DE102010049085A1 - Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeugsitz, Kopfstützeneinrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeugsitz, Kopfstützeneinrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeugsitzes Download PDF

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Abstract

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Kraftfahrzeugsitz (10), der eine Kopfstützeneinrichtung (20) aufweist, umfassend ein Kopfstützenteil (22) und mindestens ein damit verbundenes Verbindungsteil (21) zum Befestigen des Kopfstützenteils (22) an dem Kraftfahrzeugsitz (10), wobei das mindestens eine Verbindungsteil (21) einen Stiftteil (23) und an dem Stiftteil (23) ausgebildet ein Rastteil (24) umfasst, um darüber direkt an dem Kraftfahrzeugsitz (10) verrastet und so befestigt zu werden, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeugsitzes.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstützeneinrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Weiter betrifft die Erfindung einen Kraftfahrzeugsitz, insbesondere ein Kraftfahrzeugsitz für einen Fahrgastraum eines Personenkraftfahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
  • Zudem betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Sitzeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Nicht zuletzt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeugsitzes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
  • Fahrzeugsitze für Kraftfahrzeuge und Kopfstützen hierür sind allgemein bekannt. Derartige Fahrezeugsitze umfassen eine Rückenlehne, an deren oberen Ende Hülsen oder andere Zusatzbauteile angeordnet sind, in denen sich Kopfstützen über entsprechende Verbindungsteile in der Regel verstellbar anordnen lassen. Weiterhin sind derartige Kraftfahrzeugsitze in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, beispielsweise als Sportsitze.
  • Aus der DE 41 35 647 A1 ist beispielsweise eine Kopfstütze mit freitragendem Arm mit einer L-förmigen Strebe, in der ein röhrenförmiger Kopfstützenrahmen rechteckiger Form enthalten ist, bekannt, wobei das Ende der Strebe so geformt ist, daß seine vertikale Erstreckung vergrößert ist, und es an den Rahmen der Kopfstütze befestigt ist, in einer Weise, daß die Befestigungspunkte geschlossen sind, um das Eindringen von aufschäumbarem flüssigem Grundmaterial während eines Aufschäumprozesses in einer Form, um die Kopfstütze mit einer Polsterung aus Schaum zu versehen, zu verhindern, und auch um den Kopfstützenrahmen eine größere Steifigkeit zu geben.
  • Aus der DE 90 17 546 U1 ist weiter eine Kopfstütze für Sitze, insbesondere für Omnibussitze, bekannt, die auf der Rückenlehne vorgesehen ist, Letztere nach oben unter Bildung eines Freiraumes verlängert und auf ihrer Halterung um eine waagerechte Achse leicht gebremst verschwenkbar ist, wobei die Halterung aus mindestens einem bogenförmigen Rohr besteht, das mit einem waagerechten Teil die quer zur Sitzrichtung verlaufende Schwenk- und Lagerachse für die Kopfstütze bildet, während der etwa senkrecht verlaufende Rohrteil mit dem Rückenlehnengestell, z. B. mit einem Seitenholm in fester Verbindung steht.
  • Aus der US 4,668,852 ist eine vertikale Einstelleinheit zum Einstellen einer Höhe einer Kopfstütze zur Verwendung an einem Kraftfahrzeugsitz bekannt, welche zwei äußere Gleitelemente, die entsprechend über einer Rückenlehne abragen, zwei innere Gleitelemente, die entsprechend an jeder Seide der Kopfstütze vorgesehen sind, um in die korrespondierenden äußeren Gleitelemente in vertikal gleitender Weise eingesetzt zu werden und zwei Stoppelemente, die in einem unteren Endbereich jedes äußeren Gleitelements vorgesehen sind, um zu verhindern, dass das innere Gleitelement nach unten rutscht, umfasst. Jedes der Stoppelemente ist in den unteren Bereich des äußeren Gleitelements passend eingesetzt und ist aus Kunstharz mit Schutzdeckel integriert in den unteren Teil davon ausgebildet, um die untere Kante des äußeren Gleitelements zu schützen. Ein Stoßabsorber ist über der oberen Öffnung des äußeren Gleitelements vorgesehen.
