DE102010038629A1 - Elektromotorgetriebene Bremsvorrichtung - Google Patents

Elektromotorgetriebene Bremsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102010038629A1
DE102010038629A1 DE102010038629A DE102010038629A DE102010038629A1 DE 102010038629 A1 DE102010038629 A1 DE 102010038629A1 DE 102010038629 A DE102010038629 A DE 102010038629A DE 102010038629 A DE102010038629 A DE 102010038629A DE 102010038629 A1 DE102010038629 A1 DE 102010038629A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electric motor
rotor
rotor core
brake device
nut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102010038629A
Other languages
English (en)
Inventor
Hideaki Kawasaki-shi Ishii
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Astemo Ltd
Original Assignee
Hitachi Automotive Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Automotive Systems Ltd filed Critical Hitachi Automotive Systems Ltd
Publication of DE102010038629A1 publication Critical patent/DE102010038629A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/74Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive
    • B60T13/745Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive acting on a hydraulic system, e.g. a master cylinder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/66Electrical control in fluid-pressure brake systems
    • B60T13/662Electrical control in fluid-pressure brake systems characterised by specified functions of the control system components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Abstract

Eine Eingabestange und ein Eingabekolben werden als Antwort auf eine Betätigung eines Bremspedals vorgeschoben und ein Elektromotor wird entsprechend der Bewegung des Eingabekolbens betrieben, um einen Primärkolben in einem Hauptzylinder durch einen Kugelgewindemechanismus vorzuschieben. Dazu wird ein Hydraulikdruck erzeugt und einem Bremssattel jedes Rads zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Teil des Hydraulikdrucks durch den Eingabekolben aufgenommen und ein Teil der Reaktionskraft des Hydraulikdrucks während des Bremsens wird auf das Bremspedal zurückgeführt. Ein Mutterelement des Kugelgewindemechanismus weist einen Mutterteil mit einer Kugelnut und einen Rotorteil mit einer dünneren Wanddicke als dem Mutterteil auf. Ein Rotorkern des Elektromotors ist an den Rotorteil pressgepasst, wodurch es erschwert wird, dass durch Presspassung in dem Rotorteil erzeugte Spannung auf den Mutterteil übertragen wird, und die hohe Dimensionsgenauigkeit der Kugelnut an dem Mutterteil beibehalten wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektromotorgetriebene Bremsvorrichtung zur Verwendung in einem Automobilbremssystem.
  • Bei Bremsvorrichtungen zur Verwendung in Automobilbremssystemen ist ein elektromotorgetriebener Verstärker unter Verwendung eines Elektromotors als Verstärkungsquelle bekannt, wie z. B. in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2008-302725 offenbart ist. Bei dem elektromotorgetriebenen Verstärker wird der Elektromotor gemäß einem Antriebskommando auf der Grundlage eines Betriebs eines Bremspedals oder dergleichen angetrieben und die Rotation des Rotors des Motors wird durch einen Kugelgewindemechanismus, der ein Rotations-Linearbewegungsumwandlungsmechanismus ist, in eine geradlinige Bewegung umgewandelt. Die lineare Bewegung wird an ein Ausgabeelement übertragen, um eine Bremskraft zu erzeugen.
  • Bei dem elektromotorgetriebenen Verstärker, der in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nummer 2008-302725 offenbart wird, der ein Typ einer elektromotorgetriebenen Bremsvorrichtung ist, wird ein Mutterelement, das als ein Rotationselement des Kugelgewindemechanismus dient, in einen Innenumfangsabschnitt des Rotors des Elektromotors eingesetzt und der Rotor und das Mutterelement werden aneinander befestigt, um als eine Einheit zusammen zu rotieren. Bei dieser Struktur sind der Rotor des Motors und das Mutterelement des Kugelgewindemechanismus wie oben beschrieben miteinander verbunden und ein Stator wird an dem Außenumfang des Rotors angeordnet, um ein rotierendes Magnetfeld zu erzeugen. Eine solche Struktur wird schnell kompliziert und es wird gewünscht, sie zu vereinfachen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Struktur bereitzustellen, die zur Vereinfachung einer elektromotorgetriebenen Bremsvorrichtung geeignet ist, bei der ein Rotations-Linear-Bewegungsumwandlungsmechanismus, typischerweise vertreten durch den oben beschriebenen Kugelgewindemechanismus, innerhalb eines Rotors eines Elektromotors angeordnet ist. Unten beschriebene Ausführungsformen sind zu der Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelangt und haben die oben beschriebene technische Aufgabe und andere Aufgaben gelöst, die für elektromotorgetriebene Bremsvorrichtungen als hergestellte Artikel gelöst werden sollten. Diese werden nachfolgend erklärt werden.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine elektromotorgetriebene Bremsvorrichtung bereit, bei der die Rotation eines Elektromotors durch einen Rotations-Linear-Bewegungsumwandlungsmechanismus in eine lineare Bewegung umgewandelt wird, um eine Bremskraft zu erzeugen. Der Rotations-Linear-Bewegungsumwandlungsmechanismus weist ein Mutterelement auf, das durch einen Rotor des Elektromotors zur Rotation angetrieben wird, und einen Schraubenschaft, der an dem Innenumfang des Mutterelements angeordnet ist und durch die Rotation des Mutterelements linear bewegt wird. Das Mutterelement weist einen Mutterteil, der mit dem Schraubenschaft in Eingriff steht, und einen Rotorteil, der sich axial von dem Mutterteil erstreckt, auf. Der Rotor des Elektromotors ist an dem Rotorteil des Rotations-Linear-Bewegungsumwandlungsmechanismus angeordnet. Damit stellt die vorliegende Erfindung eine Struktur bereit, die zur Vereinfachung einer elektromotorgetriebenen Bremsvorrichtung geeignet ist.
  • KURZE FIGURENBESCHREIBUNG
  • 1 ist eine Längsschnittansicht eines elektromotorgetriebenen Verstärkers als eine elektromotorgetriebene Bremsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils der elektromotorgetriebenen Bremsvorrichtung, die in 1 gezeigt ist.
  • 3 ist eine schematische Schnittansicht eines Elektromotors der elektromotorgetriebenen Bremsvorrichtung, genommen entlang einer Ebene senkrecht zu der Rotationsachse des Motors.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils eines Rotors des Elektromotors.
  • 5 ist eine Ansicht eines Rotors einer elektromotorgetriebenen Bremsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die unten erklärt werden, sind zu der Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelangt und haben die oben beschriebene technische Aufgabe und viele andere Aufgaben gelöst, die für elektromotorgetriebene Bremsvorrichtungen als hergestellte Artikel gelöst werden sollen. Einige davon werden unten erklärt werden. Gemäß den folgenden Ausführungsformen ist der Rotor des Elektromotors an dem Mutterelement an einer Position befestigt, die axial von dem Mutterteil entfernt ist. Folglich ist es möglich, den Einfluss von Spannung zu reduzieren, die vom Befestigen des Rotors an dem Mutterelement resultiert. Insbesondere wenn ein Kugelgewindemechanismus als Rotations-Linear-Bewegungsumwandlungsmechanismus verwendet wird ist es wahrscheinlich, dass er durch die Spannung beeinflusst wird. In dieser Hinsicht kann die oben beschriebene Struktur den Einfluss von Spannung auf den Mechanismus auf ein Minimum beschränken.
