DE102010047694A1 - Verwendung eines Schrumpfschlauchs zur Behinderung der Längenausdehnung eines metallischen Wellrohrs - Google Patents
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Abstract
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, einen Schrumpfschlauch zur Behinderung der Längenausdehnung eines metallischen Wellrohrs zu verwenden, indem der Schrumpfschlauch auf das Wellrohr aufgezogen und anschließend erwärmt wird, und zwar so lange, bis sich dieser an die Wellenberge des Wellrohrs angelegt hat. Dabei folgt die äußere Kontur des Schrumpfschlauchs der Wellenstruktur des Wellrohrs in abgeschwächter Form. Es kommt darauf an, dass der gesamte gewellte Bereich und die beiden ungewellten rohrförmigen Anschlussbereiche, diese zumindest teilweise, vom Schrumpfschlauch erfasst sind. Optional können auch die Anschlüsse überzogen sein. Die Ausdehnung des Wellrohrs ist somit über dessen gesamte Länge bei Beibehaltung der Flexibilität behindert.
Description
- Anwendungsgebiet
- Die Erfindung betrifft Verwendung eines Schrumpfschlauchs zur Behinderung der Längenausdehnung eines metallischen Wellrohrs.
- Stand der Technik
- Schrumpfschläuche sind Kunststoffschläuche, die sich unter Hitzeeinwirkung zusammenziehen. Ganz wesentlich kommt es auf die Verkleinerung des Durchmessers an. Dabei wird das Ziel verfolgt, ein vor dem Erhitzen umhülltes Objekt vor Umwelteinflüssen zu schützen. Diese wären im Wesentlichen Korrosion, mechanische Beschädigungen und das Eindringen von Feuchtigkeit. Ein weiteres umfangreiches Einsatzgebiet ist die elektrische Isolation gegenüber der Umgebung. Schrumpfschläuche, auch in abgewandelter Form, sind umfangreich im Praxiseinsatz, nämlich beispielsweise als Kabelisolation, als Korrosionsschutzumhüllung an Kabeleinführungen in Stecker und dgl., als Schrumpfverbindungen zur Isolierung und zum gleichzeitigen mechanischen Schutz von Bauteilen sowie als Verpackungen. Schrumpfschläuche werden in verschiedenen Durchmessern angeboten, die zwischen einem Millimeter und über einem Meter liegen können. Die Durchmesseränderung beim Schrumpfen ist materialabhängig und schwankt zwischen der Hälfte und einem Zehntel des Ausgangsbetrags. Die Verwendung ist auf die möglichst feste Verbindung des Schrumpfschlauchs mit dem umhüllten Objekt bei vollständiger Anlage ausgerichtet. Fehlstellen, d. h., nicht am Objekt anliegende Bereiche des Schrumpfschlauchs werden allgemein als nachteilig angesehen.
- Flexible Metallwellrohre bzw. -schläuche sind seit langem bekannt und ebenfalls umfangreich im Praxiseinsatz.
- In der
EP 0 835 740 ist ein flexibles Metallwellrohr, als Metallwellschlauch bezeichnet, mit einer aufgebrachten Schutzhülle aus schrumpfbarem polymerischen Material angegeben. Anliegen der Erfindung ist die lückenlose Anlage der Schutzhülle am umhüllten Metallwellschlauch, und zwar sowohl auf den Scheitelpunkten als auch in den Talsohlen der Wellen. - Die Schrumpfhülle wird zunächst locker auf den Metallwellschlauch aufgezogen. Anschließend wird die Kombination so lange unter Vakuum erwärmt, bis sich die Schrumpfhülle vollständig an den Metallwellschlauch angelegt hat.
- Der Hauptvorteil von blanken oder beschichteten Metallwellrohren bzw. -schläuchen ist darin zu sehen, dass sie in der Lage sind, durch Druckbeaufschlagung oder auch äußere Einwirkungen verursachte Zugkräfte aufzunehmen. Die Längenausdehnung ist dabei nicht in jedem Fall beherrschbar, insbesondere nicht bei höheren Innendrücken und bei Verlegung in engen Radien.
