DE102010048946A1 - Hebezeug, insbesondere Seilzug, mit Anschlussmöglichkeiten - Google Patents

Hebezeug, insbesondere Seilzug, mit Anschlussmöglichkeiten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hebezeug, insbesondere Seilzug, mit einem mindestens zwei Grundplatten aufweisenden Grundrahmen, mit mindestens zwei die Grundplatten miteinander verbindenden und voneinander beabstandeten Längsträgern, und mindestens einer an den Grundplatten befestigten und im Wesentlichen parallel zu den Längsträgern verlaufenden Anbautraverse für Seileinscherungsteile. Um ein Hebezeug, insbesondere einen Seilzug, zu schaffen, das sich durch eine modulare Bauweise auszeichnet, wird vorgeschlagen, dass an jeder der Grundplatten (4a, 4b) mehrere Anbringungsorte angeordnet sind, an denen wahlweise die Anbautraverse (9a, 9b) für Seileinscherungsteile lösbar befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hebezeug, insbesondere Seilzug, mit einem mindestens zwei Grundplatten aufweisenden Grundrahmen, mit mindestens zwei die Grundplatten miteinander verbindenden und voneinander beabstandeten Längsträgern, und mindestens einer an den Grundplatten befestigten und im Wesentlichen parallel zu den Längsträgern verlaufenden Anbautraverse für Seileinscherungsteile.
  • Aus dem deutschen Patent DE 10 2005 029 113 B3 ist ein Seilzug bekannt, der von einem Elektromotor angetrieben wird. Der Elektromotor ist an einem Getriebe angeflanscht, das seitlich und außen an einem Grundrahmen befestigt ist. Der Grundrahmen weist zwei parallele und mit Abstand zueinander angeordnete Grundplatten auf. Die Grundplatten sind über rohrförmige Längsträger voneinander beabstandet und lösbar miteinander verbunden. Zwischen den Grundplatten ist eine Seiltrommel gelagert, die von dem Elektromotor angetrieben ist und deren Drehachse parallel zur Längserstreckung der Längsträger ausgerichtet ist. Die zuvor als Grundplatten bezeichneten Bauelemente des Hebezeugs können auch Gehäuseteile sein, die verschiedene Funktionen des Hebezeuges erfüllen. Beispielsweise dienen diese zur Aufnahme von Getriebebauteilen, zur Befestigung des Hubantriebes, zur Lagerung der Seiltrommel, zum Anbau von Traversen für Teile der Seileinscherung, zur Aufnahme der elektrischen Ausrüstung, zur Befestigung auch Fußbefestigung des Hebezeuges oder zur Anbringung von Fahrwerksteilen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Hebezeug, insbesondere einen Seilzug, zu schaffen, das sich durch eine modulare Bauweise auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Hebezeug, insbesondere einen Seilzug, mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. In den Unteransprüchen 2 bis 10 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird bei einem Hebezeug, insbesondere Seilzug, mit einem mindestens zwei Grundplatten aufweisenden Grundrahmen, mit mindestens zwei die Grundplatten miteinander verbindenden und voneinander beabstandeten Längsträgern, und mindestens einer an den Grundplatten befestigten und im Wesentlichen parallel zu den Längsträgern verlaufenden Anbautraverse für Seileinscherungsteile, eine modulare Bauweise dadurch erreicht, dass an jeder der Grundplatten mehrere Anbringungsorte angeordnet sind, an denen wahlweise die Anbautraverse für Seileinscherungsteile lösbar befestigbar ist. Somit ist es einfach möglich, eine Art Grundzug herzustellen, an den dann je nach Bedarf an den jeweils erforderlichen Anbringungsorten eine oder zwei Anbautraversen für Seileinscherungsteile angebaut werden können. Durch die Anbringungsorte wird eine universelle Schnittstelle zwischen den Grundplatten und den Anbautraversen für Seileinscherungsteile geschaffen. Bei den vorbekannten Lösungen gibt es kein durchgehendes Konzept für die Befestigung der verschiedenen Einscherungsbaugruppen wie Oberflaschen und Seilfestpunkttraversen bei den verschiedenen Einscherungen (wie 2/1; 4/1; 4/2 usw.) und den verschiedenen Bauformen des Hebezeuges wie Unterflansch-Katze, Einschienen-Katze in kurzer Bauform, Zweischienenkatze und ortsfestes Hubwerk wie ein Fußzug. Daher werden viele verschiedene Baugruppen und Bauteile benötigt. Dies wird mit der vorliegenden Erfindung vermieden, so dass die bekannten Nachteile wie eine hohe Teilevielfalt wie aufwändige Logistik und Administration, hohe Teilekosten durch geringe Stückzahlen, uneffektive Fertigung und aufwändige Lagerhaltung, voll zum Tragen kommen.
