DE102010041524A1 - Hörhilfeapparat mit elastischem Hörerschlauch - Google Patents

Hörhilfeapparat mit elastischem Hörerschlauch Download PDF

Info

Publication number
DE102010041524A1
DE102010041524A1 DE102010041524A DE102010041524A DE102010041524A1 DE 102010041524 A1 DE102010041524 A1 DE 102010041524A1 DE 102010041524 A DE102010041524 A DE 102010041524A DE 102010041524 A DE102010041524 A DE 102010041524A DE 102010041524 A1 DE102010041524 A1 DE 102010041524A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiver
tube
hearing aid
receiver unit
aid apparatus
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010041524A
Other languages
English (en)
Inventor
Subramanian Bashkaran
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sivantos Pte Ltd
Original Assignee
Siemens Medical Instruments Pte Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Medical Instruments Pte Ltd filed Critical Siemens Medical Instruments Pte Ltd
Priority to DE102010041524A priority Critical patent/DE102010041524A1/de
Publication of DE102010041524A1 publication Critical patent/DE102010041524A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/45Prevention of acoustic reaction, i.e. acoustic oscillatory feedback
    • H04R25/456Prevention of acoustic reaction, i.e. acoustic oscillatory feedback mechanically

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Hörhilfeapparat mit einem Hörer schlauch der an einen Receiver angebunden ist. Die Anbindung soll eine gute akustische Stabilität sowie geringe Feedback-Neigung gewährleisten, dabei einfach herstellbar sein, und eine hohe Festigkeit aufweisen. Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Hörhilfeapparat (1) umfassend eine Receivereinheit (10), welche einen Receiver aufweist, und einen Hörerschlauch (20) zum Weiterleiten von akustischen Ausgangssignalen des Receivers nach außen, dadurch gekennzeichnet, dass der Hörerschlauch mit einem elastischen Material aufgebaut ist und zumindest über einen Teilbereich der Receivereinheit übergestülpt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hörhilfeapparat mit einem Hörerschlauch aus elastischem Material.
  • Der Hörer oder Lautsprecher einer Hörhilfe wird üblicherweise als Receiver bezeichnet, diese Verwendung wird im Folgenden benutzt.
  • Hörhilfeapparate weisen im Allgemeinen ein Gehäuse auf, in dem ein Mikrofon, ein Verstärker oder eine Signalverarbeitungseinrichtung sowie ein Hörer (sog. Receiver) angeordnet sind. Zudem ist eine Energieversorgung erforderlich, normalerweise in Form einer Batterie, die wiederaufladbar sein kann. Der Receiver ist mit einem akustischen Ausgang des Gehäuses verbunden, um akustische Ausgangssignale des Hörers nach außen zum Ohr beziehungsweise in den Gehörgang eines Hörhilfe-Benutzers leiten zu können. Bei einem im dem-Ohr-Hörhilfeapparat (IDO) gelangen die akustischen Ausgangssignale vom Ausgang unmittelbar zu dem Ohr, in dem das IDO-Gerät eingesetzt ist. Bei einem Hinter-dem-Ohr-Gerät (HDO) ist das Gehäuse üblicherweise mit einem Traghaken verbunden, durch den es an die Ohrmuschel gehängt werden kann. Der Traghaken weist einen akustischen Kanal auf, der die Ausgangssignale des Hörers zum Ohr des Hörhilfe-Trägers leitet. Der Receiverist zu diesem Zweck mit dem akustischen Kanal verbunden.
  • Im Betrieb einer Hörhilfe kann störendes Feedback (oder Rückkopplung) auftreten, wenn akustische Ausgangssignale vom Receiverzum Mikrofon gelangen. Denn die im Mikrofon aufgenommenen akustischen Signale werden anschließend verstärkt und erneut durch den Receiver wiedergegeben. Um die Feedback-Neigung zu verringern, ist es bekannt, den Receiver möglichst schalldicht mit dem Ausgang des Gehäuses bzw. mit dem akustischen Kanal des Traghakens zu verbinden. Durch die Schalldichte-Verbindung wird verhindert, dass akustische Ausgangssignale innerhalb des Gehäuses auf direktem Weg zum Mikrofon gelangen können. Zum Beispiel kann der Receiver mit einem zum Ausgang oder Traghaken führenden Hörerschlauch verklebt werden. Klebe-Verbindungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie nur bedingt lösbar und wieder herstellbar sind, was zum Beispiel beim Austausch des Hörers erforderlich wird. Zudem sind Klebe-Verbindungen häufig nicht ausreichend stoß- bzw. schlag-fest und nehmen beim versehentlichen Herunterfallen der Hörhilfe Schaden. Nicht zuletzt ist das Herstellen einer Klebe-Verbindung ein verhältnismäßig aufwändiger und zeitintensiver Herstellungs-Prozess-Schritt, da der Kleber in geeigneter Menge dosiert, sorgsam verteilt und nach Zusammenfügen der Verbindungs-Partner hinreichend lange ausgehärtet werden muss.
  • Aus der Druckschrift WO 2009/016 671 A1 ist eine Hörhilfe vorbekannt, bei der zwischen dem Gehäuse und dem Mikrofon ein Schlauch vorgesehen ist, der jeweils mit einer reversiblen Schnappverbindung verbunden ist.
  • Aus der US 7443992 B2 ist eine Hörhilfe vorbekannt, bei der einzelne Komponenten mit flexiblen Verbindungen verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anbindung eines Hörers an einen Hörerschlauch zu schaffen, die eine gute akustische Stabilität sowie geringe Feedback-Neigung gewährleistet, dabei einfach herstellbar ist, und eine hohe Stoß- bzw. Schlag-Festigkeit aufweist, und gegebenenfalls einfach gelöst werden kann. Unter dem Begriff Hörerschlauch soll dabei ein Verbindungsstück zwischen dem akustischen Ausgang einer Receivereinheit sowie einer akustischen Ausgangsöffnung des Gehäuses einer Hörhilfe verstanden werden. Dabei kann es sich um einen unmittelbar zu einer Gehäuseöffnung führenden Schlauch handeln, oder um einen zum akustischen Kanal eines Traghakens führenden Schlauch oder um einen den akustischen Kanal bildenden Schlauch. Der Schlauch kann rund sein oder beliebige Querschnitte aufweisen, zudem kann er länglich oder ausgesprochen kurz sein.