  • Aus der US 6,062,643 ist ein Kraftfahrzeugsitz mit einem Rahmen, der einen Sitzbereich stützt, einer Rückenlehne und einer Kopfstütze, die über der Rückenlehne angeordnet ist, bekannt, wobei die Rückenlehne einen Rückstützteil umfasst, der sich um einen oberen Teil zu einer Position benachbart zu der Kopfstütze erstreckt und mit dem Rahmen über eine Kopplung verbunden ist, welche während eines nach vorne gerichteten Versatzes des Rahmens, von einer vorbestimmten Beschleunigung, einen Versatz von zumindest einem Teil des Rückstützteils gegen den nach vorne gerichteten Versatz über eine Distanz ermöglicht, die über Stoppelemente vorbestimmt ist, wobei die Stoppelemente zwischen dem Rückstützteil und dem Rahmen angeornet sind, wobei zumindest der obere Teil des Rückstützteils für einen Versatz relativ zu der verbundenen Kopfstütze ausgebildet ist, wobei die Kopfstütze auf solch ein Weise befestigt ist, dass während des Versatzes des Rückstützteils, das von der Kopplung toleriert wird, die Kopfstütze stationär relativ zu dem Rahmen verbleibt.
  • Aus der US 7,040,707 B2 ist eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes bekannt, welche einen oberen Rücklehnenbereich und einen unteren Rücklehnebereich umfasst. Eine Schaumpolsterung des oberen Rücklehnenteils ist hinsichtlich einer Härte größer als die des unteren Rücklehnenteils. Ein Lüftungselement ist in jedem der beiden Rücklehnenteile vorgesehen. Das Lüftungselement kann ein Durchgangsloch oder einen Teil mit Ausnehmung umfassen und/oder ein Netzelement, das an dem unteren Rücklehneteil vorgesehen ist. Der obere Rücklehnenteil ist fest verbunden mit dem unteren Rücklehnenteil auf eine integrierte Weise mittels eines Verbindungselements, das in beiden Rücklehnenteilen angeordnet ist.
  • Alle bisher bekannten Kraftfahrzeugsitze mit Kopfstützen weisen eine relativ komplexe und aufwendige Verbindungseinrichtung auf.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz, einen Kraftfahrzeugsitz, ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeugsitzes zu schaffen, bei welchen eine einfache und leicht zu montierende Verbindung von Kraftfahrzeugsitz und Kopfstütze realisierbar ist.
  • Diese und weitere Aufgaben werden ausgehend von einer Kopfstützeneinrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Anspruch 1, einem Kraftfahrzeugsitz, insbesondere einem Kraftfahrzeugsitz für einen Fahrgastraum eines Personenkraftfahrzeugs, gemäß dem Anspruch 4, einem Kraftfahrzeug gemäß dem Anspruch 10 und einem Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeugsitzes gemäß dem Anspruch 11 in Verbindung mit deren Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass bei einer Kopfstützeneinrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Kopfstützenteil und mindestens ein damit verbundenes Verbindungsteil zum Befestigen des Kopfstützenteils an dem Kraftfahrzeugsitz, vorgesehen ist, dass das mindestens eine Verbindungsteil einen Stiftteil und an dem Stiftteil ausgebildet ein Rastteil umfasst, um darüber direkt an dem Kraftfahrzeug verrastet und so befestigt zu werden. Das Kopfstützenteil ist zur Unterstützung eines Kopfes eines Kraftfahrzeuginsassens vorgesehen und insbesondere, um den Kopfbereich bei Unfällen vor ungewollten Bewegungen zu schützen. Hierzu umfasst das Kopfstützenteil einen gepolsterten Bereich, sodass der Kopfstützenteil kissenartig ausgebildet ist.
  • Um das Kopfstützenteil an dem Kraftfahrzeugsitz, genauer an einem Rücklehneteil des Kraftfahrzeugsitztes zu befestigen, ist an dem Kopfstützenteil mindestens ein Verbindungsteil vorgesehen. Erfindungsgemäß weist das Verbindungsteil einen Stiftteil auf, der sich von dem Kopfstützenteil weg erstreckt. Dieser Stiftteil ist zur Aufnahme an dem Rücklehnenteil ausgebildet. Weiter ist mindestens ein Rastteil an dem Stiftteil vorgesehen, insbesondere ein endseitig an dem Stiftteil angeordnetes Rastteil. Der Stiftteil ragt bei einer Verbindung mit dem Rücklehnenteil in den Rücklehnenteil hinein. Über die Rastteile wird eine Verrastung des Stiftteils und somit des Kopfstützenteils und folglich der gesamten Kopfstützeneinrichtung an dem Rücklehnenteil bewirkt. Das Rastteil ist dabei bevorzugt verformbar, insbesondere elastisch verformbar ausgebildet, derart, dass dies beim Eindringen in den Rücklehnenteil einen möglichst geringen Widerstand darstellt, bei einer entgegengesetzten Bewegung jedoch einen hohen Widerstand ausbildet, der ein ungewolltes Herausbewegen aus dem Rücklehnenteil verhindert. Vorzugsweise ist das Rastteil als von dem Stiftteil abragendes Nasenteil ausgebildet, sodass ein Clip zum Einclippsen in den Rücklehnenteil ausgebildet ist. Bevorzugt ist der Clip aus einem Kunststoff ausgebildet. Aufgrund seiner abragenden Ausbildung weist der Clip federnde Eigenschaften auf.
