DE10101349A1 - Verfahren zur Meldung von Verkehrsstörungen - Google Patents

Verfahren zur Meldung von Verkehrsstörungen

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Abstract

Ein Verfahren zur Meldung von Verkehrsstörungen, wobei für definierte Punkte in einem Straßennetz Kodierungen festgelegt sind, hat die Schritte: DOLLAR A - Eingeben der Verkehrsstörungen in eine digitale Karte; DOLLAR A - Ermitteln der Kodierungen der die Störungsstelle eingrenzenden definierten Punkte; DOLLAR A - Ermitteln der Anzahl von Verkehrsknotenpunkten, die zwischen einer ermittelten Kodierung und der Störungsstelle liegen; DOLLAR A - Ausgeben einer Verkehrsmeldung mit den ermittelten Kodierungen und der ermittelten Anzahl von Verkehrsknotenpunkten.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Meldung von Verkehrsstörun­ gen, wobei für definierte Punkte in einem Straßennetz Kodierungen festgelegt sind.
Zur Verkehrsinformation und -lenkung ist es erforderlich, Verkehrsmel­ dungen in einem definierten Standard zu Erzeugen und an den Endnut­ zer weiterzugeben. So ist das ALERT-C-Protokoll zur Kodierung von Verkehrsmeldungen europoweit standardisiert (EN 12313-1). Dieses Verfahren basiert auf der Lokalisation von Störungen auf vordefinierten Punkten des Straßennetzes. Hierbei sind für Autobahnen sämtliche re­ levanten Punkte erfasst. Nachteilig sind für das untergeordnete Stra­ ßennetz, wie z. B. Bundes- und Landstraßen, nur ausgewählte ver­ kehrsrelevante Punkte definiert, da die Gesamtzahl aller möglichen Ko­ dierungen für relevante Punkte in einer Datenbank im ALERT-C- Protokoll auf 216 minus 210 minus 1 gleich 63487 Punkte beschränkt ist. Jedem relevanten Verkehrspunkt wird hierbei ein definierter Kode zugewiesen. Durch die Einschränkung der Gesamtzahl möglicher Kodes ist es auf den untergeordneten Straßenklassen bei Störungsmeldungen nicht immer möglich, den genauen Punkt einer Störung zu kodieren. Insbesondere für die dynamische Navigation entsteht daraus ein Nachteil, da die Umgehung der Störungsstelle in der Regel sehr weiträumig erfolgen muß und damit unnötige Umwege in Kauf genommen werden müssen.
Es wurden bereits Überlegungen angestellt, das ALERT-C-Protokoll da­ hingehend zu erweitern, dass zusätzlich zu dem vordefinierten Kode eines relevanten Punktes der prozentuelle Abstand des Punktes zu der Störungsstelle mit übertragen wird. Dies erfordert jedoch eine europa­ weite abgestimmte Änderung der Norm und ist daher nur langfristig realisierbar.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein verbessertes Verfahren zur Meldung von Verkehrsstörungen anzugeben, das im Rahmen des ALERT-C-Protokolls durchgeführt werden kann und mit dem eine Loka­ lisation einer Störungsstelle mit größerer Genauigkeit an einen Nutzer weiterübertragen werden kann.
Die Aufgabe wird durch das gattungsgemäße Verfahren erfindungsge­ mäß gelöst durch:
  • - Eingeben der Verkehrsstörung in eine digitale Karte;
  • - Ermitteln der Kodierungen der die Störungsstelle eingrenzenden definierten Punkte;
  • - Ermitteln der Anzahl von Verkehrsknotenpunkten, die zwischen einer ermittelten Kodierung und der Störungsstelle liegen;
  • - Ausgeben einer Verkehrsmeldung mit den ermittelten Kodierun­ gen und der ermittelten Anzahl von Verkehrsknotenpunkten.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, die Meldung einer Ver­ kehrsstörung nicht auf Basis einer Liste von vordefinierten Punkten nach dem ALERT-C-Protokoll, sondern mit Hilfe einer digitalen Karte zu generieren. Hierdurch ist zunächst eine genauere Lokalisation der Stö­ rung im Rahmen der Auflösung der digitalen Karte möglich.