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Hörhilfeapparat – mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß umfasst ein Hörhilfeapparat eine Receivereinheit, welche einen Receiver aufweist, und einen Hörerschlauch zum Weiterleiten von akustischen Ausgangssignalen des Receivers nach außen. Der Hörerschlauch weist ein elastisches Material auf und der Hörerschlauch oder ein Teil davon (z. B. ein Schlauchende) ist zumindest über einen Teilbereich der Receivereinheit übergestülpt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann der Hörerschlauch in Richtung einer Ausgangsöffnung des Hörhilfeapparats verjüngt sein. Diese Verjüngung kann durch eine Elastische Dehnung des Hörerschlauchs durch das Überstülpen über zumindest einen Teilbereich der Receivereinheit gegeben sein. Zusätzlich kann der Hörerschlauch auch im noch nicht überstülpten Zustand mit einem aufgeweiteten Ende vorgesehen sein, um ein Überstülpen beim Zusammenbau des Hörhilfeapparats zu vereinfachen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Bereich des Hörerschlauchs, welcher zumindest über den Teilbereich der Receivereinheit übergestülpt ist, elastisch gedehnt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Hörerschlauch ein elastisches Material auf, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus Elastomerkunststoff, Gummi, Silikonkautschuk, und Silikonelastomer (z. B. sog. White Silicon) besteht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bildet Hörerschlauch mit der angeschlossenen Receivereinheit (10) wenigstens teilweise eine schalldämpfende oder schalldichte Verbindung.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Hörhilfeapparat ein In-dem-Ohr Gerät (IdO).
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Verbindung von Receivereinheit und Hörerschlauch durch Abstreifen des Hörerschlauchs lösbar.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, einen elastischen Hörerschlauch vorzusehen, der über eine Receivereinheit des Hörhilfeapparats übergestülpt werden kann. Dadurch entsteht eine vorzugsweise einfach lösbare (z. B. manuell lösbare) und dennoch feste Verbindung der Receivereinheit mit dem Hörerschlauch.
  • Der Hörerschlauch kann als ein einziges Bauteil bereitgestellt werden, was einen Kostenvorteil gegenüber den Lösungen des Stands der Technik (z. B. Schlauch und Manschette) darstellt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung liegen darin, dass eine einfache schalldichte oder schallgedämpfte Verbindung geschaffen werden kann, verbesserte akustische Eigenschaften gegeben sind und kein Klebstoff zur Herstellung der Verbindung notwendig ist.
  • Durch die übergestülpte Verbindung zwischen Receiver und Hörerschlauch wird eine Vereinfachung der Installation des Hörers beim Herstellungsprozess oder beim Austauschen erreicht, da weder eine Kraft, wie beispielsweise beim Vorspannen oder Aufweiten einer kraftschlüssigen Verbindung, aufgebracht werden muss, noch eine Klebe-Verbindung hergestellt werden muss.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche sowie der Figurenbeschreibung. Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Receivereinheit und einen Hörerschlauch
  • 2 eine Detailansicht eines Hörerschlauchs, und
  • 3 einen erfindungsgemäßen Hörhilfeapparat
  • In 1 ist schematisch eine Receivereinheit 10 dargestellt, wie sie in Hörhilfeapparaten verwendet wird. Sie weist einen Receiver auf und kann ein eigenes Gehäuse aufweisen, welches den Receiver umgibt. Der Hörerschlauch 20 ist in einem nicht-verbauten Zustand vor dem Überstülpen des Endes über die Receivereinheit oder einen Teilbereich davon gezeigt. Der Hörerschlauch 20 kann ein aufgeweitetes Ende aufweisen, um das Überstülpen zu vereinfachen, dies ist jedoch keine notwendige Vorraussetzung, da der Hörerschlauch aus einem elastisch dehnbaren Material aufgebaut ist.
  • In 2 ist ein Detail eines Hörerschlauchs 20 in einer Schnittansicht dargestellt. Um das Verbinden von dem Hörerschlauch 20 und der Receivereinheit zu vereinfachen, kann das Ende des Hörerschlauchs in einem umgekrempelten Zustand vorgesehen sein, so dass das Ende des Hörerschlauchs 20 zum Überstülpen des Endes über die Receivereinheit oder einen Teilbereich davon einfach ausgerollt werden kann.
  • In 3 ein erfindungsgemäßer Hörhilfeapparat 1 dargestellt. Er weist die vorangehend beschriebenen Bestandteile auf, für die dieselben Bezugszeichen verwendet sind. Der Hörerschlauch 20 verbindet die Receivereinheit 10 mit einer Ausgangsöffnung 30.
  • Der Hörhilfeapparat 1 ist als In-dem-Ohr (IdO) Gerät ausgeführt und kann ferner eine Mikrofoneinrichtung aufweisen, die mit einer Signalverarbeitungseinrichtung oder einer Verstärkereinrichtung verbunden ist (nicht dargestellt). In der Signalverarbeitungseinrichtung werden die aufgenommenen akustischen Signale entsprechend einem Hörprogramm verarbeitet. Das Hörprogramm kann der Verbesserung des Signal-Rausch-Abstands dienen, der Analyse gerichteter akustischer Information, der Störsignal-Unterdrückung oder Reduzierung, oder der einem spezifischen, individuellen Hörverlust angepassten Veränderung der aufgenommenen akustischen Signale.
  • Mit der Signalverarbeitungseinrichtung verbunden ist ein Receiver (sog. Receivereinheit 10), der durch die Ausgangssignale der Signalverarbeitungseinrichtung bzw. der damit verbundenen Verstärkereinrichtung angesteuert wird. Die Receivereinheit 10 erzeugt akustische Signale, die werden an den Hörerschlauch 20 abgegeben werden. Der Hörerschlauch 20 leitet die akustischen Ausgangssignale zu einer Ausgangsöffung 30 und damit letztendlich in das Ohr des Trägers weiter.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2009/016671 A1 [0005]
    • US 7443992 B2 [0006]

Claims (7)

  1. Hörhilfeapparat (1) umfassend eine Receivereinheit (10), welche einen Receiver aufweist, und einen Hörerschlauch (20) zum Weiterleiten von akustischen Ausgangssignalen des Receivers nach außen, dadurch gekennzeichnet, dass der Hörerschlauch mit einem elastischen Material aufgebaut ist und ein zumindest über einen Teilbereich der Receivereinheit übergestülpt ist.
  2. Hörhilfeapparat nach Anspruch 1, wobei der Hörerschlauch (20) in Richtung einer Ausgangsöffnung (30) des Hörhilfeapparats (1) verjüngt ist.
  3. Hörhilfeapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Bereich des Hörerschlauchs (20), welcher zumindest über den Teilbereich der Receivereinheit (10) übergestülpt ist, elastisch gedehnt ist.
  4. Hörhilfeapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Hörerschlauch mit einem elastischen Material aufgebaut ist, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus Elastomerkunststoff, Gummi, Silikonkautschuk, und Silikonelastomer besteht.
  5. Hörhilfeapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, der Hörerschlauch (20) mit der angeschlossenen Receivereinheit (10) wenigstens teilweise eine schalldämpfende oder schalldichte Verbindung bildet.
  6. Hörhilfeapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Hörhilfeapparat ein In-dem-Ohr Gerät (IdO) ist.
  7. Hörhilfeapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verbindung von Receivereinheit (10) und Hörerschlauch (20) durch Abstreifen des Hörerschlauchs lösbar ist.
DE102010041524A 2010-09-28 2010-09-28 Hörhilfeapparat mit elastischem Hörerschlauch Withdrawn DE102010041524A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010041524A DE102010041524A1 (de) 2010-09-28 2010-09-28 Hörhilfeapparat mit elastischem Hörerschlauch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010041524A DE102010041524A1 (de) 2010-09-28 2010-09-28 Hörhilfeapparat mit elastischem Hörerschlauch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010041524A1 true DE102010041524A1 (de) 2012-02-02

Family

ID=45471186

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010041524A Withdrawn DE102010041524A1 (de) 2010-09-28 2010-09-28 Hörhilfeapparat mit elastischem Hörerschlauch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010041524A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006004033A1 (de) * 2006-01-27 2007-08-09 Siemens Audiologische Technik Gmbh Otoplastik mit Schallschlauchbefestigungselement
US7443992B2 (en) 2004-04-15 2008-10-28 Starkey Laboratories, Inc. Method and apparatus for modular hearing aid
WO2009016671A1 (en) 2007-07-30 2009-02-05 Sonoelettronica Di Angeloni Andrea Hearing aid
DE102007052648A1 (de) * 2007-11-05 2009-05-07 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Hörhilfsgerät, insbesondere HdO-Hörgerät

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7443992B2 (en) 2004-04-15 2008-10-28 Starkey Laboratories, Inc. Method and apparatus for modular hearing aid
DE102006004033A1 (de) * 2006-01-27 2007-08-09 Siemens Audiologische Technik Gmbh Otoplastik mit Schallschlauchbefestigungselement
WO2009016671A1 (en) 2007-07-30 2009-02-05 Sonoelettronica Di Angeloni Andrea Hearing aid
DE102007052648A1 (de) * 2007-11-05 2009-05-07 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Hörhilfsgerät, insbesondere HdO-Hörgerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1874093A2 (de) Hörgerät mit einer Befestigung für einen Hörerschlauch
DE102007037024A1 (de) Hörereinrichtung mit elastisch gelagertem Hörer
DE102010007610A1 (de) Hörvorrichtung mit lösbar angekoppeltem Ohrstück
DE102007014131A1 (de) Hörgerät mit einer Befestigung eines Hörerschlauchs
EP2015605A2 (de) Hörgerät
EP2040488B1 (de) Werkzeug zum Einsetzen eines Hörers einer Hörvorrichtung in einen Gehörgang
EP2654322B1 (de) Hörinstrument mit Schallschlauch-Steckverbindung
DE102009010603A1 (de) Hörvorrichtung mit einem Aktor oder einem Sensor und Verfahren zum Betreiben einer solchen Hörvorrichtung
EP2007172B1 (de) Schallausgangsröhrchen mit 2-Komponenten-Aufbau
CH699444B1 (de) Hörgerät.
EP1562400A2 (de) Austauschbare Hörerschutzmembran für Hörgerate
EP2278826B1 (de) Hörhilfeapparat mit Hörerschlauch
DE102006046698B4 (de) Schallleiter und Hörvorrichtung
DE102010041524A1 (de) Hörhilfeapparat mit elastischem Hörerschlauch
EP3643077A1 (de) In-ohr hörer
EP2056625A2 (de) Hörhilfsgerät, insbesondere HdO-Hörgerät
EP3614697B1 (de) Elastisches dämpfungselement für einen hörer eines hörinstruments sowie hörinstrument mit einem solchen dämpfungselement
EP2552129B1 (de) Hörvorrichtung mit speziellem Schallkanal
EP3614699A1 (de) Hörinstrument mit einer kopplungseinheit zur schwingungsgedämpften lagerung eines hörers
EP2866473B1 (de) Otoplastik, Hörsystem sowie Verfahren zur Montage eines Hörsystems
EP2227039A2 (de) Hörvorrichtung mit einer Akustikeinheit und einem Schalenteil
DE102010019633A1 (de) Hörermodul
DE102012201216A1 (de) Gehörgangseinsatz zur lösbaren Verbindung mit einem Hörgerät
DE102016104598A1 (de) Demonstrationsvorrichtung für Hörgeräte
DE102006052436B4 (de) Hörgerät

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130403