DE102010045208A1 - Drehender Mechanismus für ein Fitnessgerät - Google Patents

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Abstract

Die Konstruktion betrifft einen drehenden Mechanismus für ein Fitnessgerät. Im Besonderen handelt es sich um einen drehenden Mechanismus für ein Fitnessgerät, bei dem die Griffstange eine ebene Drehbewegung ausführt. Das Fitnessgerät wird somit mit einem Mechanismus versehen. Davor wird zuerst ein nach oben führende Griffstange angebracht. Diese besitzt einen Befestigungsbereich und einen Drehbereich. Der Drehbereich kann gegenüberliegend zum Befestigungsbereich eben gedreht werden. Weiterhin werden zwischen dem Befestigungsbereich und dem Drehbereich jeweils ein Befestigungsteil und eine Blockierung eingesetzt, wobei diese verwendet werden, um das Drehen des Drehbereichs zu begrenzen und um das Drehen des Drehbereichs zu blockieren. Durch die oben dargestellte Konstruktion können die Verwendungsmöglichkeiten des Fitnessgeräts erhöht werden Weiterhin werden die Anwender ermutigt mehr Sport zu machen, so dass die Gesundheit der Sporttreibenden verbessert werden kann.

Description

  • 1 Bereich der Konstruktion
  • Die Konstruktion betrifft einen drehenden Mechanismus für ein Fitnessgerät. Im Besonderen handelt es sich um einen drehenden Mechanismus für ein Fitnessgerät, bei dem die Griffstange eine ebene Drehbewegung ausführt. Das Fitnessgerät wird somit mit einem Mechanismus versehen. Davor wird zuerst ein nach oben führende Griffstrange angebracht. Diese besitzt einen Befestigungsbereich und einen Drehbereich. Der Drehbereich kann gegenüberliegend zum Befestigungsbereich eben gedreht werden. Weiterhin werden zwischen dem Befestigungsbereich und dem Drehbereich jeweils ein Befestigungsteil und eine Blockierung eingesetzt, wobei diese verwendet werden, um das Drehen des Drehbereichs zu begrenzen und um das Drehen des Drehbereichs zu blockieren. Durch die oben dargestellte Konstruktion können die Verwendungsmöglichkeiten des Fitnessgeräts erhöht werden. Weiterhin werden die Anwender ermutigt mehr Sport zu machen, so dass die Gesundheit der Sporttreibenden verbessert werden kann.
  • 2 Beschreibung von früheren Konstruktionen:
  • Seit vielen Jahren haben sich durch die Veränderung und Entwicklung der Gesellschaft die Zeit und der Platz für Sport in einem großen Umfang reduziert. Dies hat einen großen Einfluss auf die Gesundheit und auf die Beibehaltung der physischen Fähigkeiten. Auf Basis medizinischer Forschung ist ein wenig Sport mit hoher Wiederholungszahl sowie geeignet Herzkrankheiten zu verhindern. Dies hat den gleichen Effekt wie Sport, der über eine geringe Zeitdauer ausgeübt wird. Daher werden viele unterschiedliche Fitnessgeräte mit unterschiedlichen Größen und Platz sparenden Merkmalen verwendet. Der Sporttreibende kann so in einer häuslichen Umgebung Sport treiben. Weiterhin kann er unterschiedliche Muskeln Gelenke mit unterschiedlicher Kraft trainieren. In einem weiteren Schritt kann er seine Gesundheit verbessern. Diese Fitnessgeräte umfassen solche, die Fahrräder betrieben sind. Es gibt daher beispielsweise Fitnessfahrräder, Laufmaschinen, Bergsimulatoren, Bergtrainer und Skitrainer. Diese Art Sportgeräte besitzen in Hinsicht auf die Sicherheit oftmals einen Griff zum Festhalten, der den Anwender unterstützt, so dass die Stabilität des Körpers gewährleistet bleibt. Weiterhin kann damit Gefahren bei der Ausübung des Sports vermieden werden.
