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Die Erfindung betrifft eine Abdeckanordnung zur Tarnung eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Derartige Abdeckanordnungen weisen zumindest ein Abdeckelement auf, das einen Karosseriebereich des Kraftfahrzeuges, insbesondere die äußere Beplankung des Fahrzeugs, nach außen hin verkleidet, wobei das mindestens eine Abdeckelement an einer nach außen gewandten Außenseite des Karosseriebereiches befestigt ist. Der abzudeckende Karosseriebereich kann aus einem beliebigen Material bestehen, beispielsweise Metallblech (Stahlblech, Alu, ...), einem Kunststoff (wie z. B. im Bereich der Stoßfänger), aus Glas (wie z. B. bei einem Glasdach) etc.
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Solche Abdeckanordnungen dienen dazu, neu entwickelte Serienfahrzeuge vor ihrer offiziellen Vorstellung zu tarnen, indem die Raumform der von außen sichtbaren Karosserie des Prototyps durch die Abdeckelemente verfälscht wird. Somit können Erprobungsfahrten außerhalb sichtgeschützter Bereiche des Herstellers, z. B. im Straßenverkehr, durchgeführt werden, ohne dass die Form des Prototyps in Einzelheiten öffentlich bekannt wird.
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Aus der
DE 201 21 381 U1 ist eine Abdeckanordnung zur Tarnung von Prototypfahrzeugen bekannt, mit einem Abdeckmittel, das einen markanten Karosseriebereich des Prototypfahrzeugs verkleidet und auf der Außenseite des Karosseriebereichs befestigbar ist, wobei das Abdeckmittel die Form der Außenkontur des überdeckten Karosseriebereiches verfälschend ausgebildet ist, und wobei das Abdeckmittel ein textiles Flächengebilde umfasst, das in seiner Gebrauchsstellung über den markanten Karosseriebereich gespannt ist, wobei vom Flächengebilde mindestens ein formverfälschender Formkörper gehalten ist.
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Problematisch an solchen Abdeckanordnung ist insbesondere die Befestigung der Abdeckelemente an den jeweils zugeordneten Karosseriebereichen, da diese auch bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten sicher am Kraftfahrzeug festgelegt sein müssen.
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Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, eine Abdeckanordnung der eingangs genannten Art hinsichtlich der Befestigung der Abdeckelemente der Abdeckanordnung zu verbessern.
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Dieses Problem wird durch eine Abdeckanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Danach ist vorgesehen, dass das mindestens eine Abdeckelement über eine Klettverbindung an dem Karosseriebereich befestigt ist. Hierdurch kann mit Vorteil ein sichere Befestigung des mindestens einen Abdeckelementes an dem zugeordneten Karosseriebereich erzielt werden, die zudem leicht und schnell wieder gelöst werden kann, so dass beispielsweise Temperaturmessungen am Kraftfahrzeug jederzeit leicht ohne Einfluss der Tarnung durchgeführt werden können.
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Vorzugsweise wird die Klettverbindung durch zumindest einen am Abdeckelement festgelegten ersten Klettbereich und einen an der Außenseite des Karosseriebereiches festgelegten zweiten Klettbereich gebildet, wobei die beiden Klettbereiche dazu eingerichtet und vorgesehen sind, zum Herstellen der Klettverbindung einander zu hintergreifen.
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Dabei weisen die beiden Klettbereiche bevorzugt jeweils eine Mehrzahl an Stiften mit halbkugelförmigen Köpfen auf, wobei zum Herstellen der (lösbaren) Klettverbindung Köpfe des einen Klettbereiches Köpfe des anderen Klettbereiches hintergreifen.
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Die beiden die Klettverbindung bildenden Klettbereiche weisen vorzugsweise je einen flächig streifenförmigen (bandförmigen) und flexiblen Träger auf, von dem die besagten Stifte jeweils normal zum Träger abstehen.
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Bevorzugt ist der Träger des ersten Klettbereiches an dem mindestens einen Abdeckelement befestigt, und zwar vorzugsweise mittels einer Nähnaht, und der Träger des zweiten Klettbereiches ist vorzugsweise an der Außenseite des dem mindestens einen Abdeckelement zugeordneten Karosseriebereiches festgeklebt. Hierzu ist an dem Träger des zweiten Klettbereiches eine Klebeschicht in Form eines Klebebandes vorgesehen, das insbesondere rückstandslos von der Außenseite des besagten Karosseriebereiches entfernbar ist.
