DE102010047059A1 - Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Laserstrahleinkopplung in Lichtleitfasern - Google Patents
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Abstract
Um ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Laserstrahleinkopplung in Lichtleitfasern, insbesondere in ophthalmologischen Lasergeräten zur Koagulation von organischem Gewebe zu schaffen, mittels denen eine aufwendigen Justage vermieden, der Justierprozess verkürzt und das Justierergebnis für genaue Koagulationsparameter verbessert wird, wird vorgeschlagen, dass mindestens eine optische Umlenkeinrichtungen (3, 4) einen Laserlichtstrahl (2) in mindestens eine Raumachse auslenkt, wobei die durch Stelleinrichtungen (14, 15) bewegbaren Uung (13) derart ansteuerbar sind, dass die Steuereinrichtung (13) Informationen über die Intensität des Laserlichtstrahles (2) in der Lichtleitfaser (6) von mindestens einer Messeinrichtung (10, 16, 18), die die Lichtintensität entweder am Faserausgang, innerhalb der Faser oder das Streulicht des Rückreflexes vom Fasereingang misst, zur Verstellung der Umlenkeinrichtungen (3, 4) erhält, um ein Optimum der Lichtintensität des Laserlichtstrahles (2) in der Lichtleitfaser (6) zu erreichen, und wobei durch eine Schwenkbewegung der Umlenkeinrichtung (4) nacheinander mehrere Faserporte (21, 22) eines Lasergerätes aktivierbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Laserstrahleinkopplung in Lichtleitfasern, insbesondere in ophthalmologischen Lasergeräten zur Koagulation von organischem Gewebe.
- Es ist bekannt, die Lichtkoagulation zur Behandlung verschiedener Erkrankungen der Netzhaut, beispielsweise der diabetischen Retinopathie, einzusetzen. Es werden dazu getaktete kontinuierlich emittierende Laser verschiedener Wellenlängen im grünen, gelben und roten bzw. infraroten Spektralbereich zur Koagulation der Netzhaut eingesetzt. Durch Absorption des Laserstrahls insbesondere im retinalen Pigmentepithel (RPE), einer in der Netzhaut liegenden, einen dunklen Farbstoff (insbesondere Melanin) tragenden Schicht, wird die Netzhaut erwärmt und koaguliert. Dadurch wird der Stoffwechsel auf die noch gesunden Bereiche der Netzhaut fokussiert und biochemische Kofaktoren stimuliert. Der Krankheitsverlauf z. B. einer diabetischen Retinopathie wird so deutlich verlangsamt oder gestoppt. Für jede Koagulation müssen die Koagulationsparameter genau vorgegeben werden, beispielsweise die Strahlungsleistung, die Expositionszeit, die Wellenlänge der Strahlung sowie die Größe des zu bestrahlenden Bereichs, wobei zu beachten ist, dass sich die Gewebeeigenschaften der zu bestrahlenden Areals ändern, so dass die einzelnen Parametern angepasst werden müssen.
