DE102010043696A1 - Informationsverfahren und -vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zur Information eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs in einem Straßenverkehrsnetz, das Gebiete mit unterschiedlichen Verkehrsregeln umfasst, umfasst Schritte des Bestimmens eines der Gebiete als Heimatgebiet, des Bestimmens, dass sich ein aktuelles Gebiet, in dem sich das Kraftfahrzeug befindet, vom Heimatgebiet unterscheidet, des Erfassens des Vorliegens einer Verkehrssituation, in der sich eine zugeordnete Verkehrsregel im aktuellen Gebiet von einer der gleichen Verkehrssituation im Heimatgebiet zugeordneten Verkehrsregel unterscheidet, und des Ausgebens eines Verhaltenshinweises, um die Verkehrsregel im aktuellen Gebiet einzuhalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Information eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen von Anspruch 1. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Information des Fahrers des Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen von Anspruch 10.
  • Navigationssysteme, die einen Fahrer eines Kraftfahrzeugs bei der Einhaltung von Verkehrsregeln unterstützen, sind bekannt. Beispielsweise kann ein Navigationssystem Informationen zu einer lokalen Geschwindigkeitsbeschränkung als Teil von Routeninformationen vorhalten und einen entsprechenden Hinweis zur Einhaltung der Geschwindigkeitsbeschränkung an den Fahrer des Kraftfahrzeugs ausgeben. Die Ausgabe kann an eine vorherige Überschreitung der Geschwindigkeitsbeschränkung gekoppelt sein.
  • In unterschiedlichen Ländern existieren unterschiedliche Verkehrsregeln, so dass Verkehrsregeln, die in einem gerade befahrenen Land gelten, einem Fahrer des Kraftfahrzeugs, der vornehmlich in einem anderen Land unterwegs ist, möglicherweise nicht bekannt sind. Eine allgemeine Geschwindigkeitsbeschränkung auf Autobahnen beträgt beispielsweise in Italien 130 km/h, in den Niederlanden 120 km/h und existiert in Deutschland gar nicht.
  • Es sind z. B. aus EP 1544576 A1 Navigationssysteme bekannt, die auf derartige, im Straßenverkehr nicht lokal ausgeschilderte Verkehrsregeln beim Grenzübertritt von einem in ein anderes Land hinweisen. Derartige Hinweise sind jedoch in der Regel nicht umfassend und es besteht die Gefahr, dass ein Fahrer einige dieser Hinweise wieder vergisst und daher die entsprechenden Verkehrsregeln nicht befolgt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Information des Fahrers bereitzustellen, die ihn beim Einhalten unterschiedlicher Verkehrsregeln in unterschiedlichen Ländern unterstützen.
  • Die Erfindung löst diese Probleme mittels eines Verfahrens mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Information eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs in einem Straßenverkehrsnetz, das Gebiete mit unterschiedlichen Verkehrsregeln umfasst, umfasst Schritte des Bestimmens eines der Gebiete als Heimatgebiet, des Bestimmen, dass sich ein aktuelles Gebiet, in dem sich das Kraftfahrzeug befindet, vom Heimatgebiet unterscheidet, des Erfassens des Vorliegens einer Verkehrssituation, in der sich eine zugeordnete Verkehrsregel im aktuellen Gebiet von einer der gleichen Verkehrssituation im Heimatgebiet zugeordneten Verkehrsregel unterscheidet und des Ausgebens eines Verhaltenshinweises, um die Verkehrsregel im aktuellen Gebiet einzuhalten.
  • Erfindungsgemäß erfolgen Verhaltenshinweise stets mit Bezug auf eine aktuelle Verkehrssituation, so dass der Fahrer die gegebenen Hinweise unverzüglich umsetzen kann. So kann der Fahrer darin unterstützt werden, auch selten applizierbare Verkehrsregeln und solche Verkehrsregeln, die sich von den Verkehrsregeln im Heimatgebiet im Detail unterscheiden, stets korrekt zu befolgen.
