DE102010037932A1 - Flaschenhalter - Google Patents

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DE102010037932A1
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Alexander Schneider
Michael Joos
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/50Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank
    • B65D71/504Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank the element being formed from a flexible sheet provided with slits or apertures intended to be stretched over the articles and adapt to the shape of the article

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung (1) für Flaschen (2), mit einer Mehrzahl von Flaschenaufnahmebereichen (9) zur Aufnahme von jeweils einer Flasche (2). Die Flaschenaufnahmebereiche (9) sind derart ausgebildet und eingerichtet, dass diese den Halsbereich der jeweiligen Flasche (2) aufnehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Flaschen, mit einer Mehrzahl von Flaschenaufnahmebereichen zur Aufnahme von jeweils einer Flasche.
  • Für den Vertrieb von Flüssigkeiten (beispielsweise Getränken) werden oftmals Flaschen verwendet. Derartige Flaschen haben insbesondere im Lebensmittelbereich – aber nicht nur dort – in der Regel benutzeroptimierte, meist auch genormte Volumina und/oder Abmessungen. Ein besonders bekanntes Beispiel hierfür aus dem Lebensmittelbereich sind Getränkeflaschen.
  • Ein Problem bei der Nutzung von Flaschen stellt der Transport derselben dar. Dies betrifft nicht nur das Gewicht (insbesondere bei vollen Flaschen), sondern auch die Handhabbarkeit der Flaschen (insbesondere bei leeren Flaschen).
  • Der Transport leerer Flaschen ist insbesondere bei Pfandflaschen (unabhängig davon, ob es sich um Mehrwegflaschen oder Einwegflaschen handelt) erforderlich. Bekannte (leere) Einweg-PET-Flaschen weisen beispielsweise ein sehr niedriges Gewicht auf; der Transport derselben ist jedoch unpraktisch. Typischerweise können ohne Hilfsmittel nicht mehr als drei Flaschen mit einer Hand getragen werden.
  • Um den Transport von Flaschen zu vereinfachen wurden bereits unterschiedliche Vorrichtungen vorgeschlagen.
  • Beispielsweise sind Getränkekisten oder sogenannte „Flaschenträger” bekannt. Diese weisen eine Mehrzahl an Einstellbereichen auf, in die die Flaschen hinein gestellt werden können. Zusätzlich weisen Getränkekisten bzw. Flaschenträger einen oder mehrere zusätzliche Haltegriffe auf, an denen der Kasten bzw. der Flaschenträger vergleichsweise bequem getragen werden kann. Die Flaschen selbst verbleiben durch die Schwerkraft in ihrem jeweiligen Einstellbereich. Wird der Getränkekasten bzw. der Flaschenträger umgedreht, so fallen die Flaschen aus diesem heraus.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Haltevorrichtung für Flaschen vorzuschlagen.
  • Es wird vorgeschlagen, eine Haltevorrichtung für Flaschen, die eine Mehrzahl von Flaschenaufnahmebereichen zur Aufnahme von jeweils einer Flasche aufweist, derart auszuführen, dass die Flaschenaufnahmebereiche dergestalt ausgebildet und eingerichtet sind, dass diese den Halsbereich der jeweiligen Flasche aufnehmen. Diese Ausbildung ermöglicht ein besonders einfaches Sammeln, Zusammenstecken, Einführen bzw. Herausziehen der Flaschen aus der Haltevorrichtung. Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Ausbildung besteht darin, dass insbesondere bei Einweg-Pfandflaschen die Flaschenkörper von ihrer Form her zum Teil erheblich voneinander abweichen. Der Halsbereich mitsamt der Verschlusskappe ist demgegenüber bei nahezu allen Flaschenherstellern gleichartig.
