DE102010037869A1 - Saug- und/oder Kehrgerät - Google Patents

Saug- und/oder Kehrgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102010037869A1
DE102010037869A1 DE102010037869A DE102010037869A DE102010037869A1 DE 102010037869 A1 DE102010037869 A1 DE 102010037869A1 DE 102010037869 A DE102010037869 A DE 102010037869A DE 102010037869 A DE102010037869 A DE 102010037869A DE 102010037869 A1 DE102010037869 A1 DE 102010037869A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dust
suction
sweeping device
roller
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102010037869A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010037869B4 (de
Inventor
Adrian Helbig
Simon Stroh
Stefanie Schlösser
Etienne Lohmann
Maik Trapkowski
Christian Bathies
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vorwerk and Co Interholding GmbH
Original Assignee
Vorwerk and Co Interholding GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vorwerk and Co Interholding GmbH filed Critical Vorwerk and Co Interholding GmbH
Priority to DE102010037869.0A priority Critical patent/DE102010037869B4/de
Publication of DE102010037869A1 publication Critical patent/DE102010037869A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010037869B4 publication Critical patent/DE102010037869B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/106Dust removal
    • A47L9/108Dust compression means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L2201/00Robotic cleaning machines, i.e. with automatic control of the travelling movement or the cleaning operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Abstract

Saug- und/oder Kehrgerät (1), bspw. selbsttätig verfahrbares Bodensaug- und/oder Kehrgerät oder handgeführter Staubsauger, mit einem Staubsammelbehälter (8), wobei in dem Staubsammelbehälter (8) eine Vorrichtung (9) ausgebildet ist zur Volumenverkleinerung des aufgesammelten Staubes (S), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (9) eine oder mehrere zur rollenden Bewegung auf dem gesammelten Staub (S) ausgebildete Körper (10) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Saug- und/oder Kehrgerät, beispielsweise selbsttätig verfahrbares Bodensaug- und/oder Kehrgerät oder handgeführter Staubsauger, mit einem Staubsammelbehälter, wobei in dem Staubsammelbehälter eine Vorrichtung ausgebildet ist zur Volumenverkleinerung des aufgesammelten Staubes.
  • Saug- und/oder Kehrgeräte der in Rede stehenden Art sind bekannt. Diese finden insbesondere Verwendung im Haushaltsbereich, weiter insbesondere zur saugenden und/oder kehrenden Abreinigung von Fußböden, insbesondere Hart- und/oder Teppichböden. In diesem Zusammenhang finden insbesondere handgeführte Staubsauger Verwendung, darüber hinaus selbsttätig verfahrbare Geräte, sog. Saug- und/oder Kehrroboter, welche autonom arbeitend eine ggf. vorgegebene Fläche abreinigen. Der im Zuge der Abreinigung aufgesammelte Staub und Schmutz wird in einem geräteinternen Staubsammelbehälter aufgefangen, welcher bspw. zur Entleerung aus dem Gerät entnehmbar ist. Die Nutzungsdauer des Staubsammelbehälters ist insbesondere abhängig vom Volumen des gesammelten Staubes. Um die Nutzungsdauer bis zu einem nächsten Entleeren des Staubsammelbehälters zu vergrößern, ist es bekannt, dem Staubsammelbehälter eine Vorrichtung zuzuordnen, über welche eine Volumenverkleinerung des aufgesammelten Staubes erreicht werden kann. Diesbezüglich sind weiter Lösungen bekannt, bei welchen eine Komprimierung des aufgesammelten Staubes in dem Staubsammelbehälter durch einen auf die Oberfläche der Staubansammlung in dem Behälter einwirkenden Kolben in Richtung, auf einen Behälterboden wirkt, dies unter entsprechender Volumenverkleinerung der Staubansammlung.
  • Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, ein Saug- und/oder Kehrgerät der in Rede stehenden Art weiter zu verbessern.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Vorrichtung eine oder mehrere zur rollenden Bewegung auf dem gesammelten Staub ausgebildete Körper aufweist. Zufolge der vorgeschlagenen Ausgestaltung ist eine günstige Volumenverkleinerung des aufgesammelten Staubes erreichbar. Zufolge der Anordnung eines oder mehrerer rollender Körper, welche auf den gesammelten Staub einwirken, ist eine verbesserte Komprimierung des Staubes erreichbar, wobei weiter zufolge der rollenden Bewegung des Körpers ggf. zugleich auch eine gleichmäßige Verteilung des Staubes über die Fläche betrachtet erreicht werden kann. Der sich im Bereich des Behälterbodens einstellende Staubkuchen wird weiter zufolge der rollenden Bewegung des Körpers quasi gewalgt, was weiter in vorteilhafter Weise zu einer verbesserten Verhaftung der Staubpartikel in der komprimierten Stellung zur Folge hat. Der bspw. zum Zwecke der Entnahme nicht weiter durch den oder die Körper beaufschlagte Staubkuchen zeigt eine verringerte Rückstellneigung in Entkomprimierungsrichtung als bei den bekannten Lösungen unter Komprimierung mittels eines Stempels oder Kolbens.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So ist in einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass der Körper eine Kugel ist, welche mit ihrer Oberfläche zufolge rollender Bewegung auf dem gesammelten Staub eine Komprimierung und somit Volumenverkleinerung des gesammelten Staubes bewirkt. Es kann hierbei nur eine Kugel vorgesehen sein, welche bspw. zufolge einer bezogen auf eine den Staubsammelbehälter durchsetzende Vertikalachse spiralförmig verlaufenden Bewegungsbahn im Zuge eines Zyklus zumindest annähernd die gesammelte Staubkuchenoberfläche erfasst. Bei Anordnung von mehreren Kugeln sind diese bspw. in zumindest zwei in Ablaufrichtung hintereinander angeordneten, auf Lücke versetzten Reihen angeordnet.
  • Weiter bevorzug ist der Körper eine Walze, weiter insbesondere eine Walze mit einer axialen Erstreckungslänge, die bei einem im Grundriss kreisrunden Staubsammelbehälter zumindest annähernd dem halben Durchmesser des Behälters entspricht. Alternativ erstreckt sich eine solche Walze bspw. bei einer rechteckigen Grundrissgestaltung des Staubsammelbehälters über die gesamte Länge des Behälterinnenraumes, quer zu einer Verlagerungsrichtung der Walze betrachtet. Die Walze ist hierbei bevorzugt streng zylindrisch gestaltet, d. h. mit einem über die gesamte axiale Länge gleichbleibenden Durchmesser. Alternativ ist auch eine in Längserstreckung betrachtete kegelförmige Walzengestaltung diesbezüglich möglich. Weiter können diesbezüglich auch mehrere Walzen vorgesehen sein, deren Bewegungsbahnen sich weiter bevorzugt überdecken, so dass bevorzugt die gesamte Oberfläche des zu komprimierenden Staubkuchens durch den oder die Körper erfasst wird.
  • Der der Volumenverkleinerung dienende Körper ist in einer Ausgestaltung ungeführt, frei auf dem Staubkuchen bewegbar angeordnet, so dass sich eine quasi-zufällige Positionierung des Körpers und somit Beaufschlagung des Staubkuchens ergibt. In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung ist der Körper geführt, so dass entsprechend sich der Körper entlang vorgegebener Bewegungsbahnen bewegt bzw. abrollt. Die Führung ist bspw. bei Ausgestaltung des Körpers als Walze durch eine ein- oder auch beidseitig vorgesehene Schlitzführung der Walzenachse ausgebildet. Im Fall von Kugelkörpern zur Beaufschlagung des Staubkuchens können, insbesondere bei Anordnung einer Mehrzahl derartiger Kugeln, diese in einer Art Käfig aufgenommen sein, weiter insbesondere unter partieller Durchsetzung der Käfigwandung durch die Kugelfläche.
  • Der Körper ist in einer Ausgestaltung frei in dem Staubsammelbehälter bewegbar, bspw. ausgelöst durch die Bewegung des Gerätes, insbesondere durch die übliche Hin- und Herbewegung eines handgeführten Staubsaugers oder zufolge der selbsttätigen Bewegung des Reinigungsroboters auf dem Boden. Die Bewegung des Körpers erfolgt entsprechend bevorzugt zufolge dessen Trägheit. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Körper mittels eines Antriebs bewegbar, weiter bevorzugt mittels eines Elektroantriebs, der den Körper insbesondere in Rotation versetzt. Hierzu kann ein gesonderter, bevorzugt allein der Bewegung des Körpers dienender Elektromotor vorgesehen sein. Alternativ wird die Bewegung des Körpers abgeleitet aus der Bewegung des Gerätes, insbesondere aus der Bewegung des selbsttätig verfahrbaren Reinigungsgerätes, weiter bspw. aus der Bewegung der dem Verfahren des Gerätes dienenden Verfahrräder. Der Körper kann hierbei weiter kontinuierlich über die Staubmenge aktiv bewegt werden. Alternativ ist eine zeit-, staubmengen- und/oder ereignisgesteuerte Bewegung des Körpers vorgesehen.