  • Das Stiftteil, oder bei einteiliger Bausweise der Stiftteil, ist in einer Ausführungsform einteilig ausgebildet. Auf diese Weise ist das Kopfstützenteil bei einer Verrastung der Kopfstützeneinrichtung in dem Rücklehnenteil nicht höhenverstellbar. In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Stiftteil mehrteilig, insbesondere veränderbar, beispielsweise teleskopierbar, ausgebildet ist. Über das Verändern des Stiftteils ist so eine Höhenverstellung der Kopfstützeneinrichtung relativ zu dem Rücklehnenteil realisiert.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Stiftteil mindestens ein weiteres, von dem Rastteil beabstandetes, Rastteil umfasst, um eine Verrastung in unterschiedlichen Abständen zu realisieren. Je nach Rücklehnenteil variieren die Abstände zur verrastenden Vebindung mit dem Rastteil. Insbesondere wenn der Stiftteil einteilig, das heißt, nicht längenveränderbar, ausgebildet ist, sind mehrere Rastteile vorgesehen, um ein Verrasten in unterschiedlichen Einbaupositionen zu bewirken. Je nach Abstand ist beispielsweise auch ein gleichzeitiges Verrasten mehrerer Rastteile realisierbar, sodass eine mehrfach gesicherte Verrastung realisiert ist. Die Rastteile sind bevorzugt gleich ausgebildet. In einer anderen Ausführungsform sind die Rastteile unterschiedlich ausgebildet, beispielsweise unterschiedlich hinsichtlich der Form, des Materials und/oder einer Abragrichtung. Auf diese Weise ist ein Verrasten mit unterschiedlich ausgebildeten Verbindungsbereichen des Rücklehnenteils möglich. In einer Ausführungsform sind die Rastteile gleichbeabstandet voneinander. In anderen Ausführungsformen sind die Rastteile unterschiedlich zueinander beabstandet.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Kopfstützeneinrichtung, das Kopfstützenteil und/oder das Verbindungsteil einteilig ausgebildet ist/sind. In einer Ausführungsform ist das Verbindungsteil einteilig ausgebildet. Dabei ist das Rastteil, oder bei einteiliger Bauweise der Rastteil, mit dem Stiftteil einteilig ausgeformt, beispielsweise aus einem Kunststoff. Das Stiftteil ist beispielsweise als bandförmiger oder plattenförmiger Körper ausgebildet, dessen Ende abgewinkelt ist, wobei durch die Abwinklung der Rastteil ausgebildet ist. Der Stiftteil ist in einer Ausführungsform einteilig oder integriert mit dem Kopfstützenteil ausgebildet. Das Kopfstützenteil selbst ist in einer Ausführungsform einteilig, beispielsweise aus Kunststoff, ausgebildet. In einer Ausführungsform ist der Verbindungsteil mit dem Kopfstützenteil einteilig, beispielsweise durch Spritzgießen oder dergleichen ausgebildet. In anderen Ausführungsformen wird das Verbindungsteil an dem Kopfstützenteil befestigt. Entsprechend ist die Kopfstützeneinrichtung einteilig oder mehrteilig ausgebildet. Um eine bessere Dämpfung für einen aufprallenden Fahrerkopf zu bewirken, ist in einer Ausführungsform ein Überzug, beispielsweise ein Schaum oder ein Polster aufweisender Überzug, vorgesehen.
