DE102010039849A1 - Düsenanordnung mit Sektionierelement - Google Patents

Düsenanordnung mit Sektionierelement Download PDF

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Jürgen Steckelberg
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und eine Düsenanordnung für eine solche Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigem Material auf ein Substrat und ein Verfahren zum Auftragen des fließfähigen Materials mittels der Düsenanordnung. Um eine Düsenanordnung einer Auftragsvorrichtung bereitzustellen, die ein möglichst gleichmäßiges und streifenfreies Auftragen des fließfähigen Materials auf dem Substrat ermöglicht, weist eine erfindungsgemäße Düsenanordnung auf: einen ersten Düsenteil (22a) und einen zweiten Düsenteil (22b), die zwischen sich einen ersten Materialkanal (25) zum Führen des fließfähigen Materials bilden, wobei der erste Materialkanal (25) im Wesentlichen senkrecht zu der Laufrichtung des Substrates ist, ein Umlenkelement (26), welches zwischen sich und dem ersten Düsenteil (22a) einen zweiten Materialkanal (40) zum Führen des fließfähigen Materials bildet, der sich an den ersten Materialkanal (25) fluidleitend anschließt, wobei der zweite Materialkanal (40) eine Austrittsöffnung (43) zum Ausbringen des fließfähigen Materials aus dem zweiten Materialkanal (40) auf das Substrat aufweist, und wobei der erste und der zweite Materialkanal (25, 40) einen stumpfen Winkel (α) miteinander bilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und eine Düsenanordnung für eine solche Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigem Material auf ein Substrat und ein Verfahren zum Auftragen des fließfähigen Materials mittels der Düsenanordnung.
  • Eine Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigem Material ist beispielsweise in DE 20 2006 016 674 U1 beschrieben. DE 20 2006 016 674 U1 offenbart einen Auftragskopf einer Auftragsvorrichtung mit einem Grundkörper, einer Düsenanordnung zum Abgeben des flüssigen Materials und einer Ventilanordnung zum Steuern der Materialabgabe. Der Grundkörper ist ausgestaltet, um die Düsenanordnung und die Ventilanordnung (die auch als Steuereinheit bezeichnet wird) aufzunehmen. Das aufzutragende fließfähige Material ist beispielsweise ein Heißschmelzklebstoff, der dem Grundkörper über eine Fluidzuführung zugeführt und in diesem mit Druck beaufschlagt wird, um von dort an die Düsenanordnung weitergeleitet zu werden. Die Weiterleitung vom Grundkörper an die Düsenanordnung wird mittels der Ventilanordnung gesteuert, wodurch auch die Steuerung der Abgabe des fließfähigen Materials auf die Applikationsfläche (auch als Substrat bezeichnet) beeinflusst ist.
  • Die Düsenanordnung der DE 20 2006 016 674 U1 besteht aus einem Mundstück und einem Mundstückadapter, zwischen denen ein Abgabeschlitz zum Abgeben des der Düsenanordnung weitergeleitenden fließfähigen Materials vorgesehen ist. In dem Abgabeschlitz ist ein Distanzblech angeordnet, wodurch ein Abstand zwischen Mundstück und Mundstückadapter (auch als Mundstückaufnahme bezeichnet) gegeben ist, um hierdurch den Abgabeschlitz und dadurch eine Schlitzauftragsdüse zu bilden. DE 20 2006 016 674 U1 beschreibt weiter, dass das Distanzblech bis zu dem Abgabeschlitz reicht, um beispielsweise den Abgabeschlitz in mehrere Teilschlitze zu unterteilen.