- Aus dem Stand der Technik sind Verfahren und Vorrichtungen zur thermischen Koagulation bekannt. So wird in der
DE 30 24 169 C2 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben eines Photokoagulators für biologisches Gewebe beschrieben, mit einer Strahlungsquelle für die Auslösung der Koagulation, damit die Informationen aus dem zeitlichen Verlauf der Leuchtdichte abgeleitet und einem Regelglied zuführbar sind, sowie einem Gerät zur Messung des zeitlichen Verlaufes der an der Koagulationsstelle herrschenden, durch die Strahlungsquelle hervorgerufenen Leuchtdichte. In derDE 39 36 716 C2 wird weiterhin eine Vorrichtung zur Lichtbeeinflussung von Material mit einer Lichtquelle beschrieben, deren Strahl auf den zu bestimmenden Bereich des Materials gerichtet ist, wobei eine zeitliche oder räumliche Schaltvorrichtung der Lichtquelle eine mehrfache repetierende Bestrahlung mit Lichtimpulsen erzeugt, um Materialänderungen auf die direkten lichtabsorbierenden Strukturen des bestrahlten Materials und ihre unmittelbare Umgebung räumlich begrenzt zu beeinflussen. Aus derDE 26 26 243 ist ein Verfahren zur zentrischen Justierung einer Lichteintrittsfläche einer optischen Faser bekannt, bei dem während des Justiervorganges die Lichtführung um die Achse eines Koppelelementes in Rotation versetzt wird und dabei die optische Faser im Koppelelement so lange verschoben wird, bis eine gleichbleibende Intensität des zu übertragenden Lichtes während eines ganzen Umlaufs der Lichtführung um die Achse des Koppelelements gemessen wird. Aus derEP 0 306 220 A2 ist weiterhin eine Manipulationsvorrichtung für die Übertragung des Laserlichtes in eine optische Faser bekannt, die Mittel für die Justage der Position der optischen Faser enthält und aus derEP 1 026 529 A1 eine Vorrichtung zum Ausrichten einer Lichtquelle mit einer optischen Faser, um ein maximales Licht der Lichtquelle zu empfangen, indem zum Ausrichten eine spezielle Halterung der optischen Faser vorgesehen ist. - Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren und Vorrichtungen ist der hohe Justageaufwand des optischen Systems, um die Strahlung in eine üblicherweise verwendete 50 μm Lichtleitfaser einkoppeln zu können, damit die Strahlung von einer Laserstrahlquelle beispielsweise in der Größe von ca. 20 × 30 × 15 cm3 optimal zu den eigentlichen Applikatoren, wie einer Laserspaltlampe, einer Funduskamera, einer Endosonde oder einem Kopf-Ophthalmoskop transportiert werden kann, um dort in den Beobachtungsstrahlengang eingespiegelt zu werden. Die Justage des Laserlichtstrahls erfolgt üblicherweise durch gegensätzliches Justieren von zwei Umlenkspiegeln in Bezug zu einer feststehenden Faserkopplereinheit oder durch Justieren der Faserkopplereinheit in Bezug zu einer festen Laserstrahlquelle. Beide Varianten erfordern sehr viel Zeit, Geschick und Erfahrung eines Justierers. Ein weiteres Problem stellt die Umschaltung einer Laserstrahlquelle auf mehrere Faserporte dar. Dies ist z. B. notwendig, wenn das Lasergerät mehr als einen Lichtleiteranschluss besitzt, um gleichzeitig mehrere Applikatoren anschließen zu können. Hier kommen derzeit verschiedene Lösungen zum Einsatz, beispielsweise mit Linearumschalter, Drehumschalter oder schwenkbare Umschalter. Bei all diesen technischen Lösungen besteht jedoch bisher das Problem, dass der Faserumschalter hoch genau und äußerst präzise sein muss, um die Einkopplung der Laserstrahlung in die üblicherweise 50 μm Lichtleitfaser bei beiden Schaltzuständen zu ermöglichen. Die hierbei erforderlichen Toleranzen an das elektromechanischoptische System machen die Baugruppen daher extrem teuer. Zusätzlich entsteht noch ein großer Justageaufwand des gesamten Systems, der ebenfalls sehr viel Zeit, Geschick und Erfahrung eines Justierers erfordert.
