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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Waschverfahren zur Anwendung
in einer Waschmaschine, insbesondere ein solches zum Entfernen von
Restschaum am Türrand in einer Trommelwaschmaschine.
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Es
ist allgemein bekannt, dass bei Waschmaschinen, insbesondere Trommelwaschmaschinen als
Hausgerät, für einen Waschzyklus zunächst
Wasser und Waschmittel zur Wäsche in die Trommel eingefüllt
und danach durch das motorgetriebene Drehen der Trommel mit unterschiedlichen
Drehzahlen und unter unterschiedlichen Bedingungen die jeweiligen
Waschprozesse wie Waschen, Durchspülen und Schleudern durchgeführt
werden.
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Durch
den Einsatz von Waschmitteln ist eine unvermeidliche Schaumentwicklung
in der Trommel zu erwarten. Überschreitet die sich anhäufende Schaummenge
ein bestimmtes Maß, so wird das Drehen der Trommel durch
den Schaum gestört, was eine Beschädigung des
Motors wegen zu großer Belastung verursachen kann, und
außerdem das mechanische Behandeln der Wäsche
gestört. Aus dem Stand der Technik sind verschiedene, zum
Reduzieren bzw. Beseitigen von in der Trommel befindlichem Schaum
geeignete Verfahren bekannt, wobei als Beispiel die
chinesische Patentanmeldung 200610016468.5 zu
nennen ist, die ein Waschverfahren zum Erfassen und Entfernen von
Schaum beschreibt. Hierbei wird beim Überschreiten eines
vorgegebenen Werts der erfassten Schaummenge der Schleudervorgang
unterbrochen und bei stehender Trommel ein Schaumentfernungsprozess
durch Wasserzufuhr und -abfuhr durchgeführt.
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Jedoch
wurden die bekannten Verfahren meistens nur zur Vermeidung einer
potentiellen Beschädigung des Motors aufgrund zu großer
Schaummenge entwickelt und schenken den Einflüssen des in
der Trommel verbliebenen Schaums auf die zu waschende Wäsche
wenig Aufmerksamkeit. Dies gilt insbesondere für Trommelwaschmaschinen,
bei denen die Trommel während des Waschens typischerweise
durch die transparente Tür der Maschine verschlossen ist,
wobei zwischen dieser Tür und der Trommel ein Gummidichtring
angebracht ist. Während des Betriebs der Maschine ist üblicherweise zwischen
Dichtring und Tür sowie zwischen Dichtring und Trommel
Restschaum vorhanden, welcher nur schwer durch die bisherigen Verfahren
zu entfernen ist. Am Ende des gesamten Waschprozesses kann der Restschaum
den Eindruck erwecken, dass kein gründlicher Waschvorgang
erfolgte, was sich negativ auf die Beurteilung von Qualität
und Funktionalität des Produkts durch den Benutzer auswirkt.
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Daher
liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Waschverfahren
zum sicheren Entfernen von Restschaum am Türrand in einer Trommelwaschmaschine
anzubieten.
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Die
Aufgabe wird gelöst durch ein Waschverfahren für
eine Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit
- – einem
Durchspülschritt, bei dem die Wäsche in der Trommel
durchgespült wird,
- – einem Wasserabfuhrschritt, bei dem die Entwässerungsvorrichtung
zur Wasserabfuhr aus der Trommel angefahren wird,
- – einem Schleuderschritt, bei dem durch Antrieb über
den Motor das in der Wäsche enthaltene Wasser aus der Trommel
ausgeschleudert wird, und
- – einem Abspülschritt, bei dem der Restschaum am
Türrand entfernt wird.
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In
einer Weiterbildung der Erfindung findet der Abspülschritt
nach dem Wasserabfuhrschritt und vor dem Schleuderschritt statt.
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In
noch einer Weiterbildung der Erfindung findet der Abspülschritt
nach dem Wasserabfuhrschritt, aber zeitgleich zum Schleuderschritt
statt.
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In
einer anderen Weiterbildung der Erfindung umfasst der Schleuderschritt
eine erste und eine zweite Motorbetriebsphase.
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In
einer weiteren Weiterbildung der Erfindung findet der Abspülschritt
zeitgleich zur ersten Motorbetriebsphase statt und wird nur einmal
durchgeführt.
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In
noch einer anderen Weiterbildung der Erfindung findet der Abspülschritt
zeitgleich zur zweiten Motorbetriebsphase statt und wird nur einmal
durchgeführt.
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In
noch einer weiteren Weiterbildung der Erfindung findet der Abspülschritt
zwischen der ersten und zweiten Motorbetriebsphase statt und wird
nur einmal durchgeführt.
