DE102010036243A1 - Planetengetriebe zur Übertragung eines Antriebsdrehmomentes in einem Fahrzeug sowie Antriebseinheit mit dem Planetengetriebe - Google Patents

Planetengetriebe zur Übertragung eines Antriebsdrehmomentes in einem Fahrzeug sowie Antriebseinheit mit dem Planetengetriebe Download PDF

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Planetengetriebe sowie eine Antriebseinheit mit dem Planetengetriebe vorzuschlagen, welches sich durch eine sehr gute Integrationsfähigkeit auszeichnet. Hierzu wird eine Planetengetriebe 5 zur Übertragung eines Antriebsdrehmoments in einem Fahrzeug mit einem ersten Sonnenradaufsatz 12a und mit einem zweiten Sonnenradaufsatz 12b, vorgeschlagen, wobei jeder der Sonnenradaufsätze 12a, b mit einer Welle 2tze 12a, b relativ zueinander drehbar sind, und wobei die Sonnenradaufsätze 12a, b in einem Überlappbereich 11 in radialer Richtung überlappend angeordnet sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe zur Übertragung eines Antriebsdrehmoments in einem Fahrzeug mit einem ersten Sonnenradaufsatz und einem zweiten Sonnenradaufsatz, wobei jeder der Sonnenradaufsätze mit einer Welle drehfest gekoppelt ist und die Sonnenradaufsätze relativ zueinander drehbar sind. Die Erfindung betrifft auch eine Antriebseinheit mit dem Planetengetriebe.
  • Planetengetriebe werden oftmals in Differentialen zur Übertragung von Antriebsdrehmomenten in Fahrzeugen eingesetzt. Hierbei kann das Planetengetriebe in vielfachen Ausführungsformen zum einen in Verteilungsdifferentialen oder auch in Achsdifferentialen eingesetzt werden.
  • Derartige Planetengetriebe weisen üblicher Weise mindestens ein Sonnenrad sowie mehrere mit dem Sonnenrad kämmende Planetenräder auf, welche über Bolzen in einem Planetenträger drehbar gelagert sind. Der Planetenträger kann wiederum ebenfalls drehfest mit einem Zahnrad gekoppelt sein. Bei bekannten Bauformen weisen Differentiale zwei gekoppelte Planetensätze auf, wobei beispielsweise ein Antriebsdrehmoment über eine Summenwelle eingeleitet, auf zwei Differenzwellen verteilt wird, wobei jede Differenzwelle mit einem Sonnenrad eines der Planetensätze gekoppelt ist. Derartige, auf Planetengetrieben basierende Differentiale zeichnen sich insbesondere durch die kompakte Bauform aus.
  • Die Druckschrift DE 10 2007 040 475 A1 , die wohl den nächstkommenden Stand der Technik bildet, betrifft ein Stirnraddifferential, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Antriebselement, das drehfest mit einem Planetenträger verbunden ist, wobei in dem Planetenträger mindestens ein Paar miteinander kämmende Planetenräder drehbar angeordnet sind und wobei die Planetenräder mit je einem verzahnten Abtriebsrad kämmen. Die Abtriebsräder sind in den Figuren nahezu spiegelsymmetrisch zueinander relativ zu einer Radialebene ausgebildet.
  • Beschreibung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Planetengetriebe sowie eine Antriebseinheit mit dem Planetengetriebe vorzuschlagen, welches sich durch eine sehr gute Integrationsfähigkeit auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Planetengetriebe mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie durch eine Antriebseinheit mit den Merkmalen des Anspruches 8 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist somit ein Planetengetriebe, welches zur Übertragung eines Antriebsdrehmomentes in einem Antriebsstrang eines Fahrzeugs geeignet und/oder ausgebildet ist. Das Antriebsdrehmoment wird insbesondere von einem Motor zu Rädern des Fahrzeuges unter Zwischenschaltung des Planetengetriebes geführt. Insbesondere ist das Planetengetriebe als ein Differential, zum Beispiel als ein Achsdifferential oder Verteilungsdifferential, im Speziellen als ein Stirnraddifferential ausgebildet. Als Achsdifferential verteilt das Planetengetriebe das Antriebsdrehmoment auf zwei Achsen des Fahrzeugs, als Verteilungsdifferential verteilt das Planetengetriebe das Antriebsdrehmoment auf zwei Räder einer Achse des Fahrzeugs.