  • Der insbesondere relativ zum Boden des Staubsammelbehälters sich bewegende Körper wirkt allein mit dem Eigengewicht des Körpers auf den Staub zur entsprechenden Volumenverkleinerung ein. Ein weiterer Lösungsvorschlag sieht diesbezüglich vor, dass der Körper unter Vorspannung in Komprimierungsrichtung bewegbar ist, so insbesondere zufolge einer vorgesehenen Federbeaufschlagung. Eine derartige Feder wirkt bevorzugt in Richtung auf den Boden des Staubsammelbehälters auf den Körper ein. Bevorzugt ist diesbezüglich weiter, dass die Vorspannung einstellbar ist, weiter insbesondere einstellbar durch den Benutzer, weiter bevorzugt in Abhängigkeit von der zu erwartenden, zu sammelnden Staubqualität. Die Vorspannung kann in weiterer Ausgestaltung auch dadurch erreicht sein, dass der Boden des Staubsammelbehälters bevorzugt nach vertikal oben in Richtung auf den Körper belastet ist, bspw. zufolge einer oder mehrerer den Boden beaufschlagender Federn.
  • Die Anordnung des Körpers in vertikaler Höhe relativ zum Staubbehälterboden ist bevorzugt veränderbar, so dass der Körper sich selbsttätig auf die in dem Staubsammelbehälter befindliche Staubmenge anpassen kann. Alternativ ist, wie weiter bevorzugt, der Körper zum Ausgleich der Füllhöhe in dem Staubsammelbehälter aktiv geführt, bspw. zufolge Anordnung von Sensoren, die die Füllhöhe erfassen, deren Sensordaten bspw. zu einer elektromotorischen Anpassung der Behälterbodenhöhe und/oder der vertikalen Beabstandung des Körpers relativ zum Behälterboden führt. Über derartige Sensordaten kann darüber hinaus auch die Anpresskraft durch externe Mittel, bspw. auf eine den Körper beaufschlagende Feder einwirkende Mittel, eingestellt werden.
  • Bei Ausgestaltung des Körpers insbesondere als Walze, ist diese bevorzugt um eine Horizontalachse drehbar angeordnet, wobei die Horizontalachse bevorzugt parallel ausgerichtet ist zum Boden des Staubsammelbehälters. Die Bewegung der Walze erfolgt hierbei weiter bevorzugt quer zu einer Längserstreckung derselben bevorzugt über die gesamte Erstreckungslänge des Staubsammelbehälters. Die Walze kann hierbei aktiv, bspw. zufolge Angriffs eines elektromotorischen Antriebs an der Walzenachse in Drehung versetzt werden, dies unter Überlagerung einer Linearverlagerung derselben. Alternativ ist die Drehbewegung der Walze, wie weiter bevorzugt, aus der Linearverlagerung derselben quer zur Erstreckungsrichtung abgeleitet, dies zufolge eines Abrollens der Walzenoberfläche auf dem gesammelten Staub. In diesem Zusammenhang ist weiter bevorzugt, dass der Antrieb der Walze über eine Drehung der Walze um eine Vertikalachse erfolgt, dies weiter bevorzugt bei Anordnung einer solchen Walze in einem Staubsammelbehälter mit kreisscheibenförmigem Grundriss. In diesem Fall erstreckt sich bevorzugt eine zentrale, vertikal zum Staubsammelbehälter verlaufende Antriebsachse, von welcher sich nach radial außen eine Achse zur Aufnahme der Walze erstreckt. Um diese Horizontalachse ist die Walze frei drehbar. Zufolge Drehung der bevorzugt aktiv angetriebenen Vertikalachse wird die Drehung der Walze um die Horizontalachse infolge Abrollen auf dem gesammelten Staub abgeleitet.
  • Auch ist vorgesehen, dass der Staub im Zuge der Komprimierung, alternativ vor oder nach einer bspw. zyklisch durchgeführten Komprimierung, mit einem Bindemittel beaufschlagbar ist. Dieses Bindemittel kann periodisch zugegeben werden, so bspw. in Form eines Schaumes oder Sprays, mittels welchem der komprimierte Staub bspw. verklebt und so fixiert wird. Das Bindemittel weist entsprechend Klebeeigenschaften auf. Bevorzugt ist in diesem Zusammenhang die Innenfläche des Staubsammelbehälters mit einer Antihaftbeschichtung versehen, darüber hinaus weiter bevorzugt auch die auf den Staub einwirkende Oberfläche des Körpers, um so einem Anhaften des Bindemittels und/oder des mit dem Bindemittel versetzten Staubes zu verhindern.