Die Verwendung einer digitalen Karte zur Verkehrslageerfassung ist bereits bekannt und wird zum Beispiel von Polizei- und Rundfunkanstal­ ten angewendet.
In einem zweiten Schritt werden die definierten Punkte ermittelt, wel­ che die Störungsstelle eingrenzen, sowie die hierzu festgelegten Kodie­ rungen aus einer Datenbank abgerufen.
Erfindungsgemäß wird nun eine Zusatzinformation generiert, indem die Anzahl von Verkehrsknotenpunkten ermittelt wird, die zwischen einem ermittelten definierten Punkt bzw. zugehörigen Kodierung und der Stö­ rungsstelle liegen. Die Anzahl von Verkehrsknotenpunkten wird hierbei aus der digitalen Karte automatisch bestimmt. Nunmehr wird eine Ver­ kehrsmeldung z. B. nach dem ALERT-C-Protokoll mit den ermittelten Kodierungen ausgegeben, wobei zusätzlich die ermittelte Anzahl von Verkehrsknotenpunkten als weitere Information beigefügt wird.
Als Verkehrsknotenpunkte werden Kreuzungspunkte von Verkehrswe­ gen in der digitalen Karte angesehen, wobei Kreuzungspunkte Abzwei­ gungen für alternative Routen sind.
Die Übersendung der Anzahl von Verkehrsknotenpunkten als Zusatzin­ formation hat den Vorteil, dass von dem Empfangsgerät die Störungs­ stelle einfach eingegrenzt werden kann, indem die Kodierungen der definierten Punkte, die die Störungsstelle eingrenzen, ausgewertet und die Störungsstelle mittels eines definierten Punktes und der Anzahl von Verkehrsknotenpunkten zwischen einem definierten Punkt und der Stö­ rungsstelle ermittelt wird.
Die zusätzliche Kodierung ist hierbei unabhängig von dem Hersteller, der Version und dem internen Aufbau der digitalen Karte. Sie ist ferner bit-effizient und kann z. B. über ein RDS-System übertragen werden. Von für das Verfahren ungeeigneten Empfangsgeräten wird die Zusat­ zinformation ignoriert, so dass das Verfahren rückwärts kompatibel ist.
Das Verfahren kann in bekannter Weise in ein Computerprogramm im­ plementiert werden.
Zum Empfangen einer Verkehrsmeldung, die nach dem vorgenannten Verfahren erzeugt wurde, kann ein Navigationsgerät so programmiert werden, dass die Störungsstelle mittels der Kodierung für einen defi­ nierten Punkt und der Anzahl von Verkehrsknotenpunkten eingegrenzt wird.
Vorzugsweise ist das Navigationsgerät zusätzlich noch zum Berechnen und Ausgeben einer Umgehungsroute anhand der ermittelten Stö­ rungsstelle und den Verkehrsknotenpunkten in der Umgebung der Stö­ rungsstelle ausgebildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Flussdiagramm für das erfindungsgemäße Verfahren zur Meldung von Verkehrsstörungen;
Fig. 2 beispielhafter Kartenausschnitt mit definierten Punkten und Verkehrsknotenpunkten.
Die Fig. 1 lässt ein Flussdiagramm für das erfindungsgemäße Verfah­ ren zur Meldung von Verkehrsstörungen erkennen. Das Verfahren kann z. B. in bekannter Weise in ein Computerprogramm implementiert wer­ den. Nach einem Start 1 des Programms oder Verfahrens wird in ei­ nem Schritt 2 eine Verkehrsmeldung in eine digitale Karte eingegeben. Das kann z. B. in bekannter Weise durch grafische Kennzeichnung ei­ nes Straßenabschnitts erfolgen. Anschließend wird automatisch in ei­ nem Schritt 3 eine Klartext-Meldung für die Verkehrsstörung z. B. nach dem ALERT-C-Protokoll generiert. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann in einem Schritt 4 eine nach dem TMC-Standard kodierte Mel­ dung generiert werden, die z. B. über ein RDS-TMC System an Auto­ radios übertragen werden kann.