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Eine derartige durch zwei zusammenwirkende Klettbereiche (Klettbänder) herstellbare Klettverbindung ist insbesondere aus der
EP 0 549 705 B1 bekannt und wird auch als „Dual Lock System” bezeichnet.
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Es können natürlich eine Mehrzahl an längs erstreckten ersten und zweiten Klettbereichen verwendet werden, um ein Abdeckelement an einem Karosseriebereich festzulegen.
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Bevorzugt erstrecken sich dabei die an dem besagten Karosseriebereich festgelegten zweiten Klettbereiche bzw. ein einzelner zweiter Klettbereich längs erstreckt entlang eines äußeren Randes des besagten Karosseriebereiches. Zusätzlich können weitere zweite Klettbereiche vorgesehen sein, die sich entlang der Fahrzeuglängs- bzw. Fahrzeugquerachse über den jeweiligen Karosseriebereich erstrecken. Die ersten Klettbereiche sind jeweils deckungsgleich mit den entsprechenden zweiten Klettbereichen an dem mindestens einen Abdeckelement vorgesehen, das jenem Karosseriebereich zugeordnet ist.
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Um gewährleisten zu können, dass der Fahrtwind bei der Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeuges nicht unter das mindestens eine Abdeckelement greifen kann, weist das Abdeckelement bevorzugt einen Randbereich auf, insbesondere in Form eines Kantenschutzes, der einen Rand des Karosseriebereiches umgreifen kann, wobei es sich bei jenem Rand des Karosseriebereiches insbesondere um einen der Kraftfahrzeugfront zugewandten Rand einer seitlichen Fondtür des Kraftfahrzeuges, einen Radlauf an einem Kotflügel oder einen der Kraftfahrzeugfront zugewandten Rand einer Heckklappe des Kraftfahrzeuges handelt. Der besagte Kantenschutz bzw. Randbereich des mindestens einen Abdeckelementes besteht insbesondere aus einer durch Metall verstärkten PVC-Lippe, die insbesondere allein durch ihre Klemmwirkung am Kraftfahrzeug gehalten wird.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das mindestens eine Abdeckelement bei einem Karosseriebereich in Form einer Motorhaube zusätzlich an einer der Außenseite des Karosseriebereiches abgewandten Innenseite mittels eines Seiles an jenem Karosseriebereich befestigt ist, wobei das Seil durch Ösen des Abdeckelementes geführt ist, die an einem umlaufenden Randbereich des Abdeckelementes vorgesehen sind. Dabei wird durch das an der Innenseite des Karosseriebereiches umlaufende Seil sichergestellt, dass der den Rand der Motorhaube umgreifende Randbereich des Abdeckelementes in seiner Position gehalten wird.
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Vorzugsweise weist die Abdeckanordnung eine Mehrzahl an Abdeckelementen auf, wobei die Abdeckelemente jeweils an einer Außenseite eines zugeordneten Karosseriebereiches des Kraftfahrzeuges über eine Klettverbindung befestigt sind, und wobei es sich bei den Karosseriebereichen um eine Auswahl der folgenden Karosseriebereiche handelt: einen vorderen Kotflügel, einen hinteren Kotflügel, eine Seitenwand, eine vordere Tür, insbesondere Fahrer- oder Beifahrertür, eine hintere Tür, insbesondere Fondtür, eine Motorhaube, und eine Heckklappe.
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Bevorzugt ist bei einem Abdeckelement für die hintere Tür des Kraftfahrzeuges ein entlang der vertikalen Fahrzeugachse verlaufender Randbereich dieses Abdeckelementes so ausgebildet, dass er einen benachbarten Randbereich eines Abdeckelementes für eine zur hinteren Tür benachbarte Seitenwand des Kraftfahrzeuges (z. B. in Form eines hinteren Kotflügels) überlappt, so dass der Fahrtwind bei der Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeuges nicht unter das Abdeckelement für jene Seitenwand greifen kann.
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Weiterhin ist bevorzugt ein Abdeckelement für einen vorderen (an der Fahrzeugfront vorgesehen) Kotflügel vorgesehen, das einen entlang der vertikalen Fahrzeugachse erstreckten Randbereich aufweist, der mit einem benachbarten Randbereich eines Abdeckelementes für die vordere Tür (z. B. Fahrer- oder Beifahrertür) verbunden ist, insbesondere vernäht ist, so dass der Fahrtwind bei der Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeuges nicht unter das Abdeckelement für die vordere Tür greifen kann.