  • In 1 ist ein bekannter Auftragskopf illustriert. Das fließfähige Material wird über die Fluidzuführung 10 dem Auftragskopf zugeführt. Das fließfähige Material wird durch Filterelement 18 und Ventilelement 19 dem (Querverteiler-)Kanal 14 weitergeleitet, der in dem Grundkörper 11 angeordnet ist. Das Mundstück 12 bildet zusammen mit dem Grundkörper 11 einen Austrittskanal 15, der das fließfähige Material aus dem Kanal 14 aufnimmt. An dem Mundstück 12 ist ein Klemmelement 16 mittels des Schraubelementes 17 fixiert. Das Klemmelement 16 klemmt den Rollrakel 13 in einer nutförmigen Ausnehmung in dem Mundstück 12 ein, so dass der Rollrakel 13 sich um seine Längsachse drehen, nicht jedoch aus der nutförmigen Ausnehmung herausfallen kann. Wird das Substrat an dem Austrittskanal 15 in Richtung von dem Grundkörper 11 zu dem Mundstück 12 vorbeigeführt, so fließt das fließfähige Material zunächst aus dem Austrittskanal 15 auf das Substrat und wird anschließend mittels des Rollrakels 13 verteilt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Düsenanordnung einer Auftragsvorrichtung bereitzustellen, die ein möglichst gleichmäßiges und streifenfreies Auftragen des fließfähigen Materials auf dem Substrat ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß ist eine Düsenanordnung für eine Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigem Material auf ein Substrat vorgesehen, die aufweist: einen ersten Düsenteil und einen zweiten Düsenteil, die zwischen sich einen ersten Materialkanal zum Führen des fließfähigen Materials bilden, wobei der erste Materialkanal im Wesentlichen senkrecht zu der Laufrichtung des Substrates ist, ein Umlenkelement, welches zwischen sich und dem ersten Düsenteil einen zweiten Materialkanal zum Führen des fließfähigen Materials bildet, der sich an den ersten Materialkanal fluidleitend anschließt, wobei der zweite Materialkanal eine Austrittsöffnung zum Ausbringen des fließfähigen Materials aus dem zweiten Materialkanal auf das Substrat aufweist, und wobei der erste und der zweite Materialkanal einen stumpfen Winkel miteinander bilden.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, dass die Ausrichtung der Austrittsöffnung auf das Substrat in einem möglich flachen Winkel erfolgt, wodurch ein besonders gleichmäßiges und streifenfreies Auftragen des fließfähigen Materials auf dem Substrat erreicht wird.
  • Durch solche Ausrichtung der Austrittsöffnung wird ein sehr kleiner und somit auftragspräziser Bereich zwischen Umlenkelement, erstem Düsenteil, (optional einem Rollrakel) und Substrat gebildet. Je kleiner dieser Bereich gewählt wird, desto präziser ist der Streifenauftrag auf dem Substrat. Der flache Winkel ist dabei als der spitze Winkel zwischen dem zweiten Materialkanal und dem Substrat bestimmt, welches an der Düsenanordnung in Laufrichtung vorbeigeführt wird, um mit dem fließfähigen Material versehen zu werden. Erfindungsgemäß wird auch eine besonders hohe Randschärfe desjenigen Bereiches, in dem das fließfähige Material aufgetragen wird, gegenüber demjenigen Bereich erreicht, in dem kein fließfähiges Material aufgetragen wird. Erfindungsgemäß wird ferner in den Zonen ohne Materialauftrag eine Kratz- oder Riefenbildung vermindert.
  • Bevorzugt weist die Düsenanordnung ferner ein Abstandselement auf, das zwischen dem Umlenkelement und dem zweiten Düsenteil angeordnet ist und den zweiten Materialkanal als Hohlraum zwischen dem Umlenkelement und dem ersten Düsenteil bildet. Vorteilhaft wird erreicht, dass der zweite Materialkanal auf besonders einfach und kostengünstige Weise vorgesehen werden kann: und zwar durch eine entsprechende Anordnung eines Abstandselementes. Eine Ausbildung des zweiten Materialkanals in dem Umlenkelement und/oder in dem ersten und/oder zweiten Düsenteil ist jedoch auch möglich (z. B. durch Einfräsen des zweiten Materialkanals). Bevorzugt ist das Abstandselement austauschbar ausgestaltet, so dass es je nach gewünschter zweiter Materialkanalgröße gewählt werden kann. Ferner ist bevorzugt, dass das Abstandselement ein Formatteil ist, welches durch seine Ausgestaltung das Auftragsbild bestimmt.