- Ein zusätzliches Problem stellen oftmals die einsetzbaren Lichtleiterfasern selber dar. Um reproduzierbare Einkoppelergebnisse auch nach einem erfolgten Wechsel des Applikators zu erzielen, müssen die Form- und Lagetoleranzen der Steckverbinder der verwendeten Lichtleitfasern extrem eng toleriert sein, so dass die Lichtleitfasern enorm teuer werden.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Laserstrahleinkopplung in Lichtleitfasern, insbesondere in ophthalmologischen Lasergeräten zu schaffen, mittels denen die genannten Nachteile der bekannten aufwendigen Justage vermieden werden und durch eine automatische Laserstrahleinkopplung in die Lichtleitfasern der Justierprozess verkürzt und gleichzeitig das Justierergebnis für genaue Koagulationsparameter zur Koagulation von organischem Gewebe wesentlich verbessert wird.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur automatischen Laserstrahleinkopplung in Lichtleitfasern insbesondere von ophthalmologischen Lasergeräten dadurch, dass zur automatischen Laserstrahleinkopplung in mindestens eine Lichtleitfaser entweder eine Messeinrichtung das Streulicht des Rückreflexes des Laserlichtstrahls am Eingang der Lichtleitfaser und/oder dass eine Messeinrichtung die Lichtintensität des Laserlichtstrahls innerhalb der Lichtleitfaser und/oder dass eine Messeinrichtung die Lichtintensität eines Laserlichtstrahls am Ausgang der Lichtleitfaser misst, und dass anschließend eine Steuereinrichtung ein Rückkoppelsignal über die erfolgte Fasereinkopplung von mindestens einer der Messeinrichtungen erhält und eine Stelleinrichtung zur Optimierung der Lichtintensität des Laserlichtstrahls ansteuert.
- Bei einer Laserstrahleinkopplung in mehrere Lichtleitfasern erfolgt mittels der optischen Umlenkeinrichtungen durch die Stelleinrichtungen, die eine oder mehrere zusätzliche Schwenk- und/oder Klappbewegungen ausführen, eine Umschaltung zwischen zwei oder mehreren verschiedenen Faserporten, indem der Laserlichtstrahl nacheinander auf zwei oder mehrere unterschiedliche Faserporte eines Lasergerätes geleitet wird.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die in einen Photokoagulator zur automatische Laserstrahleinkopplung in die Lichtleitfasern integriert ist und zusätzlich eine Fasereinkopplerumschaltung umfasst, besteht aus optischen Umlenkeinrichtungen, die einen Laserlichtstrahl in mindestens eine Raumachse auslenken, wobei die durch Stelleinrichtungen bewegbaren Umlenkeinrichtungen von einer Steuereinrichtung derart ansteuerbar sind, dass die Steuereinrichtung Informationen über die Intensität des Laserlichtstrahles in der Lichtleitfaser von mindestens einer der Messeinrichtungen erhält und die Umlenkeinrichtungen solange verstellt, bis ein Optimum der Lichtintensität des Laserlichtstrahles in der Lichtleitfaser erreicht ist, und wobei durch eine zusätzliche Schwenkbewegung einer der Umlenkeinrichtungen nacheinander mehrere Faserporte eines Lasergerätes aktivierbar sind.
- Der Justierprozess bei der automatischen Laserstrahleinkopplung in eine Lichtleitfaser zur Auswahl bestimmter Applikatoren und der anschließenden Ansteuerung entsprechend zugeordneter Faserporte erfolgt mittels eines geschlossenen Regelkreises und/oder offenen Regelkreises, um flexibel auf Veränderungen der Laserstrahllage oder der Faserlage reagieren zu können. Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird erreicht, dass die Laserstrahleinkopplung in eine Lichtleitfaser automatisch mittels einer positionierbaren optischen Umlenkeinrichtung erfolgt, ohne dass dazu eine aufwendige präzise manuelle Justage des optischen Systems notwendig ist. Das Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens können jedoch auch überall dort zum Einsatz kommen, wo die Einkopplung einer Laserstrahlquelle in eine Lichtleitfaser notwendig ist.
- Vorteilhaft ist vorgesehen, dass das Streulicht des Rückreflexes des Laserlichtstrahls am Eingang der Lichtleitfaser mittels einer Reflexmesseinrichtung gemessen wird. In weiteren vorteilhaften Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Intensität des Laserlichtstrahls in der Mitte oder am Ausgang der Lichtleitfaser mittels einer Intensitätsmesseinrichtung gemessen wird.
- Eine bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, dass die Messeinrichtungen vorzugsweise aus Photodioden bestehen, wobei immer ein Teil des ausgekoppelten Laserlichtstrahls oder ein Streureflex direkt auf die Photodioden gelenkt wird. Weiterhin ist vorgesehen, dass die optischen Umlenkeinrichtungen vorteilhaft als Prismen, Spiegel oder planparallele Platten und die Stelleinrichtungen als Piezoaktuatoren, elektromotorische Antriebe, magnetische Antriebe mit Festkörpergelenken, magnetische Antriebe mit Gleitlagern oder magnetische Antriebe mit Kugellagern ausgebildet sind.