  • Die Verkehrssituation kann auf der Basis einer Position des Kraftfahrzeugs im Straßenverkehrsnetz und Informationen über Verkehrsregeln im Straßenverkehrsnetz bestimmt werden. Beide Informationen liegen in einem üblichen Navigationssystem vor, so dass das Verfahren ohne großen Zusatzaufwand in einem bekannten Navigationssystem ausführbar sein kann.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass der Verhaltenshinweis nicht ausgegeben wird, nachdem ein Befolgen der Verkehrsregel im aktuellen Gebiet während einer vorbestimmten Anzahl zurückliegender Verkehrssituationen erfasst wurde. Dadurch kann erfasst werden, ob der Fahrer die betreffende Verkehrsregel bereits verinnerlicht hat, und ein erneuter, überflüssiger Fahrhinweis kann unterbleiben. Ferner kann ein anderer Fahrhinweis dem Fahrer leichter zur Aufmerksamkeit gebracht werden. Eine Aufmerksamkeit des Fahrers kann dadurch weniger stark strapaziert sein, so dass er sich besser auf das Fahren bzw. Navigieren des Kraftfahrzeugs im Straßenverkehrsnetz konzentrieren kann. Dadurch kann eine Verkehrssicherheit erhöht sein.
  • Die vorbestimmte Anzahl kann für unterschiedliche Verkehrssituationen unterschiedlich sein. Fahrhinweise zu wichtigen Verkehrsregeln können etwa häufiger gegeben werden als Fahrhinweise zu weniger wichtigen Verkehrsregeln. Einige Fahrhinweise können auch unendlich oft gegeben werden, etwa solche, die sich auf einen Linksverkehr im aktuellen Gebiet beziehen, wenn im Heimatgebiet Rechtsverkehr herrscht.
  • Wird ein Verstoß gegen die Verkehrsregeln in einer zurückliegenden Verkehrssituation erfasst, so kann der Verhaltenshinweis erneut ausgegeben werden. Das Erlernen der entsprechenden Verkehrsregeln bzw. Verhaltensmuster durch den Fahrer kann dadurch effizient unterstützt sein.
  • Das Heimatgebiet kann als dasjenige der Gebiete bestimmt werden, in dem eine Aufenthaltszeit maximal ist. Eine dedizierte Eingabe des Heimatgebiets kann dadurch vermieden werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann das Heimatgebiet als das zuletzt besuchte Gebiet bestimmt werden, das sich vom aktuellen Gebiet unterscheidet. Dies kann insbesondere bei häufigen Gebietswechseln nützlich sein, beispielsweise bei einer Rundreise durch Europa. Einer Verkehrssituation können mehrere Verhaltenshinweise mit unterschiedlichen Prioritäten zugeordnet sein und die Verhaltenshinweise können sortiert nach absteigender Priorität ausgegeben werden. Eine Reizüberflutung des Fahrers kann dadurch vermieden werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens, wenn es auf einer Verarbeitungseinrichtung abläuft.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Information eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs in einem Straßenverkehrsnetz, das Gebiete mit unterschiedlichen Verkehrsregeln umfasst, wobei die Vorrichtung eine Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung eines der Gebiete als Heimatgebiet, eine Positionsbestimmungseinrichtung zur Bestimmung eines aktuellen Gebiets, in dem sich das Kraftfahrzeug befindet, eine Vergleichseinrichtung zur Bestimmung, dass sich das aktuelle Gebiet vom Heimatgebiet unterscheidet, einen Speicher zur Speicherung von Verkehrssituationen und zugeordneten Verkehrsregeln im aktuellen Gebiet und im Heimatgebiet, eine Verarbeitungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, ein Vorliegen einer Verkehrssituation zu erfassen, in der sich eine zugeordnete Verkehrsregel im aktuellen Gebiet von einer der gleichen Verkehrssituation im Heimatgebiet zugeordneten Verkehrsregel unterscheidet und einer Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe eines Fahrhinweises, um die Verkehrsregel im aktuellen Gebiet einzuhalten, umfasst.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Figuren genauer beschrieben, in denen:
  • 1 ein Navigationssystem;
  • 2 ein Ausschnitt aus einem Straßenverkehrsnetz; und
  • 3 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens
    darstellt.