  • Vorteilhaft ist es, wenn bei der Haltevorrichtung die Flaschenaufnahmebereiche den Halsbereich der jeweiligen Flaschen halten, insbesondere bereichsweise hintergreifen. Eine derartige Befestigungsmöglichkeit bzw. Befestigungsanordnung hat sich als vorteilhaft und einfach realisierbar erwiesen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn bei der Haltevorrichtung die Flaschenaufnahmebereiche derart ausgebildet und eingerichtet sind, dass sie zur Aufnahme von handelsüblichen Flaschen, insbesondere handelsüblichen Glasflaschen und/oder handelsüblichen Kunststoffflaschen, bevorzugt von handelsüblichen Einwegflaschen, Mehrwegflaschen und/oder Pfandflaschen geeignet sind. Hierdurch wird die Haltevorrichtung in der Praxis besonders gut einsetzbar.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Haltevorrichtung aus Kunststoff, insbesondere aus Kunststoff mit einer geeigneten Elastizität gefertigt ist. Derartiges Material ist kostengünstig erhältlich und durch übliche Materialbearbeitungsverfahren (beispielsweise Spritzgussverfahren) gut bearbeitbar.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Haltevorrichtung gibt sich, wenn diese einteilig, insbesondere einstückig ausgebildet ist. Hierdurch kann der Aufbau und/oder die Herstellung der Haltevorrichtung besonders einfach sein.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Haltevorrichtung mit Eingriffsausnehmungen versehen ist. Mit Hilfe der Eingriffsausnehmungen kann die Haltevorrichtung (mit oder ohne darin eingesteckte Flaschen) besonders einfach gehalten und getragen werden, beispielsweise mit einem einzelnen Finger.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Haltevorrichtung einen flächigen Bereich aufweist, welcher insbesondere als Informationsträgerbereiche ausgebildet ist. Beispielsweise kann in einem bestimmten Bereich der Haltevorrichtung eine Eingriffsausnehmung „entfallen”. Auf diese dann entstehenden, durchgängigen Bereich kann dann beispielsweise ein Werbeaufdruck angebracht werden. Die Haltevorrichtung kann dann beispielsweise als Marketingartikel genutzt werden. Vorteilhaft ist es dabei, wenn das zur Ausbildung der Haltevorrichtung verwendete Material (beispielsweise Kunststoffmaterial) bedruckfähig ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Haltevorrichtung ergibt sich, wenn diese eine scheibenartige Form aufweist, wobei vorzugsweise die Dicke der Haltevorrichtung derart gewählt ist, dass eine Flasche von mehreren Flaschenaufnahmebereichen unterschiedlicher Haltevorrichtungen aufgenommen werden kann. Durch eine dünne, scheibenartige Ausbildung kann zunächst einmal Material gespart werden, sodass die Haltevorrichtung besonders kostengünstig ausgeführt werden kann. Wenn die Dicke derart gewählt ist, dass eine Flasche in jeweils einen Flaschenaufnahmebereich zweier unterschiedlicher Haltevorrichtungen eingesteckt werden kann, so können mehrere Haltevorrichtungen „parallel” verwendet werden. Dadurch ist es insbesondere möglich, eine größere Anzahl von Flaschen transportieren zu können. Eine typische Dicke beträgt circa 2 mm.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Flaschenaufnahmebereiche eine Größe von 30–40 mm aufweisen. Derartige Abmessungen haben sich als besonders geeignet erwiesen, um (in Deutschland) handelsübliche PET-Flaschen, insbesondere PET-Einwegflaschen, aufzunehmen.
  • Als vorteilhaft hat sich eine sechseckartige, längliche und/oder rechteckartige Formgebung erwiesen. Insbesondere ist bei einer sechseckartigen Ausbildung das Vorsehen von insgesamt 7 Flaschenaufnahmebereichen (insbesondere 6 Flaschenaufnahmebereiche am radial außen liegenden Umfangsrand und ein, zentral in der Mitte liegender Flaschenaufnahmebereich) möglich. Bei einer sechseckartigen Ausbildung des Flaschenhalters ist es darüber hinaus besonders vorteilhaft möglich, mehrere Flaschenhalter ”parallel” zu verwenden, indem jeweils ein Flaschenaufnahmebereich zweier unterschiedlicher Flaschenhalter auf eine einzelne Flasche gesteckt wird. Möglich ist es aber auch, beispielsweise 3 × 2 Flaschenaufnahmebereiche in Rechteckform oder 6 Flaschenaufnahmebereiche längs einer Geraden vorzusehen. Die vorgeschlagenen Ausbildungen haben sich als besonders praktikabel erwiesen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand vorteilhafter Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: die Funktionsweise des vorgeschlagenen Flaschenhalters in mehreren, perspektivisch dargestellten Verfahrensschritten;
  • 2: ein Ausführungsbeispiel eines Flaschenhalters in einer perspektivischen, maßstabsgetreuen Draufsicht von oben.