  • Das Planetengetriebe umfasst einen ersten und einen zweiten Sonnenradaufsatz, wobei jeder Sonnenradaufsatz mit einer Welle drehfest gekoppelt ist. Die Sonnenradaufsätze und/oder die Wellen sind relativ zueinander drehbar angeordnet. Insbesondere sind die Wellen als Differenzwellen in dem Planetengetriebe ausgebildet, welche das Antriebsdrehmoment z. B. von einer Summenwelle aus dem Planetengetriebe abführen. Die Sonnenradaufsätze umfassen bevorzugt einen Zahnradbereich, welcher insbesondere eine Stirnverzahnung aufweist.
  • Im Rahmen der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Sonnenradaufsätze in einem Überlappbereich in radialer Richtung, insbesondere in Bezug auf mindestens eine vorzugsweise in Bezug auf beide Wellen, überlappend angeordnet sind. Betrachtet man somit einen Vektor, welcher von der durch die Welle(n) gebildete Drehachse radial absteht, so durchquert dieser Vektor zunächst den einen und dann den anderen Sonnenradaufsatz.
  • Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, dass durch den verschachtelten Aufbau der Sonnenradaufsätze zusätzliche Freiheitsgrade hinsichtlich der Positionierung der Zahnradbereiche der Sonnenradaufsätze gewonnen werden. So ist es insbesondere möglich, die Position der Zahnradbereiche der Sonnenradaufsätze bei der Konstruktion in axialer Richtung zu verschieben und so auf die Bedürfnisse einer Einbausituation anzupassen. Hierdurch wird die Integration des Planetengetriebes in eine Baugruppe vereinfacht.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Überlappbereich als ein Stützbereich ausgebildet, in dem sich die Sonnenradaufsätze über eine Radiallagerung oder über einen Reibbereich in radialer Richtung stützen. Somit stützt sich in radialer Richtung einer der Sonnenradaufsätze auf dem anderen ab. Diese Stütze in radialer Richtung hat eine führende Funktion für das Planetengetriebe, insbesondere in der Bauform als Differential. So ist es zum Beispiel denkbar, dass aufgrund von Belastungen auftretende Verschiebungen oder Verkippungen der Wellen durch die Kopplung der Sonnenradaufsätze kompensiert werden können. Hierdurch kann ein stabileres Betriebsverhalten des Planetengetriebes erreich werden.
  • Besonders bevorzugt stützen sich die Sonnenradaufsätze gegeneinander über eine Radiallagerung, welche beispielsweise als ein Gleitlager oder auch als ein beliebiges Wälzlager, insbesondere als ein Nadellager, ausgebildet sein kann. Bei anderen Ausführungsformen ist es möglich, dass sich die Sonnenradaufsätze gegenseitig über einen Reibbereich stützen, der gezielt eine erhöhte Reibung zwischen den Sonnenradaufsätzen und damit zwischen den Wellen hervorruft, um eine Relativdrehung der beiden Wellen zueinander zu bremsen.
  • Besonders bevorzugt weisen die Sonnenradaufsätze in dem Überlappbereich Laufflächen auf, welche zueinander koaxial und konzentrisch angeordnet sind. Insbesondere sind die Laufflächen in der Form von geraden Hohlzylindern ausgebildet. In einer ersten Ausführungsform bilden die Laufflächen selbst die Gleitlagerung und sind zum unmittelbaren und kontaktierenden aufeinander Ablaufen ausgebildet. Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein Zwischenbauteil, wie zum Beispiel eine Gleiteinrichtung, insbesondere eine Gleithülse, oder eine Wälzkörpereinrichtung, insbesondere ein Käfig oder eine Hülse mit Wälzkörpern, im Speziellen Nadeln, angeordnet. Während sich die Ausführungsform, bei der die Sonnenradaufsätze über die Laufflächen unmittelbar aufeinander ablaufen, durch eine verringerte Bauteilanzahl auszeichnet, weisen die Ausführungsformen, bei denen ein Zwischenbauteil eingebracht ist, Vorteile hinsichtlich der Montage oder der Lebensdauer auf.