  • Der komprimierte Staubkuchen wird, bevorzugt bei Erreichen einer maximalen Füllhöhe des Staubsammelbehälters, durch den Benutzer aus dem Staubsammelbehälter entnommen. So kann der Staubsammelbehälter von dem Gerät abnehmbar ausgestaltet sein, so dass nach einem Öffnen eines Behälterdeckels oder dergleichen der komprimierte Staubkuchen bspw. über einem Müllbehälter aus dem Staubsammelbehälter gekippt werden kann. Insbesondere bei Ausgestaltung des Gerätes als selbsttätig verfahrbares Bodenreinigungsgerät sieht ein weiterer Lösungsvorschlag vor, dass der komprimierte Staub aus dem Staubsammelbehälter bspw. ausschiebbar ist. So besteht die Möglichkeit, dass ein derart autonom arbeitendes Gerät den komprimierten Staubkuchen bspw. an einer Basisstation abliefert oder alternativ an beliebigen, weiter alternativ vorgegebenen Stellen im Raum ablegt.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt.
  • 1 in perspektivischer Darstellung ein Saug- und/oder Kehrgerät in Form eines selbsttätig verfahrbaren Geräts;
  • 2 die perspektivische Unteransicht hierzu;
  • 3 in partiell geschnittener Perspektivdarstellung einen Staubsammelbehälter des Gerätes;
  • 4 den Schnitt gemäß der Schnittebene IV in 3;
  • 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Staubsammelbehälters;
  • 6 eine der 4 entsprechende Darstellung, eine Stellung im Zuge der Volumenverkleinerung des in dem Staubsammelbehälter aufgenommenen Staubes betreffend;
  • 7 in perspektivischer Einzeldarstellung einen aus dem Staubsammelbehälter entnommenen, komprimierten Staubkuchen;
  • 8 in schematischer Horizontalschnittdarstellung einen Staubsammelbehälter in einer zweiten Ausführungsform mit einer alternativen Vorrichtung zur Komprimierung des Staubes;
  • 9 den schematischen Schnitt gemäß der Linie IX in 8,
  • 10 eine der 4 entsprechende Darstellung, betreffend eine weitere Ausführungsform.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu den 1 und 2 ein Saug- und/oder Kehrgerät 1 in Form eines selbsttätig verfahrbaren Bodenreinigungsgerätes, weiter in Form eines autonom arbeitenden Haushalts-Kehrreinigungsgerätes. Dieses besitzt ein Chassis, welches unterseitig, dem zu pflegenden Boden 2 zugewandt, elektromotorisch angetriebene Verfahrräder 3, sowie bevorzugt eine über die Unterkante des Chassisbodens 4 hinausragende, gleichfalls elektromotorisch angetriebene Borstenwalze 5 trägt. Das Chassis ist überfangen von einer Gerätehaube 6, wobei das Gerät 1 einen kreisförmigen Grundriss aufweist.
  • Bezüglich der Ausgestaltung des Reinigungsgerätes wird bspw. auf die DE 102 43 257 A1 verwiesen. Der Inhalt dieser Patentanmeldung wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieser Patentanmeldung in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen.
  • Die Borstenwalze 5 des Gerätes 1 durchsetzt den Chassisboden 4 im Bereich eines, einen Kehrmund ausbildenden Bodenausschnitts 7, welcher Ausschnitt zugleich in einer bevorzugten Ausführungsform des Gerätes 1 als Sauggerät einen Saugmund ausformt. In üblicher Weise dient zum Aufbau eines Saugluftstromes ein elektromotorisch angetriebenes, im Gerät 1 angeordnetes Gebläse, welches in den Darstellungen nicht gezeigt ist.
  • In dem Gerät 1 ist weiter ein Staubsammelbehälter 8 vorgesehen, welcher geeignet ist zur Ausfiltrierung und Aufnahme von über die Borstenwalze 5 eingeworfenen und ggf. über einen Saugluftstrom transportierten Schmutz- und Staubpartikeln S.
  • Das Reinigungsgerät 1 weist eine bevorzugte Verfahrrichtung r auf.
  • In dem Staubsammelbehälter 8 ist eine Vorrichtung 9 vorgesehen, zur Volumenverkleinerung des aufgesammelten und in dem Staubsammelbehälter 8 aufgefangenen Staubes S. wobei der Staubsammelbehälter 8 in der in den 1 bis 7 dargestellten ersten Ausführungsform einen kreisrunden Grundriss aufweist.