  • Mit anderen Worten kann entsprechend bei ursprünglichen Fitnessgeräten direkt eine neue Sportmöglichkeit geschaffen werden, wobei dabei die Herstellungskosten nicht erhöht werden, und in einem nächsten Schritt kann dann den neuen und veränderten Anforderungen an die Gesundheit der Sporttreibenden Rechnung getragen werden.
  • 3 Inhalt der Konstruktion
  • Daher ist das Hauptziel der Konstruktion die Bereitstellung eines drehenden Mechanismus für ein Fitnessgerät, bei dem die Anwendungsmöglichkeiten erhöht werden können, so dass der Spaß beim Training erhöht werden kann. In einem weiteren Schritt wird auch das Training der oberen Körperhälfte ermöglicht. Und dies erhöht die Effektivität des sportlichen Trainings.
  • Bei Anwendung des Fitnessgeräts führt der Griff eine gegenüber liegende ebene Drehbewegung aus, so dass der Sporttreibende zu einer Bewegung der oberen Körperhälfte veranlasst wird. Dies ermöglicht eine sportliche Betätigung in allen Richtungen. Dabei werden nicht nur alle Teile des Körpers trainiert wie beispielsweise Muskeln, Gelenke mit unterschiedlicher Kraft. Es wird vielmehr der ganze Körper des Sporttreibenden trainiert. Dies erhöht den Wert des Produkts beachtlich. Und in einem weiteren Schritt kann die Wirtschaftlichkeit erhöht werden.
  • 4 Beschreibung der Konstruktion
  • Die Konstruktion betrifft ein Fitnessgerät, das als Doppelfunktionstrainingsgerät (1), Bergtrainer (6), Fahrradtrainer (ohne Abbildung) und Skitrainer (7). Das Fitnessgerät 10, der Bergtrainer 50 und der Skitrainer 70 besitzt eine sich nach oben erstreckende Griffstange 20/60/80. Wenn der Sporttreibende das Gerät hält bilden das Fitnessgerät 10, der Bergtrainer 50 und der Skitrainer 70 ein typisches Trainingsgerät, einen Bergtrainer oder einen Skitrainer. Und im Folgenden werden die Merkmale, die nicht der Konstruktion zugehörig sind nicht weiter erläutert.
  • Für die Zusammensetzung der Konstruktion im zu bevorzugenden Ausführungsbeispiel wird auf 1 und 2 verwiesen. Die Griffstange 20/60/80 (jeweils 1, 6 und 7) besteht aus einem Befestigungsbereich 21 und einem Drehbereich 25. Der Befestigungsbereich 21 wird mit dem Fitnessgerät 10, dem Bergtrainer 50 und dem Skitrainer 70 verbunden. An dem Drehbereich wird ein Griff angebracht, den der Sporttreibende zum Festhalten verwenden kann. Der Drehbereich 25 kann gegenüber liegende eine ebene Drehbewegung ausführen. Dies ermöglicht dem Sporttreibenden die Ausführung einer wechselseitigen Bewegung mit beiden Händen nach vorne und nach hinten, seitlich links und rechts an dem Drehbereich 25. Weiterhin wird an dem Befestigungsbereich 21 in der Nähe des Drehbereichs 25 eine Einstecköffnung 22 gebildet. An dem Drehbereich 25 in der Nähe des Befestigungsbereichs 21 wird weiterhin eine Einstecköffnung 26 gebildet, die der oben erwähnten Einstecköffnung 22 entspricht. Die zwischen den zwei Einstecköffnungen 22/26 wird ein Befestigungsteil 30 und eine Blockierung 40 eingesetzt, so dass zwischen dem Befestigungsbereich der Griffstange 20 und dem Drehbereich 25 eine Begrenzung oder eine Blockierung bereitgestellt wird.