  • Weil der Rotor des Elektromotors eine interne Permanentmagnetstruktur verwendet, kann der magnetische Widerstand zwischen dem Stator und dem Rotor des Motors reduziert werden, was zu einer Verbesserung der Effizienz führt. Besonders weil die Magneten in Magneteinsetzöffnungen befestigt sind, die in dem Rotor ausgebildet sind, kann der Spalt zwischen dem Statorkern und dem Rotorkern reduziert werden und damit der magnetische Widerstand reduziert werden.
  • Wegen der Struktur, in der ein Hilfsmagnetpol zwischen jedem Paar gegenseitig benachbarter Magnetpole des Rotors ausgebildet ist, um ein Reluktanzdrehmoment zu verwenden, ist es leicht, die Zufuhr von elektrischem Strom zu dem Elektromotor aufrecht zu erhalten, selbst wenn die Zufuhrspannung abfällt. Daher kann die Sicherheit weiter verbessert werden.
  • Da die Anzahl der Magnetpole des Rotors nicht weniger als 6 ist, bei den Ausführungsformen insbesondere 8, können d- und q-Achsen-Magnetkreisläufe an Positionen ausgebildet sein, die radial näher an dem äußeren Umfang des Rotorkerns sind. Folglich ist die Effizienzreduktion selbst dann gering, wenn eine Öffnung in der Mitte des Rotorkerns ausgebildet ist, und das Zentrum des Rotorkerns kann für andere Zwecke verwendet werden. Zusätzlich ist der induzierte Wirbelstrom klein, selbst wenn nicht-laminierte Metallstrukturen wie z. B. der Rotor des Kugelgewindemechanismus und des Zylindermechanismus in dem Zentrum des Rotorkerns angeordnet sind, weil d- und q-Achsen-Magnetflüsse, die durch das Zentrum des Rotorkerns verlaufen, reduziert werden können. Zusätzlich kann die Wärmeerzeugung durch Wirbelstrom reduziert werden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten detailliert mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erklärt werden.
  • 1 zeigt die allgemeine Ansicht eines elektromotorgetriebenen Verstärkers 1 als eine elektromotorgetriebene Bremsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils des elektromotorgetriebenen Verstärkers 1. Wie in 1 und 2 gezeigt ist, weist der elektromotorgetriebene Verstärker 1 ein Gehäuse 3 auf. Das Gehäuse 3 weist ein Ende und ein anderes Ende auf. Das eine Ende des Gehäuses 3 ist an einer Trennung W befestigt, die zwischen einem Motorraum R1 und einem Fahrgastraum R2 eines Fahrzeugs trennt. Ein Tandemhauptzylinder 2 ist mit dem anderen Ende des Gehäuses 3 verbunden. In der folgenden Beschreibung wird zum Zwecke der Erklärung die Seite des Motorraums R1 als Frontseite und die Seite des Fahrgastraums R2 als Rückseite definiert.
  • Das Gehäuse 3 weist einen röhrenförmigen Gehäusekörper 4 und eine Rückabdeckung 6 auf, die mit Bolzen 5 an dem Rückende des Gehäusekörpers 4 befestigt ist. Der Gehäusekörper 4 hat eine abgestufte Frontwand 4A, die mit diesem integral an dessen Frontende ausgebildet ist. Der Hauptzylinder 2 ist an der Frontwand 4A befestigt. Die Rückabdeckung 6 ist mit mehreren Gewindebolzen 7 versehen, mit denen das Gehäuse 3 an der Trennung W des Fahrzeugs angebracht ist. Die Rückabdeckung 6 hat einen kreisförmigen zylindrischen Abschnitt 6A, der integral mit diesem so ausgebildet ist, dass er nach hinten vorsteht. Der zylindrische Abschnitt 6A erstreckt sich durch die Trennung W in den Fahrgastraum R2.
  • Das Gehäuse 3 enthält einen Elektromotor 9 und einen Kugelgewindemechanismus 10, der als ein Rotations-Linear-Bewegungsumwandlungsmechanismus arbeitet, zusammen mit einem Primärkolben 8. Mit dem in das Gehäuse 3 eingebrachten Primärkolben 8 ist das Rückende des Hauptzylinders 2 von der Frontseite an dem Gehäuse 3 angebracht. Zusätzlich ist eine Steuerung 11 zum Antreiben des Motors 9 an der Oberseite des Gehäuses 3 angebracht.
  • Der Hauptzylinder 2 ist ein Tandemhauptzylinder, der einen Primärkolben 8 und einen Sekundärkolben (nicht gezeigt) aufweist. Der Vorschub dieser Kolben erzeugt einen Hydraulikdruck, der den Hydraulikdruckdurchgängen zweier Hydraulikdrucksysteme von Hydraulikdruckanschlüssen 12A und 12B zuzuführen ist. Als Folge dieses Betriebs des Primärkolbens 8 und des Sekundärkolbens wird der Hauptzylinder 2 geeignet mit Bremsfluid aus einem Reservoir 13, das an der Oberseite des Hauptzylinders 2 angebracht ist, aufgefüllt. Wenn der Hydraulikdruckkreislauf eines der zwei Hydraulikdrucksysteme ausfallen sollte, kann die Zuführung von Hydraulikdruck zu dem anderen Hydraulikdrucksystem aufrecht erhalten werden, um die benötigte Bremskraft sicherzustellen.
  • Der Primärkolben 8 weist einen Eingabekolben 14 auf, der durch eine Zwischenwand von ihm verschiebbar und fluiddicht befestigt ist. Das Rückende des Eingabekolbens 14 ist mit einem Verbindungsabschnitt versehen, mit dem das distale Ende einer Eingabestange 15 verbunden ist. Die Eingabestange 15 wird in den zylindrischen Abschnitt 6A der Rückabdeckung 6 und den Rückteil des Primärkolbens 8 eingesetzt. Der Rückendabschnitt der Eingabestange 15 erstreckt sich von dem zylindrischen Abschnitt 6A in den Fahrgastraum R2 und ein Bremspedal (nicht gezeigt) ist mit dem Rückende der Eingabestange 15 verbunden. Eine flanschförmige Federrückhaltung 16 ist an dem Rückende des Primärkolbens 8 angebracht. Der Primärkolben 8 wird durch eine Rückführfeder 17 in eine Rückzugsrichtung gedrängt, die eine Kompressionsschraubenfeder ist, die zwischen der Federrückhaltung 16 und dem rückseitigen Ende des Hauptzylinders 2 eingesetzt ist. Der Eingabekolben 14 wird in einer neutralen Position relativ zu dem Primärkolben 8, der in 1 gezeigt ist, durch Federn 18 und 19 federnd gehalten. Die Feder 18 ist zwischen dem Verbindungsabschnitt, der an dem Rückende des Eingabekolbens 14 vorgesehen ist, und der Zwischenwand des Primärkolbens 8 eingefügt. Die Feder 19 ist zwischen den Verbindungsabschnitt des Eingabekolbens 14 und die Federrückhaltung 16 eingefügt.