  • Die Vorrichtung 9 weist einen zur rollenden Bewegung auf dem gesammelten Staub S ausgebildeten Körper 10 auf, dies weiter in Form einer zylindrischen Walze 11. Die Walze 11 ist hierbei so ausgerichtet, dass diese um eine Horizontalachse x, welche parallel verläuft zur zugewandten Fläche des Behälterbodens 12, drehbar ist. Hierzu ist die Walze 11 entsprechend frei drehbar auf einem sich in Horizontalrichtung erstreckenden Achskörper 13 gehaltert.
  • In Vertikalrichtung, d. h. senkrecht zur Fläche des Behälterbodens 12 erstreckt sich eine Achse 14. Deren zentrale geometrische Vertikalachse ist mit y bezeichnet und erstreckt sich zentral mit Bezug zu dem Behälterboden 12, entsprechend weiter eine zentrale Achse des rotationssymmetrisch ausgebildeten Staubsammelbehälters 8 bildend.
  • Die vertikale Achse 14 durchsetzt nach vertikal unten den Behälterboden 12, wobei unterseitig des Behälterbodens 12 ein Elektromotor 15 vorgesehen ist, zum Drehantrieb der Achse 14.
  • Nach vertikal oben durchsetzt die Achse 14 die Decke 16 des Staubsammelbehälters 8, wobei weiter das vertikal obere Ende der Achse 14 in einer Bohrung 17 eines Deckenabschnittes eines von der Gerätehaube 6 getrennt ausgeführten und abnehmbaren Gerätehaubeabschnittes 18 gehaltert ist. Die Decke des Haubenabschnittes 18 verläuft mit Bezug auf einen Vertikalschnitt gemäß 4 mit vertikalem Abstand zur Behälterdecke 16, parallel hierzu verlaufend.
  • Die sich vertikal erstreckende Achse 14 ist in dem sich im Staubsammelbehälter 8 sowie bevorzugt dem Zwischenraum zwischen Behälterdecke 16 und Haubenabschnitt 18 erstreckenden Bereich im Querschnitt unrund geformt, so insbesondere in Form eines Sechskants. Auf diesem unrunden Abschnitt ist eine teleskopartig wirkende Vorspannungseinrichtung angeordnet, bestehend aus einem sich nach vertikal unten öffnenden Stützabschnitt 19 und einem Beaufschlagungsabschnitt 20. Letzterer erstreckt sich insbesondere im Bereich des Staubsammelbehälters 8, weiter insbesondere einen Kopplungsbereich für den Achskörper 13 bildend, wobei sich nach vertikal oben der Beaufschlagungsabschnitt 20 in einen radial erweiterten, koaxial zur Vertikalachse y sich erstreckenden Zylinderabschnitt 21 fortsetzt. Dieser Zylinderabschnitt 21 taucht teleskopartig in einen bzgl. des Innendurchmessers an den Außendurchmesser des Zylinderabschnittes 21 angepassten, gleichfalls zylindrisch ausgelegten Führungsabschnitt 22 des Stützabschnittes 19 ein. In dem sich zwischen dem Zylinderabschnitt 21 und der Achse 14 bzw. zwischen dem Führungsabschnitt 22. und der Achse 14 sich einstellenden, im Wesentlichen ringförmigen Zwischenraum ist eine Druckfeder 23 in Form einer Wendelfeder angeordnet, welche sich einerends auf einem nach radial innen gerichteten Kragen 24 des Zylinderabschnittes 21 abstützt und andernends an einen vertikal oberen, horizontal ausgerichteten Deckenabschnitt 25 des Stützabschnittes 19. Der Deckenabschnitt 25 stützt sich über eine Gleitscheibe 36 oder dergleichen unterseitig an dem Haubenabschnitt 18 ab.
  • Zufolge der vorbeschriebenen Anordnung ist über den Beaufschlagungsabschnitt 20 und die vorgesehene Druckfeder 23 die Walze 11 nach vertikal unten in Richtung auf den Behälterboden 12 vorgespannt. Der Achskörper 13 der Walze 11 durchsetzt hierzu eine quer zur Vertikalachse y, entsprechend in Horizontalrichtung ausgerichtete Bohrung 26 im Bereich des Beaufschlagungsabschnittes 20, und ist in diesem Bereich an dem Beaufschlagungsabschnitt 20 gehaltert.
  • Stützabschnitt 19 und Beaufschlagungsabschnitt 20 sind drehfest mit der Achse 14 verbunden.