  • Genaue Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • 1 zeigt ein Navigationssystem 100 an Bord eines Kraftfahrzeugs 105. Das Navigationssystem 100 umfasst eine Verarbeitungseinrichtung 110, die mit einem Satellitennavigationsempfänger 120, einer Radioantenne 130, einem Datenspeicher 140, einer optischen Anzeige 150, einer Eingabeeinrichtung 160 und einem Lautsprecher 170 verbunden ist.
  • Die Verarbeitungseinrichtung 110 umfasst vorzugsweise einen programmierbaren Mikrocomputer. Anstelle des Satellitennavigationsempfängers 120 kann auch eine andere Einrichtung verwendet werden, mit Hilfe derer eine Position des Navigationssystems 100 bzw. des Kraftfahrzeugs 105 bestimmbar ist. Die Radioantenne 130 kann zum Empfang von Daten ausgebildet sein, welche für einen Navigation bzw. Routenführung des Kraftfahrzeugs 105 zu einem Zielpunkt auf einem Straßenverkehrsnetz von Belang sind. Derartige Informationen können beispielsweise über Ultrakurzwelle im „traffic message channel” (TMC) übermittelt werden. In einer alternativen Ausführungsform kann die Radioantenne 130 auch entfallen.
  • Der Datenspeicher 140 umfasst Informationen zur Navigation des Kraftfahrzeugs 105 auf dem Straßenverkehrsnetz. Diese Informationen können insbesondere Straßen, deren Längen und Verbindungen, sowie weitere Informationen umfassen. Insbesondere können im Datenspeicher 140 Informationen abgelegt sein, die Verkehrsregeln und ihre örtlichen Geltungsbereiche umfassen. Die örtlichen Geltungsbereiche können sowohl einzelne Streckenabschnitte, als auch Gebiete des Straßenverkehrsnetzes umfassen.
  • Die optische Anzeige 150 kann mit der Eingabeeinrichtung 160 integriert als berührungsempfindlicher Bildschirm („touch screen”) ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Eingabeeinrichtung 160 eine oder mehrere Tasten umfassen. Über den Lautsprecher 170 können gesprochene Hinweise zur Interaktion mit dem Navigationssystem 100 ausgegeben werden. Diese Hinweise können eine Routenführung auf dem Straßenverkehrsnetz betreffen, sie können jedoch auch Fahrerhinweise zur Einhaltung einer Verkehrsregel betreffen.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann das Navigationssystem 100 noch mit weiteren Schnittstellen bzw. Interaktionselementen verbunden sein. Beispielsweise kann die Verarbeitungseinrichtung 110 mittels einer Schnittstelle mit einem Steuergerät des Kraftfahrzeugs 105 verbunden sein. Die Verarbeitungseinrichtung 110 kann auch beispielsweise mit einem Mikrophon verbunden sein, um vom Fahrer gesprochene Anweisungen in der Verarbeitungseinrichtung 110 zu verarbeiten.
  • Das Navigationssystem 100 kann mit dem Kraftfahrzeug 105 fest verbunden oder vom Kraftfahrzeug 105 entfernbar sein.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt aus einem Straßenverkehrsnetz 200, das von dem Kraftfahrzeug 105 aus 1 befahren werden kann. Das Straßenverkehrsnetz 200 umfasst ein Heimatgebiet 210 und ein aktuelles Gebiet 220, die durch eine Grenzlinie 230 voneinander getrennt sind. Das Heimatgebiet 210 befindet sich bezüglich der Grenzlinie 230 in einem oberen Abschnitt von 2, das aktuelle Gebiet 220 in einem unteren Abschnitt.
  • Im Heimatgebiet 210 befinden sich ein erster Kreisverkehr 240, eine erste Abzweigung 250 und ein erster Four-Way-Stop (sinngemäß: „vierseitige Stoppstraße”) 260. Dazu korrespondierende Elemente befinden sich im aktuellen Gebiet 220 in Form eines zweiten Kreisverkehrs 270, einer zweiten Abzweigung 280 und eines zweiten Four-Way-Stops 290. Die einzelnen Verbindungen zwischen den Elementen 240 bis 290 sind im vorliegenden Zusammenhang nicht relevant. Die Elemente 240 bis 290 des Straßenverkehrsnetzes 200 sind rein exemplarischer Natur und dienen lediglich der Erklärung der Erfindung. Die im Folgenden ausgeführten Verkehrsregeln sind nicht notwendigerweise auf ein existierendes Land bezogen.