  • In 1 ist in einer Mehrzahl von Unterfiguren 1a–1d die Verwendung des vorgeschlagenen Flaschenhalters 1 (der Haltevorrichtung) dargestellt. Die Unterfiguren 1a–1d sind dabei jeweils perspektivisch dargestellt.
  • Wie insbesondere aus 1b deutlich wird, ist es möglich, eine Mehrzahl von handelsüblichen PET-Flaschen 2 in einer Art hexagonalen Anordnung 3 anzuordnen, und den Flaschenhalter 1 von oben her auf die hexagonale Anordnung 3 der PET-Flaschen 2 aufzudrücken (symbolisiert durch die Bewegungspfeile 4).
  • Durch das Zusammenfügen von Flaschenhalter 1 und PET-Flaschen 2 ergibt sich der in 1c dargestellt kompakte Verbund 5. Dieser Verbund 5 kann über die Trageaussparungen 6 (Eingriffsausnehmungen; Aussparung zum Tragen; siehe 2) bei eingesteckten leeren PET-Flaschen 2 beispielsweise mit einem einzelnen Finger leicht ergriffen und beispielsweise zu einem Pfandautomaten getragen werden.
  • Da insbesondere leere PET-Flaschen 2 (sowie der Flaschenhalter 1) ein sehr geringes Gewicht aufweisen, ist es auch möglich, dass auf eine bestimmte PET-Flasche 7 (in 1d mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet; bei dieser PET-Flasche 7 handelt es sich jedoch von ihrem Aufbau her um eine Standard-PET-Flasche 2, die keinen besonderen Aufbau aufweist) zwei unterschiedliche Flaschenhalter 1 aufgesteckt werden. Beim vorliegend dargestelltem Ausführungsbeispiel des Flaschenhalters 1 können hierdurch statt sieben PET-Flaschen (siehe 1c) nunmehr dreizehn PET-Flaschen 2 getragen werden. Das „Zusammensteck-Verfahren” kann selbstverständlich im Wesentlichen beliebig wiederholt werden.
  • Der vorgeschlagene Flaschenhalter 1 ist im Übrigen nicht nur zum Transport von PET-Flaschen 2 geeignet. Vielmehr kann er auch zum Sammeln und Aufbewahren (bevor diese zurück gebracht werden) im eigenen Hause dienen. Durch das Zusammenstecken mehrerer PET-Flaschen 2 entsteht ein Verbund 5, der im Vergleich zu einer einzelnen PET-Flasche 2 eine deutlich höhere Standsicherheit aufweist.
  • In 2 ist der vorgeschlagene Flaschenhalter 1 in einer perspektivischen Draufsicht von oben dargestellt. Die Ansicht von 2 gibt den Flaschenhalter 1 dabei maßstabsgetreu wieder. In 2 sind auch einige Bemaßungsangaben dargestellt, die sich als besonders vorteilhaft erwiesen haben.
  • Der Flaschenhalter 1 weist eine im Wesentlichen sechseckartige Formgebung auf. Entlang des äußeren Umfangsrands ist im Bereich der abgerundeten Ecken 8 des Flaschenhalters 1 jeweils eine Aussparung 9 für die Aufnahme der PET-Flaschen 2 vorgesehen (Flaschenaufnahmebereich). Wie 2 entnommen werden kann, weisen die Aussparungen eine Abmessung von 30 × 40 mm auf. Die Aussparungen 9 weisen dabei nach innen zeigende Vorsprünge 10 auf, die der Befestigung der PET-Flaschen 2 durch Hintergreifen dienen.