  • Bevorzugt ist das Abstandselement ein Sektionierelement zum Sektionieren des fließfähigen Materials in dem zweiten Materialkanal. Das Sektionierelement ist insbesondere auswechselbar in der Düsenanordnung angeordnet, so dass für einen Wechsel von Art und Anordnung der Auftragung des fließfähigen Materials (also für ein geändertes Auftragsbild) ein Umbau und Ausbau der Düsenanordnung aus dem Grundkörper nicht erforderlich ist. Da das Sektionierelement erfindungsgemäß außerhalb des ersten Materialkanals angeordnet ist, ist – bei Austauschbarkeit des Umlenkelementes an der Düsenanordnung – auch eine besonders einfache und rasche Austauschbarkeit des Sektionierelementes gegeben, auch ohne die gesamte Düsenanordnung ausbauen zu müssen. So ist es leicht möglich, unterschiedliche Auftragsbilder, z. B. variable Längsstreifen bei der Beschichtung zu erzielen, indem das Sektionierelement entsprechend gewählt wird. Die Ausbildung von Querstreifen wird erzeugt, in dem die Zufuhr des fließfähigen Materials entsprechend gesteuert wird, und erfindungsgemäß ist so eine besonders streifenfreie Ausbildung von Längs- und Querstreifenanordnungen möglich.
  • Bevorzugt ist das Sektionierelement ein Kammelement mit mindestens einem Zinken, der in dem zweiten Materialkanal angeordnet ist. Bevorzugt erstreckt sich der Zinken in der Austrittsöffnung. Bevorzugt bildet der Zinken einen stumpfen Winkel mit dem ersten Materialkanal. Bevorzugt weist das Kammelement mindestens zwei Zinken auf, die in dem zweiten Materialkanal angeordnet sind. Bevorzugt sind die beiden Zinken ausgestaltet, um das fließfähige Material in dem Bereich zwischen ihnen zu sektionieren, d. h. einen Streifen des ausgebrachten fließfähigen Materials beidseitig zu begrenzen. Erfindungsgemäß wird so eine besonders exakte Randausbildung von Streifen des ausgebrachten fließfähigen Materials auf dem Substrat ermöglicht, und eine Blasenbildung reduziert. Erfindungsgemäß kann das Sektionierelement auch mehr als zwei Zinken aufweisen.
  • Bevorzugt ist der stumpfe Winkel in einem Bereich von 95° bis 110°, insbesondere von 91° bis 160°. Bevorzugt bildet das Abstandselement und/oder der zweite Materialkanal einen spitzen Winkel mit der Ebene (auch als „Laufrichtung” bezeichnet), in welcher das Substrat an der Düsenanordnung vorbeigeführt wird. Erfindungsgemäß wird so erreicht, dass ein Kratzen und eine Riefenbildung auf dem Substrat reduziert werden, wodurch die Ränder des Streifens aus fließfähigem Material besonders exakt ausgebildet werden.
  • Bevorzugt weist die Düsenanordnung einen Rollrakel zum Verteilen des ausgebrachten fließfähigen Materials auf, wobei der Rollrakel insbesondere ausgestaltet ist, um von einem Motor in einer Rotationsbewegung angetrieben zu werden. Bevorzugt ist der Rollrakel ausgestaltet, um sich in einer Abrollbewegung auf dem Substrat zu bewegen. In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Rollrakel über einen Motor angetrieben, um sich entgegen der Richtung des an der Düsenordnung vorbeigeführten Substrats zu bewegen. Bevorzugt ist die Geschwindigkeit des Rollrakels kleiner als die des an der Düsenanordnung vorbeibewegten Substrats. Bevorzugt wird der Rollrakel mit einer Differenzgeschwindigkeit zu der des Substrates rotiert. Bevorzugt ist der Rollrakel in einer nutförmigen Ausnehmung entlang der Längsachse der Düsenanordnung angeordnet. Der Rollrakel erreicht erfindungsgemäß eine besonders gleichmäßige Verteilung des fließfähigen Materials innerhalb des aufgetragenen Bereichs und reduziert in diesem die durch Partikel verursachte unerwünschte Streifenbildung. Es wird erfindungsgemäß durch das Aufrakeln und Abstreifen eine besonders hohe Oberflächengüte und Glanzgrad derjenigen Bereiche erreicht, in denen das fließfähige Material aufgetragen wird.
  • Ferner ist bevorzugt, dass das Abstandselement ausgestaltet ist, um den Rollrakel innerhalb der nutförmigen Ausnehmung zu fixieren. Vorteilhaft wird erreicht, dass der Rollrakel nicht aus dieser nutförmigen Ausnehmung herausfallen kann. Erfindungsgemäß wird so eine leichte Austauschbarkeit des Rollrakels ermöglicht, indem das Abstandselement von der Düsenanordnung entfernt und so die Fixierung des Rollrakels freigegeben wird.