  • An den dargestellten Elementen 240 bis 290 können Verkehrsregeln gelten, die sich zwischen dem Heimatgebiet 210 und dem aktuellen Gebiet 220 unterscheiden. Beispielsweise kann ein Umlaufsinn des ersten Kreisverkehrs 220 entgegen des Uhrzeigersinns erfolgen, während der Umlaufsinn im zweiten Kreisverkehr 270 im Umlaufsinn erfolgt. Dies kann etwa der Fall sein, wenn im Heimatgebiet 210 Rechtsverkehr und im aktuellen Gebiet 220 Linksverkehr herrscht oder umgekehrt. Auch kann eine Vorfahrtsregelung im ersten Kreisverkehr 240 im Heimatgebiet 220 bestimmen, dass ein im Kreisverkehr 240 zirkelndes Kraftfahrzeug 105 gegenüber Kraftfahrzeugen 105, welche in den ersten Kreisverkehr 240 einfahren wollen, Vorfahrt hat, während am zweiten Kreisverkehr 270 im aktuellen Gebiet 220 geltende Verkehrsregeln bestimmen, dass die Vorfahrt den in den zweiten Kreisverkehr 270 einfahrenden Kraftfahrzeugen 105 zu geben ist.
  • An der ersten Abzweigung 250 im Heimatgebiet 210 kann die Vorfahrtsregel „rechts vor links” gelten, während eine derartige Regel im aktuellen Gebiet 220 und insbesondere an der zweiten Abzweigung 280 generell nicht gilt. Besteht im aktuellen Gebiet 220 Linksverkehr, so kann an der zweiten Abzweigung 280 die Vorfahrt nach der Regel „links vor rechts” geregelt sein.
  • Vom Rechtsverkehr bzw. Linksverkehr abgeleitete Fahrhinweise an den Fahrer des Kraftfahrzeugs 105 können das Abbiegen an den Abzweigungen 250 bzw. 280 betreffen. Besteht im Heimatgebiet 210 Rechtsverkehr, so erfolgt ein Abbiegen, beispielsweise an der ersten Abzweigung 250, nach rechts in einem kleinen Bogen und nach links in einem großen Bogen. Besteht im aktuellen Gebiet 220 Linksverkehr, so erfolgt das Abbiegen, beispielsweise an der zweiten Abzweigung 280, nach links in einem kleinen Bogen und nach rechts in einem großen Bogen.
  • Das Instrument des Four-Way-Stop, der vierfachen gleichberechtigten Kreuzung mit Stoppschildern in jeder Richtung, kann im aktuellen Gebiet 220 implementiert sein. Am zweiten Four-Way-Stop 290 gilt dann im Wesentlichen eine Regelung, die demjenigen Kraftfahrzeug 105 die Vorfahrt zuspricht, welches als erstes am Four-Way-Stop 290 angelangt ist. Die Regelung des Four-Way-Stop kann im Heimatgebiet 210 unbekannt sein, so dass der erste Four-Way-Stop 260 tatsächlich eine vierfache Rechts-vor-Links-Kreuzung darstellt. Trotzdem können Fahrhinweise bezüglich der Four-Way-Stops 260 und 290 einander teilweise entsprechen, beispielsweise bei der Auflösung einer Verklemmung („deadlock”), wenn aus jeder der vier Richtungen ein Kraftfahrzeug 105 kommt, welches bezüglich eines der anderen Kraftfahrzeuge 105 vorfahrtberechtigt und bezüglich eines anderen der anderen Kraftfahrzeuge 105 wartepflichtig ist. In diesem Fall kann ein Fahrhinweis darauf abzielen, zusammen mit den anderen Verkehrsteilnehmern eine Reihenfolge zu bestimmen, in der gefahren wird.