  • Hierbei ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Grundplatten im Wesentlichen quadratisch beziehungsweise rechteckig ausgebildet sind und die Anbringungsorte an mindestens zwei verschiedenen Rändern der Grundplatten angeordnet sind. Bevorzugt sind je Grundplatte drei Anbringungsorte angeordnet.
  • Damit die Anbautraverse für Seileinscherungsteile auch bei bereits montierter Seiltrommel zwischen den Grundplatten angebaut oder an einen anderen Anbringungsort versetzt werden kann, sind die Anbringungsorte außerhalb der von der Seiltrommel in Richtung der Drehachse der Seiltrommel gesehen abgedeckten Bereiche der Grundplatten angeordnet sind. Hierbei ist weiterhin vorteilhaft, dass die Anbringungsorte an den Innenseiten der Grundplatten angeordnet sind.
  • Besonders platzsparend ist, dass die Anbringungsorte als erste Aussparungen an der ersten Grundplatte und zweite Aussparungen an der zweiten Grundplatte ausgebildet sind. Somit können die Aufnahmeplatten an den Grundplatten befestigt werden, ohne die nutzbare Länge der Seiltrommel zu beeinträchtigen.
  • Um eine in Bezug auf die Grundplatten seitlich auskragende Anbringung der Anbautraverse für Seileinscherungsteile einfach zu ermöglichen, ist die Anbautraverse für Seileinscherungsteile über erste und zweite Aufnahmeplatten an den Grundplatten lösbar befestigbar. Hierbei sind die ersten und zweiten Aufnahmeplatten in die erste und zweite Aussparungen einlegbar und weisen einen über die Kontur der ersten und zweiten Grundplatten heraus ragenden Befestigungsteil auf. Hierdurch können die Aufhängebohrungen für die Anbautraversen der Seileinscherung einfach als Bohrungen in einfachen Blechen wie die Aufnahmeplatten realisiert werden. Diese Aufnahmeplatten sind je nach Bedarf einfach in die Gussteile der Grundplatten modular zu montieren, dass für eine Hubwerkslänge immer der gleiche Auflagerabstand Aufnahmeplatten realisiert wird. Bei demontierten Aufnahmeplatten, stehen die jeweiligen Seiten der Grundplatten aber weiterhin für eine Montage des Hubwerkes an eine gegebene Anschlusskonstruktion zur Verfügung. Weiter bleiben die Gesamtabmessungen des Hubwerkes bei demontierten Aufnahmeplatten vorteilhaft klein. Die eigentlichen Funktionen und Abmessungen des Hubgetriebes und des Fußflansches werden durch den möglichen Anbau der Aufnahmeplatten nicht beeinträchtigt. Dies gilt für alle Einbaulagen des Hubwerkes und Bauformen innerhalb der Baureihe bei fester Länge des Hubwerkes gleichermaßen. Über die verschiedenen Längen des Hubwerkes betrachtet, bleibt das Prinzip der Lagerung und der möglichen Montage der Aufnahmeplatten gleich, so dass sich eine echte modulare Lösung mit einem einfachen Baukasten ergibt.
  • Um der Vertikalausrichtung des auf- und abzuwickelnden Seils folgen zu können, ist an dem jeweiligen Befestigungsteil der ersten und zweiten Aufnahmeplatten die Anbautraverse pendelnd aufgehängt.
  • Besonders vorteilhaft sind an den Anbautraverse Seilrollen beziehungsweise Seilfestpunkte befestigt.