Erfindungsgemäß wird nunmehr in einem Schritt S die Zahl von Ver­ kehrsknotenpunkten zwischen einem die Störungsstelle eingrenzenden definierten Punkt (Primärlokation) und der Störungsstelle berechnet und einer Entscheidungsstufe 6 zugeleitet. Wenn die Anzahl von Ver­ kehrsknotenpunkten größer Null ist, wird in einem Schritt 7 eine Zu­ satzinformation generiert. In einem Schritt 8 wird die ALERT-C- Meldung, z. B. über das RDS-TMC System versendet, gegebenenfalls erfolgt der Versand der Meldung zusammen mit der Zusatzinformation, wodurch das Verfahren einem Ende 9 zugeführt ist.
Die Generierung einer Meldung von Verkehrsstörungen wird anhand eines in der Fig. 2 dargestellten beispielhaften Kartenausschnitts nä­ her erläutert. In dem Kartenausschnitt sind eine Autobahn (A7), zwei Bundesstraßen (B212, B421) sowie eine Reihe weiterer Straßen von untergeordneter Bedeutung zu erkennen. In einer Datenbank für die definierten Punkte nach dem ALERT-C-Standard oder TMC-Standard sind in der Regel nur die Anschlußstellen einer Autobahn sowie Kreu­ zungspunkte von Bundesstraßen untereinander und mit Autobahnen kodiert. Die Anschlußstellen der Autobahnen sind fortlaufend von Nord nach Süd mit Kodes (7402, 7403, etc.) definiert, Entsprechende fort­ laufende Kodes sind für die Bundesstraßen vorgesehen (26028, 26029 . . . etc.).
Die dargestellte Anschlußstelle Süd der Autobahn A7 ist daher einmal als Anschlußstelle der Autobahn mit dem Kode 7403 und zum anderen als Kreuzungspunkt der Autobahn mit einer Bundesstraße mit dem Kode 26029 kodiert. Gleichermaßen sind für die Kreuzungsstelle Kreuzhausen zwischen den Bundesstraßen B212 und B421 zwei Ko­ dierungen vorgesehen. In dem Kartenausschnitt ist beispielhaft mit ei­ ner verdickten Linie ein Stau auf der Bundesstraße B421 zwischen den Orten Abingen und Ostweiler dargestellt.
Nach dem herkömmlichen ALERT-C-Protokoll würde eine Verkehrsstö­ rung im Klartext gemeldet werden durch:
"B421, zwischen A7, Kreuzhausen und A7, Anschlußstelle Süd, Bau­ stelle, zwei Kilometer Stau, bis zu einer Stunde Wartezeit".
Eine genauere Lokalisation der Verkehrsstörung ist nach dem Verfah­ ren nicht möglich, da die Störungsstelle nur durch die definierten Punk­ te 7403/26029 und 26028 eingegrenzt werden kann.
Ohne eine genauere Ortskodierung müsste ein Autofahrer daher diesen Abschnitt zu weiträumig umfahren.
Erfindungsgemäß werden nunmehr die auf dem Straßenabschnitt vor­ handenen sechs weiteren navigationsrelevanten Verkehrsknotenpunkte A bis F mitberücksichtigt. Nach Eingabe der Verkehrsstörung in die digitale Karte werden somit zunächst die Kodierungen 7403/26029 und 26028 der die Störungsstelle eingrenzenden definierten Punkte ermittelt. Anschließend wird die Anzahl der Verkehrsknotenpunkte zwischen einer ermittelten Kodierung und der Störungsstelle bestimmt. In diesem Falle liegt zwischen der Primärlokation 26029 und der Stö­ rungsstelle nur ein einziger Verkehrsknotenpunkt A. Diese Zahl wird als Zusatzinformation übertragen.