  • Fahrhinweise, die an den Fahrer des Kraftfahrzeugs 105 ausgegeben werden, damit dieser sich an die im aktuellen Gebiet 220 geltenden Verkehrsregeln halten kann, können insbesondere auf Vorfahrtsregelungen bezogen sein. In Abhängigkeit einer Verkehrssituation bzw. eines damit verbundenen Elements 270 bis 290 des aktuellen Gebiets 220 kann beispielsweise ein Fahrhinweis ausgegeben werden, der klar stellt, gegenüber welchen Wegen das Kraftfahrzeug 105 vorfahrtsberechtigt und gegenüber welchen anderen Wegen das Kraftfahrzeug 105 wartepflichtig ist. Weitere Hinweise können den Rechtsverkehr bzw. den Linksverkehr betreffen. Macht der Fahrer des Kraftfahrzeugs 105 beispielsweise Anstalten, anzuhalten, so kann ein Fahrhinweis das Anhalten auf einer rechten Straßenseite bei Rechtsverkehr und auf einer linken Straßenseite bei Linksverkehr betreffen. Beim Losfahren kann ein Fahrhinweis auf die zu benutzende Straßenseite gegeben werden.
  • Die ausgegebenen Fahrhinweise orientieren sich an den Verkehrsregeln, die an der Position des Kraftfahrzeugs 105 im Datenspeicher 140 bekannt sind. Ist keine lokale Verkehrsregel bekannt, so wird von einer allgemeinen, zu Grunde liegenden Verkehrsregel ausgegangen, etwa einer allgemeinen Geschwindigkeitsbeschränkung innerhalb einer geschlossenen Ortschaft, falls keine geschwindigkeitsbeschränkte Zone bestimmt wurde.
  • Es ist möglich, dass am Ort des Kraftfahrzeugs 105 eine Verkehrsregel gilt, die nicht im Datenspeicher 140 abgelegt ist, dem Fahrer jedoch etwa durch ein Schild am Straßenrand bekannt gemacht ist. In diesem Fall könnte ein Fahrhinweis ausgegeben werden, der von einer weniger beschränkten Verkehrsregel ausgeht und somit den Fahrer zu einem falschen Verhalten führen könnte. Um dies zu vermeiden, kann die dem Fahrhinweis zu Grunde liegende Verkehrsregel bei der Ausgabe des Fahrhinweises angegeben werden, so der Fahrer des Kraftfahrzeugs 105 den Fahrhinweis auf Korrektheit überprüfen kann. Insbesondere kann darauf hingewiesen werden, wenn die dem Fahrhinweis zu Grunde liegende Verkehrsregel eine allgemeine Verkehrsregel ist, die durch eine lokale Verkehrsregel außer Kraft gesetzt sein kann. Diese Kennzeichnungen können optisch und/oder akustisch erfolgen.
  • Fährt das Kraftfahrzeug 105 beispielsweise auf eine deutsche Autobahn auf und das Heimatgebiet ist Frankreich, dann kann ein Hinweis ausgegeben werden, dass eine allgemeine Geschwindigkeitsbeschränkung auf deutschen Autobahnen nicht existiert und die Autobahn in beliebiger Geschwindigkeit befahren werden darf. Da jedoch nur ein kleiner Teil der deutschen Autobahnen keinem lokalen Streckenverbot unterliegt und tatsächlich mit beliebig hoher Geschwindigkeit befahren werden darf, kann im ausgegebenen Fahrhinweis auf eine eventuell geltende, im Datenspeicher 140 nicht bekannte lokale Geschwindigkeitsbeschränkung hingewiesen werden. Der Fahrhinweis erfolgt somit unter dem Vorbehalt einer lokalen Verkehrsregel, die im Datenspeicher 140 nicht bekannt ist.