  • Der Elektromotor 9 ist ein mit einem inneren Permanentmagneten versehener Synchronmotor, der einen Stator 21 und einen Rotor 52 aufweist. Der Stator 21 weist mehrere Spulen auf, die an einer Stufe der Rückseite der Frontwand 4A des Gehäusekörpers 4 mit Bolzen 20 befestigt sind. Der Rotor 52 enthält einen kreisförmigen zylindrischen Rotorkern 22, der so angeordnet ist, dass er der Innenumfangsoberfläche des Stators 21 und mehreren Permanentmagneten 23, die in den Rotorkern 22 eingesetzt sind, zugewandt ist. In dieser Ausführungsform sind acht Permanentmagnete 23 angeordnet, die acht Magnetpole bilden.
  • Der Kugelgewindemechanismus 10 weist ein kreisförmiges zylindrisches Mutterelement 26, einen kreisförmigen zylindrischen Schraubenschaft 27, der als ein Linearbewegungselement dient, und mehrere Kugeln als Rollelemente auf.
  • Das zylindrische Mutterelement 26 ist durch Lager 24 und 25 drehbar an dem Gehäuse 3 gehalten.
  • Der zylindrische Schraubenschaft 27 wird in das Mutterelement 26 und den zylindrischen Abschnitt 6A der Rückabdeckung 6 eingesetzt.
  • Die Kugeln als Rollelemente werden zwischen Kugelnuten 26A und 27A, die an den sich gegenseitig gegenüberliegenden Oberflächen des Mutterelements 26 und des Schraubenschafts 27 ausgebildet sind, eingebracht.
  • Der Schraubenschaft 27 weist einen sich axial erstreckenden Schlitz auf, der in seinem Rückendabschnitt ausgebildet ist, und ein Stopper 30 an dem Rückende des zylindrischen Abschnitts 6A der Rückabdeckung 6 ist in den Schlitz gefügt. Damit wird der Schraubenschaft 27 so gehalten, dass er axial beweglich aber nicht um die Achse rotierbar ist. Eine Rotation des Mutterelements 26 bewirkt, dass die Kugeln entlang den Kugelnuten 26A und 27A rollen, wodurch sie es dem Schraubenschaft 27 erlauben, sich in er axialen Richtung zu bewegen. Das Mutterelement 26 weist einen Rotorkern 22 des Elektromotors 9 auf, der durch Presspassung daran befestigt ist, so dass er zusammen mit dem Rotor 52 als eine Einheit rotiert.
  • Der Schraubenschaft 27 wird durch eine Rückführfeder 29, die eine sicher verjüngende Kompressionsschraubenfeder ist, in eine Rückzugsrichtung gedrängt. Die Rückführfeder 29 ist zwischen den Schraubenschaft 27 und die Frontwand 4A des Gehäusekörpers 4 eingesetzt. Die Rückzugsposition des Schraubenschafts 27 ist durch den Stopper 30 begrenzt, der an dem zylindrischen Abschnitt 6A der Rückabdeckung 6 vorgesehen ist. Der Schraubenschaft 27 weist den in sich eingesetzten Rückendabschnitt des Primärkolbens 8 auf. Die Rückzugsposition des Primärkolbens 8 ist durch Anliegen der Federrückhaltung 16 gegen den abgestuften Abschnitt 31, der an dem inneren Umfang des Schraubenschafts 27 ausgebildet ist, begrenzt. Damit kann sich der Primärkolben 8 zusammen mit dem Schraubenschaft 27 nach vorn bewegen und kann sich auch alleine von dem abgestuften Abschnitt 31 weg nach vorn bewegen.
  • In dem Gehäusekörper 4 sind der Rotorkern 22 und ein Drehgeber 32 vorgesehen, der die Rotationsposition des Mutterelements 26 detektiert. Der Drehgeber 32 umfasst einen Drehgeber-Stator 34, der mit Bolzen 33 an der Rückabdeckung 6 angebracht ist, und einen Drehgeber-Rotor 35, der an dem äußeren Umfang des Rotorelements 26 angebracht ist, so dass er dem inneren Umfang des Drehgeber-Stators 34 zugewandt ist.
  • Als nächstes wird das Mutterelement 26 des Kugelgewindemechanismus 10 detaillierter, hauptsächlich mit Bezug auf 2, beschrieben werden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, erstreckt sich das Mutterelement 26 in dem Gehäuse 3 axial von der Nähe des Endes der Frontwand 4A des Gehäusekörpers 4 zur Nähe des Endes der Rückwand der Rückabdeckung 6. Das Mutterelement 26 umfasst einen Mutterteil 36, der an der Rückseite vorgesehen ist und die Kugelnut 26A aufweist, und einen Rotorteil 37, der sich axial von dem Mutterteil 36 nach vorne erstreckt. Der Rotorteil 37 weist den daran pressgepassten Rotorkern 22 auf, wodurch der Rotorkern 22 an dem Mutterelement 26 befestigt ist. Ein Bereich des Rotorteils 37, an den der Rotorkern 22 pressgepasst ist, ist mit einer Stufe 37B versehen, die etwas höher als der Endabschnitt 37A des Rotorteils 37 ist. Der Rotorteil 37 weist einen Kleindurchmesserabschnitt 37C zwischen der Stufe 37B und dem Endabschnitt 37A auf. Der Kleindurchmesserabschnitt 37C zwischen der Stufe 37B und dem Endabschnitt 37A reduziert einen Einsetzwiderstand, der auftritt, wenn der Rotorkern 22 pressgepasst wird. Der Rotorteil 37 weist einen abgestuften Abschnitt an einem Bereich nahe dem Mutterteil 36 auf. Der abgestufte Abschnitt ist mit einer kleinen ringförmigen Nut 37D ausgebildet. Die ringförmige Nut 37B entspannt die Befestigungsspannung, die an dem Mutterelement 26 von dem Rotorkern 22 anliegt. Die Wanddicke t des Rotorteils 37 ist dünner als die Wanddicke T des Mutterteils 36. Mit dieser Struktur ist es, wenn der Rotorkern 22 an den Rotorteil 37 pressgepasst ist, unwahrscheinlich, dass Dehnungsspannung, die durch den Passungsprozess in dem Rotorteil 37 erzeugt wird, auf den Mutterteil 36, der die Kugelnut 26A aufweist, übertragen wird. Das Mutterelement 26 wird durch ein Lager 24 gehalten. Das Lager 24 ist benachbart zu der Frontwand 4A des Gehäusekörpers 4 vorgesehen. Der Rückendabschnitt des Mutterteils 36 wird durch ein Lager 25 gehalten, das an einem abgestuften Abschnitt der Rückabdeckung 6 vorgesehen ist. Das Mutterelement 26 ist durch die Lager 24 und 25 rotierbar an dem Gehäuse 3 gehalten. Der Drehmelder-Rotor 35 ist an dem Außenumfang des Mutterteils 36 mit einem Rückhaltering 38 angebracht. Der Drehmelder-Rotor 35 kann beispielsweise durch Presspassen oder Bonden angebracht sein. In einem solchen Fall ist es wünschenswert, den Einfluss des Presspassens oder Bondens auf den Mutterteil 36 und damit die Kugelnut 26A, beispielsweise den Einfluss von Dehnungsspannung, die durch Presspassen erzeugt wird, zu berücksichtigen.