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In
wieder einer anderen Weiterbildung der Erfindung findet der Abspülvorgang
zweimal statt, und zwar einmal vor der ersten Motorbetriebsphase und
einmal zwischen erster und zweiter Motorbetriebsphase.
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In
wieder einer weiteren Weiterbildung der Erfindung findet der Abspülvorgang
zweimal statt, und zwar einmal zeitgleich zur ersten Motorbetriebsphase
und einmal zeitgleich zur zweiten Motorbetriebsphase.
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In
noch einer anderen Weiterbildung der Erfindung dauert der Abspülvorgang
jeweils 5 bis 10 Sekunden.
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In
noch einer weiteren Weiterbildung der Erfindung umfasst das Waschverfahren
zusätzlich einen Erfassungsschritt zum Erfassen der Schaummenge.
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In
noch einer ferneren Weiterbildung der Erfindung ist der Abspülschritt
im Erfassungsschritt enthalten.
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Die
vorliegende Erfindung bietet insbesondere den Vorteil, dass mit
dem neuen Waschverfahren für eine Waschmaschine der in
einer Trommelwaschmaschine am Türrand, zwischen Dichtring
und Tür und/oder zwischen Dichtring und Trommel verbliebene
Restschaum sicher entfernt werden kann, ohne dabei die hardwareseitige
Konstruktion der Waschmaschine ändern zu müssen.
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung an Hand der Figuren der
beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen:
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1 als
Ablaufdiagramm ein Waschverfahren für eine Waschmaschine
gemäß einer ersten Ausführungsform,
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2 ein
Flussdiagramm zur Darstellung eines Abspülschritts einer
zweiten Ausführungsform,
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3 ein
Flussdiagramm zur Darstellung eines Abspülschritts einer
dritten Ausführungsform,
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4 ein
Flussdiagramm zur Darstellung eines Abspülschritts einer
vierten Ausführungsform,
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5 ein
Flussdiagramm zur Darstellung eines Abspülschritts einer
fünften Ausführungsform, und
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6 ein
Flussdiagramm zur Darstellung eines Abspülschritts einer
sechsten Ausführungsform.
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Die
vorliegend im Einzelnen zu beschreibende Innovation bezieht sich
auf ein zur Anwendung in einer Waschmaschine, insbesondere Trommelwaschmaschine,
geeignetes und bestimmtes Waschverfahren. Bei der Trommelwaschmaschine
kann es sich um eine bekannte Trommelwaschmaschine, wie die in
1 der
chinesischen Patentanmeldung 200610016468.5 dargestellte
Konstruktion, handeln. Darauf wird an dieser Stelle im Detail nicht
mehr eingegangen. Bei einer derartigen Trommelwaschmaschine kann
sich der Wassereinlass oberhalb der Maschinentür befinden,
so dass das Wasser aus dem Einlass an der Tür in einem
schrägen Winkel vorbei fließen und somit den an
der Tür bzw. zwischen Dichtring und Tür und/oder
zwischen Dichtring und Trommel verbliebenen Restschaum abspülen kann.
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1 zeigt
als Ablaufdiagramm ein Waschverfahren für eine Trommelwaschmaschine
gemäß einer ersten Ausführungsform, umfassend
einen gesamten Betriebszyklus von einem Durchspülschritt S1
bis zu einem Schleuderschritt S19. Hierbei sei darauf hingewiesen,
dass das Flussdiagramm in 1 lediglich
einen Teil eines vollständigen Waschprozesses der Waschmaschine
darstellt. So können z. B. vor Beginn des Durchspülschritts
S1 mehrere Wasserzufuhrzyklen durchgeführt werden, und
nach Abschluss des in 1 letzten Schritts – also
des Schleuderschritts S19 – kann der gesamte Zyklus gemäß 1 wiederholt
werden. Wichtig ist hier, wie der Restschaum am Türrand
einer Trommelwaschmaschine durch die Verfahrensschritte S1 bis S19 beseitigt
werden kann.
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Wie
aus 1 ersichtlich ist, wird nach Beginn des Durchspülschritts
S1 in einem Schritt S2 das Wasserzuflussventil der Waschmaschine
geöffnet und das Wasser fließt in die Trommel
ein. Erfasst der Wasserstandsensor, dass der Wasserspiegel in der Trommel eine
vorgegebene Höhe erreicht hat, wird das Wasserzuflussventil
geschlossen und kein Wasser mehr eingelassen. In einem Schritt S3
treibt der Motor der Waschmaschine die Trommel zum Drehen an, wodurch
die Wäsche in der Trommel einem Durchspülvorgang
unterzogen wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel dauert
ein Durchspülvorgang 4 Minuten, kann aber auch je nach
dem Gewicht der Wäsche oder dem vom Benutzer gewählten
Waschprogramm länger oder kürzer als 4 min dauern.