  • Allgemein kann sich der Fahrhinweis auch auf eine andere Verkehrsregel beziehen, die im aktuellen Gebiet 220 großzügiger als im Heimatgebiet 210 ist. Dazu können außer den Geschwindigkeitsregeln etwa auch Parkregeln zählen, etwa im Bereich von Wohngebieten.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 300 zur Information des Fahrers des Kraftfahrzeugs 105 aus 1 im Straßenverkehrsnetz 200 aus 2. In einem ersten Schritt 305 wird das Gebiet 210 als Heimatgebiet bestimmt. Grenzen und Übergänge zwischen den Gebieten können beispielsweise im Datenspeicher 140 abgelegt sein. In einer Ausführungsform kann das Heimatgebiet 210 als dasjenige Gebiet bestimmt werden, in dem sich das Navigationssystem 100 bzw. das Kraftfahrzeug 105 die meiste Zeit befindet oder in dem die längste Strecke gefahren wurde. In einer alternativen Ausführungsform kann das Heimatgebiet durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs 105 manuell aus den Gebieten 210, 220 des Straßenverkehrsnetz 220 ausgewählt werden. In noch einer alternativen Ausführungsform kann als Heimatgebiet das letzte der Gebiete 210, 220 definiert werden, in dem sich das Navigationssystem 100 befand, bevor es sich im aktuellen Gebiet 220 befand.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann ein Heimatgebiet 210 bestimmt werden, dem im Datenspeicher 140 unbegrenzt großzügige oder gar keine Verkehrsregeln zugeordnet sind. In dieser Ausführungsform werden im Folgenden alle Verkehrsregeln in allen aktuellen Verkehrssituationen als abweichend und strenger als im Heimatland erkannt, so dass alle auf die aktuelle Verkehrssituation anwendbaren Fahrhinweise ausgegeben werden, was insbesondere für einen Fahranfänger informativ sein kann.
  • In einem folgenden Schritt 310 wird eine Position des Kraftfahrzeugs 105 im Straßenverkehrsnetz 200 erfasst. In einem Schritt 315 wird bestimmt, ob die Position im Heimatgebiet 210 liegt. Ist dies der Fall, so kann das Verfahren 300 eine Schleife zurück zum Schritt 310 bilden und diese Schleife so oft durchlaufen, bis die Schritt 310 erfasste Position nicht im Heimatgebiet 210 liegt.
  • Befindet sich das Kraftfahrzeug 105 nicht im Heimatgebiet 210, wird in einem Schritt 320 auf der Basis der erfassten Position des Kraftfahrzeugs mittels des Satellitennavigationsempfängers 120 und Wegeinformationen des Straßenverkehrsnetzes 200 im Datenspeicher 140 eine Verkehrssituation des Kraftfahrzeugs 105 erfasst. Anschließend werden in einem Schritt 325 Verkehrsregeln der Verkehrssituation bestimmt, die sich von Verkehrsregeln unterscheiden, die in der gleichen Verkehrssituation im Heimatgebiet 210 gelten. Diese abweichenden Verkehrsregeln werden in einem Schritt 330 nach Priorität absteigend sortiert.
  • Die folgenden Schritte 335 und 340 werden für die im Schritt 325 bestimmten abweichenden Verkehrsregeln jeweils einmal durchlaufen, wobei die im Schritt 330 hergestellte Reihenfolge gilt. Im Schritt 335 wird bestimmt, ob in der Vergangenheit die jeweilige Verkehrsregel während einer vorbestimmten Anzahl zurückliegender, vergleichbarer Verkehrssituationen befolgt wurde. In diesem Fall unterbleibt die Ausgabe des Fahrhinweises. Andernfalls wird in Schritt 340 ein Fahrhinweis ausgegeben, der dem Fahrer des Kraftfahrzeugs 105 hilft, sich entsprechend der geltenden Verkehrsregeln in der Verkehrssituation zu verhalten.
  • Anschließend werden Schritte 345 und 350 jeweils einmal für jede im Schritt 225 bestimmte Verkehrsregel durchlaufen, wobei nicht notwendigerweise der in Schritt 330 definierten Reihenfolge gefolgt werden muss. Im Schritt 345 wird überprüft, ob die betreffende Verkehrsregel eingehalten wurde. Dies ist üblicherweise an einem zeitlichen und örtlichen Verlauf der Positionen des Kraftfahrzeugs 105 im Straßenverkehrsnetz 200 ersichtlich. Im Schritt 350 wird das Einhalten oder das Verstoßen gegen die betreffende Verkehrsregel vermerkt, so dass bei einem zukünftigen Durchlaufen des Schritts 335 bekannt ist, ob bezüglich der betreffenden Verkehrsregel ein Verhaltenshinweis ausgegeben werden soll oder nicht.
