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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug, das ein Drehmoment zur Verfügung stellt und insbesondere eine Drehmomenteinstellvorrichtung, die in einem Werkzeug verwendet wird, das ein Drehmoment zur Verfügung stellt.
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2. Stand der Technik
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Wie im
US Patent mit der Nummer 633 437 7 offenbart ist, beinhaltet ein einstellbarer Drehmomentschlüssel einen Schaft
10, einen Kopf
11, eine Feder
15, einen Mitläufer
13, einen Bolzen
14, einen Griff
20, eine Verschlussverriegelung
21, eine Verriegelungsmutter
23, eine Steuerungshülse
30 und einen Drehknopf
26. Der Kopf
11 ist an einem Ende des Schaftes
10 befestigt. Die Feder
15 ist im Schaft
10 angeordnet. Ein Abschnitt des Mitläufers
13 ist im Schaft
10 gegen die Feder
15 angeordnet. Der Bolzen
14 ist in dem Mitläufer
13 über einen im Schaft
10 angeordneten Schlitz
12 angetrieben. Daher ist der Abschnitt des Mitläufers
13 im Schaft
10 bewegbar aber nicht drehbar angeordnet. Der Mitläufer
13 beinhaltet eine Verlängerung
16 mit einem verringerten Durchmesser und bildet daher eine Schulter
17 aus.
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Erste und zweite Gewinde sind auf der Innenseite des Griffs 20 ausgebildet. Das erste Gewinde des Griffs 20 greift in ein Gewinde 18, das auf dem Schaft 10 ausgebildet ist. Das zweite Gewinde des Griffs 20 greift in ein Gewinde der Verschlussverriegelung 21. Das Gewinde der Verschlussverriegelung 21 greift in ein Gewinde der Verriegelungsmutter 23. Daher können der Griff 20, die Verschlussverriegelung 21 und die Verriegelungsmutter 23 nur gemeinsam gedreht werden. Die Verlängerung 16 ist durch eine Öffnung 22 der Verschlussverriegelung 21 eingefügt. Die Schulter 17 ist an der Verschlussverriegelung 21 angeordnet. Während des Gebrauchs wird der Griff 20 herumgedreht und deshalb entlang des Schafts 10 bewegt, damit die Verschlussverriegelung 21 den Mitläufer 13 drückt. Infolgedessen drückt der Mitläufer 13 die Feder 15 zusammen.
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Die Steuerungshülse 30 ist bewegbar zwischen dem Griff 20 und dem Drehknopf 26, der an der Verlängerung 16 des Mitläufers 13 befestigt ist, angeordnet. In einer Position greifen an einer Innenseite der Steuerungshülse 30 ausgebildete Zähne 31 in Zähne 24, die auf dem Griff 20 ausgebildet sind und in Zähne 28, die auf dem Drehknopf 26 ausgebildet sind. Daher kann der Griff 20 nicht relativ zum Drehknopf 26, zum Mitläufer 13 und zum Schaft 10 gedreht werden. Infolgedessen kann das Drehmoment nicht verstellt werden. In einer anderen Position sind die Zähne 31 der Steuerungshülse 30 von den Zähnen 28 des Drehknopfes 26 gelöst. Daher kann der Griff 20 relativ zum Drehknopf 26, zum Mitläufer 13 und zum Schaft 10 gedreht werden. Deshalb kann das Drehmoment verstellt werden.
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Wie in der parallel anhängigen US Patentanmeldung mit der Nummer 12/434 662, die vom vorliegenden Anmelder eingereicht wurde, offenbart, beinhaltet eine Drehmomenteinstellvorrichtung einen Griff 10, eine Hülse 15, eine Antriebseinheit 11, eine Feder 20, einen Schieber, eine Achse 30, einen Drehknopf 40 und eine Positioniereinheit 50. Die Hülse 15 ist am Ende des Griffs 10 befestigt. Die Hülse 15 beinhaltet auf einer Innenseite ausgebildete Rillen 18. Die Antriebseinheit 11 ist an einem Ende des Griffs 10 befestigt und mit einem Dehnungsmessstreifen verbunden. Die Feder 20 liegt im Griff 10 am Dehnungsmessstreifen an. Das Druckelement 33 ist bewegbar, aber nicht drehbar im Griff befestigt und liegt an der Feder 20 an.