  • Die axiale Länge der Walze 11 ist weiter so gewählt, dass deren der Vertikalachse y abgewandtes freies Ende mit geringem horizontalem Abstand zu der umlaufenden, vertikal zum Behälterboden 13 sich erstreckenden Behälterwandung 28 verläuft, in welche Behälterwandung in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein zum Saugmund führender Saugkanal 29 mündet. Etwa gegenüberliegend zur Mündung des Saugkanals 29 ist in der Behälterwandung 28 eine Luftauslassöffnung 30 vorgesehen, welche in Betriebsstellung gekuppelt ist mit einem zur Umgebung hin offenen Abluftkanal 31. Die Luftauslassöffnung 30 ist bevorzugt mit einem Rückhaltefilter 32 versehen.
  • Die Vorrichtung 9 ist während des Betriebs des Gerätes 1 kontinuierlich oder auch diskontinuierlich bewegt. Hierbei dreht der Elektromotor 15 die vertikale Achse 14 bspw. in Pfeilrichtung a (vgl. 3). Zufolge der formschlüssigen Aufnahme des walzenseitigen Achskörpers 13 sowie der drehfesten Anordnung von Stützabschnitt 19 und Beaufschlagungsabschnitt 20 auf der Achse 14 werden diese entsprechend in Drehrichtung a mitbewegt. Die frei drehende Walze 11 rollt zufolge der Drehung um die Vertikalachse um ihre Horizontalachse x auf dem Behälterboden 12 bzw. auf dem sich ansammelnden Staub S ab, zur Verdichtung bzw. Volumenverkleinerung des in dem Staubsammelbehälter 8 gesammelten Staubes S. Hierbei wirkt sowohl das Walzengewicht als auch die Kraft der Druckfeder 23 über den Beaufschlagungsabschnitt 20 auf den zu komprimierenden Staub S ein. Es ergibt sich entsprechend zufolge der rotierend, abrollenden Beaufschlagung des Staubes S durch die Walze 11 ein bevorzugt in sich gefestigter Staubkuchen S' gemäß der Darstellung in 6.
  • Mit zunehmender vertikaler Dicke des Staubkuchens S' wird die Walze 11 kontinuierlich in Vertikalrichtung angehoben, dies selbsttätig durch die sich ändernde Höhe des Staubkuchens S'. Alternativ erfolgt die Anhebung der Walze 11 bspw. elektromotorisch, weiter bspw. in Abhängigkeit von sensormäßig erfassten Daten der Füllhöhe. Eine Führung erfährt die Walze 11 über den Beaufschlagungsabschnitt 20, welcher in vertikaler Richtung drehfest geführt entlang der Achse 14 wandert, dies weiter unter Komprimierung der Feder 23, die bevorzugt über den gesamten Federweg eine konstante Kennlinie aufweist.
  • Des Weiteren ist die Vorrichtung 9 mit einer in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der Decke 16 angeordneten Düse 33 versehen, über welche ein bevorzugt flüssiges Bindemittel in Form eines Sprays oder dergleichen eingebracht werden kann, dies zum Binden der über die Walze 11 zu komprimierenden Staub- und Schmutzpartikel.
  • Beispielsweise mit Erreichen einer maximalen Füllhöhe ist der Staubkuchen S' aus dem Staubsammelbehälter 8 entnehmbar. Hierzu wird bevorzugt der Behälter 8 nach Abnahme des Haubenabschnitts 18 entnommen und der Behälterboden 12 entfernt, wonach der Staubkuchen S' zur Entnahme frei liegt.
  • Die 8 und 9 zeigen eine alternative Ausgestaltung, bei welcher der Staubsammelbehälter 8 im Grundriss langgestreckt rechteckig gestaltet ist. Die Vorrichtung 9 weist hier eine Walze 11 auf, deren Horizontalachse x parallel verläuft zu einer Längsseite des Staubsammelbehälters 8. Die Walze 11 wird bevorzugt elektromotorisch quer gerichtet zur Horizontalachse x über den Behälterboden 12 hin- und herbewegt, zur Komprimierung des in dem Behälter 8 gesammelten Staubes S.
  • Weiter ist der Staubsammelbehälter 8 ausgelegt zum Auswerfen des komprimierten Staubkuchens S', wozu zugeordnet einer Schmalseite des Staubsammelbehälters 8 ein in Horizontalrichtung verlagerbarer Schieber 34 vorgesehen ist, zum Ausdrücken des Staubkuchens S' in Richtung auf die gegenüberliegende Schmalseite des Behälters 8, in welchem Bereich die Schmalseite des Behälters 8 mit einer nach außen ausschwenkbaren Klappe 35 versehen ist. Die Schieberbetätigung erfolgt manuell per Hand oder wie bevorzugt elektromotorisch. Bei einem Auswerfen an einer Basisstation kann diese einen elektromotorisch betätigbaren Stößel aufweisen, zur Beaufschlagung des geräteseitigen Schiebers.