Sobald der Schleuderschritt S4 anfängt, wird die Entwässerungspumpe
der Waschmaschine zur Wasserabfuhr aus der Trommel angefahren (Schritt
S5) und kontinuierlich mit einem Erfassungsprogramm erfasst, ob
das Wasser aus der Trommel restlos abgeleitet worden ist (Schritt
S6). Ist die Trommel frei von Wasser, so wird der nächste
Schritt eingeleitet.
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In
einem Schritt S7 bleibt das Wasserzuflussventil der Waschmaschine
kurzzeitig – im vorliegenden Ausführungsbeispiel
für 5 Sekunden – geöffnet. Dieser kurzzeitige
Wasserzufuhrschritt S7 dient weder zum Durchspülen der
Wäsche in der Trommel noch zum Abspülen einer
möglicherweise innerhalb der Trommel vorhandenen großen
Schaummenge, sondern ist für ein Abspülen bzw.
Entfernen des in der Trommelwaschmaschine an deren Tür,
am Türrand sowie zwischen Tür und Kunststoffdichtring
verbliebenen Restschaums gedacht. Zudem wird bei diesem kurzzeitigen
Wasserzufuhrschritt nur so wenig Wasser eingeleitet, dass kein Wasser
ins Innere der Trommel eindringen kann, womit eine nachteilige Beeinflussung
des späteren Schleudervorgangs ausgeschlossen wird. In
der hier dargestellten Ausführungsform dauert die Kurzzeit-Wasserzuführung
5 Sekunden. Alternativ kann aber auch eine andere Zeitdauer, beispielsweise
7 Sekunden, gewählt werden. Versuche, die unter beschränkten
Bedingungen durchgeführt wurden, zeigen, dass ein kurzzeitiger Wasserzufluss
für 5 bis 10 Sekunden zulässig ist. Selbstverständlich
kann er aber auch in Abhängigkeit von der Programmierung
der Waschmaschine über 10 Sekunden dauern. In einem Schritt
S8 findet ein Schleudervorgang unter dem motorgetriebenen Drehen
der Trommel statt, wobei das in der Wäsche enthaltene Wasser
durch die beim Motorhochlauf erzeugte Fliehkraft aus der Trommel
ausgeschleudert wird. Dabei werden die Schritte S7 und S8 zusammen
als Abspülschritt A1 (in 1 strichpunktiert dargestellt)
bezeichnet, welcher sich auf verschiedene Weise praktisch umsetzen
lässt. Darauf wird weiter unten noch eingegangen.
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Um
zu vermeiden, dass in der Trommel zu viel Schaum entsteht und der
Motorbetrieb dadurch gestört wird, ist vorliegend zusätzlich
eine Erfassungsprozess zum Erfassen der Schaummenge vorgesehen.
Wie aus 1 weiter hervorgeht, wird in
einem Schritt S9 gleichzeitig beim Motorhochlauf mit einem voreingestellten
Erfassungsprogramm die Schaummenge in der Trommel darauf untersucht,
ob diese einen Grenzwert übersteigt. Bleibt die Schaummenge
in einem normalen Bereich, so wird ein Schritt S18 eingeleitet,
bei dem der Motor zum Schleudern weiterhin mit hoher Drehzahl läuft,
und anschließend ein Schritt S19, bei dem zum Abschluss
des Schleudervorgangs der Motor angehalten und die Entwässerungspumpe
ausgeschaltet wird.
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Bleibt
die Schaummenge nicht in einem normalen Bereich, so wird zu den
sogenannten trommelinternen Schaumentfernungsschritten S10–S14 übergegangen.
Das Erfassungsprogramm kann an der Drehzahl des Motors und einem
vom Wasserstandsensor erfassten Wasserspiegel erkennen, ob die Schaummenge über
den Grenzwert hinaus geht. So liegt eine zu große Schaummenge
vor, wenn z. B. die Drehzahl des Motors 400 rpm unterschreitet und der
Wert des Wasserstandsensors mehr als 750 pa beträgt. In
diesem Zusammenhang müssen diese trommelinternen Schaumentfernungsschritte
S10 bis S14 durchgeführt werden. Bei den Schritten S10
bis S14 wird ein den Verfahrensschritten S2–S6 ähnlicher
Durchspülprozess wiederholt, damit so viel Schaum wie möglich
beseitigt werden kann. Nach dem Schritt S14 wird ein weiterer Abspülschritt
A1 durchgeführt, der die Schritte S7 und S8 umfasst, um ebenfalls
den an der Tür der Trommelwaschmaschine, am Türrand
sowie zwischen Tür und Dichtungsleiste aus Kunststoff verbliebenen
Restschaum abzuspülen bzw. zu entfernen. Nach Abschluss
des Abspülschritts A1 wird in einem Schritt S17 erneut
beurteilt, ob die Schaummenge in der Trommel in einem normalen Bereich
bleibt. In der Regel muss nach den trommelinternen Schaumbeseitigungsschritten
S10 bis S14 keine übergroße Schaummenge vorhanden sein.