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Bevorzugt ist das mindestens eine Abdeckelement bzw. die Gesamtheit der Abdeckelemente flexibel ausgebildet, wobei die Abdeckelemente insbesondere jeweils eine flexible Hülle aufweisen, die insbesondere aus einer LKW-Plane gefertigt sein kann, und insbesondere zum Verfremden der Form der Außenseite des jeweiligen Karosseriebereiches zumindest einen Füllkörper umgibt, der insbesondere ebenfalls flexibel ausgebildet ist. Dabei kann es sich bei dem Füllkörper um eine Polsterwatte (Kunststoffvlies) handeln.
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Vorzugsweise weist die flexible Hülle eines Abdeckelementes der erfindungsgemäßen Abdeckanordnung mehrere mit je einem Füllkörper befüllte Kammern auf, so dass der zugeordnete Karosseriebereich je nach Befüllung der einzelnen Kammer gezielt verfremdet werden kann.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen mit den nachfolgenden Figurenbeschreibungen anhand der Figuren erläutert werden.
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Dabei zeigen:
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1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit Klettbereichen zum Befestigen von Abdeckelementen;
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2 eine durch Klettbereiche gebildete Klettverbindung;
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3 das Kraftfahrzeug gemäß 1 mit daran festgelegten Abdeckelementen zum Tarnen des Kraftfahrzeuges.
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1 zeigt ein zu tarnendes Kraftfahrzeug 10, wobei gemäß 3 Abdeckelemente 101, 102, 103, 104, 105 an einer Motorhaube 200 des Kraftfahrzeugs 10, einem vorderen Kotflügel 201 mit Radlauf (Randbereich) 201b, einer vorderen Tür 202 des Kraftfahrzeuges zwischen A- und B-Säule, einer hinteren Tür 203 zwischen der B- und der C-Säule, einer Seitenwand 204 im Bereich eines hinteren Kotflügels und einer Heckklappe 205 befestigt werden sollen.
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Diese Abdeckelemente 100–105 dienen zur Verfremdung der Form der Karosserie 200–205, so dass das Design neu entwickelter Kraftfahrzeuge 10 bei Testfahrten nicht erkannt werden kann.
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Dabei besteht jedes der Abdeckelemente 100, 101, 102, 103, 104, 105 aus einer flexiblen Hülle H, wie exemplarisch in 3 angedeutet ist, wobei jene Hülle H jeweils vorzugsweise aus einer LKW-Plane gefertigt ist. Die einzelnen Hüllen H der Abdeckelemente 100, 101, 102, 103, 104, 105 bilden dabei jeweils zumindest eine Kammer aus, in der ein flexibler Füllkörper F angeordnet ist, der insbesondere ein Kunststoffvlies oder Ähnliches aufweisen kann. Hierdurch lassen sich Vertiefungen im Fahrzeugblech oder Designmerkmale durch Verändern der Befüllung der einzelnen Kammern sehr einfach verdecken oder verfremden.
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Die einzelnen Abdeckelemente 100–105 werden jeweils mit einer Klettverbindung K nach Art der 2 an der jeweiligen Außenseite 200a–205a der einzelnen Karosseriebereiche 200–205 (siehe oben) festgelegt.
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Hierbei wird die Klettverbindung K durch zwei zusammenwirkende Klettbereiche 20, 21 hergestellt, wobei ein erster Klettbereich 20, wie es exemplarisch in der 1 dargestellt ist (gestrichelte Linien), jeweils auf den Außenseiten 200a–205a der Karosseriebereiche 200–205 festgeklebt wird.
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Hierzu weist der erste Klettbereich 20 einen streifenförmigen flexiblen Träger 30 auf, der an einer der jeweiligen Außenseite 200a–205a zugewandten Unterseite eine Klebeschicht (Klebeband) B aufweist, das sich ggf. rückstandslos von den Außenseiten 200a–205a entfernen lässt. Hierdurch lässt sich der erste Klettbereich 20 auf einfache Weise gemäß der in der 1 gezeigten Weise (gestrichelte Linien) für jedes Abdeckelement 100–105 an den entsprechenden Außenseiten 200a–205a der Karosseriebereiche 200–205 festgelegen, wobei sich der erste Klettbereich 20 jeweils bevorzugt umlaufend entlang eines Randes des jeweiligen Karosseriebereiches 200–205 erstreckt sowie zusätzlich bevorzugt entlang der Fahrzeuglängsachse X bzw. Fahrzeugquerachse Y über den jeweiligen Karosseriebereich 200–205 verläuft.
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Von dem Träger 30 eines ersten Klettbereiches 20 stehen nun normal zum Träger 30 (d. h., normal zur jeweiligen Außenseite 200a–205a) eine Vielzahl von parallelen Stiften S ab, die jeweils einen verbreiterten, pilzförmigen (halbkugelförmigen) Kopf S' aufweisen.