  • Anschließend befindet sich das Verfahren 300 im Endzustand 355.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1544576 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren (300) zur Information eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs (105) in einem Straßenverkehrsnetz (200), das Gebiete (210, 220) mit unterschiedlichen Verkehrsregeln umfasst, folgende Schritte umfassend: – Bestimmen (305) eines der Gebiete (210, 220) als Heimatgebiet (210); – Bestimmen (315), dass sich ein aktuelles Gebiet (220), in dem sich das Kraftfahrzeug (105) befindet, vom Heimatgebiet (210) unterscheidet; – Erfassen (320) des Vorliegens einer Verkehrssituation (270, 280, 290), in der sich eine zugeordnete Verkehrsregel im aktuellen Gebiet (220) von einer der gleichen Verkehrssituation (240, 250, 260) im Heimatgebiet (210) zugeordneten Verkehrsregel unterscheidet; und – Ausgeben (340) eines Verhaltenshinweises, um die Verkehrsregel im aktuellen Gebiet (220) einzuhalten.
  2. Verfahren (200) nach Anspruch 1, wobei die Verkehrssituation (270, 280, 290) auf der Basis einer Position des Kraftfahrzeugs (105) im Straßenverkehrsnetz (200) und Informationen über Verkehrsregeln im Straßenverkehrsnetz (200) bestimmt wird.
  3. Verfahren (200) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Verhaltenshinweis nicht ausgegeben wird, nachdem ein Befolgen (345) der Verkehrsregel im aktuellen Gebiet (220) während einer vorbestimmten Anzahl zurückliegender Verkehrssituationen (270, 280, 290) erfasst (345) wurde.
  4. Verfahren (200) nach Anspruch 3, wobei die vorbestimmte Anzahl für unterschiedliche Verkehrssituationen (270, 280, 290) unterschiedlich ist.
  5. Verfahren (200) nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Verhaltenshinweis erneut ausgegeben wird, wenn ein Verstoß gegen die Verkehrsregel in einer zurückliegenden Verkehrssituation (270, 280, 290) erfasst (345) wird.
  6. Verfahren (200) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Heimatgebiet (210) als dasjenige der Gebiete (210, 220) bestimmt (305) wird, in dem eine Aufenthaltszeit maximal ist.
  7. Verfahren (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Heimatgebiet (210) als das zuletzt besuchte Gebiet (210, 220) bestimmt wird, das sich vom aktuellen Gebiet (220) unterscheidet.
  8. Verfahren (200) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei einer Verkehrssituation (270, 280, 290) mehrere Verhaltenshinweise mit unterschiedlichen Prioritäten zugeordnet sind und die Verhaltenshinweise sortiert nach absteigender Priorität ausgegeben werden.
  9. Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, wenn es auf einer Verarbeitungseinrichtung (110) abläuft.
  10. Vorrichtung (100) zur Information eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs (105) in einem Straßenverkehrsnetz (200), das Gebiete (210, 220) mit unterschiedlichen Verkehrsregeln umfasst, folgende Elemente umfassend: – eine Bestimmungseinrichtung (110) zur Bestimmung eines der Gebiete (210, 220) als Heimatgebiet (210); – eine Positionsbestimmungseinrichtung (120) zur Bestimmung eines aktuellen Gebiets (210), in dem sich das Kraftfahrzeug (105) befindet; – eine Vergleichseinrichtung (110) zur Bestimmung, dass sich das aktuelle Gebiet (220) vom Heimatgebiet (210) unterscheidet; – einen Speicher (140) zur Speicherung von Verkehrssituationen (270, 280, 290) und zugeordneten Verkehrsregeln im aktuellen Gebiet (220) und im Heimatgebiet (210); – eine Verarbeitungseinrichtung (110), die dazu eingerichtet ist, ein Vorliegen einer Verkehrssituation (270, 280, 290) zu erfassen, in der sich eine zugeordnete Verkehrsregel im aktuellen Gebiet (220) von einer der gleichen Verkehrssituation (240, 250, 260) im Heimatgebiet (210) zugeordneten Verkehrsregel unterscheidet; und – eine Ausgabeeinrichtung (150, 170) zur Ausgabe eines Verhaltenshinweises, um die Verkehrsregel im aktuellen Gebiet (220) einzuhalten.
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