  • Die Erfindung schließt weiter die technische Lehre ein, dass bei einem Kraftfahrzeugsitz, insbesondere einem Kraftfahrzeugsitz für einen Fahrgastraum eines Personenkraftfahrzeugs, umfassend einen Rücklehnenrahmen und eine mit dem Rücklehnenrahmen verbundene Kopfstütze, vorgesehen ist, dass die Kopfstütze als erfindungsgemäße Kopfstützeneinrichtung ausgebildet ist und direkt, das heißt, insbesondere hülsenfrei oder ohne sonstige zusätzliche Verbindungsteile, an dem Rücklehnenrahmen befestigt ist. Ein Kraftfahrzeugsitz umfasst einen Sitzteil und einen Rücklehnenteil. Der Rücklehnenteil weist einen Rücklehnenrahmen auf, welcher eine Stützung des Rücklehnenteils bildet. In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Rücklehnenrahmen als umlaufend verbundener Rahmen, etwa in Form eines Fensterrahmens, mit zwei seitlichen Rahmenteilen, die jeweils über einen oberen und einen unteren Querträger miteinander verbunden sind, ausgeführt.
  • Die Kopfstützeneinrichtung ist an einem oberen Ende des Rücklehneteils angeordnet. Um eine feste Verbindung der Kopfstützeneinrichtung an dem Rücklehnenteil zu gewährleisten, ist die Kopfstützeneinrichtung an dem Rücklehnenrahmen befestigt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht deshalb vor, dass die Kopfstütze, genauer die Kopfstützeneinrichtung, direkt über deren Verbindungsteile an einem oberen Querrahmen des Rücklehnenrahmens befestigt ist. Die Befestigung der Kopfstützeneinrichtung erfolgt über die Verbindungsteile und die Rastteile. Diese sind direkt an dem Rücklehnenrahmen, genauer dem oberen Querträger oder oberen Querrahmen, verrastet. Zur Verbindung von Verbindungsteil und Rücklehnenrahmen sind keine weiteren Bauteile wie Adapter, Hülsen oder dergleichen vorgesehen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Querrahmen mehrere Durchzüge aufweist und die Kopfstütze an einem von einer Kopfstützenseite entfernteren Durchzug befestigt ist. Als Durchzüge werden Verdickungen, Anformungen, Versteifungen oder sonstige Ausformungen verstanden, die an dem Querrahmem vorgesehen sind. Derartige Materialverdickungen sind für die Aufnahme der Verbindungsteile der Kopfstützeneinrichtung ausgebildet. Bevorzugt sind mehrere Durchzüge vorgesehen, beispielsweise an einem oberen Bereich des Querrahmens und an einem unteren Bereich des Querrahmens. Bevorzugt verlaufen diese Durchzüge parallel zueinander. In einer Ausführungsform ist das Verbindungsteil an einem kopfstützenseitigen, entfernten Durchzug befestigt. Aufgrund des größeren Abstands sind entsprechend längere Verbindungsteile erforderlich. Die Rastteile rasten in einer Ausführungsform in einer Ausnehmung der Durchzüge ein. In einer anderen Ausführungsform ist eine Durchgangsöffnung vorgesehen, die ein Rastteil in eine Richtung aufgrund der elastischen Verformbarkeit des Rastteils durchlässt, jedoch in eine andere, insbesondere entgegengesetzte Richtung nicht durchlässt, sodass eine Verrastung realisiert ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Verbindungsteile eine Öffnung des kopfstützenseitigen Durchzugs durchdringend an einem der von der Kopfstützenseite entfernten Durchzüge befestigt sind. Um eine verbesserte Befestigung zu realisieren, weisen die Durchzüge Durchgangsöffnungen auf, durch welche die Verbindungsteile bei einer Verbindung durchragen. Auf diese Weise werden die Verbindungsteile beim Verbinden geführt, sodass eine Fehlmontage vermieden wird. Das Rastteil wird entsprechend durch die Durchgangsöffnungen geführt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Verbindungsteile eine Öffnung mindestens eines der von der Kopfstützenseite entfernten Durchzüge durchdringen und mit mindestens einem Rastteil mit dem entsprechenden Durchzug verrastet sind. Sind mehrere Rastteile vorgesehen, so ist eine Verrastung mit mehreren Durchzügen realisiert. Je nach Abstand der Durchzüge in Verbindungsrichtung, das heißt in Erstreckungsrichtung der Verbindungsteile, und Abstand der Rastteile ist ein Rastteil oder sind mehrere Rastteile mit dem jeweiligen Durchzug verbunden. Dabei wird das Rastteil in Erstreckungsrichtung durch die jeweilige Durchgangsöffnung geführt. Nach Durchtritt durch die Durchgangsöffnung erfolgt bei winkliger Anordnung eine Verrastung mit dem Durchzug.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass zumindest der Rücklehnenrahmen und die daran befestigte Kopfstütze mit einem gemeinsamen Bezug überzogen sind, sodass zumindest optisch eine einzige Sitzeinheit realisiert ist. Auf diese Weise ist eine optische Sitzeinheit geschaffen, die leicht an ein Design eines Kraftfahrzeugs anpassbar ist. Beispielsweise ist durch den einteiligen Sitzbezug ein Sportsitzdesign realisiert. Das Beziehen von Kopfstützeneinrichtung und Rücklehnenteil erfolgt dann in einem einzigen Schritt.