  • Es sollte bemerkt werden, dass das Mutterelement 26 mit einem dünnwandigen Bereich zwischen dem Rotorteil 37 und dem Mutterteil 36 versehen sein kann, um den Schnittbereich des Bereichs zwischen dem Rotor und den Mutterteilen 37 und 36 zu reduzieren. In diesem Fall wird Dehnungsspannung in dem Bereich zwischen dem Rotor und den Mutterteilen 37 und 36 konzentriert; daher ist es unwahrscheinlich, dass Dehnungsspannung, die in dem Rotorteil 37 durch Presspassen des Rotorkerns 22 erzeugt wird, auf den Mutterteil 36 übertragen wird. Zusätzlich kann die Innenumfangsoberfläche des Rotorteils 37 entlang der Rückführfeder 29 verjüngt sein.
  • Die Steuerung 11 steuert die Rotation des Elektromotors 9 auf der Grundlage von Detektionssignalen von verschiedenen Sensoren, inklusive einem Verschiebungssensor (nicht gezeigt), der die Verschiebung der Eingabestange 15 detektiert, dem Drehmelder 32 und einem Hydraulikdrucksensor 39, der den Hydraulikdruck in dem Hauptzylinder 2 detektiert.
  • 3 ist eine konzeptionelle Schnittansicht eines Elektromotors 9, die entlang einer Ebene genommen ist, die senkrecht zu der Rotationsachse des Motors 9 verlauft. Statorwicklungen 44 sind durch die konzentrierte Wickelmethode um Zähne 42 des Stators 42 gewickelt. Die Zähne 42 des Stators 21, die Statorkerne sind, sind aus elektromagnetischen Stahlblechen, die in einer Richtung entlang der Rotationsachse gestapelt sind, im Hinblick auf das Reduzieren von Wirbelstrom hergestellt. An der radial inneren Seite der Zähne 42 des Stators 21 ist der Rotor 52 an dem Rotorteil 37 des Mutterelements 26 mit einem zwischen den Rotor 52 und die Zähne 42 eingefügten Luftspalt befestigt. Beispiele von Verfahren zum Befestigen des Rotors 52 an dem Mutterelement 26 enthalten ein Verfahren, bei dem der Rotor 52 an den Rotorteil 37 des Mutterelements 26 pressgepasst ist, und ein Verfahren, bei dem ein Schlüssel zwischen den Rotor 52 und den Rotorteil 37 des Mutterelements 26 eingefügt wird. In dieser Ausführungsform ist der Rotor 52 an den Außenumfang des Rotorteils 37 des Mutterelements 26 pressgepasst, wodurch der Rotor 52 an dem Mutterelement 26 befestigt wird.
  • Der Rotor 52 weist einen Rotorkern 22 und acht Permanentmagneten 23 auf, die in den Rotorkern 22 eingesetzt sind, so dass sie acht Magnetpole bilden. Der Rotorkern 22 ist aus Magnetstahlblechen hergestellt, die in einer Richtung entlang der Rotationsachse gestapelt sind. Durch Verwendung von gestapelten Magnetstahlblechen, um den Rotorkern 22 zu bilden, kann Wirbelstrom reduziert werden. Der Rotorkern 22 ist mit umfangsseitig gleichmäßig beabstandeten Magneteinsetzöffnungen 22A ausgebildet, die sich in einer Richtung entlang der Rotationsachse erstrecken. Die Magneteinsetzöffnungen 22A können an mehreren Positionen ausgebildet sein. In dieser Ausführungsform sind die Magneteinsetzöffnungen 22A an acht Positionen ausgebildet. Ein Permanentmagnet 23 wird in jede der Magneteinsetzöffnungen 22A eingesetzt.
  • Es sollte angemerkt werden, dass beim eigentlichen Herstellungsprozess des Rotors 52 magnetische Elemente, die aus einem unmagnetisierten Magnetmaterial hergestellt sind, z. B. Neodym oder Ferrit, in die Magneteinsetzöffnungen 22A des Rotorkerns 22 eingesetzt werden und nach dem Einsetzprozess von außen ein starker Magnetfluss auf die magnetischen Elemente ausgeübt wird, wodurch die magnetischen Elemente magnetisiert werden, so dass sie Permanentmagneten 23 bilden. Der Grund hierfür ist wie folgt. Wenn die magnetischen Elemente magnetisiert sind, so dass sie Permanentmagneten 23 bilden, bevor sie in den Rotorkern 22 eingesetzt sind, wird es schwierig die starken Permanentmagneten 23 in die Magneteinsetzöffnungen 22A des Rotorkerns 22 einzusetzen, weil eine starke magnetische Anziehungskraft zwischen den Permanentmagneten 23 und dem Rotorkern 22 wirkt, was zu einer Reduktion der Produktivität führen würde. Zusätzlich können die Permanentmagneten 23 Eisenspäne und magnetische Späne während der Herstellung anziehen, wenn die Magnetelemente magnetisiert sind, so dass sie Permanentmagneten 23 bilden, bevor sie in den Rotorkern 22 eingesetzt sind. Die dadurch an den Permanentmagneten 23 anhaftenden Fremdkörper können es erschweren, die Permanentmagneten 23 in die Magneteinsetzöffnungen 22A einzusetzen. In Bezug auf die Magnetisierungsrichtung jedes Permanentmagneten 23 wird, wenn ein Permanentmagnet 23 so magnetisiert wird, dass seine Statorseite ein Nordpol ist und seine näher an der Mitte des Rotors gelegene Seite ein Südpol ist, ein Permanentmagnet 23 neben ihm in der entgegen gesetzten Richtung magnetisiert, d. h. derart, dass seine Statorseite ein Südpol ist und seine näher an der Mitte des Rotors gelegene Seite ein Nordpol ist. D. h. jedes Paar gegenseitig benachbarter Magnetpole ist in entgegen gesetzten Richtungen magnetisiert.
  • Jeder Permanentmagnet 23 bildet einen Magnetpol des Rotors 52. Wie in 4 gezeigt ist, wird der d-Achsen-Magnetfluss, der in jedem Permanentmagneten 23 erzeugt wird, zu dem Stator 21 geleitet, um ein Polstück 56 zu bilden. Das Polstück 56 wird zwischen dem Permanentmagneten 23 und der Oberfläche der Seite der Zähne 42 des Rotorkerns 22 ausgebildet. Magnetmoment, welches zuerst ein Drehmoment ist, wird auf der Grundlage des d-Achsen-Magnetflusses und eines rotierenden Magnetfeldes erzeugt, das die Statorwicklungen 44 erzeugen.
  • Währenddessen erzeugt das rotierende Magnetfeld, das durch die Statorwicklungen 44 gebildet ist, einen q-Achsen-Magnetfluss, der durch einen Hilfsmagnetpol 54 gelangt, der zwischen jedem Paar gegenseitig benachbarter Magnetpole des Rotorkerns 22 ausgebildet wird. Ein Reluktanzdrehmoment, das ein zweites Drehmoment ist, wird auf der Grundlage der Differenz zwischen der Reluktanz eines Magnetkreises, der durch das rotierende Magnetfeld, das durch den Hilfsmagnetpol 54 gelang, erzeugt wird, und der Reluktanz eines Magnetkreises, der durch den Permanentmagneten 23 gelangt, erzeugt. Ein Drehmoment, das durch den Elektromotor 9 erzeugt wird, ist eine Gesamtheit des magnetischen Drehmoments und des Reluktanzdrehmoments.