  • Der Flaschenhalter 1 ist aus einem elastischen Kunststoffmaterial gefertigt. Die Elastizität ist derart gewählt, dass die Flaschen 2 einerseits einfach in den Flaschenhalter 1 gesteckt bzw. aus diesem entfernt werden können. Andererseits ist das Kunststoffmaterial des Flaschenhalters 1 ausreichend steif, dass die Flaschen 2 ausreichend sicher im Flaschenhalter 1 gehalten werden.
  • Weiterhin ist in 2 in der Mitte des Flaschenhalters 1 eine weitere Aussparung 9 für die Aufnahme einer zusätzlichen (siebten) Flasche 2 dargestellt.
  • Ebenfalls sind in 2 die Trageaussparungen 6 dargestellt. An diesen kann der (gegebenenfalls mit PET-Flaschen 2 gefüllte) Flaschenhalter 1 leicht gegriffen werden. Im vorliegend dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Flaschenhalter 1 insgesamt fünf Trageaussparungen 6 auf, wie im Bereich einer Außenkante 11 des Sechsecks vorgesehen sind. In „fehlenden Außenkanten-Bereich” ist dagegen beim vorliegend dargestellten Flaschenhalter 1 eine durchgängige Oberfläche 12 (und dementsprechend keine Trageaussparung 6) vorgesehen. Die durchgängige Oberfläche 12 kann beispielsweise als Werbefläche zum Anbringen von Logos und dergleichen verwendet werden.
  • Die Dicke des vorliegend dargestellten Flaschenhalters 1 beträgt etwa 2 mm. Hierdurch kann eine geeignete Elastizität des Flaschenhalters 1 im Bereich der Aussparungen 9 für die PET-Flaschen 2 zur Verfügung gestellt werden. Gleichzeitig ist die Dicke ausreichend gering, dass auch zwei Flaschenhalter 1 über eine einzelne PET-Flasche 7 gesteckt werden können (siehe 1d).
  • Weitere Vorteile, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung ausgewählter Vorteile, Eigenschaften, Aspekte und Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • EASIBACK easy simple back
  • Was ist EASIBACK?
  • EASIBACK ist ein Flaschenhalter zur Aufnahme von bis zu 7 leeren Kunststoff-Flaschen. Die Flaschen werden einzeln von einer speziell konstruierten Flaschenaufnahme gehalten. Die Flaschenaufnahme ist so konstruiert, dass nahezu alle handelsüblichen Kunststoff-Flaschen eingesteckt und gehalten werden können.
  • Wieso diese Form?
  • Die Form von EASIBACK erinnert an ein Hexagon, bzw. an ein gleichseitiges Sechseck. Damit wird die optimale Platzausnutzung gewährleistet und gibt gleichzeitig die Möglichkeit mehrere EASIBACKs aneinander zu reihen, in dem über eine Flasche einfach zwei EASIBACKs gestülpt werden. Somit erhält man die Möglichkeit die Anzahl Flaschen zweier Sechserpacks mit einem Finger zu tragen.
  • Dieses „Verfahren” ist erweiterbar auf 2 oder mehr EASIBACKs. Die fehlende Aussparung des EASIBACK's kann zu Werbezwecken verwendet werden.
  • Was ist das Ziel von EASIBACK?
    • • Durch EASIBACK wird das Sammeln und Zurückbringen der Pfandflaschen extrem vereinfacht. Konstruktionsbedingt haben die handelsüblichen Kunststoffflaschen folgende Nachteile: Sehr hoch liegender Schwerpunkt bei einer stehenden Flasche (Flaschen fallen einfach um)
    • • Mehr als drei Flaschen sind nicht mit einer Hand zu tragen
  • Vorteile der Verwendung von EASIBACK:
    • • Einfach sammeln und zusammenstecken der Flaschen
    • • Einfaches entfernen aus der Halterung
    • • Flaschen sind richtungsmäßig sortiert, sodass der Einwurf in den Pfandautomaten extrem beschleunigt wird
    • • Es können mehr als 6 leere Kunststoffflaschen mit einer Hand getragen werden
    • • Kein Umfallen durch Berühren einer einzigen Flasche (Domino-Effekt)
  • Die Zukunft des EASIBACK
  • Aus dem speziell konstruierten Flaschenhalter sind mehrere Formen denkbar. Beispielsweise 6 Stück in Reihe oder 3 × 2 Flaschenhalter im Rechteck oder größere Stückzahlen. Durch Verwendung eines anderen Materials ist auch eine Aufnahme von Glasflaschen denkbar. Beispielsweise für ein Sechserpack Bier oder Ähnliches.
  • Die speziell entwickelte Form der Aussparung am EASIBACK ermöglicht es verschiedenste Flaschen, die derzeit im Handel erhältlich sind, aufzunehmen. Von 30–40 mm Durchmesser.
  • Der EASIBACK besteht aus Kunststoff, stabil genug um die Flaschen zu halten, elastisch genung, um die Flaschen einfach aus der Halterung wieder zu entfernen. Das Material ist gesundheitlich unbedenklich, stellt somit keine Gefahr für Kinder dar, zudem bedruckfähig um auf der Werbefläche Logos anbringen zu können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Flaschenhalter
    2
    PET-Flasche
    3
    Hexagonale Anordnung
    4
    Bewegungspfeil
    5
    Verbund
    6
    Trageaussparung
    7
    Doppelt gesteckte Flasche
    8
    Ecke
    9
    Aussparung für die Aufnahme von Flaschen
    10
    Vorsprung
    11
    Außenkante
    12
    Durchgängige Oberfläche

Claims (10)

  1. Haltevorrichtung (1) für Flaschen (2), aufweisend eine Mehrzahl von Flaschenaufnahmebereichen (9) zur Aufnahme von jeweils einer Flasche (2), wobei die Flaschenaufnahmebereiche (9) derart ausgebildet und eingerichtet sind, dass diese den Halsbereich der jeweiligen Flasche (2) aufnehmen.
  2. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschenaufnahmebereiche (9) derart ausgebildet und eingerichtet sind, dass sie den Halsbereich der jeweiligen Flasche (2) halten, insbesondere bereichsweise hintergreifen (10).
  3. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschenaufnahmebereiche (9) derart ausgebildet und eingerichtet sind, dass sie zur Aufnahme von handelsüblichen Flaschen (2), insbesondere handelsüblichen Glasflaschen und/oder handelsüblichen Kunststoffflaschen, bevorzugt von handelsüblichen Einwegflaschen, Mehrwegflaschen und/oder Pfandflaschen geeignet sind.
  4. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus Kunststoff, insbesondere aus einem Kunststoff mit einer geeigneten Elastizität gefertigt ist.
  5. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einteilig, insbesondere einstückig ausgebildet ist.
  6. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Eingriffsausnehmungen (6).
  7. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen flächigen Bereich (12), welcher insbesondere als Informationsträgerbereich (12) ausgebildet ist.
  8. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine scheibenartige Form, wobei vorzugsweise die Dicke der Haltevorrichtung (1) derart gewählt ist, dass eine Flasche (2) von mehreren Flaschenaufnahmebereichen (9) unterschiedlicher Haltevorrichtungen (1) aufgenommen werden kann.
  9. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschenaufnahmebereiche (9) eine Größe von 30–40 mm aufweisen.
  10. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine sechseckartige, längliche und/oder rechteckartige Formgebung.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014009786A1 (de) 2014-06-30 2015-12-31 Florian Schöner PET Flaschenhalter mit Aufklappmechanismus zum schnellen und einfachen entnehmen von gebrauchten leeren PET Pfandflaschen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014009786A1 (de) 2014-06-30 2015-12-31 Florian Schöner PET Flaschenhalter mit Aufklappmechanismus zum schnellen und einfachen entnehmen von gebrauchten leeren PET Pfandflaschen

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