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Die Achse 30 beinhaltet einen Abschnitt der bewegbar aber nicht drehbar im Griff 10 angeordnet ist und der in das Druckelement 33 greift. Daher verursacht ein Drehen der Achse 30 relativ zum Druckelement 33 eine Bewegung des Druckelements 33 relativ zur Achse 30 und infolgedessen relativ zur Feder 20, um einen Drehmomentwert festzulegen.
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Der Drehknopf 40 ist mit einem Zahn 42 ausgebildet. Der Drehknopf 40 ist mit einem anderen Abschnitt der Achse 30 verbunden. Der Drehknopf 40 ist fähig, um die Achse 30 relativ zum Druckelement 33 gedreht zu werden. Der Drehknopf 40 ist zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar. In der ersten Position ist der Zahn 42 in einer der Rillen 18 des Griffs 10 angeordnet, um den Drehmomentwert beizubehalten. In der zweiten Position ist der Zahn 42 aus den Rillen 18 entfernt, um die Drehung des Drehknopfs 40 zu ermöglichen.
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Die Positioniereinheit 50 beinhaltet ein Futter 56 und eine mittels einer Feder vorgespannte Rastvorrichtung. Das Futter 56 ist im Drehknopf 40 so angeordnet, dass sie nicht relativ zueinander bewegt oder gedreht werden können. Die mittels einer Feder vorgespannte Rastvorrichtung beinhaltet eine Feder 54, die in einer im Rückhalteelement 36 ausgebildeten Aussparung 53 angeordnet ist, und eine Arretierung 55, die mit der Feder 54 vorgespannt wird. Die Arretierung 55 ist wie eine Kappe ausgebildet, damit sie einen Abschnitt der Feder 54 aufnehmen kann. Die Arretierung 55 steht in Verbindung mit der Innenseite des Futters 56. Die Arretierung 55 kann an der an einer Innenseite des Futters 56 ausgebildeten Ringrippe angeordnet sein, um die Positioniereinheit 50 relativ zur Hülse 15 zurückzuhalten.
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Die vorliegende Erfindung beabsichtigt daher die aufgezählten Probleme des Standes der Technik zu vermeiden oder zumindest zu verringern.
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Kurzfassung der Erfindung
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Es ist das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ein Werkzeug mit einer präzisen und zuverlässigen Drehmomenteinstellvorrichtung zur Verfügung zu stellen.
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Um das oben genannte Ziel zu erreichen, beinhaltet das Werkzeug einen Griff, einen Schaft, eine Achse, einen Drehknopf, ein Rückhalteelement und einen C-Clip. Der Griff beinhaltet an einer Innenseite ausgebildete Nuten. Der Schaft ist teilweise in den Griff eingefügt. Die Achse ist fähig, einen Schieber zu bewegen, damit eine Feder an einen Dehnungsmessstreifen, der mit dem Schaft verbunden ist, gedruckt wird. Die Achse beinhaltet einen drehbaren Abschnitt, ist aber nicht beweglich im Schaft angeordnet. Der Drehknopf ist fähig, die Achse relativ zum Schieber zu drehen, damit der Schieber relativ zur Achse gegen die Feder bewegt wird, um einen Drehmomentwert einzustellen. Der Drehknopf ist zwischen einer Position zum Einfügen der Zähne in die Nuten, damit die Drehung des Drehknopfes vermieden wird, und einer anderen Position zum Anordnen der Zähnen außerhalb der Nuten, damit die Drehung des Drehknopfes ermöglicht wird, beweglich. Das Rückhalteelement beinhaltet einen Ringflansch, der auf einer Außenseite ausgebildet ist, und eine Ringnut, die in der Außenseite ausgebildet ist. Das Rückhalteelement ist mit der Achse verbunden. Der Ringflansch steht in Verbindung mit dem Drehknopf. Der C-Clip beinhaltet eine Innenkante, die in der Ringnut angeordnet ist, und eine Außenkante, die an der Ringrippe angeordnet ist.