  • Es sollte angemerkt werden, dass eine Drehmomentreduktion während einer Hochgeschwindigkeitsrotation durch Erhöhen des oben beschriebenen Reluktanzdrehmoments reduziert werden kann. Zusätzlich kann ein Erhöhen des Reluktanzdrehmoments die Mängel von Permanentmagneten 23 reduzieren und kann daher die Menge des verwendeten Magnetmaterials reduzieren, das aus kostbarem seltenem Metall hergestellt ist, was zu einer Kostenreduktion führt. Das durch den Elektromotor 9 auf der Grundlage der zugeführten elektrischen Leistung erzeugte Drehmoment ist eine Summe des Magnetmoments und des Reluktanzdrehmoments. Daher ist es möglich, wenn der Anteil des Magnetmoments reduziert wird, die Menge von Permanentmagneten 23, d. h. die Menge des Magnetflusses, den die Permanentmagneten 23 erzeugen, zu reduzieren. Der durch die Permanentmagneten 23 erzeugte Magnetfluss erzeugt eine intern induzierte Spannung. Folglich steigt die intern induzierte Spannung, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Elektromotors 9 ansteigt.
  • Andererseits basiert der Strom, der durch den Elektromotor 9 fließt, auf dem Unterschied zwischen der Zugführungsspannung und der intern induzierten Spannung. Folglich reduziert sich der Strom, der dem Elektromotor 9 zugeführt werden kann, wenn sich die Rotationsgeschwindigkeit des Elektromotors 9 erhöht, und das Moment, das während der Hochgeschwindigkeitsrotation erzeugt wird, reduziert sich. Vom oben beschriebenen Standpunkt wird bei dem Elektromotor 9 dieser Ausführungsform ein Hilfsmagnetpol 54 zwischen jedem Paar gegenseitig benachbarter Magnetpole ausgebildet, um das Reluktanzdrehmoment zu verwenden. Daher ist es möglich, die intern induzierte Spannung während der Hochgeschwindigkeitsrotation zu unterdrücken und ist daher möglich, die Zuführung von Strom zu dem Elektromotor 9 zu erhöhen.
  • In dieser Ausführungsform wirkt die Steuerung 11 auf die elektrische Leistung, die von einer Batterie zugeführt wird, die an dem Fahrzeug befestigt ist, welche eine Niederspannungsleistungsquelle ist, z. B. eine 14 V Leistungsquelle. Die Niederspannungsleistungsquelle führt auch anderen elektrischen Verbrauchern elektrische Leistung zu, z. B. Scheinwerfern oder einem Klimaanlagenantriebsmotor. Daher kann die Zufuhrspannung der Batterie unter dem Einfluss anderer elektrischer Verbraucher abfallen. Es ist wünschenswert, um unter solchen Bedingungen eine Bremskraftsteuerung mit hoher Zuverlässigkeit durchzuführen, den Anstieg von intern induzierter Spannung des Elektromotors 9 zu unterdrücken. Auch vor diesem Hintergrund weist der Elektromotor 9 dieser Ausführungsform eine Struktur auf, bei der Hilfsmagnetpole 54 ausgebildet sind, um Reluktanzdrehmomente zu erzeugen, und kann daher mit dem oben beschriebenen Problem zurechtkommen. Das bedeutet, es ist möglich, eine Bremskraftsteuerung mit hoher Zuverlässigkeit durchzuführen, selbst wenn die Zufuhrspannung der Batterie unter dem Einfluss anderer elektrischer Verbraucher abfällt.
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die den magnetischen Nord- und Südpol der Permanentmagneten 23 und die Hilfsmagnetpole 54 dazwischen zeigt, die in 3 gezeigt sind.
  • Ein Permanentmagnet 23 (linker Permanentmagnet, gesehen in 4), dessen Seite des Stators 21 ein Nordpol ist, stellt durch ein Polstück 56 einen d-Achsen-Magnetfluss für den Stator 21 bereit. Andererseits stellt der Stator 21 durch ein Polstück 56 einen d-Achsen-Magnetfluss für den Permanentmagneten 23 (rechter Permanentmagnet, gesehen in 4) bereit, dessen Seite des Stators 21 ein Südpol ist. Der d-Achsen-Magnetfluss erzeugt das oben beschriebene Magnetdrehmoment.
  • Zusätzlich führt der Stator 21 einem Hilfsmagnetpol 54 einen q-Achsen-Magnetfluss zu. Der q-Achsen-Magnetfluss kehrt von anderen Hilfsmagnetpolen 54 zu dem Stator 21 zurück. Ein Reluktanzdrehmoment wird auf der Grundlage des q-Achsen-Magnetflusses erzeugt.
  • Bei dem Rotor 52 dieser Ausführungsform sind Brückenabschnitte 58 jeweils zwischen den Polstücken 56 und den Hilfsmagnetpolen 54, d. h. an Regionen, die in 4 durch Kreise eingeschlossen sind, vorgesehen, um einen Ausfluss des Magnetflusses zwischen den Polstücken 56 und den Hilfsmagnetpolen 54 zu reduzieren. D. h., ein Brückenabschnitt 58 mit einem kleinen Querschnittsbereich eines Magnetdurchgangs ist zwischen jedem Magnetende und der Endoberfläche des Rotorkerns 22 an der Seite des Stators 21 ausgebildet, wodurch eine magnetische Sättigung erzeugt wird, so dass der Fluss des Magnetflusses, der durch den Brückenabschnitt 58 passiert, konvergiert. Mit dieser Struktur des Rotors 52 kann die Effizienz des Elektromotors 9 verbessert werden.
  • In dieser Ausführungsform ist die Zahl der Magnetpole des Rotors 52 nicht weniger als 6, d. h. B. Indem damit die Zahl der Magnetpole erhöht wird, können Magnetkreise, durch die die oben beschriebenen d- und q-Achs-Magnetflüsse passieren, in dem Rotorkern 22 nahe den Permanentmagneten 23 an deren Seiten ausgebildet werden, die näher an der Mitte des Rotorkerns 22 liegen. Mit anderen Worten können die Magnetkreise radial in der Nähe der Permanentmagneten 23, nicht in der Nähe der Mitte des Rotorkerns 22 ausgebildet sein. Folglich ist es möglich den Effizienzverlust, der durch die Vergrößerung des Luftspalts an der Mitte des Rotorkerns 22 erzeugt wird, zu reduzieren. Wenn Magnetfluss von dem Rotorkern 22 in der Nähe der Mitte des Rotorkerns 22 in den Rotorteil 37 eintritt, wird ein Wirbelstrom erzeugt, weil der Rotorteil 37 keine Laminatstruktur ist, was zu einer Reduktion der Effizienz und einer Erhöhung der Temperatur führt. In dieser Hinsicht können, durch Erhöhen der Anzahl magnetischer Pole des Rotorkerns 50 auf nicht weniger als 6, wie oben angegeben wurde, die Magnetkreise magnetischer Flüsse, die durch den Rotorkern 22 an den Seiten der Permanentmagneten 23 gelangen, die näher an der Mitte des Rotorkerns 22 liegen, in der Nähe der Permanentmagneten 23 ausgebildet werden, und der Magnetfluss, der durch den Rotorteil 37 fließt, kann verringert werden. Es sollte jedoch angemerkt werden, dass ein Ansteigen der Zahl magnetischer Pole die Struktur kompliziert macht und daher die Produktivität verschlechtert. In dieser Hinsicht ist es wünschenswert, dass die Anzahl von Magnetpolen des Rotors 52 16 nicht übersteigt.