- Eine bevorzugte Weiterbildung wird auch darin gesehen, dass mindestens eine der optischen Umlenkeinrichtungen mittels der zugehörigen Stelleinrichtung durch mindestens eine zusätzliche Linear- und/oder Rotationsbewegung zwischen zwei und/oder mehreren verschiedenen Faserporten umschalten kann. Erfindungsgemäß ist jedoch auch die Umsetzung mit nur einem Faserport vorgesehen, wobei dann die Umschaltfunktion der optischen Umlenkeinrichtung entfällt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von schematisch in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur automatischen Laserstrahleinkopplung in eine Lichtleitfaser mit Rückreflexmessung am Lichtleitfasereingang; -
2 eine Rückreflexmesseinrichtung im Schnitt; -
3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur automatischen Laserstrahleinkopplung in eine Lichtleitfaser mit Lichtintensitätsmessung innerhalb der Lichtleitfaser; -
4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur automatischen Laserstrahleinkopplung in eine Lichtleitfaser mit Lichtintensitätsmessung am Lichtleitfaserausgang; -
5 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur automatischen Laserstrahleinkopplung in eine Lichtleitfaser mit Rückreflexmessung vor dem Lichtleitfasereingang und integrierter Faserportumschaltung auf ein Faserport1 ; -
6 das Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur automatischen Laserstrahleinkopplung in eine Lichtleitfaser mit Rückreflexmessung vor dem Lichtleitfasereingang und integrierter Faserportumschaltung auf ein Faserport2 . -
1 zeigt eine Vorrichtung zur automatischen Laserstrahleinkopplung in eine Lichtleitfaser6 mit Rückreflexmessung an einem Eingang7 der Lichtleitfaser6 . Eine Laserstrahlquelle1 sendet einen Laserlichtstrahl2 aus, der über zwei optische Umlenkeinrichtungen3 ,4 und ein Abbildungssystem5 zur Lichtleitfaser6 geleitet wird. Der automatische Justierprozess ist dazu sowohl als offener als auch geschlossener Regelkreis vorgesehen. Die optischen Umlenkeinrichtungen3 ,4 sind vorzugsweise als Prismen, Spiegel oder planparallele Platten ausgebildet. Am Eingang7 der Lichtleitfaser6 tritt der Laserlichtstrahl2 in die Lichtleitfaser6 ein. Die Lichtleitfaser6 ist in einem Koppelelement8 gefasst, das in einem Gehäuse9 gehalten ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vor dem Eingang7 der Lichtleitfaser6 eine Messeinrichtung10 auf Basis einer Rückreflexmessung angeordnet, die aus vorzugsweise vier Photodioden11 besteht (siehe2 ). Die Messsignale der Photodioden11 werden über Leitungen12 einer Steuereinrichtung13 zugeführt. Die Steuereinrichtung13 steuert zwei Stelleinrichtungen14 ,15 , die mit den optischen Umlenkeinrichtungen3 ,4 so verbunden sind, dass die optischen Umlenkeinrichtungen3 ,4 in einer und/oder mehreren Raumachsen zeitlich einzeln oder gleichzeitig bewegbar sind, so dass der Laserlichtstrahl2 mittig in den Eingang7 der Lichtleitfaser6 einfällt und so eine optimale Ankopplung des Laserlichtstrahles2 an die Lichtleitfaser6 erfolgt. Die Stelleinrichtungen14 ,15 sind vorzugsweise als Piezoaktuatoren, als Servoantrieb, als Magnetantrieb mit Festkörpergelenken, als Magnetantrieb mit Gleitlagern oder magnetische Antriebe mit Kugellagern ausgebildet und werden durch die Steuereinrichtung13 so angesteuert, dass diese ein Rückkoppelsignal über die erfolgte Fasereinkopplung von der Messeinrichtung10 zur Messung des Streulichtes des Rückreflexes des Laserlichtstrahls2 am Eingang7 der Lichtleitfaser6 erhält. -