  • Die Erfindung schließt weiter die technische Lehre ein, dass bei einem Kraftfahrzeug mit mindestens einer Sitzeinrichtung, vorgesehen ist, dass die Sitzeinrichtung als erfindungsgemäßer Kraftfahrzeugsitz ausgebildet ist. In dem Kraftfahrzeug ist mindestens ein erfindungsgemäßer Sitz vorgesehen. Der Sitz ist in einer Ausführungsform ein Fahrersitz. In einer anderen Ausführungsform ist der Sitz ein Beifahrersitz oder ein Rücksitz. In einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere erfindungsgemäße Sitze vorgesehen.
  • Zudem schließt die Erfindung die technische Lehre ein, dass bei einem Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeugsitzes zumindest der Schritt umfasst ist: direktes Befestigen einer Kopfstützeneinrichtung an einem Rücklehnenrahmen durch Verrasten von Verbindungsteilen an dem Rücklehnenrahmen. Der Kraftfahrzeugsitz ist als erfindungsgemäßer Kraftfahrzeugsitz ausgebildet. An dem oberen Querrahmen werden Durchzüge ausgebildet. In den Durchzügen werden Durchgangsöffnungen ausgebildet. An dem Kopfstützenteil werden Verbindungsteile vorgesehen. Die Verbindungsteile werden durch die Durchgangsöffnungen gesteckt, bis mindestens ein Rastteil des jeweiligen Verbindungsteils an dem Querrahmen verrastet.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind. Für gleiche oder ähnliche Bauteile oder Merkmale werden dabei einheitliche Bezugszeichen verwendet. Merkmale oder Bauteile verschiedener Ausführungsformen können kombiniert werden, um so weitere Ausführungsformen zu erhalten. Sämtliche aus den Ansprüchen der Beschreibung oder Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumliche Anordnung und Verfahrensschritte, können so für sich als auch in verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch eine Vorderansicht eines Rücklehnenrahmen und einer Kopfstützeneinrichtung in einer nichtverbundenen Situation,
  • 2 schematisch eine Vorderansicht des Rücklehnenrahmens und der Kopfstützeneinrichtung nach 1 in einer verbundenen Situation,
  • 3 schematisch eine Rückansicht des Rücklehnenrahmens und der Kopfstützeneinrichtung nach 2,
  • 4 schematisch eine Seitenansicht des Rücklehnenrahmens und der Kopfstützeneinrichtung nach 2 und
  • 5 schematisch eine andere Ausführungsform einer Kopfstützeneinrichtung.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine Struktur eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz 10 in verschiedenen Ansichten bzw. Situationen. Der Kraftfahrzeugsitz 10 umfasst eine Kopfstützeneinrichtung 20 und einen Rücklehnenrahmen 30. In 1 sind der Rücklehnenrahmen 30 und die Kopfstützeneinrichtung 20 nicht miteinander verbunden. In 2 bis 4 sind der Rücklehnenrahmen 30 und die Kopfstützeneinrichung 20 miteinander verbunden.
  • 4 zeigt eine andere Ausführungsform einer Kopfstützeneinrichtung 20.
  • In 1 ist der Rücklehnenrahmen 30 als umlaufend geschlossener Rahmen ausgebildet. Dabei weist der Rücklehnenrahmen 30 zwei seitlichen Rahmenteilen 31 und 32, einem unteren Querrahmen oder Querträger 33 und einem oberen Querrrahmen oder -träger 34. Die Rahmenteile 3134 sind etwa rechtwinklig in der Draufsicht miteinander verbunden. Der obere Querrahmen 34 ist zur Aufnahme der Kopfstützeneinrichtung 20 ausgebildet. Hierzu weist der obere Querrahmen 34 zwei in Erstreckungsrichtung des Querrahmens 34 verlaufende Durchzüge 35 und 36 auf. Die Durchzüge 35 und 36 sind als Materialverdickung oder Materialverstärkung ausgebildet und weisen Durchgangsöffnungen (hier nicht sichtbar dargestellt) auf. Die Durchgangsöffnungen sind vorgesehen, damit ein entsprechendes Verbindungsteil 21 der Kopfstützeneinrichtung 20 diese durchdringen und eine verrastende Verbindung hiermit bildet.