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Andere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung, die sich auf die anhängigen Zeichnungen bezieht, offensichtlich.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Die vorliegende Erfindung wird durch eine detaillierte Veranschaulichung der bevorzugten Ausführungsform bezogen auf die Zeichnungen beschrieben, wobei
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1 eine Explosionsdarstellung einer Drehmomenteinstellvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine vergrößerte Querschnittansicht der in 1 gezeigten Drehmomenteinstellvorrichtung ist;
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3 eine Querschnittansicht der Drehmomenteinstellvorrichtung entlang einer in 2 gezeigten Linie A-A ist;
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4 eine Querschnittansicht der Drehmomenteinstellvorrichtung, die in einer anderen Position als der in 2 gezeigten ist;
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5 eine Querschnittansicht der Drehmomenteinstellvorrichtung aus 4 ist.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Mit Verweis auf die 1 bis 3 ist ein Werkzeug mit einer Drehmomenteinstellvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet. Das Werkzeug beinhaltet einen Schaft 10, einen Griff 20, der mit einem Ende des Schafts 10 verbunden ist, und eine Antriebseinheit, die mit einem gegenüberliegenden Ende des Schafts 10 verbunden ist. Der Schaft 10 und der Griff 20 sind hohl. Details des Schafts 10, des Griffs 20 und der Antriebseinheit sind in der parallel anhängigen US Patentanmeldung mit der Nummer 12/434 662, die vom vorliegenden Anmelder eingereicht wurde, aufgeführt und werden hiermit vollständig durch Verweis aufgenommen.
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Die Drehmomenteinstellvorrichtung beinhaltet einen Dehnungsmessstreifen, eine Feder, einen Schieber, eine Achse 30, einen Drehknopf 50, ein erstes Futter 60, ein zweites Futter 70, ein Rückhalteelement 80, und ein Steckstück 90. Der Dehnungsmessstreifen ist mit der Antriebseinheit verbunden. Die Feder steht in Verbindung mit dem Dehnungsmessstreifen. Der Schieber steht mit der Feder in Verbindung. Der Schieber ist bevorzugt eine Mutter, die im Schaft 10 angeordnet ist. Ein Bolzen beinhaltet ein Ende, das beweglich in einer Aussparung im Schaft 10 ausgebildet ist, und ein anderes Ende, das in den Schieber getrieben wird. Daher ist der Schieber im Schaft 10 bewegbar, aber nicht drehbar. Ein auf der Achse 30 ausgebildetes Gewinde greift in ein auf der Innenseite des Schiebers ausgebildetes Gewinde. Daher verursacht eine Drehung der Achse 30 die Bewegung des Schiebers. Die Bewegung des Schiebers verursacht eine Änderung der Federspannung. Daher wird ein vom Werkzeug auszuübender Drehmomentwert eingestellt. Details der Feder, des Schiebers, des Bolzens und der Achse 30 sind in der parallel anhängigen US Patentanmeldung mit der Nummer 12/434 662 aufgeführt.
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Der Drehknopf 50 ist ein hohles Element mit einem darin definierten Raum. Der Drehknopf 50 beinhaltet ferner eine Öffnung 52, die mit dem Raum 53 kommuniziert, und eine Ringnut 54, die in und entlang eines ringförmigen Randes davon definiert ist. Der Durchmesser der Öffnung 52 ist kleiner als der des Raumes 53, weshalb eine Ringschulter zwischen diesen ausgebildet wird. Darüber hinaus beinhaltet der Drehknopf 50 Zähne 51, die auf einem reduzierten Querschnitt davon ausgebildet sind. Der reduzierte Querschnitt des Drehknopfes 50 wird in den Griff 20 eingefügt, wobei die Zähne 51 in die Nuten 18 eingefügt werden.
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Eine Außenseite des ersten Futters 60 wird beispielsweise durch ein Haftmaterial an einer Innenseite des reduzierten Querschnitts des Drehknopfs 50 angebracht. Eine Innenseite des ersten Futters 60 ist mit Zähnen 61 ausgebildet, die bewegbar in Nuten angeordnet sind, die am Rand der Achse 30 definiert sind.
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Das zweite Futter 70 beinhaltet eine ringförmige Rippe 71, die auf einer Innenseite davon ausgebildet ist, und eine Ringnut 74, die in einer Außenseite entsprechend der ringförmigen Rippe 71 definiert ist. Das zweite Futter 70 ist aus einem elastischen Material hergestellt, so dass die ringförmige Rippe 71 flexibel ist Die Ringnut 74 wird geschaffen, um die Flexibilität der ringförmigen Rippe 71 zu erhöhen. Die ringförmige Rippe 71 beinhaltet zwei Schrägen 72. Das zweite Futter 70 wird im Raum 53 angeordnet, wobei ein Ende davon an der Ringschulter zwischen der Öffnung 52 und dem Raum 53 des Drehknopfes 50 angeordnet ist. Eine Außenseite des zweiten Futters 70 ist an eine Innenseite des Drehknopfes 50 durch, z. B. ein Haftmittel, angebracht. Das zweite Futter 70 und der Drehknopf 50 können in einer anderen Ausführungsform aus einem Stück hergestellt sein.