Aus der bekannten Länge der Störung (beispielsweise 2 Km) kann nun ein Navigationsgerät zusätzlich das Ende der Störung und damit die gesamte Störungsstrecke berechnen. Hierbei muß jedoch noch eine Unsicherheit in Höhe der Länge des Abschnitts zwischen den Ver­ kehrsknotenpunkten A und B berücksichtigt werden. Mit dieser Rand­ bedingung kann nun in bekannter Weise der Knoten bestimmt werden, der dem Ende der Störungsstrecke am nächsten liegt. In diesem Falle ist dies der Verkehrsknotenpunkt C. Der zwischen den Verkehrskno­ tenpunkten B und C liegende Kreuzungspunkt wird als Sackgasse nicht mitberücksichtigt, da er nicht für einen möglichen Umweg navigations­ relevant ist.
Nunmehr kann eine Neuberechnung der Verkehrsroute durch das Navi­ gationsgerät erfolgen, wobei eine Umgehungsroute für die Störungs­ strecke von dem Verkehrsknotenpunkt A über den Ort Weitdorf zu dem Verkehrsknotenpunkt D ermittelt wird. Auf der umgekehrten Strecke verläuft die Umgehungsroute von dem Verkehrsknotenpunkt D über den Ort Weltdorf entweder direkt zur Anschlußstelle Nord der Au­ tobahn A7 oder über den Verkehrsknotenpunkt A im Ort Abingen zur Anschlußstelle Süd der Autobahn A7.

Claims (11)

1. Verfahren zur Meldung von Verkehrsstörungen, wobei für defi­ nierte Punkte in einem Straßennetz Kodierungen festgelegt sind, gekennzeichnet durch
Eingeben der Verkehrsstörung in eine digitale Karte;
Ermitteln der Kodierungen der die Störungsstelle eingren­ zenden definierten Punkte;
Ermitteln der Anzahl von Verkehrsknotenpunkten, die zwi­ schen einer ermittelten Kodierung und der Störungsstelle liegen;
Ausgeben einer Verkehrsmeldung mit den ermittelten Ko­ dierungen und der ermittelten Anzahl von Verkehrskno­ tenpunkten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusätzliches Ausgeben der Länge einer Störung.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkehrsknotenpunkte Kreuzungspunkte von Verkehrs­ wegen in der digitalen Karte sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Kodierungen und Verkehrsmeldungen nach dem ALERT-C-Protokoll erfolgen.
5. Verfahren zum Auswerten einer Verkehrsmeldung, die nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgegeben wur­ de, gekennzeichnet durch Bestimmen der Störstelle mit den Schritten:
  • - Auswerten der Kodierungen der definierten Punkte, die die Störungsstelle eingrenzen;
  • - Ermitteln der Störungsstelle mittels eines definierten Punk­ tes und der Anzahl von Verkehrsknotenpunkten zwischen einem definierten Punkt und der Störungsstelle.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Berechnen einer Störungsstrecke mit der ermittelten Störungsstelle und der Länge der Störung.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch Be­ rechnen und Ausgeben einer Umgehungsroute anhand der ermit­ telten Störungsstelle und den Verkehrsknotenpunkten in der Umgebung der Störungsstelle.
8. Computerprogramm mit Programm-Kode-Mitteln zur Durchfüh­ rung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder des Verfahrens nach einem der Ansprüche 5 bis 7.
9. Navigationsgerät zum Empfangen einer Verkehrsmeldung, die nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ausge­ geben wurde, gekennzeichnet durch Mittel zum Bestimmen der Störungsstelle durch Auswerten der Kodierungen der definierten Punkte, die die Störungsstelle eingrenzen, und Ermitteln der Stö­ rungsstelle mittels eines definierten Punktes und der Anzahl von Verkehrsknotenpunkten zwischen einem definierten Punkt und der Störungsstelle.
10. Navigationsgerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Be­ rechnen einer Störungsstrecke mit der ermittelten Störungsstelle und der Länge der Störung.
11. Navigationsgerät nach einem der Ansprüche 9 oder 10, gekenn­ zeichnet durch Mittel zum Berechnen und Ausgeben einer Um­ gehungsroute anhand der ermittelten Störungsstelle und den Verkehrsknotenpunkten in der Umgebung der Störungsstelle.
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