3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur automatischen Laserstrahleinkopplung in die Lichtleitfaser6 , bei dem die Lichtintensität des Laserlichtstahles2 innerhalb der Lichtleitfaser6 mit einer Messeinrichtung16 gemessen wird, die an der Lichtleitfaser6 in dem nach dem Gehäuse9 freien Bereich der Lichtleitfaser6 vorgesehen ist. - In dem Ausführungsbeispiel gemäß
4 wird die Lichtintensität des Laserlichtstahles2 mit einer Messeinrichtung18 an einem Ausgang19 der Lichtleitfaser6 gemessen. Dazu wird der Laserlichtstrahl2 über ein Strahlauskoppelelement, z. B. einen halbdurchlässigen Spiegel20 , auf die Messeinrichtung18 geleitet. - Die
5 und6 zeigen ein Ausführungsbeispiel für ein Lasergerät mit mehreren Lichtleiteranschlüssen, in diesem Ausführungsbeispiel mit zwei Lichtleiteranschlüssen mit den Faserporten21 ,22 . - In
5 ist das Faserport21 aktiv. Dazu wird der Laserlichtstahl2 von der Umlenkeinrichtung4 auf die Lichtleitfaser6 des Faserports21 geleitet. In6 ist das Faserport22 aktiv. Dazu wird der Laserlichtstrahl2 von der Umlenkeinrichtung4 auf die Lichtleitfaser6 des Faserports22 geleitet. Die Umlenkeinrichtung4 ist entsprechend des Ausführungsbeispieles an einer Lagerstelle23 für die Dreh- und Schwenkbewegungen so gelagert, dass die Umlenkeinrichtung4 entsprechend5 und6 mittels der Stelleinrichtung15 um 180° schwenkbar ist und so entweder das Faserport21 oder das Faserport22 aktiviert wird. Die Messung der Intensität des Laserlichtstrahles2 und die Steuerung der Stellglieder14 ,15 erfolgt entsprechend den Ausführungsbeispielen 1 bis 4. - Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Ausführungsbeispiele, sondern ist in dem beschriebenen Verfahren und den Vorrichtungen variabel. Sie umfassen insbesondere auch Varianten, die durch Kombination von in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung beschriebenen Merkmale bzw. Elementen gebildet werden können. Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie aus den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale sind weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und in den Ansprüchen erwähnt sind.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Laserstrahlquelle
- 2
- Laserlichtstahl
- 3
- Umlenkeinrichtung
- 4
- Umlenkeinrichtung
- 5
- Abbildungssystem
- 6
- Lichtleitfaser
- 7
- Eingang der Lichtleitfaser
- 8
- Koppelelement
- 9
- Gehäuse
- 10
- Messeinrichtung Rückreflexmessung
- 11
- Photodiode
- 12
- Leitung
- 13
- Steuereinrichtung
- 14
- Stelleinrichtung
- 15
- Stelleinrichtung
- 16
- Messeinrichtung Intensitätsmessung
- 17
- Mitte der Lichtleitfaser
- 18
- Messeinrichtung Intensitätsmessung
- 19
- Ausgang der Lichtleitfaser
- 20
- Strahlauskoppelelement
- 21
- Faserport 1
- 22
- Faserport 2
- 23
- Lagerstelle
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 3024169 C2 [0003]
- DE 3936716 C2 [0003]
- DE 2626243 [0003]
- EP 0306220 A2 [0003]
- EP 1026529 A1 [0003]
Claims (10)
- Verfahren zur automatischen Laserstrahleinkopplung in Lichtleitfasern insbesondere von ophthalmologischen Lasergeräten zur Koagulation von organischem Gewebe, dadurch gekennzeichnet, dass zur automatischen Laserstrahleinkopplung in mindestens eine Lichtleitfaser (