  • Das Befestigungsteil 30 kann aus verschiedenen nicht verformbaren Materialien ausgewählt werden. Beispiele hierfür sind Metallplatten, Metallkabel, Holzplatten oder Plastikplatten. Im Ausführungsbeispiel der Konstruktion wird eine Metallplatte 31 verwendet. An zwei Enden der Metallplatte 31 wird jeweils ein erste und eine zweite Begrenzungsöffnung 32/33 gebildet. Die erste und zweite Begrenzungsöffnung 32/33 der Metallplatte 31 wird jeweils auf dem entsprechenden Befestigungsbereich 21 und auf der Einstecköffnung 22/26 des Drehbereichs 25 verwendet (wie auf 3 zu sehen ist), so dass der Befestigungsbereich 21 entsprechend zum Drehbereich 25 in der Drehbewegung begrenzt wird. Die Griffstange 20, die sich in einem befestigten Zustand befindet, sorgt nun dafür, dass das Fitnessgerät, der Bergtrainer und der Skitrainer in einer herkömmlichen Weise bewegt werden kann.
  • Die Blockierung 40 besteht aus einem Material, das sich verändert, aber auch wieder in die ursprüngliche Form zurückkehrt. Beispiele hierfür sind Federn oder Gummiplatten. Für das Ausführungsbeispiel wird eine Gummiplatte 41 verwendet. An zwei Enden der Gummiplatte 41 werden eine erste abdeckende Öffnung 42 und eine zweite abdeckende Öffnung 43 angebracht. Die Gummiplatte 41 wird auf dem Befestigungsbereich 21 und der Einstecköffnung 22/26 des Drehbereichs 25 entsprechend zu der ersten und der zweiten abdeckenden Öffnung 42/43 verwendet (siehe dazu 4). Entsprechend wird bei der Bewegung des Befestigungsbereichs 21 entsprechend zum Drehbereich eine Dämpfung ausgeführt. Dies sorgt dafür, dass der Sporttreibende bei der sportlichen Betätigung gleichzeitig den Drehbereich 25 der Griffstange 20 drehen kann. Weiterhin kann dadurch die Verwendung als Sportgerät bei Fitnessgeräten, Bergtrainer und Skitrainer erweitert werden. Insgesamt kann das Trainingsergebnis verbessert werden. Die Griffstange des Fitnessgeräts der Konstruktion verwendet nicht nur das Befestigungsteil 30, um herkömmliche Sportverwendungen zu verbessern. Es wird auch ein Befestigungsteil 30 verwendet, das zwischen dem Befestigungsbereich 21 und dem Drehbereich 25 angebracht wird, sowie eine Blockierung 40. Damit wird eine neue sportliche Bewegung erzeugt, wobei diese wiederholt schwingend nach hinten und nach vorne erfolgt. Es wird somit ein drehender Mechanismus für ein Fitnessgerät gebildet, der über eine bessere Anwendungsvielfalt verfügt sowie für ein verbessertes Trainingsergebnis.
  • Bei der tatsächlichen Verwendung des Fitnessgeräts der Konstruktion, wie auf 1, 6 und 7 zu sehen ist, wird eine Verwendung als Fitnessgerät, Bergtrainer und Skitrainer dargestellt. Der Sporttreibende kann das Fitnessgerät 10, den Bergtrainer 50 und den Skitrainer 70 verwenden, um eine tretende Bewegung auszuführen. Weiterhin kann der Sporttreibende die Griffstange 20/60/80 mit beiden Händen greifen. In diesem Moment erfolgt durch den Drehbereich 25 der Griffstange 20/60/80 und zwischen dem Befestigungsbereich 21 keine Begrenzung. Dadurch kann nicht nur in der ursprünglichen Weise Sport getrieben werden. Der Sporttreibende kann auch mit beiden Händen den Drehbereich 25 frei drehen, so dass die Hände des Sporttreibenden eine schwingende Bewegung ausführen. Es wird weiterhin eine neue Sportform gebildet, so dass die Freude am Sport erhöht wird. Der Sporttreibende kann länger Sport treiben, wodurch das Trainingsergebnis verbessert wird.