- Aufgabenstellung
- Die erfinderische Aufgabenstellung besteht in der Behinderung der Längenausdehnung eines metallischen Wellrohres unter Beibehaltung der Flexibilität des Selben. Das lineare Ausdehnungsverhalten von gattungsgemäßen Wellrohren soll dahingehend beeinflusst werden, dass die Längenausdehnung insbesondere bei Innendrücken ab 10 bar gegenüber praxisüblichen Wellrohren verzögert ist.
- Lösung der Aufgabenstellung
- Die Lösung der Aufgabenstellung ist im Patenanspruch 1 angegeben. Die untergeordneten Ansprüche enthalten zweckmäßige Ausgestaltungen.
- Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, einen Schrumpfschlauch zur Behinderung der Längenausdehnung eines metallischen Wellrohrs zu verwenden, indem dieser auf das Wellrohr lose aufgezogen und anschließend erwärmt wird. Die Wärmezufuhr ist so lange aufrecht zu erhalten, bis der Schrumpfschlauch ausschließlich an den Wellenbergen des Wellrohrs anliegt. An den Wellentälern liegt der Schrumpfschlauch nicht an.
- Vielmehr folgt dieser in seiner äußeren Kontur der Wellenstruktur des Wellrohrs in abgeschwächter Form.
- Es kommt darauf an, dass der gesamte gewellte Bereich und die beiden ungewellten rohrförmigen Anschlussbereiche, diese zumindest teilweise, vom Schrumpfschlauch erfasst sind. In bestimmten Fällen erscheint es sinnvoll, auch die Anschlüsse selbst mit dem Schrumpfschlauch zu belegen. Die Ausdehnung des Wellrohrs ist somit über die gesamte Länge behindert, ohne dass dessen Flexibilität wesentlich behindert ist.
- Ausführungsbeispiel
- Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel erläutert.
- In
1 ist dazu ein Wellrohr1 mit einem gewellten Abschnitt A und jeweils einem ungewellten rohrförmigen Anschlussbereich B und C angegeben. -
2 zeigt das Wellrohr1 mit aufgezogenem Schrumpfschlauch2 vor der Erwärmung, während in3 die Situation nach der Erwärmung dargestellt ist. - Die Darstellungen bedürfen an sich keiner weiteren Erläuterung in Bezug auf die verfahrens- und vorrichtungsseitigen Merkmale. Hierzu wird auf die vorstehenden Ausführungen verwiesen.
- Mit Blick auf die Verwendung des Schrumpfschlauchs
2 als Zugkräfte aufnehmende Hülle für das Wellrohr1 werden folgende Angaben gemacht:
Im Beispiel kommt ein Edelstahlwellrohr in der Nennweite 12 mm zum Einsatz. Dieses ist an den Enden mit ½- Zoll-Überwurfmuttern3 aus vernickeltem Messing ausgestattet. - Der Schrumpfschlauch
2 weist folgende ausgewählten Kenndaten auf:– Werkstoff PE, modifiziert, blei- und cadmiumfrei, – Spezifisches Gewicht 1,25 g/cm2 max., – Schrumpfrate 2:1, – Längsschrumpfung ±10% max., – Schrumpftemperatur +100°C bis +200°C, – Temperatur für Dauerbetrieb –55°C bis +135°C. - Versuche haben ergeben, dass sich ein Wellrohr
1 in der Nennweite 12 mm ohne Ummantelung nach einer zweistündigen Druckbeaufschlagung in Höhe von 25 bar in der Länge um 32,4 cm bei einer Ausgangslänge von 47,9 cm ausgedehnt hat, während ein Wellrohr1 mit gleichen Abmessungen, allerdings mit der erfindungsgemäßen Ausstattung, eine Erhöhung der Ausgangslänge von nur 17,3 cm aufweist. - Das zeigt, dass eine deutliche Behinderung der Längenzunahme unter Druckbeaufschlagung erreichbar ist, und zwar bei Erhalt der gewünschten Flexibilität des Wellrohrs