6 ) entweder eine Messeinrichtung (10 ) das Streulicht des Rückreflexes des Laserlichtstrahls (2 ) an einem Eingang (7 ) der Lichtleitfaser (6 ) misst, und/oder dass eine Messeinrichtung (16 ) die Lichtintensität des Laserlichtstrahls (2 ) innerhalb der Lichtleitfaser (6 ) misst, und/oder dass eine Messeinrichtung (18 ) die Lichtintensität des Laserlichtstrahls (2 ) an einem Ausgang (19 ) der Lichtleitfaser (6 ) misst, und dass anschließend eine Steuereinrichtung (13 ) ein Rückkoppelsignal über die erfolgte Fasereinkopplung von mindestens einer der Messeinrichtungen (10 ,16 ,18 ) erhält und eine Stelleinrichtung (14 ,15 ) zur Optimierung der Lichtintensität des Laserlichtstrahls (2 ) ansteuert. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Laserstrahleinkopplung in mehrere Lichtleitfasern (
6 ) mittels einer optischen Umlenkeinrichtung (4 ) eine Umschaltung des Laserlichtstrahls (2 ) nacheinander auf zwei oder mehrere unterschiedliche Faserporte (21 ,22 ) eines Lasergerätes erfolgt. - Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, zur automatischen Einkopplung des Laserlichtstrahls in mindestens eine Lichtleitfaser, umfassend eine Laserstrahlquelle, eine positionierbare optische Umlenkeinrichtung, eine Schaltvorrichtung zur zeitlichen oder räumlichen Steuerung des von der Laserstrahlquelle erzeugten Laserlichtstrahles, Messeinrichtungen zur Messung der Lichtintensität sowie eine Einrichtung zur Umschaltung auf unterschiedliche Faserporte, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der optischen Umlenkeinrichtungen (
3 ,4 ) einen Laserlichtstrahl (2 ) in mindestens eine Raumachse auslenkt, wobei die durch Stelleinrichtungen (14 ,15 ) bewegbaren Umlenkeinrichtungen (3 ,4 ) von der Steuereinrichtung (13 ) derart ansteuerbar sind, dass die Steuereinrichtung (13 ) Informationen über die Intensität des Laserlichtstrahles (2 ) in der Lichtleitfaser (6 ) von mindestens einer Messeinrichtung (10 ,16 ,18 ) zur Verstellung der Umlenkeinrichtungen (3 ,4 ) erhält, so dass ein Optimum der Lichtintensität des Laserlichtstrahles (2 ) in der Lichtleitfaser (6 ) erreichbar ist, und wobei durch eine Schwenkbewegung der Umlenkeinrichtung (4 ) nacheinander mehrere Faserporte (21 ,22 ) eines Lasergerätes aktivierbar vorgesehen sind. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (
10 ) zur Messung des Streulichtes des Rückreflexes des Laserlichtstrahls (2 ) an dem Eingang (7 ) der Lichtleiterfaser (6 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (
16 ) zur Messung der Lichtintensität des Laserlichtstrahls (2 ) innerhalb der Lichtleitfaser (6 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (
18 ) zur Messung Intensität des Laserlichtstrahls (2 ) an einem Ausgang (19 ) der Lichtleitfaser (6 ) vorgesehen ist, wobei der Laserlichtstrahl (2 ) über ein Strahlauskoppelelement, insbesondere einen halbdurchlässigen Spiegel (20 ) auf die Messeinrichtung (18 ) leitbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtungen (
10 ,16 ,18 ) vorzugsweise aus Photodioden ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Umlenkeinrichtungen (
3 ,4 ) insbesondere als Prismen, Spiegel oder planparallele Platten ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtungen (
14 ,15 ) vorzugsweise als Piezoaktuatoren, oder als elektromotorische Antriebe oder als magnetische Antriebe mit Festkörpergelenken, Gleitlagern oder mit Kugellagern ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (
4 ) durch mindestens eine zusätzliche Linear- und oder Rotationsbewegung zwischen mehreren Faserporten (21 ,22 ) umschaltbar vorgesehen ist.
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DE102010047059A Withdrawn DE102010047059A1 (de) | 2010-09-30 | 2010-09-30 | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Laserstrahleinkopplung in Lichtleitfasern |
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