  • Um das Trainingsergebnis zu verbessern, wird, wie auf 4 beispielhaft zu sehen ist, zwischen dem Befestigungsbereich 21 der Griffstange 20/60/80 und der Einstecköffnung 22/26 eine Gummiplatte 41 eingesetzt, die als Blockierung 40 fungiert. Dreht nun der Sporttreibende den Drehbereich 2 wird eine Dämpfung ausgeführt. Damit wird das Trainingsergebnis verbessert. Weiterhin kann entsprechend den unterschiedlichen Anforderungen des Sporttreibenden eine Blockierung 40 mit unterschiedlichen Dämpfungen verwendet werden. Damit kann den unterschiedlichen Anforderungen der Sporttreibenden entsprochen werden. Weiterhin ist, wenn der Sporttreibende den Drehbereich 25 der Griffstange 20/60/80 nicht drehen möchte, nur das Verschieben der Metallplatte 31 des Befestigungsteil 30 nötig, auf den Befestigungsbereich 21 und die Einstecköffnung 22/26 des Drehbereichs 25 notwendig, so dass verhindert wird, dass sich der der Drehbereich 25 dreht. Es ist sodann nur eine ursprüngliche sportliche Verwendung des Fitnessgeräts möglich. Damit wird es möglich, dass mit dem Fitnessgerät verschiedene sportliche Betätigungen ausgeführt werden können. Neben der sportlichen Verwendung in der ursprünglichen Form ist auch ein Training der oberen Körperhälfte des Sporttreibenden möglich. Weiterhin wird so eine vollkommen neue Betätigungsform für den Sport bereitgestellt, welche die Aufmerksamkeit der Sporttreibenden erregen wird. Sodann wird eine kontinuierliche und langfristige Form des Sports bereitgestellt, so dass das Ziel eines Fitnesstrainings erreicht wird.
  • Wie auf 5 zu sehen, es handelt sich hierbei um die Darstellung eines weiteres Ausführungsbeispiels, wird auf dem Befestigungsbereich der Griffstange 20/60/80 eine Befestigungsöffnung 23 gebildet. An dem Drehbereich 25 wird eine Befestigungsöffnung 27 gebildet, die der Befestigungsöffnung 23 entspricht. Weiterhin ist das Befestigungsteil 30 ein Verschlussteil 35. Dies ermöglicht dem Sporttreibenden die Verwendung des Verschlussteils 35 des Befestigungsteils 30, um auszuwählen, ob dieses auf Befestigungsbereich 21 der Griffstange 20/60/80 und die Befestigungsöffnung 23/27 des Drehbereichs 25 befestigt wird, wodurch sich der oben beschriebene gleiche Vorteil und Nutzungswert ergibt.
  • Abbildungsverzeichnis
  • 1 ist eine dreidimensionale Außenansicht eines zu bevorzugenden Ausführungsbeispiels des drehenden Mechanismus für ein Fitnessgerät.
  • 2 ist eine dreidimensionale Außenansicht eines Teils des zu bevorzugenden Ausführungsbeispiels des drehenden Mechanismus für ein Fitnessgerät, wobei die wichtigsten Elemente zu sehen sind.
  • 3 ist eine Außenansicht eines zu bevorzugenden Ausführungsbeispiels des drehenden Mechanismus für ein Fitnessgerät bei Anwendung des Befestigungsteils.
  • 4 ist eine Außenansicht eines zu bevorzugenden Ausführungsbeispiels des drehenden Mechanismus für ein Fitnessgerät bei Anwendung der Blockierung.
  • 5 ist eine dreidimensionale Außenansicht des Befestigungsteils in einem weiteren Ausführungsbeispiels des drehenden Mechanismus für ein Fitnessgerät.