  • Die Ausführungsform gemäß 10 basiert im Wesentlichen auf dem wie bspw. in 4 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel. Um eine variable Einstellbarkeit der auf die Walze 11 einwirkenden Vorspannung anzubieten, ist der Stützabschnitt 19 mit einem koaxial zur Achse 14 ausgerichteten Gewindeabschnitt 37 versehen, aufweisend ein Außengewinde. Mit diesem steht ein handbetätigbares Stellrad 38 in Eingriff, über welches Stellrad 38 die Vertikalbeabstandung der Federabstützflächen von Stützabschnitt 19 und Beaufschlagungsabschnitt 20 variiert werden.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Saug- und/oder Kehrgerät
    2
    Boden
    3
    Verfahrräder
    4
    Chassisboden
    5
    Borstenwalze
    6
    Gerätehaube
    7
    Bodenausschnitt
    8
    Staubsammelbehälter
    9
    Vorrichtung
    10
    Körper
    11
    Walze
    12
    Behälterboden
    13
    Achskörper
    14
    Achse
    15
    Elektromotor
    16
    Decke
    17
    Bohrung
    18
    Haubenabschnitt
    19
    Stützabschnitt
    20
    Beaufschlagungsabschnitt
    21
    Zylinderabschnitt
    22
    Führungsabschnitt
    23
    Druckfeder
    24
    Kragen
    25
    Deckenabschnitt
    26
    Bohrung
    27
    28
    Behälterwandung
    29
    Saugkanal
    30
    Luftauslassöffnung
    31
    Abluftkanal
    32
    Rückhaltefilter
    33
    Düse
    34
    Schieber
    35
    Klappe
    36
    Gleitscheibe
    37
    Gewindeabschnitt
    38
    Stellrad
    a
    Drehrichtung
    d
    Abrollrichtung
    r
    Verfahrrichtung
    x
    Horizontalachse
    y
    Vertikalachse
    S
    Staub
    S'
    Staubkuchen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10243257 A1 [0027]

Claims (12)

  1. Saug- und/oder Kehrgerät (1), bspw. selbsttätig verfahrbares Bodensaug- und/oder Kehrgerät oder handgeführter Staubsauger, mit einem Staubsammelbehälter (8), wobei in dem Staubsammelbehälter (8) eine Vorrichtung (9) ausgebildet ist zur Volumenverkleinerung des aufgesammelten Staubes (S), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (9) eine oder mehrere zur rollenden Bewegung auf dem gesammelten Staub (S) ausgebildete Körper (10) aufweist.
  2. Saug- und/oder Kehrgerät nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) eine Kugel ist.
  3. Saug- und/oder Kehrgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) eine Walze (11) ist.
  4. Saug- und/oder Kehrgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) geführt ist.
  5. Saug- und/oder Kehrgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) mittels eines Antriebs bewegbar ist.
  6. Saug- und/oder Kehrgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) unter Vorspannung in Komprimierungsrichtung bewegbar ist.
  7. Saug- und/oder Kehrgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung einstellbar ist.
  8. Saug- und/oder Kehrgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) zum Ausgleich der Füllhöhe in dem Staubsammelbehälter (8) aktiv geführt ist.
  9. Saug- und/oder Kehrgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (11) um eine Horizontalachse (x) drehbar angeordnet ist.
  10. Saug- und/oder Kehrgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Walze (11) über eine Drehung der Walze (11) um eine Vertikalachse (y) erfolgt.
  11. Saug- und/oder Kehrgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Staub (S) im Zuge der Komprimierung mit einem Bindemittel beaufschlagbar ist.
  12. Saug- und/oder Kehrgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der komprimierte Staub (S) aus dem Staubsammelbehälter (8) ausschiebbar ist.