Sodann kann der Schritt S18 durchgeführt werden. Wenn aber
immer noch eine zu große Schaummenge vorliegt, kann direkt
zum Schritt S19 übergegangen werden, wobei der Motor zum
Schutz desselben nicht angefahren wird.
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Gemäß einer
zweiten Ausführungsform, wie diese in 2 dargestellt
ist, kann der Abspülschritt A2 nur einen einzigen Schritt
S72 umfassen, bei dem gleichzeitig zum Öffnen des Wasserzuflussventils
für eine 5-Sekunden-Wassereinleitung der Motor zum Schleudern
läuft.
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Wie
ferner 3 zu entnehmen ist, umfasst der Abspülschritt
A3 gemäß einer dritten Ausführungsform
zwei Verfahrensschritte S73 und S74. Bei Schritt S73 läuft
der Motor erstmals zum Schleudern und wird nach einiger Zeit angehalten,
um dann den Schritt S74 durchzuführen. Bei Schritt S74
läuft der Motor gleichzeitig zum Öffnen des Wasserzuflussventils
für eine 5-Sekunden-Wassereinleitung das zweite Mal.
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Darüber
hinaus kann beispielsweise der Abspülschritt A4 gemäß einer
in 4 gezeigten vierten Ausführungsform drei
Verfahrensschritte S74a, S84 und S74b umfassen. Bei Schritt S74a
läuft der Motor erstmals zum Schleudern und wird nach einiger
Zeit angehalten, um dann den Schritt S84 durchzuführen, bei
dem das Wasserzuflussventil zu einer kurzzeitigen Wasserzufuhr für
5 s geöffnet bleibt. Beim anschließenden Schritt
S74b läuft der Motor das zweite Mal zum Schleudern. D.
h., der Abspülvorgang findet zwischen erster und zweiter
Motorbetriebsphase statt.
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Wie
weiterhin aus 5 ersichtlich ist, kann z. B.
der Abspülschritt A5 gemäß einer fünften
Ausführungsform vier Verfahrensschritte S75a, S85a, S75b
und S85b umfassen. Bei Schritt S75a läuft der Motor erstmals
zum Schleudern und wird nach einiger Zeit angehalten, um dann den
Schritt S85a durchzuführen, bei dem das Wasserzuflussventil
zu einer kurzzeitigen Wasserzufuhr für 5 s geöffnet bleibt.
Beim anschließenden Schritt S75b läuft der Motor
das zweite Mal zum Schleudern. Abschließend wird der Schritt
S85b durchgeführt, wobei das Wasserzuflussventil für
eine kurzzeitige Wassereinleitung zum zweiten Mal für 5
Sekunden geöffnet bleibt. D. h., der Abspülvorgang
findet zweimal statt, und zwar einmal vor der ersten Motorbetriebsphase
und einmal zwischen erster und zweiter Motorbetriebsphase.
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Des
Weiteren kann beispielsweise der Abspülschritt A6 gemäß einer
in 6 dargestellten sechsten Ausführungsform
zwei Verfahrensschritte S76 und S76 enthalten. Bei Schritt S76 läuft
der Motor erstmals zum Schleudern, während gleichzeitig das
Wasserzuflussventil zu einer kurzzeitigen Wasserzufuhr für
5 s geöffnet bleibt. Bei Schritt S86 bleibt das Wasserzuflussventil
zu einer kurzzeitigen Wasserzufuhr das zweite Mal für 5
s geöffnet, während gleichzeitig der Motor das
zweite Mal zum Schleudern läuft. D. h., der Abspülvorgang
findet zweimal statt, und zwar jeweils zeitgleich zu den beiden
Motorbetriebsphasen.
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Die
oben beschriebenen Ausführungsformen sind nur Beispiele
zur Ausführung der weiter oben beschriebenen Erfindung.
Jede Modifikation, die vom Fachmann auf diesem Gebiet unter Bezugnahme
auf die vorangehenden Ausführungen ohne erfinderische Tätigkeit
vorgenommen wird, fällt in den Schutzumfang der beigefügten
Patentansprüche der vorliegenden Erfindung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - CN 100610016468 [0003]
- - CN 200610016468 [0026]