  • 6 ist eine Außenansicht der Anwendung der Konstruktion in einem Bergtrainer.
  • 7 ist eine Außenansicht der Anwendung der Konstruktion in einem Skitrainer.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fitnessgerät
    20
    Griffstange
    21
    Befestigungsbereich
    22
    Einstecköffnung
    23
    Befestigungsöffnung
    25
    Drehbereich
    26
    Einstecköffnung
    27
    Befestigungsöffnung
    30
    Befestigungsteil
    31
    Metallplatte
    32
    Erste Begrenzungsöffnung
    33
    3 Zweite Begrenzungsöffnung
    35
    Verschlussteil
    40
    Blockierung
    41
    Gummiplatte
    42
    Erste abdeckende Öffnung
    43
    Zweite abdeckende Öffnung
    50
    Bergtrainer
    60
    Griffstange
    70
    Skitrainer
    80
    Griffstange

Claims (8)

  1. Ein drehender Mechanismus für ein Fitnessgerät betrifft ein Fitnessgerät, dessen Mechanismus eine Griffstange besitzt, und dabei gibt es folgende Merkmale: Die Griffstange besitzt einen Befestigungsbereich und einen Drehbereich, und dabei ist der Befestigungsbereich mit dem Mechanismus verbunden, und weiterhin führt, wenn der Drehbereich von einem Sporttreibenden gehalten wird, eine ebene Drehbewegung aus.
  2. Bei dem beschriebenen drehenden Mechanismus für ein Fitnessgerät gemäß Anspruch 1 des angemeldeten Patents besitzt das Fitnessgerät, der Bergtrainer, der Fahrradtrainer und der Skitrainer zwei Trainingsverwendungen.
  3. Bei dem beschriebenen drehenden Mechanismus für ein Fitnessgerät gemäß Anspruch 1 des angemeldeten Patents wird an dem Befestigungsbereich der Griffstange, der sich in der Nähe des Drehbereichs befindet, eine Einstecköffnung gebildet, und an dem Befestigungsbereich, der sich in der Nähe des Drehbereichs befindet, wird eine Einstecköffnung gebildet, die der oben beschriebenen Einstecköffnung entspricht, und zwischen den zwei Einstecköffnungen wird ein Befestigungsteil und eine Blockierung eingesetzt.
  4. Bei dem beschriebenen drehenden Mechanismus für ein Fitnessgerät gemäß Anspruch 3 des angemeldeten Patents wird an den zwei Enden des Befestigungsteils jeweils eine erste Begrenzungsöffnung und eine zweite Begrenzungsöffnung gebildet.
  5. Bei dem beschriebenen drehenden Mechanismus für ein Fitnessgerät gemäß Anspruch 3 und 4 des angemeldeten Patents besteht das Befestigungsteil aus verschiedenen nicht verformbaren Materialien wie Metallplatten, Metallkabel, Holzplatten oder Plastikplatten.
  6. Bei dem beschriebenen drehenden Mechanismus für ein Fitnessgerät gemäß Anspruch 3 des angemeldeten Patents wird an den zwei Enden Blockierung jeweils eine erste abdeckende Öffnung und eine zweite abdeckende Öffnung gebildet.
  7. Bei dem beschriebenen drehenden Mechanismus für ein Fitnessgerät gemäß Anspruch 3 und 6 des angemeldeten Patents besteht die Blockierung aus einem Material, das sich verändert, aber auch wieder in die ursprüngliche Form zurückkehrt wie Federn oder Gummiplatten.
  8. Bei dem beschriebenen drehenden Mechanismus für ein Fitnessgerät gemäß Anspruch 3 des angemeldeten Patents wird an der Griffstange auf dem Befestigungsbereich eine Befestigungsöffnung gebildet, und weiterhin wird an dem Drehbereich eine entsprechende Befestigungsöffnung gebildet, und weiterhin ist das Befestigungsteil ein Verschlussteil.
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