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An den jeweiligen Abdeckelementen 100–205 sind entsprechende zweite Klettbereiche 21 vorgesehen, die deckungsgleich mit den ersten Klettbereichen 20 an den Abdeckelementen 100–105 befestigt sind.
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Die zweiten Klettbereiche 21 weisen dabei in der gleichen Weise streifenförmige, flexible Träger 30 auf, über die sie mit den jeweiligen Abdeckelementen 100–105 vernäht sind. Dabei stehen auch von den Trägern 30 der zweiten Klettbereiche 21 eine Vielzahl von parallelen Stiften S mit verbreiterten pilzförmigen Köpfen S' ab, wobei die Köpfe S' der ersten Klettbereiche 20 die Köpfe S' der zweiten Klettbereiche 21 hintergreifen, wenn die besagten Klettbereiche 20, 21 beim Auflegen der Abdeckelemente 100–105 auf die jeweilige Außenseite 200a–205a aufeinander gedrückt werden. Hierdurch werden die Abdeckelemente 100–105 lösbar an den jeweils zugeordneten Karosseriebereichen 200–205 festgelegt.
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Zusätzlich wird das Abdeckelement 100 für die Motorhaube 200 mittels eines an der Unterseite der Motorhaube 200 vorgesehen Seils mit der Motorhaube 100 verspannt, wobei das besagte Seil (nicht gezeigt) durch Ösen geführt ist, die an einem umlaufenden Randbereich des Abdeckelementes 100 für die Motorhaube 200 ausgebildet sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass ein Randbereich 100b des Abdeckelementes 100 einen dem Fahrtwind ausgesetzten Rand 200b der Motorhaube 200 (punktierte Linie in der 1) sicher umgreift, so dass der Fahrtwind nicht unter das Abdeckelement 100 greifen kann.
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Die Fondtürtarnung, d. h., das Abdeckelement 103 für die hintere Tür 203 wird entlang des kritischen Bereichs 203b (punktierte Linie in der 1), d. h., entlang eines der Fahrzeugfront zugewandten Randes 203b der hinteren Tür 203 mit einem Kantenschutz 103 gesichert, der aus einer durch Metall verstärkten PVC-Lippe besteht, die alleine durch ihre Klemmwirkung am Fahrzeug 10 hält, und insbesondere den besagten Rand 203b der Tür 203 umgreift, so dass auch hier der Fahrtwind nicht unter das Abdeckelement 103 greifen kann.
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In der gleichen Weise ist an dem Abdeckelement 105 für die Heckklappe 205 ein Kantenschutz 105b vorgesehen, der einen der Fahrzeugfront zugewandten Rand 205b der Heckklappe 205 (punktierte Linie in der 1) umgreift, so dass der Fahrtwind nicht unter das Abdeckelement 105 für die Heckklappe 205 greifen kann.
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Beim Abdeckelement 101 für den vorderen Kotflügel 201 ist ein der Fahrzeugfront zugewandter Randbereich 101b des Abdeckelementes 101 ebenfalls als Kantenschutz ausgebildet, der den Radlauf 201b des vorderen Kotflügels 201 umgreift, um dem Fahrtwind keine Angriffsfläche zu bieten.
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Aus dem gleichen Grund ist ein entlang der vertikalen Fahrzeugachse Z verlaufender Randbereich 101b', der benachbart zum Abdeckelement 102 für die vordere Tür 202 verläuft, mit einem entsprechenden Randbereich 102b des Abdeckelementes 102 für die vordere Tür 202 vernäht, so dass auch hier der Fahrtwind nicht im Bereich 202b (punktierte Linie in der 1) unter das Abdeckelement 102 für die vordere Tür (Fahrertür) 202 greifen kann.
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Schließlich überlappt das Abdeckelement 103 für die Fondtür 203 einen der Fahrzeugfront zugewandten, entlang der vertikalen Fahrzeugachse Z verlaufenden Randbereich 104b eines Abdeckelementes 104 für den hinteren Kotflügel 204 (Seitenwand), um jenen Randbereich 104b des Abdeckelementes 104 ebenfalls vom Fahrtwind abzuschirmen.
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Vorliegend wurde nur eine Seite der Karosserie des Kraftfahrzeuges 10 beschrieben. Die gegenüberliegende Seite wird analog durch entsprechende Abdeckelemente getarnt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 20121381 U1 [0004]
- EP 0549705 B1 [0013]