  • In üblicher Weise ist zwischen und an den Innenseiten der Grundplatten beidendig eine Seiltrommel gelagert, deren Drehachse parallel zu Längsachse der Längsträger ausgerichtet ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines als Fußzug ausgebildeten erfindungsgemäßen Seilzuges,
  • 2 eine Seitenansicht von 1 teilweise im Aufriss,
  • 3 eine Draufsicht von 1,
  • 4 eine Detailansicht von 1 auf eine Innenseite einer ersten Grundplatte,
  • 5 eine Detailansicht von 1 auf eine Innenseite einer zweiten Grundplatte und
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Seilzuges als Einschienenkrankatze in Unterflanschbauform.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Seilzuges 1 mit einer Seiltrommel 2, die in einem Grundrahmen 3 beidendig gelagert ist. Der Seilzug 1 ist als sogenannter Fußzug ausgebildet und mit an dem Grundrahmen 3 befestigten Winkelelementen 8 auf einer nicht dargestellten Tragkonstruktion oder auf einen Hallenboden aufgestellt und dort befestigt.
  • Der insgesamt in etwa quaderförmige Grundrahmen 3 besteht zu einem Teil aus einer ersten Grundplatte 4a und einer zweiten Grundplatte 4b, an deren einander zugewandten ersten und zweiten Innenseiten 4c und 4d die Seiltrommel 2 gelagert ist. Die Seiltrommel 2 ist um eine Drehachse D drehbar und wird von einem Elektromotor 2a über ein Getriebe 2b angetrieben. Die erste Grundplatte 4a und die zweite Grundplatte 4b sind jeweils quaderförmig beziehungsweise im Querschnitt gesehen rechteckförmig und jeweils mit abgerundeten Eckbereichen ausgebildet.
  • Zu einem anderen Teil besteht der quaderförmige Grundrahmen 3 aus mehreren bis zu maximal vier Längsträgern, von denen in der 1 ein erster Längsträger 5a und ein zweiter Längsträger 5b sichtbar sind. Ein dritter Längsträger ist unterhalb des ersten Längsträgers 5a angeordnet und von der Seiltrommel 2 verdeckt. Über die Längsträger 5a, 5b werden die Grundplatten 4a, 4b voneinander beabstandet und miteinander verbunden. Hierbei sind die Längsträger 5a, 5b in den Ecken eines gedachten Vierecks in der ersten und zweiten Grundplatte 4a, 4b angeordnet. Bei der ersten Grundplatte 4a sind die Längsträger 5a, 5b in den Eckbereichen der nahezu quadratischen Grundplatte 4b angeordnet. Die zweite Grundplatte 4b weist gegenüber der ersten Grundplatte 4a eine rechteckige Form auf, da diese zur Befestigung des Elektromotors 2a über den zweiten Längsträger 5b hinaus verlängert ist. Entsprechender Weise sind der zweite Längsträger 5b und ein möglicher vierter Längsträger im Bereich der vorderen Eckbereiche der zweiten Grundplatte 4b angeordnet und der erste Längsträger 5a und der dritte Längsträger etwa im Bereich der Mitte und des Seitenrandes der zweiten Grundplatte 4b angeordnet. Des Weiteren nimmt diese zweite Grundplatte 4b im Bereich ihrer Außenseite 4f das Getriebe 2b auf, das die Seiltrommel 2 antriebsmäßig mit dem Elektromotor 2a verbindet. Hierfür ist die Grundplatte 4b im Bereich ihrer Außenseite 4f topf- beziehungsweise wannenförmig ausgebildet.
  • Die Längsträger 5a, 5b sind als Stangen aus Vollmaterial ausgebildet und es sind je nach Einsatzfall des Seilzuges 1 zwei bis vier Längsträger 5a, 5b vorgesehen, die in ausgewählten oder allen Ecken der Grundplatten 4a, 4b angeordnet sind. Die Längsträger 5a, 5b haben die Aufgabe, die Grundplatten 4a, 4b verwindungssteif miteinander zu verbinden und über die Länge der Längsträger 5a, 5b wird der gewünschte Abstand und die Parallelität zwischen den beiden Grundplatten 4a, 4b innerhalb der gewünschten Toleranzen erreicht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind insgesamt drei Längsträger 5a, 5b vorgesehen. Ein vierter Längsträger 5 ist nicht montiert, um ein Auf- und Abwickeln eines nicht dargestellten Seils von der Seiltrommel 2 nicht zu behindern. Die Längsträger 5a, 5b weisen jeweils ein erstes Trägerende und ein gegenüberliegendes zweites Trägerende auf. Die ersten Trägerenden sind jeweils in der ersten Grundplatte 4a und die zweiten Trägerenden jeweils in der zweiten Grundplatte 4b lösbar befestigt. Hier kommen bevorzugt Verschraubungen zum Einsatz und in den Grundplatten 4a, 4b sind erste und zweite Aufnahmeöffnungen 11a, 11b für die Aufnahme der Trägerenden der Längsträger 5a, 5b angeordnet.
  • Die 1 zeigt den Seilzug in einem sogenannten Betriebszustand, also nach einer erfolgten Montage der Längsträger 5a, 5b. In diesem Betriebszustand sind die Längsträger 5a, 5b mit ihren Längsachsen L parallel und seitlich versetzt zu der Drehachse D der Seiltrommel 2 ausgerichtet.
  • In der 1 ist ein Seilzug 1 als sogenannter Fußzug dargestellt. Auch kann dieser Seilzug 1 unter Verwendung anderer Anbauelemente anstatt der gezeigten Winkelelemente 8 Bestandteil einer Krankatze werden, in dem Fahrwerkskomponenten an den Grundplatten 4a, 4b befestigt werden. Als mögliche Krankatzenbauformen sind eine Unterflanschkrankatze, eine Einschienenkrankatze in kurzer Bauform mit Anordnung des Seilzuges 1 neben der Schiene und eine Zweischienenkrankatze denkbar. Die Anzahl der Längsträger 5a und 5b kann zwischen zwei bis vier variieren und richtet sich nach den jeweiligen Stabilitätsforderungen an den Grundrahmen 3 und die Einbaulage des Seilzuges 1 und dem daraus resultierendem Seilablauf von der Seiltrommel 2. Hierbei kann es von Vorteil sein, auf eine Tragstange im Bereich des Seilablaufs zu verzichten.
  • Entsprechender Weise haben die Grundplatten 4a, 4b neben der Lagerung der Seiltrommel 2 verschiedene weitere Funktionen wie beispielsweise Getriebebauteile aufzunehmen, den Elektroantrieb 2a zu tragen, Anbautraversen für Teile einer Seileinscherung aufzunehmen, elektrische Ausrüstung zu beherbergen, eine Fußbefestigung des Seilzuges zu ermöglichen oder Fahrwerksteile anzubringen.
  • Um erste und zweite Anbautraversen 9a, 9b für Teile einer Seileinscherung zwischen den beiden Grundplatten 4a, 4b, parallel zu der Seiltrommel 2 verlaufend und an die Seiltrommel 2 angrenzend zu befestigen, sind an der Innenseite 4c der ersten Grundplatte 4a und an der Innenseite 4d der zweiten Grundplatte 4b jeweils Anbringungsorte vorgesehen. Es sind jeweils mehrere Anbringungsorte vorgesehen, von denen ein oder zwei verwendet werden, um an den Seilzug 1 je nach Bedarf und Verwendung des Seilzuges, der Ausrichtung des Elektromotors 2a, und der gewünschten Position des Ablaufs des Seils von der Seiltrommel wahlweise erste und zweite Anbautraversen 9a, 9b anzubringen. Hierbei sind die Anbringungsorte als in die Innenseite 4c der ersten Grundplatte 4a eingelassene erste Aussparungen 10a und in die Innenseite 4d der zweiten Grundplatte 4b eingelassene zweite Aussparungen 10b ausgebildet. Je Grundplatte 4a, 4b sind jeweils drei Aussparungen 10a, 10b vorgesehen, die jeweils eine im wesentliche flache und rechtwinklige Form aufweisen und mit ihrer Längserstreckung parallel zum äußeren Rand der jeweiligen Grundplatte 4a, 4b verlaufen. Auch sind die ersten und zweiten Aussparungen 10a, 10b jeweils außerhalb der Eckbereiche mit den ersten und zweiten Aufnahmeöffnungen 11a, 11b für die Längsträger 5a und 5b und somit zwischen den Aufnahmeöffnungen 11a, 11b angeordnet. In die ersten und zweiten Aussparungen 10a, 10b sind jeweils eine erste beziehungsweise zweite Aufnahmeplatte 12a, 12b in der gewünschten Anzahl und an den gewünschten Anbringungsorten in jeweils eine erste und zweite Aussparung 10a, 10b eingelegt und anschließend mit mindestens zwei Schrauben 13 dort an den ersten und zweiten Grundplatten 4a, 4b befestigt. Die Aufnahmeplatten 12a, 12b können in Bezug auf deren Funktion in einen Befestigungsbereich 12c und einen Aufhängungsbereich 12d getrennt werden. Im Befestigungsbereich 12c erfolgt die lösbare Befestigung der Aufnahmeplatten 12a, 12b in den Aussparungen 10a, 10b und im Aufhängungsbereich 12d die Befestigung der Anbautraverse 9. Außerdem sind die Aufnahmeplatten 12a, 12b flach und blechförmig ausgebildet und haben eine Dicke, die der Tiefe der Aussparung 10a, 10b in Längsrichtung L und auf die jeweilige Innenseite 4c, 4d der Grundplatte 4a, 4b gesehen entspricht. Die Außenkontur der Aufnahmeplatten 12a, 12b ist so gewählt, dass diese unter Beibehaltung eines Spaltes mit ihrem Befestigungsbereich 12c in die Aussparungen 10a, 10b passen. Hierbei sind die Aussparungen 10a, 10b zum Außenrand der Grundplatte 4a, 4b offen, so dass die Aufnahmeplatte 12a, 12b seitlich über die Grundplatte 4a, 4b mit ihrem Aufhängungsbereich 12d hervorsteht. Die Aufnahmeplatten 12a, 12b haben insgesamt eine nahezu dreieckige Form mit einer abgeflachten Spitze und einer rechteckigen Basis im Befestigungsbereich 12c. Im Befestigungsbereich 12c sind drei Bohrungen 14 vorgesehen, durch die die Schrauben 13 durchgesteckt werden und in Gewindebohrungen 14 in der Innenseite 4c, 4d der Grundplatte 4a, 4b im Bereich der Aussparungen 10a, 10b eingeschraubt sind. Um die Kräfte zwischen den Aufnahmeplatten 12a, 12b und den Grundplatten 4a, 4b sind neben den Schrauben 13 Passstifte oder Hülse vorgesehen oder die Schrauben 13 als Passschrauben ausgebildet.
  • Die 1 zeigt, dass eine erste Aufnahmeplatte 12a an der ersten Grundplatte 4a im Bereich seines vorderen Randes befestigt ist, so dass dessen Aufhängungsbereich 12d nach vorne hervorragt. In entsprechender Weise ist eine zweite Aufnahmeplatte 12b an der gegenüber liegenden zweiten Grundplatte 4b angeordnet. In den jeweiligen Aufhängungsbereichen 12d ist jeweils im Bereich des dem Befestigungsbereich 12c gegenüberliegenden Endes eine erste beziehungsweise zweite Aufhängebohrung 16a, 16b angeordnet. Diese Aufhängebohrungen 16a, 16b dienen zu einer pendelnden Aufhängung der vorderen ersten Anbautraverse 9a über an deren gegenüber liegenden Enden angeordneten und seitlich heraus ragenden Bolzen 9c. Die ersten und zweiten Anbautraversen 9a, 9b sind somit um eine horizontale Achse, die parallel zur Drehachse D und horizontal verläuft, schwenkbar. Hierfür sind die Bolzen 9c im oberen Bereich der Anbautraversen 9a, 9b angeordnet.
  • Die Anbautraverse 9a, 9b an sich besteht im Wesentlichen aus einem schlanken rechteckigen Rahmen aus Blech, der eine in Vertikalrichtung weisende Öffnung 17 begrenzt. In die Öffnung 17 sind Elemente eines Seiltriebes, die zur Befestigung und Führung eines eingescherten Seiles dienen, je nach Bedarf einbaubar. Die Elemente sind üblicher Weise als Oberflasche in Form einer ein- oder mehrrilligen Seilrolle 18a ausgebildet oder als Seilfestpunkt 18b in Form eines an der Anbautraverse 9 befestigten Seilkeils ausgebildet. Der Seilfestpunkt 18b dient zum Befestigen eines Seilendes an dem Seilzug 1. Die Seilrolle 18a und der Seilfestpunkt 18b sind zwischen den Wänden der Anbautraverse 9a, 9b angeordnet und an dieser befestigt beziehungsweise gelagert. Hierfür sind eine Vielzahl von Bohrungen in der Anbautraverse 9a, 9b angeordnet, um die Seilrolle 18a und den Seilfestpunkt 18b je nach Art der gewählten Einscherung an der richtigen Stelle relativ zur Seiltrommel 2 anzuordnen. Eine zweite in der 1 durch die Seiltrommel 2 verdeckte Anbautraverse 9b ist vorgesehen, die im Bezug auf die Seiltrommel 2 gegenüberliegend zu der ersten Anbautraverse 9a angeordnet ist und eine Seilrolle 18a trägt.