  • Die Kopfstützeneinrichtung 20 umfasst ein Kopfstützenteil 22 und zwei parallel an dem Kopfstützenteil 22 angebrachte Verbindungsteile 21a und 21b auf. Die Verbindungsteile 21 ragen in eine Verbindungsrichtung von dem Kopfstützenteil 22 ab. Dabei umfassen die Verbindungsteile 21a und 21b jeweils einen Stiftteil 23 und einen Rastteil 24. Die beiden Verbindungsteile 21a und 21b sind in den Figuren jeweils gleich ausgebildet.
  • Um die Kopfstützeneinrichtung 20 mit dem Rücklehnenrahme 30 zu verbinden, werden die Verbindungsteile 21a, 21b durch die entsprechenden Durchgangsöffnungen der Durchzüge 35 und 36 des Rücklehnenrahmens 30 gesteckt, wie durch den Pfeil P angedeutet, bis die Rastteile 24 einrasten. Die Rastteile 24 sind elastisch ausgebildet, sodass diese sich leicht in eine Richtung (P) durch die Durchgangsöffnungen stecken lassen, ein Herausbewegen ohne Betätigung der Rastteile 24 jedoch verhindern. Ein Herausbewegen der Rastteile 24 ist nur möglich, wenn die Rastteile 24 entsprechend verformt und/oder zusammengedrückt werden, sodass diese durch die Durchgangsöffnung passen. Eine zusammengebaute Situation des Rahmenteils 30 und der Kopfstützeneinrichtung 20 ist in 2 dargestellt.
  • 2 zeigt schematisch eine Vorderansicht des Rücklehnenrahmens 30 und der Kopfstützeneinrichtung 20 nach 1 in einer verbundenen Situation. Dabei ist deutlich zu erkennen, wie das Kopfstützenteil 22 an dem oberen Querrahmen 34 anliegt. Dabei durchdringen die Verbindungsteile 21a und 21b die Durchzüge 35 und 36. Eine Verrastung ist an dem unteren Durchzug 36 ausgebildet, das heißt entfernt von der Kopfstützenseite. Hier verhakt sich das jeweilge hakenförmig ausgebildete Rastteil 24 (hier nicht dargestellt) nach Durchdringen der Durchgangsöffnung an dem Durchzug 36, sodass eine Rastverbindung realisiert ist. In der 3 wird diese Rastverbindung deutlicher.
  • 3 zeigt schematisch eine Rückansicht des Rücklehnenrahmens 30 und der Kopfstützeneinrichtung 20 nach 2. Hierbei ist deutlich zu erkennen, wie die Rastteile 24 des Kopfstützenteils 22 sich nach Durchdringen der Durchgangsöffnung des unteren Durchzugs 36 an dem Durchzug 36 verhaken und so eine Rastverbindung bilden. Zum Lösen der Rastverbindung ist ein Betätigen der Rastteile 24 erforderlich, indem diese beispielsweise zusammengedrückt werden.
  • 4 zeigt schematisch eine Seitenansicht des Rücklehnenrahmens 30 und der Kopfstützeneinrichtung 20 nach 2. Hier ist zu erkennen, wie die Kopfstützeneinrichtung 20 auf dem oberen Querrahmen 34 aufliegt. Der seitliche Rahmenteil 32 ist ergonomisch geformt, um eine komfortable Sitzposition für einen Nutzer zu realisieren.
  • 5 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform einer Kopfstützeneinrichtung 20. Die Kopfstützeneinrichtung 20 nach 5 unterscheidet sich von der Kopfstützeneinrichtung 20 nach 1 bis 4 dadurch, dass mehrere Rastteile 24 vorgesehen sind. Jedes Verbindungsteil 21 weist in der Ausführungsform nach 5 zwei Rastteile 24 auf. Dabei ist ein Rastteil 24a endseitig ausgebildet. Das andere Rastteil 24 ist dagegen mittig an dem Stiftteil 23 des Verbindungsteils 21 ausgebildet. Ein weiterer Unterschied liegt darin, dass ein Schnittstellensteckteil 25 in dem Verbindungsteil 21 umfasst ist. Das Schnittstellensteckteil 25 ist bevorzugt integriert in dem Verbindungsteil 21, insbesondere einteilig daran, ausgebildet. Das Schnittstellensteckteil 25 ist dazu geeignet, eine Abstandshaltefunktion zu dem Rücklehnesitz zu bewirken.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kraftfahrzeugsitz
    20
    Kopfstützeneinrichtung
    21
    Verbindungsteil
    21a
    (erstes) Verbindungsteil
    21b
    (zweites) Verbindungsteil
    22
    Kopfstützenteil
    23
    Stiftteil
    24
    Rastteil
    25
    Schnittstellensteckteil
    30
    Rücklehnenrahmen
    31
    (seitliches) Rahmenteil
    32
    (seitliches) Rahmenteil
    33
    (unterer) Querrahmen
    34
    (oberer) Querrahmen
    35
    Durchzug
    36
    Durchzug
    P
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4135647 A1 [0006]
    • DE 9017546 U1 [0007]
    • US 4668852 [0008]
    • US 6062643 [0009]
    • US 7040707 B2 [0010]

Claims (11)

  1. Kopfstützeneinrichtung (20) für einen Kraftfahrzeugsitz (10) eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Kopfstützenteil (22) und mindestens ein damit verbundenes Verbindungsteil (21) zum Befestigen des Kopfstützenteils (22) an dem Kraftfahrzeugsitz (10), dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungsteil (21) einen Stiftteil (23) und an dem Stiftteil (23) ausgebildet ein Rastteil (24) umfasst, um darüber direkt an dem Kraftfahrzeugsitz (10) verrastet und so befestigt zu werden.
  2. Kopfstützeneinrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stiftteil (23) mindestens ein weiteres, von dem Rastteil (24) beabstandetes, Rastteil (24) umfasst, um eine Verrastung in unterschiedlichen Abständen zu realisieren.
  3. Kopfstützeneinrichtung (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstützeneinrichtung (20), das Kopfstützenteil (22) und/oder das Verbindungsteil (21) einteilig ausgebildet ist/sind.
  4. Kraftfahrzeugsitz (10), insbesondere ein Kraftfahrzeugsitz (10) für einen Fahrgastraum eines Personenkraftfahrzeugs, umfassend: einen Rücklehnenrahmen (30) und eine mit dem Rücklehnenrahmen (30) verbundene Kopfstütze, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze als Kopfstützeneinrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ausgebildet ist und direkt an dem Rücklehnenrahmen (30) befestigt ist.
  5. Kraftfahrzeugsitz (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstützeneinrichtung direkt über deren Verbindungsteil(e) (21) an einem oberen Querrahmen (24) des Rücklehnenrahmens (30) befestigt ist.
  6. Kraftfahrzeugsitz (10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Querrahmen (34) mehrere Durchzüge (35, 36) aufweist und die Kopfstützeneinrichtung (20) an einem von einer Kopfstützenseite entfernteren Durchzug (36) befestigt ist.
  7. Kraftfahrzeugsitz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (21) eine Öffnung des kopfstützenseitigen Durchzugs (35) durchdringend an einem der von der Kopfstützenseite entfernten Durchzüge (36) befestigt sind.
  8. Kraftfahrzeugsitz (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (21) eine Öffnung mindestens eines der von der Kopfstützenseite entfernten Durchzüge (36) durchdringen und mit mindestens einem Rastteil (24) mit dem entsprechenden Durchzug (36, 35) verrastet sind.
  9. Kraftfahrzeugsitz (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Rücklehnenrahmen (30) und die daran befestigte Kopfstützeneinrichtung (20) mit einem gemeinsamen Bezug überzogen sind, sodass zumindest optisch eine einzige Sitzeinheit realisiert ist.
  10. Kraftfahrzeug mit mindestens einer Sitzeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzeinrichtung als Kraftfahrzeugsitz (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 4 bis 9 ausgebildet ist.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeugsitzes (10), umfassend zumindest den Schritt: direktes Befestigen einer Kopfstützeneinrichtung (20) an einem Rücklehnenrahmen (30) durch Verrasten von Verbindungsteilen (21) an dem Rücklehnenrahmen (30).
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