1 . - Weitere Angaben, die diese Aussage erhärten, sind aus der nachstehenden Tabelle ersichtlich. Ergebnisse der Innendruckprüfungen an den gelieferten Wellrohren DN 12
Zustand Innendruck/Zeitstand Prüfkörperlänge [cm] Wellrohr mit Ummantelung Wellrohr ohne Ummantelung 0 Ausgangszustand 48,1 47,9 1 5 bar/2 h 49,1 49,2 2 10 bar/2 h 50,0 52,8 3 15 bar/2 h 52,2 64,5 4 20 bar/2 h 55,8 74,0 5 0 bar/0,5 h 50,6 68,7 6 25 bar/2 h 65,4 80,3 7 0 bar/13 h 57,4 76,0 - Bezugszeichenliste
-
- A
- gewellter Abschnitt,
- B
- ungewellter rohrförmiger Anschlussbereich,
- C
- ungewellter rohrförmiger Anschlussbereich,
- 1
- Wellrohr,
- 2
- Schrumpfschlauch,
- 3
- Überwurfmutter
- 4
- Wellenberg.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 0835740 [0004]
Claims (3)
- Verwendung eines Schrumpfschlauchs (
2 ) zur Behinderung der Längenausdehnung eines metallischen Wellrohrs (1 ), indem der Schrumpfschlauch (2 ) auf das Wellrohr (1 ) aufgezogen und anschließend erwärmt wird, und zwar so lange, bis sich dieser ausschließlich an die Wellenberge (4 ) sowie angrenzende Bereiche des Wellrohrs (1 ) angelegt hat. - Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrumpfschlauch (
2 ) folgende Kenndaten besitzt:– Werkstoff PE, modifiziert, blei- und cadmiumfrei, – Spezifisches Gewicht maximal 1,25 g/cm2, – Schrumpfrate 2:1 bis 10:1, – Längsschrumpfung maximal ±10%, – Schrumpftemperatur +100°C bis +200°C, – Temperatur für den Dauerbetrieb –55°C bis +135°C. - Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrumpfschlauch (
2 ) sowohl den gesamten gewellten Abschnitt (A) des Wellrohrs (1 ) als auch die beiden ungewellten rohrförmigen Anschlussbereiche (B und C) erfasst, Letztere zumindest teilweise, und dass optional auch die beiden Überwurfmuttern (3 ) mit Schrumpfschlauch (2 ) belegt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE201010047694 DE102010047694A1 (de) | 2010-10-06 | 2010-10-06 | Verwendung eines Schrumpfschlauchs zur Behinderung der Längenausdehnung eines metallischen Wellrohrs |
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Publications (1)
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DE102010047694A1 true DE102010047694A1 (de) | 2012-04-12 |
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Family Applications (1)
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DE201010047694 Withdrawn DE102010047694A1 (de) | 2010-10-06 | 2010-10-06 | Verwendung eines Schrumpfschlauchs zur Behinderung der Längenausdehnung eines metallischen Wellrohrs |
Country Status (1)
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DE (1) | DE102010047694A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0835740A2 (de) | 1996-10-08 | 1998-04-15 | Sergio Castelli | Verfahren zum Aufbringen einer schrumpfbaren polymeren Aussenschutzschichten auf ein biegbares Wellrohr und so erhaltenes beschichtetes Wellrohr |
-
2010
- 2010-10-06 DE DE201010047694 patent/DE102010047694A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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EP0835740A2 (de) | 1996-10-08 | 1998-04-15 | Sergio Castelli | Verfahren zum Aufbringen einer schrumpfbaren polymeren Aussenschutzschichten auf ein biegbares Wellrohr und so erhaltenes beschichtetes Wellrohr |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
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