DE102010037869.0A 2010-09-30 2010-09-30 Saug- und/oder Kehrgerät Expired - Fee Related DE102010037869B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010037869.0A DE102010037869B4 (de) 2010-09-30 2010-09-30 Saug- und/oder Kehrgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010037869.0A DE102010037869B4 (de) 2010-09-30 2010-09-30 Saug- und/oder Kehrgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010037869A1 true DE102010037869A1 (de) 2012-04-05
DE102010037869B4 DE102010037869B4 (de) 2022-06-15

Family

ID=45832335

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010037869.0A Expired - Fee Related DE102010037869B4 (de) 2010-09-30 2010-09-30 Saug- und/oder Kehrgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010037869B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3459419A4 (de) * 2016-05-20 2020-03-25 LG Electronics Inc. -1- Roboterreiniger
CN111281273A (zh) * 2020-02-29 2020-06-16 南宁职业技术学院 一种扫地机器人尘盒
EP4111928A1 (de) 2021-07-01 2023-01-04 BSH Hausgeräte GmbH Staubsammeleinrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10243257A1 (de) 2002-09-17 2004-03-25 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Anordnung, gebildet aus einem Kontaktelementgehäuse und einem Verriegelungsteil

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS544552B2 (de) 1973-09-19 1979-03-07
DE10242257C5 (de) 2001-09-14 2017-05-11 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Selbsttätig verfahrbares Bodenstaub-Aufsammelgerät, sowie Kombination eines derartigen Aufsammelgerätes und einer Basisstation
JP3899458B2 (ja) 2002-01-07 2007-03-28 三菱電機株式会社 電気掃除機
DE102005047812A1 (de) 2005-10-05 2007-04-12 Miele & Cie. Kg Verfahren zur Behandlung von Staub in einem Staubsammelbehälter und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10243257A1 (de) 2002-09-17 2004-03-25 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Anordnung, gebildet aus einem Kontaktelementgehäuse und einem Verriegelungsteil

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3459419A4 (de) * 2016-05-20 2020-03-25 LG Electronics Inc. -1- Roboterreiniger
CN111281273A (zh) * 2020-02-29 2020-06-16 南宁职业技术学院 一种扫地机器人尘盒
EP4111928A1 (de) 2021-07-01 2023-01-04 BSH Hausgeräte GmbH Staubsammeleinrichtung
DE102021206912A1 (de) 2021-07-01 2023-01-05 BSH Hausgeräte GmbH Staubsammeleinrichtung
DE102021206912B4 (de) 2021-07-01 2023-06-15 BSH Hausgeräte GmbH Staubsammeleinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102010037869B4 (de) 2022-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2982285B1 (de) Bodenreinigungsgerät zur trocken- und feuchtreinigung sowie verfahren zum betrieb eines selbstfahrenden bodenreinigungsgerätes
EP2063755B1 (de) Verfahrbares haushalts-bodenfeuchtreinigungsgerät sowie befeuchtungseinrichtung für eine wischwalze
EP2974640B1 (de) Saugroboter mit rotierender borstwalze und reinigungsverfahren für eine borstwalze eines saugroboters
EP3430961B1 (de) Bodenbearbeitungsgerät mit einem motorisch angetriebenen bodenbearbeitungselement
DE202018104772U1 (de) Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus und Reinigungsvorrichtung
DE102007061607A1 (de) Reinigungsgerät
EP2893860B1 (de) Bodenpflegegerät mit einer angetriebenen Bürstenwalze
EP1380246A2 (de) Sauggeräte für Reinigungszwecke
WO2018024656A1 (de) Feuchtreinigungsgerät mit einer reinigungswalze
DE102015114775A1 (de) Saugroboter
DE102010037869A1 (de) Saug- und/oder Kehrgerät
DE102012101133A1 (de) Sauggerät, insbesondere Vorsatz oder Teil eines Elektro-Staubsaugers
DE102012104706A1 (de) Saugdüse mit zwei Saugmündern
EP3424389B1 (de) Düse für ein bodenreinigungsgerät
EP2678478B1 (de) Fahrbare kehrmaschine mit zumindest einem seitenbesen
EP1974645A1 (de) Verfahrbares Haushalts-Bodenfeuchtreinigungsgerät
EP3581082B1 (de) Saugroboter und verfahren zur steuerung eines saugroboters
EP4014826B1 (de) Bodenreinigungsgerät
DE102007060747B4 (de) Staubfilterbeutel für einen Staubsauger
EP3922155B1 (de) Saugroboter
EP3222186B1 (de) Saugroboter
DE102015114082A1 (de) Saugroboter mit rotierender Borstwalze und Verfahren zum Reinigen einer Borstwalze eines Saugroboters
DE60102095T2 (de) Motorangetriebene Kehrmaschine
DE212010000019U1 (de) Unbemannte, selbstfahrende Vorrichtung zum Ausführenvon Aktivitäten in einem Raum, insbesondere in einem Stall
DE19837877A1 (de) Pulverbeschichtungsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee