DE102010036301B4 - Vorrichtung zur Umsetzung einer Betätigung eines Fahrpedals in eine Betätigung einer Drosselklappe - Google Patents
Vorrichtung zur Umsetzung einer Betätigung eines Fahrpedals in eine Betätigung einer Drosselklappe Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Umsetzung einer Betätigung eines Fahrpedals (10) in eine Betätigung einer Drosselklappe (11), mit einem Seilzug (12), der einerseits an dem Fahrpedal (10) und anderseits an der Drosselklappe (11) oder einem Geber eines E-Gas-Stellers der Drosselklappe (11) angreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (12) mit einem Zwischengashebel (14) zusammenwirkt, wobei der Zwischengashebel (14) ausgelöst durch eine Betätigung eines Schalthebels oder Wählhebels (15) eines Getriebes derart relativ zum Seilzug (12) verlagerbar ist, dass bei einer Rückschaltung der Seilzug (12) vom Zwischengashebel (14) zum weiteren Öffnen der Drosselklappe (11) betätigbar ist, wohingegen bei einer Hochschaltung der Seilzug (12) vom Zwischengashebel (14) nicht betätigbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Umsetzung einer Betätigung eines Fahrpedals in eine Betätigung einer Drosselklappe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Bei einem Kraftfahrzeug muss eine fahrerseitige Betätigung eines Fahrpedals bzw. Gaspedals in eine Betätigung einer Drosselklappe umgesetzt werden. Dann, wenn das Kraftfahrzeug ein elektrisches bzw. elektronisches Fahrpedal aufweist, wird eine Betätigung des Fahrpedals in eine Betätigung eines E-Gas-Stellers umgesetzt, wobei es sich bei einem E-Gas-Steller um eine Baugruppe handelt, mithilfe derer die Position einer Drosselklappe und damit die Menge der einem Verbrennungsmotor zugeführten Verbrennungsluft eingestellt werden kann.
- Bei aus der Praxis bekannten Vorrichtungen zur Umsetzung einer Betätigung eines Fahrpedals in eine Betätigung einer Drosselklappe erfolgt die Umsetzung mithilfe eines Seilzugs. Der Seilzug greift einerseits an dem Fahrpedal und andererseits an der Drosselklappe oder bei einem elektrischen bzw. elektronischen Fahrpedal einerseits an dem Fahrpedal und andererseits an einem Geber des E-Gas-Stellers der Drosselklappe an.
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DE 928 141 B offenbart eine Einrichtung zum Erzielen eines stoßfreien Betriebs von Getrieben mit Mitteln, die jeweils selbsttätig beim Abwärtsschalten eine Beschleunigung und beim Aufwärtsschalten dagegen eine Verzögerung eines Motors bewirken. -
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JP 2000 54 865 A - Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde eine neuartige Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Umsetzung einer Betätigung eines Fahrpedals in eine Betätigung einer Drosselklappe mit einer erweiterten Funktionalität zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß wirkt der Seilzug mit einem Zwischengashebel zusammen, wobei der Zwischengashebel ausgelöst durch eine Betätigung eines Schalthebels bzw. Wählhebels eines Getriebes derart relativ zum Seilzug verlagerbar ist, dass bei einer Rückschaltung der Seilzug vom Zwischengashebel zum weiteren Öffnen der Drosselklappe betätigbar ist, wohingegen bei einer Hochschaltung der Seilzug vom Zwischengashebel nicht betätigbar ist.
- Mit der hier vorliegenden Erfindung wird erstmals vorgeschlagen, die Betätigung eines Schalthebels bzw. Wählhebels eines Getriebes auf einen Seilzug zu übertragen, der im Stand der Technik der Umsetzung einer Fahrpedalbetätigung in eine Drosselklappenbetätigung dient. Dabei wird die Betätigung eines Schalthebels bzw. Wählhebels des Getriebes ausschließlich bei einer Rückschaltung auf den Seilzug übertragen, um so eine Zwischengasfunktion bereitzustellen. Bei einer Hochschaltung erfolgt hingegen keine Übertragung der Betätigung des Schalthebels bzw. Wählhebels des Getriebes auf den Seilzug. Dadurch wird für Vorrichtungen, die der Umsetzung einer Fahrpedalbetätigung in eine Drosselklappenbetätigung dienen, eine erweiterte Funktionalität bereitgestellt.
- Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Seilzug abschnittsweise an einem Führungselement geführt, wobei an dem Führungselement zumindest zwei Führungsrollen angreifen, nämlich mindestens eine erste Führungsrolle auf einer ersten Seite des Seilzugs und mindestens eine zweite Führungsrolle auf einer zweiten Seite des Seilzugs, wobei an dem Zwischengashebel, der an dem Führungshebel gelagert ist, vorzugsweise zumindest zwei Zwischengasrollen angreifen, nämlich mindestens eine erste Zwischengasrolle auf der ersten Seite des Seilzugs und mindestens eine zweite Zwischengasrolle auf der zweiten Seite des Seilzugs, und wobei bei einem im Sinne einer Rückschaltung betätigten Schalthebel bzw. Wählhebel die Zwischengasrollen relativ zum Seilzug verdreht werden und denselben dabei betätigen und stärker verspannen. Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist konstruktiv besonders einfach und funktionssicher.
- Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
-
1 eine erste Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Umsetzung einer Betätigung eines Fahrpedals in eine Betätigung einer Drosselklappe; -
2 eine zweite Ansicht der Vorrichtung der1 ; -
3 eine dritte Ansicht der Vorrichtung der1 ; und -
4 ein Detail der Vorrichtung der1 . - Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Umsetzung einer Betätigung eines Fahrpedals
10 in eine Betätigung einer Drosselklappe11 . Durch die Verstellung der Drosselklappe kann die Menge der einem Verbrennungsmotor zugeführten Verbrennungsluft eingestellt werden. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Umsetzung einer Betätigung des Fahrpedals
10 in eine Betätigung der Drosselklappe11 verfügt über einen Seilzug12 . Der Seilzug12 ist einerseits mit dem Fahrpedal10 und im gezeigten Ausführungsbeispiel andererseits mit der Drosselklappe11 gekoppelt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel setzt der Seilzug12 eine Betätigung des Fahrpedals10 mechanisch in eine Betätigung der Drosselklappe11 um. - Es sei bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Erfindung auch dann zum Einsatz kommen kann, wenn das Kraftfahrzeugs ein elektrisches bzw. ein elektronisches Fahrpedal mit einem sogenannten E-Gas-Steller umfasst, wobei dann der Seilzug
12 einerseits mit dem Fahrpedal10 und andererseits mit einem Geber des E-Gas-Stellers gekoppelt ist, um abhängig von der Fahrpedalbetätigung10 den Geber des E-Gas-Stellers zu verdrehen und so elektrisch bzw. elektronisch die Drosselklappe11 zu betätigen. - Im gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Seilzug
12 abschnittsweise an einem Führungselement13 geführt. An diesem Führungselement13 ist ein Zwischengashebel14 drehbar gelagert. - Der Zwischengashebel
14 ist ausgelöst durch eine Betätigung eines Schalthebels bzw. Wählhebels15 eines Getriebes relativ zum Führungselement13 und damit realtiv zu dem am Führungselement13 geführten Seilzug12 verlagerbar, nämlich derart, dass bei einer durch die Betätigung des Schalthebels bzw. Wählhebels15 ausgelösten Rückschaltung der Seilzug12 vom Zwischengashebel14 zum weiteren Öffnen der Drosselklappe11 betätigt wird, wohingegen bei einer am Schalthebel bzw. Wählhebel15 ausgelösten Hochschaltung der Seilzug12 vom Zwischengashebel14 nicht betätigt wird, sodass bei einer Hochschaltung die Öffnung der Drosselklappe11 unverändert bleibt. - Im Ausführungsbeispiel der
1 bis6 ist der Schalthebel15 derart ausgeführt, dass für eine Hochschaltung der Schalthebel15 in einer ersten Richtung16 und für eine Rückschaltung derselbe in einer entgegen gesetzten, zweiten Richtung17 fahrerseitig betätigt wird. Ein solcher Schalthebel15 kommt insbesondere im Rennsport zur Anwendung. - Die Erfindung ist jedoch nicht auf solche Schalthebel
15 beschränkt, vielmehr kann die Erfindung auch bei anderen Schalthebeln bzw. Wählhebeln eines Getriebes zum Einsatz kommen, so zum Beispiel bei einem Schalthebel bzw. Wählhebel eines automatischen Getriebes mit Tippfunktion oder auch bei einem Schalthebel eines konventionellen Handschaltgetriebes. - Im bevorzugten Ausführungsbeispiel greifen an dem Führungselement
13 zumindest zwei Führungsrollen an, nämlich mindestens eine Führungsrolle18 auf einer ersten Seite des Seilzugs12 und eine zweite Führungsrolle19 auf einer gegenüberliegenden, zweiten Seite des Seilzugs12 . An diesen Führungsrollen18 und19 ist der Seilzug12 geführt, wobei die Führungsrollen18 und19 zwar um ihre Achsen drehbar am Führungselement13 gelagert sind, jedoch in ihrer Relativposition zum Seilzug12 nicht verlagerbar sind. Der drehbar am Führungselement13 gelagerte Zwischengashebel14 umfasst zumindest zwei Zwischengasrollen, nämlich eine erste Zwischengasrolle20 , die zusammen mit der ersten Führungsrolle18 auf der ersten Seite des Seilzugs12 positioniert ist, und eine zweite Zwischengasrolle21 , die zusammen mit der zweiten Führungsrolle19 auf der gegenüberliegenden, zweiten Seite des Seilzugs12 positioniert ist. Die Zwischengasrollen20 und21 sind einerseits um ihre Drehachsen am Zwischengashebel14 drehbar gelagert, andererseits sind dieselben zusammen mit dem Zwischengashebel14 relativ zum Führungselement13 und damit relativ zum Seilzug12 verlagerbar bzw. drehbar. - Der Zwischengashebel
14 umfasst einen Vorsprung22 , der an einem Ende des Schalthebels15 anliegt, nämlich an einer diesem Ende des Schalthebels15 zugeordneten Schalthebelrolle23 . An diesem Ende des Schalthebels15 greift weiterhin ein zum Getriebe führender Seilzug24 an. Das gegenüberliegende Ende des Schalthebels15 dient der fahrerseitigen Betätigung zur Auslösung einer Hochschaltung bzw. Rückschaltung im Getriebe, wobei der Schalthebel15 zwischen diesen beiden Enden an einem Drehgelenk25 drehbar bzw. schwenkbar gelagert ist. - Dann, wenn am oberen Ende des Schalthebels
15 durch Verlagern desselben in Richtung des Pfeils17 im Getriebe eine Rückschaltung ausgelöst wird, wird das untere Ende des Schalthebels15 in entgegen gesetzter Richtung und damit der Vorsprung22 des Zwischengashebels14 in Richtung des Pfeils26 verlagert, wobei diese Verlagerung in eine Drehbewegung des des Zwischengashebels14 und damit der Zwischengasrollen20 ,21 desselben in Richtung der Pfeile27 umgesetzt wird, wodurch die Zwischengasrollen27 relativ zum Seilzug12 verlagert werden und denselben betätigen, nämlich stärker verspannen, sodass letztendlich bei einer fahrerseitigen Auslösung einer Rückschaltung am Schalthebel15 über den Zwischengashebel14 automatisch eine Betätigung des Seilzugs12 zur Gewährleistung einer Zwischengasfunktion ausgelöst wird. - Bei einer entgegen gesetzten Betätigung des oberen Endes des Schalthebels
15 in Richtung des Pfeils16 zur Auslösung einer Hochschaltung wird hingegen der Zwischengashebel14 relativ zum Führungselement13 nicht verdreht, sodass dann die Zwischengasrollen20 ,21 den Seilzug12 auch nicht betätigen und damit auch nicht stärker verspannen, sodass bei einer ausgelösten Hochschaltung keine Zwischengasfunktion bereitgestellt wird. - Bei einem unbetätigten Schalthebel
15 nehmen die Zwischengasrollen20 ,21 die in1 bis6 gezeigte Position ein. In diesem Fall dienen die Zwischengasrollen20 ,21 lediglich wie die Führungsrollen18 ,19 der Führung des Seilzugs12 ohne denselben stärker zu verspannen. - Nur bei Auslösung einer Rückschaltung durch Betätigen des oberen Endes des Schalthebels
15 in Richtung des Pfeils17 werden die Zwischengasrollen20 ,21 aus dieser Relativposition zum Seilzug12 in Richtung der Pfeile27 verlagert, um so den Seilzug12 zu betätigen und die Zwischengasfunktion bereitzustellen. - Bei einer entgegen gesetzten Betätigung des oberen Endes des Schalthebels
15 in Richtung des Pfeils16 zur fahrerseitigen Auslösung einer Hochschaltung verbleiben hingegen die Zwischengasrollen20 ,21 in der in1 bis6 gezeigten Relativposition zum Seilzug12 , wobei dann der Seilzug12 nicht betätigt und demnach auch keine Zwischengasfunktion bereitgestellt wird. - Dann, wenn der Vorsprung
22 des Zwischengashebels14 an der Schalthebelrolle23 nicht nur anliegt, sondern mit derselben verbunden wäre, würden die Zwischengasrollen20 ,21 bei einer fahrerseitigen Auslösung einer Hochschaltung am Schalthebel15 entgegengesetzt zu den Pfeilen27 relativ zum Seilzug12 verlagert, wobei auch bei dieser Verlagerung der Seilzug12 nicht betätigt und damit nicht stärker verspannt würde, da in diesem Fall die Zwischengasrollen20 ,21 vom Seilzug12 abgehoben würden. - Wie bereits ausgeführt, ist die Erfindung auch bei Schalthebeln oder Wählhebeln eines Getriebes mit einer anderen Kinematik einsetzbar. In diesem Fall muss unter Umständen lediglich eine modifizierte Kopplung zwischen Schalthebel, Zwischengashebel und Seilzug bereitgestellt werden, um bei einer Rückschaltung den Seilzug über den Zwischengashebel zum Weiteren Öffnen der Drosselklappe zu betätigen und bei einer Hochschaltung den Seilzug über den Zwischengashebel nicht zu betätigen.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Fahrpedal
- 11
- Drosselklappe
- 12
- Seilzug
- 13
- Führungselement
- 14
- Zwischengashebel
- 15
- Schalthebel
- 16
- Hochschaltungsrichtung
- 17
- Rückschaltungsrichtung
- 18
- Führungsrolle
- 19
- Führungsrolle
- 20
- Zwischengasrolle
- 21
- Zwischengasrolle
- 22
- Vorsprung
- 23
- Schalthebelrolle
- 24
- Seilzug
- 25
- Drehgelenk
- 26
- Pfeil
- 27
- Pfeil
Claims (8)
- Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Umsetzung einer Betätigung eines Fahrpedals (10) in eine Betätigung einer Drosselklappe (11), mit einem Seilzug (12), der einerseits an dem Fahrpedal (10) und anderseits an der Drosselklappe (11) oder einem Geber eines E-Gas-Stellers der Drosselklappe (11) angreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (12) mit einem Zwischengashebel (14) zusammenwirkt, wobei der Zwischengashebel (14) ausgelöst durch eine Betätigung eines Schalthebels oder Wählhebels (15) eines Getriebes derart relativ zum Seilzug (12) verlagerbar ist, dass bei einer Rückschaltung der Seilzug (12) vom Zwischengashebel (14) zum weiteren Öffnen der Drosselklappe (11) betätigbar ist, wohingegen bei einer Hochschaltung der Seilzug (12) vom Zwischengashebel (14) nicht betätigbar ist.
- Vorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (12) abschnittsweise an einem Führungselement (13) geführt ist, dass an dem Führungselement (13) der Zwischengashebel (14) gelagert ist, und dass der Zwischengashebel (14) ausgelöst durch eine Betätigung des Schalthebels oder Wählhebels (15) des Getriebes derart relativ zum Führungselement (13) und damit relativ zum Seilzug (12) verlagerbar ist, dass bei einer Rückschaltung der Seilzug (12) vom Zwischengashebel (14) zum Weiteren Öffnen der Drosselklappe (11) betätigt wird, wohingegen bei einer Hochschaltung der Seilzug (12) vom Zwischengashebel (14) nicht betätigt wird. - Vorrichtung nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass an dem Führungselement (13) zumindest zwei Führungsrollen angreifen, nämlich mindestens eine erste Führungsrolle (18) auf einer ersten Seite des Seilzugs (12) und mindestens eine zweite Führungsrolle (19) auf einer zweiten Seite des Seilzugs (12). - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zwischengashebel (14) zumindest zwei Zwischengasrollen angreifen, nämlich mindestens eine erste Zwischengasrolle (20) auf einer ersten Seite des Seilzugs (12) und mindestens eine zweite Zwischengasrolle (21) auf einer zweiten Seite des Seilzugs (12). - Vorrichtung nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass bei einem unbetätigten Schalthebel oder Wählhebel (15) die Zwischengasrollen (20, 21) am Seilzug anliegen ohne denselben zu betätigen und ohne denselben stärker zu verspannen. - Vorrichtung nach
Anspruch 4 oder5 , dadurch gekennzeichnet, dass bei einem im Sinne einer Rückschaltung betätigten Schalthebel oder Wählhebel (15) des Getriebes, die Zwischengasrollen (20, 21) in einer ersten Drehrichtung relativ zum Seilzug (12) verdreht werden und denselben dabei betätigen und damit stärker verspannen. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 4 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass bei einem im Sinne einer Hochschaltung betätigten Schalthebel oder Wählhebel (15) des Getriebes, die Zwischengasrollen (20, 21) nicht relativ zum Seilzug (12) verdreht werden und denselben nicht betätigen. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 4 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass bei einem im Sinne einer Hochschaltung betätigten Schalthebel oder Wählhebel (15) des Getriebes, die Zwischengasrollen (20, 21) in einer zweiten Drehrichtung relativ zum Seilzug (12) verdreht werden ohne denselben zu betätigen und ohne denselben stärker zu verspannen.
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