  • Das Folgende ist eine Erklärung des Betriebs dieser Ausführungsform, die wie oben beschrieben angeordnet ist.
  • Wenn das Bremspedal betätigt wird, wird die Eingabestange 15 bewegt, um den Eingabekolben 14 vorzuschieben. Die Steuerung 11 steuert den Betrieb des Elektromotors 9 auf der Grundlage der Verschiebung der Eingabestange 15, die durch den Verschiebungssensor detektiert wird, womit der Primärkolben 8 dazu gebracht wird, sich durch den Kugelgewindemechanismus 10 der Verschiebung der Eingabestange 15 folgend vorzuschieben. Als eine Folge wird ein Hydraulikdruck in dem Hauptzylinder 2 erzeugt und dieser Hydraulikdruck wird dem Bremssattel jedes Rades durch die Hydraulikdruckanschlüsse 12A und 12B zugeführt, um eine Bremskraft zu erzeugen.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird ein Teil des Hydraulikdrucks, der in dem Hauptzylinder 2 erzeugt wird, durch den Eingabekolben 14 aufgenommen, und die Reaktionskraft des Eingabekolbens 14 wird durch die Eingabestange 15 an das Bremspedal zurückgegeben. Damit kann eine gewünschte Bremskraft mit einem vorbestimmten Verstärkungsverhältnis erzeugt werden. Die Steuerung 11 steuert die folgende Position des Primärkolbens 8 korrekt derart relativ zu dem Eingabekolben 14, dass die Federkräfte der Federn 18 und 19 auf den Eingabekolben 14 wirken, wodurch die Reaktionskraft auf die Eingabestange 15 eingestellt wird. Damit ist es möglich, eine Bremspedalreaktionskraft zu erhalten, die zur Verwendung während einer automatischen Bremssteuerung wie z. B. einer Verstärkungssteuerung, einer Bremsassistenzsteuerung, einer Fahrzeugstabilitätssteuerung, einer Zwischenfahrzeugsteuerung, einer regenerativen Kooperationssteuerung usw. geeignet ist.
  • Als nächstes wird der Zusammenbauprozess des elektromotorgetriebenen Verstärkers 1 erklärt.
  • Ein Lager 24 und der Stator 21 des Elektromotors 9 werden an dem Gehäusekörper 4 angebracht und das andere Lager 25 und der Drehmelder-Stator 34 werden an der Rückabdeckung 6 angebracht.
  • Der Rotorkern 22 und der Drehmelder-Rotor 35 werden an dem Mutterelement 26 des Kugelgewindemechanismus 10 angebracht, der aus dem Mutterelement 26, dem Schraubenschaft 27 und den Kugeln aufgebaut ist.
  • Der Kugelgewindemechanismus 10 wird an dem Gehäusekörper 10 angebracht und die Rückabdeckung 6 wird durch die Bolzen 5 mit dem Gehäusekörper 4 verbunden.
  • Ferner wird die Steuerung 11 an der Oberseite des Gehäusekörpers 4 angebracht und der Stator 21 und der Drehmelder-Stator 34 werden durch Verwendung von Busbügeln (nicht gezeigt) elektrisch mit einem Steuerungsboard (nicht gezeigt) der Steuerung 11 verbunden.
  • In diesem Zustand kann der Elektromotor 9 dazu betrieben werden, den Kugelgewindemechanismus 10 anzutreiben und den Drehmelder 32 durch Zuführen elektrischer Leistung zu der Steuerung 11 zu betreiben. Folglich ist es möglich, die Betriebsbedingungen des Elektromotors 9, des Kugelgewindemechanismus 10 und des Drehmelders 32 zu überprüfen. Die Innenumfangsoberfläche des Rotorteils 37 des Mutterelements 26 ist mit einer Ausnehmungs-Vorsprungs-Ausgestaltung (gezeigt durch die gestrichelte Linie in 2), z. B. eine sich axial erstreckende Schlüsselnut 26A oder eine Rille, ausgebildet, ein Detektionselement einer Überprüfungsvorrichtung kann an der Ausnehmungs-Vorsprungs-Ausgestaltung befestigt sein, wodurch die Rotationsbewegung (Moment, Geschwindigkeit, usw.) des Mutterelements 26 leicht gemessen werden kann, und der Betrieb des Elektromotors 9 kann überprüft werden.
  • Nachdem der Primärkolben 8, der Eingabekolben 14, die Eingabestange 15 usw. in dem Gehäuse 3 installiert worden sind, wird der Hauptzylinder 2 von der Frontseite an dem Gehäuse 3 angebracht. Auf diese Weise kann der elektromotorgetriebene Verstärker 1 zusammengesetzt werden.
  • In dieser Ausführungsform sind das Mutterelement 26 des Kugelgewindemechanismus 10 und der Rotorkern 22 des Elektromotors 9 durch Presspassung verbunden. Folglich ist die Struktur einfach und die Zahl der Komponententeile, die verwendet werden, kann reduziert werden. Der Rotorteil 37, an den der Rotorkern 22 pressgepasst ist, ist axial von dem Mutterteil 36 entfernt, der mit der Kugelnut 26A ausgebildet ist, und seine Wanddicke ist dünner als die des Mutterteils 36. Folglich ist es unwahrscheinlich, dass Dehnungsspannung, die durch Presspassung des Rotorkerns 22 in dem Rotorteil 37 erzeugt wird, auf den Mutterteil 36 übertragen wird. Daher ist es möglich, eine Deformation des Mutterteils 36 zu unterdrücken und die Maßgenauigkeit der Kugelnut 26A aufrecht zu erhalten.
  • In dieser Ausführungsform kann der Leistungsverbrauch reduziert werden, weil der Elektromotor 9 ein Hocheffizienzsynchronmotor mit inneren Permanentmagneten ist. Der Elektromotor 9 kann jedoch ein Synchronmotor sein, der Permanentmagneten aufweist, die auf der Oberfläche des Rotorkerns angeordnet sind, oder ein anderer Motortyp, z. B. ein Induktionsmotor.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Struktur, in welcher der Rotorteil 37 axial von dem Mutterteil 36 entfernt ist, auch in einem Fall nützlich ist, wo der Rotorkern 22 durch ein anderes Verfahren als Presspassen (z. B. Bonden) an dem Rotorteil 37 angebracht ist. D. h., in einem Fall, in dem der Rotorteil 37 und der Mutterteil 36 nicht axial voneinander entfernt sind, können die folgenden Probleme auftreten. Wenn z. B. der oben beschriebene Prozess übernommen wird, bei dem die Permanentmagneten 23 durch Magnetisieren der magnetischen Elemente gebildet werden, nachdem sie in den Rotorkern 22 eingesetzt sind, können der Mutterteil 36 und die Kugeln unnötigerweise magnetisiert werden. In einem Fall, in dem der Rotorkern 22 an den Rotorteil 37 gebondet ist, kann eine Erhitzung, die zum Verbinden verwendet wird, wenn ein duroplastischer Klebstoff verwendet wird, ein Schmierfett beeinträchtigen, das auf den Mutterteil 36 des Kugelgewindemechanismus 10 aufgetragen ist. Damit unterdrückt die Struktur dieser Ausführungsform, in der der Motorteil 37 axial von dem Mutterteil 36 entfernt ist, die Wahrscheinlichkeit, dass der Mutterteil 36 und die Kugeln des Kugelgewindemechanismus 10 unnötigerweise magnetisiert werden. Folglich arbeitet der Kugelgewindemechanismus 10 weich und die Zuverlässigkeit des elektromotorgetriebenen Verstärkers verbessert sich. Zusätzlich wird die Wahrscheinlichkeit unterdrückt, dass der Erhitzungsprozess das Schmierfett in dem Kugelgewindemechanismus 10 beeinträchtigen kann. Daher arbeitet der Kugelgewindemechanismus 10 weich und die Zuverlässigkeit des elektromotorgetriebenen Verstärkers verbessert sich.
  • 5 ist eine Schnittansicht, die einen Rotor 52' und einen Rotorteil 37' eines elektromotorgetriebenen Verstärkers 1' gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform, die in 3 und 4 gezeigt ist, darin, dass magnetische Luftspalte 62 an beiden Seiten jeder Magneteinsetzöffnung ausgebildet sind. D. h., ein magnetischer Luftspalt 62 wird zwischen jeden Permanentmagneten 23 zum Bilden eines Magnetpols und einem Hilfsmagnetpol 54 benachbart dazu ausgebildet, wodurch ein Verzahnungsmoment reduziert werden kann und die Rotation weich wird. Zusätzlich kann eine magnetische Brücke 58 zwischen jedem magnetischen Luftspalt 62 und der Oberfläche des Rotorkerns 22' an der Seite des Stators 21 ausgebildet sein, was zu einer Reduktion des Verlustes des magnetischen Flusses führt und ebenfalls zu einer Effizienzverbesserung führt. Für die in 5 gezeigte Struktur kann erwartet werden, dass sie ähnliche vorteilhafte Effekte aufweist wie jene, die in der ersten Ausführungsform beschrieben sind, die in 3 und 4 gezeigt ist. Weil die Anzahl der Magnetpole nicht kleiner als 6, d. h. 8 ist, können magnetische Kreise, durch welche die d- und g-Achs-Magnetflüsse gelangen, in entsprechenden Positionen nicht sehr weit von den mittenseitigen Oberflächen der Permanentmagneten 23 ausgebildet sein und daher kann die Öffnung in der Mittenseite des Rotorkerns 22' vergrößert sein.
  • Obwohl in den vorhergehenden Ausführungsformen die technische Bedeutung der vorliegenden Erfindung durch Verwendung eines elektromotorgetriebenen Motors beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf den elektromotorgetriebenen Verstärker begrenzt, sondern kann auch auf andere elektromotorgetriebene Bremsvorrichtungen angewendet werden, z. B. eine elektromotorgetriebene Scheibenbremse, bei der ein Bremsbelag durch einen Elektromotor gegen eine Scheibe gepresst wird.
  • Obwohl nur einige beispielhafte Ausführungsformen dieser Erfindung oben im Detail beschrieben wurden, werden die Fachleute bereits erkennen, dass viele Modifikationen in den beispielhaften Ausführungsformen möglich sind, ohne materiell von der neuen Lehre und den Vorteilen dieser Erfindung abzuweichen. Folglich ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen im Schutzbereich dieser Erfindung enthalten sind.
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität nach 35 U.S.C. section 119 der japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-180162 , angemeldet am 31. Juli 2009.
  • Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-180162 , angemeldet am 31. Juli 2009, inklusive Beschreibung, Ansprüchen, Zeichnungen und Zusammenfassung wird durch Bezugnahme vollständig zum Gegenstand dieser Anmeldung gemacht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-302725 [0002, 0003]
    • - JP 2009-180162 [0062, 0063]

Claims (10)

  1. Elektromotorgetriebene Bremsvorrichtung, wobei ein Elektromotor gemäß einem Antriebsbefehl angetrieben wird und eine Rotation des Elektromotors durch einen Kugelgewindemechanismus in eine lineare Bewegung umgewandelt wird, um eine Bremskraft zu erzeugen; wobei der Kugelgewindemechanismus ein kreiszylinderförmiges Mutterelement, das durch einen Rotorkern des Elektromotors dazu angetrieben wird, zu rotieren, und einen Schraubenschaft, der durch rollende Elemente mit einem Innenumfangsabschnitt des Mutterelements in Eingriff steht und durch Rotation des Mutterelements linear bewegt wird, aufweist; wobei das Mutterelement einen Mutterteil, der mit dem Schraubenschaft in Einriff steht, und einen Rotorteil, der sich axial von dem Mutterteil erstreckt, aufweist, wobei der Rotorkern und der Rotorteil durch Presspassen miteinander verbunden sind.
  2. Elektromotorgetriebene Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Rotorteil eine dünnere Wanddicke als der Mutterteil aufweist.
  3. Elektromotorgetriebene Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Kleindurchmesserabschnitt an dem Rotorteil zwischen einem Bereich des Rotorteils, an dem der Rotorkern befestigt ist, und einem Endabschnitt des Rotorteils an einer von dem Mutterteil entfernten Seite von ihm ausgebildet ist, wobei der Kleindurchmesserabschnitt in seinem Durchmesser kleiner als der Bereich ist.
  4. Elektromotorgetriebene Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Ringnut zwischen dem Mutterteil und einem Bereich des Rotorteils ausgebildet ist, an dem der Rotorkern befestigt ist.
  5. Elektromotorgetriebene Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Rotorteil eine axiale Ausnehmungs-Vorsprungs-Ausgestaltung aufweist, die an einer inneren Umfangsoberfläche von ihm ausgebildet ist.
  6. Elektromotorgetriebene Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Elektromotor ein Synchronmotor mit innerem Permanentmagneten ist, der einen Stator mit Wicklungen aufweist.
  7. Elektromotorgetriebene Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Elektromotor einen Rotor mit dem Rotorkern und einem in jede von mehreren umfangsseitig gleichmäßig beabstandeten, in dem Rotorkern ausgebildeten Magneteinsetzöffnungen eingesetzten Permanentmagneten enthält; wobei der Rotorkern ringförmig ist.
  8. Elektromotorgetriebene Bremsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei ein Hilfsmagnetpol zwischen jedem Paar gegenseitig benachbarter Magneteinsetzöffnungen in dem Rotorkern ausgebildet ist.
  9. Elektromotorgetriebene Bremsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei ein magnetischer Luftspalt zwischen dem Permanentmagnet und dem Hilfsmagnetpol ausgebildet ist.
  10. Elektromotorgetriebene Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei ein Brückenabschnitt einer kleinen Querschnittsfläche zwischen jedem umfangsseitigen Ende des Permanentmagneten und einer statorseitigen Endoberfläche des Rotorkerns ausgebildet ist.