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Das Rückhalteelement 80 beinhaltet einen darin axial definierten Tunnel 84, einen Ringflansch 81, der an einer Außenseite davon ausgebildet ist, und eine Ringnut 82, die an einer Außenseite davon definiert ist. Eine Innenkante eines C-Clips 83 ist in der Ringnut 82 angeordnet. Das Rückhalteelement 80 ist im zweiten Futter 70 angeordnet.
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Eine Schraube 86 beinhaltet ein Gewinde und einen Schaft. Die Schraube 86 wird in eine Unterlegscheibe 85, das Rückhalteelement 80 und die Achse 30 eingefügt. Der Schaft der Schraube 86 ist im Tunnel 84 angeordnet. Das Gewinde der Schraube 86 greift in ein Gewinde, das auf einer Innenseite der Achse 30 ausgebildet ist. Daher wird das Rückhalteelement 80 mit der Achse 30 durch die Schraube 86 verbunden.
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Das Steckstück 90 beinhaltet zwei ringförmige Rippen 91, die auf einer Seite davon ausgebildet sind. Die erste ringförmige Rippe 91 passt in die Ringnut 54. Die zweite ringförmige Rippe 91 ist gegen die Wand der Öffnung 52 angeordnet. Daher ist das Steckstück 90 mit dem Drehknopf 50 verbunden, um die anderen Elemente vor Schmutz zu schützen. Das Steckstück 90 kann in einer anderen Ausführungsform mit einer Kappe, die am Drehknopf 50 montiert ist, ersetzt werden.
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Mit Verweis auf die 2 und 3 schlägt die erste Schräge 72 der Ringrippe 71 an den äußeren Rand des C-Clips an. Die Zähne 51 sind in den Nuten 18 aufgenommen, so dass der Knopf an der Drehung relativ zum Griff 20 gehindert wird. Folglich kann die Achse 30 nicht relativ zum Schieber gedreht werden. Der Schieber kann nicht relativ zu der Feder bewegt werden. Ein Drehmoment ist eingestellt und wird beibehalten.
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Mit Verweis auf 4 wird der Drehknopf 50 relativ zum Griff 20 bewegt, so dass die Kraft, die auf die ringförmige Rippe 71 durch den C-Clip 83 und infolgedessen durch das Rückhalteelement 80 ausgeübt wird, überwunden wird. Mit Verweis auf 5 verengt sich der C-Clip 83 und versinkt in der Nut 82, indem er zur Oberseite der ringförmigen Rippe 71 von der ersten Schräge 72 läuft. Der C-Clip 83 verengt sich und versinkt in der Nut 82, indem er zur zweiten Schräge 72 von der Oberseite der ringförmigen Rippe 71 läuft. Die Zähne 51 sind außerhalb der Nuten 18, so dass der Drehknopf 50 relativ zum Griff 20 gedreht werden kann. Deshalb kann die Achse 30 relativ zum Schieber gedreht werden. der Schieber kann relativ zur Feder gedreht werden. Ein anderer Drehmomentwert kann eingestellt werden.
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Der Drehknopf 50 kann auf die in 2 und 3 gezeigte Axialposition relativ zum Griff 20 zurück gedreht werden. Somit sind die Zähne 51 in den Nuten 18 angeordnet. Infolgedessen wird ein neuer Drehmomentwert erhalten.
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Der Ringflansch 81 gleitet auf der Innenseite des zweiten Futters 70, wenn der C-Clip 83 auf die Schräge 71 gleitet. Deshalb wird die Bewegung des Rückhalteelements 80 relativ zum zweiten Futter 70 geschmeidig.
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Die vorliegende Erfindung wurde durch die detaillierte Veranschaulichung der bevorzugten Ausführungsform beschrieben. In Fachkreisen können Variationen der bevorzugten Ausführungsform abgeleitet werden, ohne dass vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abgewichen wird. Deshalb soll die bevorzugte Ausführungsform den in den Ansprüchen festgelegten Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht begrenzen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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