  • Bevorzugt ist ein Endbereich des Abstandselements zwischen Austrittsöffnung und Rollrakel angeordnet. Ferner ist bevorzugt, dass mindestens ein Zinken des Sektionierelementes sich in der Austrittsöffnung bis an den Rollrakel erstreckt. Der Zinken bildet bevorzugt die seitliche Begrenzung der Austrittsöffnung und berührt bevorzugt nicht das Substrat. Bevorzugt ist der Zinken von dem Rollrakel beabstandet. In einer alternativen Ausführungsform ist bevorzugt, dass der Zinken oder der Endbereich an dem Rollrakel anliegt bzw. diesen berührt. Vorteilhaft werden die Ränder des Streifens aus fließfähigem Material besonders exakt ausgebildet.
  • Bevorzugt weist das zweite Düsenteil eine Nut zur Aufnahme des Rollrakels auf. Die Nut ist bevorzugt so ausgestaltet, dass der Rollrakel an einem Ende der Nut in diese eingeführt und in sie hineingeschoben werden kann. Eine solche Ausgestaltung der Nut ermöglicht eine besonders sichere Fixierung des Rollrakels, da keine zusätzlichen Klemmeinrichtungen notwendig sind, um diesen in der Nut zu halten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umschließt die Nut den Rollrakel in einem Bereich, der größer als der halbe Umfang des Rollrakels ist. Der Rollrakel wird bevorzugt durch Verschieben entlang dessen Längsachse in die Nut eingeführt und aus dieser entfernt. Vorteilhaft wird so eine besonders einfache Austauschbarkeit des Rollrakels erreicht.
  • Bevorzugt weist das Abstandselement einen abgeflachten Endbereich auf. Bevorzugt ist der abgeflachte Endbereich zwischen der Austrittsöffnung und dem Rollrakel angeordnet. Der abgeflachte Endbereich weist bevorzugt eine Fläche auf, die parallel zu derjenigen Ebene ausgestaltet, in welcher das Substrat an der Düsenanordnung vorbeigeführt wird. Bevorzugt weist eine Spitze des abgeflachten Endbereiches in Richtung des Rollrakels und berührt den Rollrakel. In einer weiteren Ausführungsform sind die Spitze des Endbereiches und der Rollrakel beabstandet. Durch die Abflachung des Endbereiches wird vorteilhaft eine hohe Genauigkeit in der Randausbildung der (ggf. sektionierten) Bereiche erreicht, die bevorzugt anschließend von dem Rollrakel überrollt werden, so dass eine Blasenbildung vermindert wird.
  • Bevorzugt weist die Düsenanordnung ein Fixiermittel zum Fixieren des Umlenkelementes an dem zweiten Düsenteil auf. In dieser bevorzugten Ausführungsform wird eine besonders einfache Austauschbarkeit des Abstandselementes dadurch erreicht, dass das Fixiermittel die Funktion der Fixierung des Abstandselementes an der Düsenanordnung übernimmt. Soll das Abstandselement ausgetauscht werden, ist nur ein Lösen des Fixiermittels erforderlich. Eine aufwändige Demontage des Abstandselementes durch Ausbau bzw. Umrüstung der Düsenanordnung innerhalb des Grundkörpers kann so erfindungsgemäß vermieden werden.
  • Bevorzugt weist die Düsenanordnung wenigstens eine Ausnehmung zur Aufnahme des Fixierelementes auf. Die Ausnehmung ist beispielsweise eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Schraube als Fixierelement.
  • Bevorzugt ist der erste Materialkanal in einem Hohlraum zwischen dem ersten und zweiten Düsenteil ausgebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist in dem Hohlraum ein Distanzblech angeordnet, um die Schlitzöffnung entsprechend festzulegen. Vorteilhaft wird so eine besonders einfache und auch einfach zu reinigende Ausgestaltung der Düsenanordnung ermöglicht.
  • Bevorzugt ist das Umlenkelement einteilig mit dem zweiten Düsenteil ausgebildet. Bevorzugt ist das Umlenkelement zusammen mit dem zweiten Düsenteil als ein Formteil ausgebildet. Alternativ kann das Umlenkelement jedoch als separates Teil ausgebildet und an dem zweiten Düsenteil angeordnet sein.
  • In einem weiteren Aspekt bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Auftragen eines fließfähigen Materials auf ein Substrat mittels einer Düsenanordnung gemäß der Erfindung mit den Schritten: Einleiten des fließfähigen Materials in einen ersten Materialkanal, Umlenken und Weiterleiten des fließfähigen Materials von dem ersten Materialkanal in einen zweiten Materialkanal, wobei der erste und der zweite Materialkanal einen stumpfen Winkel miteinander bilden, und Ausbringen des fließfähigen Materials aus dem zweiten Materialkanal auf das Substrat.
  • In einem weiteren Aspekt bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Auftragen eines fließfähigen Materials auf ein Substrat, mit: einer Zuführung, die ausgestaltet ist, um das fließfähige Material aufzunehmen und an eine Düsenanordnung weiterzuleiten, und der Düsenanordnung gemäß der Erfindung. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung zum Auftragen eines fließfähigen Materials auf ein Substrat diejenige, die in DE 20 2006 016 674 U1 beschrieben ist, und weist anstelle der in DE 20 2006 016 674 U1 beschriebenen Düsenanordnung die erfindungsgemäße Düsenanordnung auf.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert, in denen
  • 1 einen Auftragskopf gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 2 einen Auftragskopf mit einer erfindungsgemäßen Düsenanordnung in Draufsicht zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Auftragskopfes mit Düsenanordnung zeigt;
  • 4 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Düsenanordnung der 3 zeigt;
  • 5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Düsenanordnung zeigt;
  • 6 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Düsenanordnung zeigt; und
  • 7 eine Querschnittsansicht an der Linie A-A der 6 zeigt.
  • 2 illustriert einen Auftragskopf gemäß der vorliegenden Erfindung. Soweit vorliegend nichts anderes erläutert ist, entspricht der Auftragskopf der 2 dem der DE 20 2006 016 674 U1 , weist aber anstelle der Düsenanordnung der DE 20 2006 016 674 U1 die erfindungsgemäße Düsenanordnung auf.
  • Der Auftragskopf der 2 weist einen Elektrohauptanschluss 20 auf. Über den Elektrohauptanschluss 20 können sowohl elektrische (z. B. Schalt-)Signale als auch Messsignale sowie auch elektrische Energie übertragen werden. Beispielsweise können die Schaltsignale für eine Steuereinheit 29 durch den Elektrohauptanschluss 20 übertragen werden. Auch können über den Elektroanschluss 20 Steuersignale an den Motor 30 weitergegeben werden, der erfindungsgemäß den Rollrakel der erfindungsgemäßen Düsenanordnung 3 in Rotation antreibt.
  • 3 zeigt einen Auftragskopf bzw. eine Auftragsvorrichtung 2 der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht. Mit Bezugszeichen 4 ist schematisch eine Gegenwalze dargestellt, auf der das Substrat angeordnet ist, welches mit dem fließfähigen Material beschichtet wird. Der Pfeil der 3 zeigt an, in welcher Richtung sich das Substrat an der erfindungsgemäßen Düsenanordnung bewegt.
  • Die Auftragsvorrichtung 2 weist, wie bereits erwähnt, den Elektrohauptanschluss 20 auf, der beispielsweise Steuersignale an die Steuereinheit 29 leitet. Die Auftragsvorrichtung 2 weist eine Zuführung 28 auf, die ausgestaltet ist, um mit einer Quelle des fließfähigen Materials verbunden zu werden. Das fließfähige Material ist beispielsweise ein Heißschmelzklebstoff.
  • Die Auftragsvorrichtung 2 weist einen Grundkörper 21 auf, der eine Ausnehmung aufweist, um ein zweites Düsenteil (auch als „Mundstückaufnahme” bezeichnet) 22b und ein erstes Düsenteil (auch als „Mundstück” bezeichnet) 22a aufzunehmen. Mundstück 22a und Mundstückaufnahme 22b sind Teile der erfindungsgemäßen Düsenanordnung. Die erfindungsgemäße Düsenanordnung 3 ist mittels des Klemmmittels 36 und der Befestigungsschraub(en) 37 in bzw. an dem Grundkörper 21 fixiert.
  • 4 zeigt den in 3 mit einem Kreis markierten Bereich in Detailansicht. In 4 ist der Grundkörper 21 illustriert, der eine Ausnehmung zur Aufnahme der erfindungsgemäßen Düsenanordnung aufweist. Die erfindungsgemäße Düsenanordnung ist mittels Klemmmittel 36 und Befestigungsschraub(en) 37 in ihrer Position fixiert. Die Düsenanordnung 3 weist das erste Düsenteil 22a, das zweite Düsenteil 22b, den Rollrakel 23 und das Umlenkelement 26 auf.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Darstellung der erfindungsgemäßen Düsenanordnung mit ersten Düsenteil 22a und zweitem Düsenteil 22b. Zwischen zweitem Düsenteil 22b und erstem Düsenteil 22a befindet sich ein entlang der Längsachse erstreckender erster Materialkanal 25, der in Fluidverbindung mit dem sich ebenfalls in Längsrichtung der Düsenanordnung 3 erstreckenden (Querverteiler-)Kanals 24 befindet.
  • Das zweite Düsenteil 22b weist eine Gewindebohrung 32 zur Aufnahme des Fixiermittels 27 auf. Das Fixiermittel 27 ist ausgestaltet, um das Umlenkelement 26 an dem zweiten Düsenteil 22b zu fixieren. Zwischen Umlenkelement 26 und zweitem Düsenelement 22b ist das Abstandselement 31 angeordnet. Das Abstandselement 31 ist in der Ebene des zweiten Materialkanals 40 angeordnet und weist Ausnehmungen auf, die das fließfähige Material aus dem ersten Materialkanal 25 an die Austrittsöffnung 43 weiterleiten. Der stumpfe Winkel zwischen erstem und zweitem Materialkanal 25, 40 ist mit „α” bezeichnet.
  • Das Abstandselement 31 weist an demjenigen Ende, welches an der Austrittsöffnung 43 angeordnet ist, einen abgeflachten Endbereich 31a auf. Das erste Düsenteil 22a weist eine Längsnut auf, in welcher der Rollrakel 23 angeordnet ist. In der in 5 gezeigten Ausführungsform ist der Rollrakel 23 dadurch in dem ersten Düsenteil 22a fixiert, dass die Nut mehr als die Hälfte des Umfanges des Rollrakels 23 umgibt. In dieser Ausführungsform kann der Rollrakel durch Einschieben entlang der Längsnut in das Mundstück 22a ausgeführt bzw. aus diesem ausgetauscht werden. In der in 5 gezeigten Ausführungsform berührt der abgeflachte Endbereich 31a des Abstandselements 31 nicht den Rollrakel 23, d. h. der abgeflachte Endbereich 31a und der Rollrakel 23 sind beabstandet. In einer alternativen Ausführungsform (die in 7 dargestellt ist) berührt der abgeflachte Endbereich 31a den Rollrakel 23 und fixiert diesen in der den Rollrakel 23 wenigstens teilweise aufnehmenden Längsnut.
  • Wird das Substrat bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der erfindungsgemäßen Düsenanordnung 3 an dieser vorbeigeführt (in 5 ist eine Bewegung des Substrates von links nach rechts die Laufrichtung), so gelangt der Klebstoff zwischen den Zinken des kammartig ausgebildeten Abstandselements 31 auf das Substrat. Durch den abgeflachten Endbereich 31a wird eine besonders präzise Auftragung des ausgebrachten optional sektionierten Klebstoffs auf dem Substrat erreicht. Das Substrat mit den klebstoffbedeckten und klebstofffreien Bereichen wird an dem Rollrakel 23 vorbeigeführt, welcher die Partikelentfernung und Gleichmäßigkeit des klebstoffbedeckten Bereiches ermöglicht.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Düsenanordnung des zweiten Düsenteils 22b und des Umlenkelementes 26. 7 illustriert den Querschnitt der Ausführungsform der 6 entlang der gestrichelten Linie A-A. in der in 6 und 7 gezeigten Ausführungsform berührt das als Sektionierelement 31 ausgestaltete Abstandselement den Rollrakel 23 und unterstützt diesen in seiner Fixierung in der Längsnut.
  • Auch die Ausführungsform der 7 weist ein Mundstück 22a, eine Mundstückaufnahme 22b, einen Kanal 24 und einen sich an den (Querverteiler-)Kanal 24 anschließenden ersten Materialkanal 25 auf. Das Sektionierelement 31 ist mittels des Umlenkelementes 26 und der Schraubelemente 27, welche in die Gewindebohrung 32 eingeführt sind, fixiert. Auch der Endbereich des Sektionierelementes 31 der Ausführungsform der 7 ist an demjenigen Ende, welches dem Rollrakel 23 zugewandt ist, abgeflacht. Sowohl in 5 wie auch in 7 entspricht die Abflachung im Wesentlichen der Ebene, in welcher das Substrat an der erfindungsgemäßen Düsenanordnung vorbeigeführt wird. Auf diese Weise wird der gleichmäßige Auftrag mit präziser Randausbildung des klebstoffbedeckten Bereiches ermöglicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006016674 U1 [0002, 0002, 0003, 0003, 0023, 0023, 0032, 0032]

Claims (14)

  1. Düsenanordnung für eine Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigem Material auf ein Substrat, mit einem ersten Düsenteil (22a) und einem zweiten Düsenteil (22b), die zwischen sich einen ersten Materialkanal (25) zum Führen des fließfähigen Materials bilden, wobei der erste Materialkanal (25) im Wesentlichen senkrecht zu der Laufrichtung des Substrates ist, einem Umlenkelement (26), welches zwischen sich und dem ersten Düsenteil (22a) einen zweiten Materialkanal (40) zum Führen des fließfähigen Materials bildet, der sich an den ersten Materialkanal (25) fluidleitend anschließt, wobei der zweite Materialkanal (40) eine Austrittsöffnung (43) zum Ausbringen des fließfähigen Materials aus dem zweiten Materialkanal (40) auf das Substrat aufweist, und wobei der erste und der zweite Materialkanal (25, 40) einen stumpfen Winkel (α) miteinander bilden.
  2. Düsenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Düsenanordnung ferner ein Abstandselement (31) aufweist, das zwischen dem Umlenkelement (26) und dem zweiten Düsenteil (22b) angeordnet ist und den zweiten Materialkanal (40) als Hohlraum zwischen dem Umlenkelement (40) und dem ersten Düsenteil (22a) bildet.
  3. Düsenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Abstandselement (31) ein Sektionierelement zum Sektionieren des fließfähigen Materials in dem zweiten Materialkanal (40) aufweist.
  4. Düsenanordnung nach Anspruch 3, wobei das Sektionierelement (31) ein Kammelement mit mindestens einem Zinken ist, der in dem zweiten Materialkanal (40) angeordnet ist.
  5. Düsenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der stumpfe Winkel (α) in einem Bereich von 95° bis 110°, insbesondere von 91° bis 160°, liegt.
  6. Düsenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Düsenanordnung einen Rollrakel (23) zum Verteilen des ausgebrachten fließfähigen Materials aufweist, wobei der Rollrakel (23) insbesondere ausgestaltet ist, um von einem Motor (30) in einer Rotationsbewegung angetrieben zu werden.
  7. Düsenanordnung nach Anspruch 6, wobei das erste Düsenteil (22a) eine Nut zur Aufnahme des Rollrakels (23) aufweist.
  8. Düsenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Abstandselement (31) einen abgeflachten Endbereich (31a) aufweist, der insbesondere zwischen der Austrittsöffnung (43) und dem Rollrakel (23) angeordnet ist.
  9. Düsenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Düsenanordnung ein Fixiermittel (27) zum Fixieren des Umlenkelementes (26) an dem zweiten Düsenteil (22b) aufweist.
  10. Düsenanordnung nach Anspruch 9, wobei des zweite Düsenteil (22b) wenigstens eine Ausnehmung zur Aufnahme des Fixierelementes (27) aufweist.
  11. Düsenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erste Materialkanal (25) in einem Hohlraum zwischen dem ersten und zweiten Düsenteil (22a, 22b) ausgebildet ist.
  12. Düsenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Umlenkelement (26) einteilig mit dem zweiten Düsenteil (22b) ausgebildet ist.
  13. Verfahren zum Auftragen eines fließfähigen Materials auf ein Substrat mittels einer Düsenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit den Schritten Einleiten des fließfähigen Materials in einen ersten Materialkanal (25), Umlenken und Weiterleiten des fließfähigen Materials von dem ersten Materialkanal (25) in einen zweiten Materialkanal (40), wobei der erste und der zweite Materialkanal (25, 40) einen stumpfen Winkel (α) miteinander bilden, und Ausbringen des fließfähigen Materials aus dem zweiten Materialkanal (40) auf das Substrat.
  14. Vorrichtung zum Auftragen eines fließfähigen Materials auf ein Substrat, mit einer Zuführung, die ausgestaltet ist, um das fließfähige Material aufzunehmen und an eine Düsenanordnung weiterzuleiten, und der Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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