  • Desweiteren ist aus der 1 ersichtlich, dass der Seilzug 1 ein Lastaufnahmemittel in Form einer Unterflasche 19 mit zwei Umlenkrollen 19c und einem Haken 19b aufweist. Die Seile sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • Außerdem ist an der ersten Aufnahmeplatte 12a im Bereich der ersten Aufhängebohrung 16a für die erste Anbautraverse 9a ein Elektro-Gehäuse 20, in dem elektrische und elektronische Komponenten untergebracht sind, befestigt, das sich zusätzlich an der zweiten Tragstange 5b abstützt.
  • Die beiden Grundplatten 4a, 4b sind an sich als Gussteile hergestellt und haben aus Gewichtsgründen eine nach außen offene topfförmige Gestalt mit einem ersten beziehungsweise zweiten Hohlraum, in die Antriebs-, Getriebe-, Elektro- oder Elektronikkomponenten des Seilzuges 1 untergebracht werden können. Wie zuvor ausgeführt befindet sich in dem zweiten Hohlraum das Getriebe 2b. Je nach Bedarf und Bauweise können die ersten und zweiten Hohlräume mit einem Deckel 6a, 6b verschlossen werden oder offen bleiben. Der zweite Hohlraum in der zweiten Grundplatte 4b ist über einen zweiten Deckel 6b verschlossen, der über ein rahmenförmiges Halteelement 7 an einer zweiten Außenseite 4e der zweiten Grundplatte 4b befestigt ist. Dieses Halteelement 7 kann auch der Rand des zweiten Deckels 6b sein. Der erste Hohlraum in der ersten Grundplatte 4a ist über einen ersten Deckel 6a verschlossen, der direkt über ein rahmenförmiges Halteelement 7 an einer ersten Außenseite 4e der ersten Grundplatte 4a befestigt ist. Dieses Halteelement 7 kann auch der Rand des ersten Deckels 6a sein.
  • Die 2 zeigt eine Seitenansicht des Seilzugs 1 nach 1, die im Bereich der ersten Aufnahmeplatte 12a im Teilaufriss dargestellt ist. Die erste Aufnahmeplatte 12a ist in ihrem Befestigungsbereich 12c über mindestens zwei Schrauben 13 an der ersten Grundplatte 4a angeschraubt und trägt in ihrem Aufhängungsbereich 12d einen Bolzen 9c der ersten Anbautraverse 9a. Die erste Anbautraverse 9a trägt einen Seilfestpunkt 18b und die zweite Anbautraverse 9b eine Seilrolle 18a. Die zweite Anbautraverse 9b ist nicht über eine Aufnahmeplatte 12a an der ersten Grundplatte befestigt sondern über einen fest an der ersten Grundplatte 4a angegossenen und seitlich auskragenden Aufnahmearm 21. Der Aufnahmearm 21 trägt wie die Aufnahmeplatten 12a, 12b an seinem freien Ende eine erste Aufhängebohrung 16a für die Aufnahme des Bolzen 9c der zweiten Anbautraverse 9b. Die erste Aufhängebohrung 16a in dem Aufhängearm 21 fluchtet in Längsrichtung L gesehen mit einer gegenüberliegenden zweiten Aufhängebohrung 16b in der zweiten jedoch rechteckförmigen Grundplatte 4b. Dies gilt auch für die Aufhängebohrungen 16a, 16b in den gegenüberliegenden Aufnahmeplatten 12a, 12b. Da diese zweite Grundplatte 4b rechteckförmig ist, kann die zweite Aufhängebohrung 16b direkt in der zweiten Grundplatte 4b vorgenommen werden ohne einen Aufhängearm 21 vorzusehen.
  • Auch zeigt die 2, dass die zweite linke Anbautraverse 9b tiefer als die rechte erste Anbautraverse 9a an den Grundplatten 4a, 4b befestigt ist. Diese tiefere Position ist darin begründet, dass im Bereich der Innenseite 4d der zweiten Grundplatte 4b der Elektromotor 2b angeordnet ist und somit die zweite Aufhängebohrung 16b weiter an den Rand und in dieser Einbaulage weiter nach unten verlagert werden musste.
  • In Bezug auf die erste Grundplatte 4a wäre es grundsätzlich möglich, anstatt des Aufhängearms 21 eine modifizierte Aufhängeplatte und somit eine vierte Aussparung vorzusehen.
  • In der 3 ist eine Draufsicht auf 1 dargestellt. Neben den bereits zu den 1 und 2 beschriebenen Details ist besonders gut zu erkennen, dass die zweite Anbautraverse 9b die als Oberflasche dienende Seilrolle 18a trägt. Der Seilfestpunkt 18b ist von einer Halterung 22 für das Elektro-Gehäuse 20 verdeckt. Auch ist in Bezug auf die zweite Grundplatte 4b gut zu sehen, dass die zweite Aufnahmeöffnungen 11b für die Längsträger 5a, 5b, 5c etwa in der Mitte der zweiten Grundplatte 4b angeschlossen sind und benachbart der Elektromotor 2a angeflanscht ist.
  • Die 4 zeigt eine Detailansicht auf die Innenseite 4c der ersten Grundplatte 4a. Es ist ersichtlich, dass die erste Grundplatte 4a einen nahezu quadratischen Querschnitt hat und in den Ecken die vier ersten Aufnahmeöffnungen 11a für die Längsträger 5a und 5b. Zwischen den Aufnahmeöffnungen 11a im Bereich von drei der vier Ränder sind die drei ersten Ausnehmungen 10a angeordnet, die im Wesentlichen eine rechteckige Kontur aufweisen und zum Rand hin offen sind. Im Bereich der der Seiltrommel 2 zugewandte Seite sind die Ausnehmungen 10a der Außenkontur der Seiltrommel 2 folgend konkav beziehungsweise bauchig verjüngt, so dass deren Ein- und Ausbau auch bei montierter Seiltrommel 2 erfolgen kann. Auch ist der seitlich auskragende Aufnahmearm 21 mit der ersten Aufhängebohrung 16a zu sehen, der an dem Rand der Grundplatte 4a angeordnet ist, die keine der ersten Ausnehmungen 10a aufweist.
  • In der 5 ist eine Detailansicht auf die Innenseite 4d der zweiten Grundplatte 4b gezeigt. Die zweite Grundplatte 4b hat einen nahezu rechteckförmigen Querschnitt und in den Ecken eines gedachten Quadrates sind die vier zweiten Aufnahmeöffnungen 11b für die Längsträger 5a und 5b angeordnet. Gegenüber der ersten Grundplatte 4a ist die zweite Grundplatte 4b an einer Seite mit einem etwas schmäleren verlängerten Bereich 4g verlängert, wodurch die Rechteckform zu Stande kommt. Der verlängerte Bereich 4g dient zum Anflanschen des Elektromotors 2a und der Aufnahme einer der zweiten Aufhängebohrung 16b. Zwischen den Aufnahmeöffnungen 11b im Bereich von drei der vier Ränder sind die drei zweiten Ausnehmungen 10b angeordnet, die die gleiche Kontur wie die gegenüber liegenden ersten Ausnehmungen 10a aufweisen. Im Bereich der verlängerten Bereichs 4g ist keine der zweiten Ausnehmungen 10b angeordnet.
  • Die 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Seilzuges 1 in einer Ausführung als Einschienenkrankatze in Unterflanschbauform. Gegenüber der aus 1 bekannten Ausführung als Fußzug sind die Anbauelemente keine Winkelelemente 8 sondern Halteschienen 23 zur Befestigung des Seilzugs 1 an einem an einem Unterflansch verfahrbaren Fahrwerk 24 mit einem Fahrantrieb 25.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Seilzug
    2
    Seiltrommel
    2a
    Elektromotor
    2b
    Getriebe
    3
    Grundrahmen
    4a
    erste Grundplatte
    4b
    zweite Grundplatte
    4c
    Innenseite der ersten Grundplatte 4a
    4d
    Innenseite der zweiten Grundplatte 4b
    4e
    Außenseite der ersten Grundplatte 4a
    4f
    Außenseite der zweiten Grundplatte 4b
    4g
    verlängerter Bereich
    5a
    erster Längsträger
    5b
    zweiter Längsträger
    6a
    erster Deckel
    6b
    zweiter Deckel
    7
    Halteelement
    8
    Winkelelemente
    9a
    erste Anbautraverse
    9b
    zweite Anbautraverse
    9c
    Bolzen
    10a
    erste Aussparungen
    10b
    zweite Aussparungen
    11a
    erste Aufnahmeöffnungen
    11b
    zweite Aufnahmeöffnungen
    12a
    erste Aufnahmeplatte
    12b
    zweite Aufnahmeplatte
    12c
    Befestigungsbereich
    12d
    Aufhängungsbereich
    13
    Schrauben
    14
    Bohrungen
    15
    Gewindebohrungen
    16a
    erste Aufhängebohrung
    16b
    zweite Aufhängebohrung
    17
    Öffnung
    18a
    Seilrolle
    18b
    Seilfestpunkt
    19
    Unterflasche
    19c
    Umlenkrollen
    19b
    Haken
    20
    Elektro-Gehäuse
    21
    Aufnahmearm
    22
    Halterung
    23
    Halteschienen
    24
    Fahrwerk
    25
    Fahrantrieb
    D
    Drehachse
    L
    Längsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005029113 B3 [0002]

Claims (10)

  1. Hebezeug, insbesondere Seilzug, mit einem mindestens zwei Grundplatten aufweisenden Grundrahmen, mit mindestens zwei die Grundplatten miteinander verbindenden und voneinander beabstandeten Längsträgern, und mindestens einer an den Grundplatten befestigten und im Wesentlichen parallel zu den Längsträgern verlaufenden Anbautraverse für Seileinscherungsteile, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der Grundplatten (4a, 4b) mehrere Anbringungsorte angeordnet sind, an denen wahlweise die Anbautraverse (9a, 9b) für Seileinscherungsteile lösbar befestigbar ist.
  2. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatten (4a, 4b) im Wesentlichen quadratisch beziehungsweise rechteckig ausgebildet sind und die Anbringungsorte an mindestens zwei verschiedenen Rändern der Grundplatten (4a, 4b) angeordnet sind.
  3. Hebezeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass je Grundplatte (4a, 4b) drei Anbringungsorte angeordnet sind.
  4. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Grundplatten (4a, 4b) eine Seiltrommel (2) gelagert und die Anbringungsorte außerhalb der von der Seiltrommel (2) in Richtung der Drehachse (D) der Seiltrommel (2) gesehen abgedeckten Bereiche der Grundplatten (4a, 4b) angeordnet sind.
  5. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringungsorte an den Innenseiten (4c, 4d) der Grundplatten (4a, 4b) angeordnet sind.
  6. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringungsorte als erste Aussparungen (10a) an der ersten Grundplatte (4a) und zweite Aussparungen (10b) an der zweiten Grundplatte (4b) ausgebildet sind
  7. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbautraverse (9a, 9b) für Seileinscherungsteile über erste und zweite Aufnahmeplatten (12a, 12b) an den Grundplatten (4a, 4b) lösbar befestigbar.
  8. Hebezeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Aufnahmeplatten (12a, 12b) in die erste und zweite Aussparungen (10a, 10b) einlegbar sind und einen über die Kontur der ersten und zweiten Grundplatten (4a, 4b) heraus ragenden Befestigungsteil (12d) aufweisen.
  9. Hebezeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem jeweiligen Befestigungsteil (12d) der ersten und zweiten Aufnahmeplatten (12a, 12b) die Anbautraverse (9a, 9b) pendelnd aufgehängt ist.
  10. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Anbautraverse (9a, 9b) Seilrollen (18a) beziehungsweise Seilfestpunkte (18b) befestigt sind.
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