DE102010038629A 2009-07-31 2010-07-29 Elektromotorgetriebene Bremsvorrichtung Pending DE102010038629A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2009-180162 2009-07-31
JP2009180162A JP5413719B2 (ja) 2009-07-31 2009-07-31 電動ブレーキ装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010038629A1 true DE102010038629A1 (de) 2011-02-03

Family

ID=43402919

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010038629A Pending DE102010038629A1 (de) 2009-07-31 2010-07-29 Elektromotorgetriebene Bremsvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20110031074A1 (de)
JP (1) JP5413719B2 (de)
CN (1) CN101987618B (de)
DE (1) DE102010038629A1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5066004B2 (ja) * 2008-06-06 2012-11-07 日立オートモティブシステムズ株式会社 ブレーキシステム
JP5712852B2 (ja) * 2011-08-03 2015-05-07 トヨタ自動車株式会社 回転電機固定子
JP6028507B2 (ja) * 2011-10-28 2016-11-16 日本精工株式会社 電気自動車用駆動装置
WO2013156391A1 (de) * 2012-04-20 2013-10-24 Ipgate Ag Lageranordnung in einem axialantrieb
JP6303437B2 (ja) 2013-11-26 2018-04-04 日本電産株式会社 モータ
US10278200B2 (en) * 2016-03-29 2019-04-30 Silicon Laboratories Inc. ZigBee, thread and BLE co-existence with 2.4 GHz WiFi
US10342028B2 (en) * 2016-03-29 2019-07-02 Silicon Laboratories Inc. ZigBee, thread and BLE co-existence with 2.4 GHz WiFi
US11338784B2 (en) * 2017-02-23 2022-05-24 Hitachi Astemo, Ltd. Electric booster
CN109515423B (zh) * 2018-12-05 2024-02-02 北京天佑新辔高新技术有限公司 电机械制动缸及制动方法
JP7325386B2 (ja) * 2020-07-31 2023-08-14 三菱電機株式会社 直動式アクチュエータ
US11581787B2 (en) * 2021-01-08 2023-02-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Resolver assembly for hybrid module
CN114046234B (zh) * 2021-11-02 2023-06-13 万向钱潮股份有限公司 一种集成式制动系统的活塞泵总成

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2008302725A (ja) 2007-06-05 2008-12-18 Hitachi Ltd 電動倍力装置およびその製造方法
JP2009180162A (ja) 2008-01-31 2009-08-13 Nissan Motor Co Ltd 内燃機関のターボ過給機制御装置

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3114851A (en) * 1961-10-11 1963-12-17 Briggs & Stratton Corp Inductance device, particularly for internal combustion engine ignition
EP0317302A3 (en) * 1987-11-20 1990-06-27 Lucas Industries Public Limited Company Vehicle braking system
FR2723272B1 (fr) * 1994-07-27 1996-08-30 Gec Alsthom Parvex Sa Moteur synchrone comportant des aimants inseres dans un rotor
US5788341A (en) * 1995-06-06 1998-08-04 Itt Automotive Electrical Systems, Inc. Vehicle brake
DE19640995C2 (de) * 1996-10-04 1999-07-22 Continental Ag Bremsaktuator für eine elektrische Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges
JP3308828B2 (ja) * 1996-10-18 2002-07-29 株式会社日立製作所 永久磁石回転電機及びそれを用いた電動車両
DE69819826T2 (de) * 1997-02-28 2004-09-23 Koyo Seiko Co., Ltd. Servosteuersystem
EP1230493B1 (de) * 1999-11-18 2004-12-01 SKF Engineering & Research Centre B.V. Betätigungsvorrichtung mit zentraler abstützung sowie bremssattel mit einer solchen betätigungsvorrichtung
WO2002008047A1 (fr) * 2000-07-21 2002-01-31 Nsk Ltd. Dispositif motorise a direction assistee
JP4719901B2 (ja) * 2001-03-28 2011-07-06 アイシン精機株式会社 後輪操舵角制御装置
DE10350085B4 (de) * 2003-10-27 2007-10-18 Siemens Ag Messeinrichtung für eine elektro-mechanische Bremse
EP2457785A1 (de) * 2004-06-30 2012-05-30 HI-LEX Corporation, Inc. Elektrische Seilantriebsvorrichtung
JP2006213080A (ja) * 2005-02-01 2006-08-17 Hitachi Ltd 電動ブレーキ装置
JP4826942B2 (ja) * 2006-03-31 2011-11-30 日立オートモティブシステムズ株式会社 電動ディスクブレーキ、及び電動ディスクブレーキの組立方法
EP1928074B1 (de) * 2006-11-30 2011-09-14 Société Industrielle de Sonceboz S.A. Linearantrieb durch Spindelantrieb
JP2009005421A (ja) * 2007-06-19 2009-01-08 Hitachi Ltd 回転電機
JP2009006756A (ja) * 2007-06-26 2009-01-15 Hitachi Ltd 電動倍力装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2008302725A (ja) 2007-06-05 2008-12-18 Hitachi Ltd 電動倍力装置およびその製造方法
JP2009180162A (ja) 2008-01-31 2009-08-13 Nissan Motor Co Ltd 内燃機関のターボ過給機制御装置

Also Published As

Publication number Publication date
JP5413719B2 (ja) 2014-02-12
CN101987618A (zh) 2011-03-23
JP2011031749A (ja) 2011-02-17
CN101987618B (zh) 2015-01-21
US20110031074A1 (en) 2011-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010038629A1 (de) Elektromotorgetriebene Bremsvorrichtung
EP1456931B1 (de) Innenläufermotor
DE60219096T2 (de) Transportsystem und dynamoelektrische Maschine
WO2019154731A1 (de) Stator für drehfeldmaschine mit axialer wärmeableitung
DE19933009A1 (de) Motor mit interne Permanentmagneten enthaltendem Rotor und einen solchen Motor verwendende Antriebseinheit
DE112010003859T5 (de) Drehmotor vom Lundell-Typ
WO2008040781A1 (de) Radsatzwelle für eine achsreitende elektrische antriebsmaschine und antriebseinheit
EP1609228B1 (de) Elektrische maschine mit in den stator integrierter rotorlagerung
WO2012041584A1 (de) Gehäuseelement zur aufnahme einer leistungselektronik einer elektromaschine, gehäuse für eine elektromaschine, werkzeug zur herstellung eines gehäuseelementes sowie verfahren zur herstellung eines gehäuses für eine elektromaschine
DE102016122960A1 (de) Motoranordnung
DE102009038928A1 (de) Elektromotor
EP2674638A2 (de) Bremse und Betätigungseinheiten zum Bremsen
EP3522336A1 (de) Rotor
DE102013226379A1 (de) Elektrische Maschine mit jeweils zumindest zwei Klemmnasen zur Befestigung eines Dauermagneten
EP2061141B1 (de) Elektrische Maschine mit Magnetbremse direkt am Rotor
DE112007000289T5 (de) Elektrische Servolenkungsvorrichtung
EP3288161B1 (de) Elektronisch kommutierter motor mit zwei verschiedenen rotorkernen
DE102010061784A1 (de) Optimierter Speichenrotor
DE102017121410A1 (de) Drehaktuator
DE112006002379T5 (de) Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung
EP2097964B1 (de) Drehfeldmaschine mit glockenläufer
DE102012103506A1 (de) Innenläufer-Motor
DE102006059135A1 (de) Elektrische Maschine
DE102013221158A1 (de) Elektrischer Antrieb
DE102008025512A1 (de) Verfahren zum Zusammenbau des Stators einer elektrischen Maschine sowie elektrische Maschine

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: HITACHI ASTEMO, LTD., HITACHINAKA-SHI, JP

Free format text: FORMER OWNER: HITACHI AUTOMOTIVE SYSTEMS, LTD., HITACHINAKA-SHI, IBARAKI, JP

R016 Response to examination communication