  • Bei einer möglichen konstruktiven Ausführungsform der Erfindung weist jeder der Sonnenradaufsätze einen Aufsatzbereich zur drehfesten Anordnung oder Lagerung auf der zugeordneten Welle sowie den Zahnradbereich auf. Im speziellen sind der Aufsatzbereich und der Zahnradbereich einstückig ausgebildet. Die drehfeste Anordnung kann beispielsweise durch einen Formschluss in Umlaufrichtung erreicht werden, wobei der Aufsatzbereich beispielsweise in axialer Richtung ausgerichtete und radial nach innen geöffnete Nuten aufweist, so dass der Aufsatzbereich zur drehfesten Anordnung auf die komplementär dazu ausgebildete, zugeordnete Welle aufgeschoben und in Umlaufrichtung formschlüssig gesichert ist.
  • In der konstruktiven Umsetzung ist es bevorzugt, dass mindestens einer der Zahnradbereiche relativ zu seinem Aufsatzbereich in axialer Richtung übersteht. Beispielsweise ist der Sonnenradaufsatz in einem Längsschnitt durch die Drehachse der Wellen gekröpft ausgebildet. Mit dem in axialer Richtung verschobenen Zahnradbereich steht der Sonnenradaufsatz über den Aufsatzbereich des anderen Sonnenradaufsatzes über. Besonders bevorzugt ist, dass der überstehende Zahnradbereich den Aufsatzbereich des anderen Zahnradaufsatzes unter Ausbildung des Überlappbereiches und/oder des Stützbereichs übergreift. In dieser Ausführungsform ist es möglich, dass die Zahnradbereiche der beiden Sonnenradaufsätze in axialer Richtung sehr eng beieinander stehen, jedoch von der axialen Position her betrachtet nicht symmetrisch oder mittig angeordnet sind, sondern in Richtung des einen Sonnenradaufsatzes asymmetrisch verschoben sind. Damit ist es realisierbar, mit einem oder beiden der Zahnradbereiche Störkonturen bei der Integration des Planetengetriebes auszuweichen. Besonders vorteilhaft ist hierbei die optionale gegenseitige radiale Stütze, da dadurch sichergestellt ist, dass die Konstruktion mechanisch nicht instabil wird.
  • Mit dem Ziel, die mechanische Stabilität und/oder Steifigkeit weiter zu erhöhen, ist es bevorzugt, dass mindestens eine Axiallagerung vorgesehen ist, über die sich die Sonnenradaufsätze gegenseitig lagern. Beispielsweise ist ein Axialkranz zwischen den Sonnenradaufsätzen angeordnet, welcher auf beiden Sonnenradaufsätzen abwälzt. Alternativ oder ergänzend werden die Sonnenradaufsätze gegenüber einem gehäusefesten Anlauf, insbesondere dem Gehäuse selbst, oder einem Differentialkorb gelagert. Auch hier ist es denkbar, dass ein Axialkranz vorgesehen ist. Statt eines Axialkranzes ist es auch möglich, dass Gleitscheiben zwischen den Lagerpartnern positioniert sind.
  • In einer kombinierten Ausführungsform der Erfindung ist somit jeder Sonnenradaufsatz dreimal gelagert, und zwar ein erstes Mal in axialer Richtung gegenüber einem gehäusefesten Anlauf, insbesondere dem Gehäuse, oder dem Differentialkorb, zum zweiten ebenfalls in axialer Richtung gegen den anderen Sonnenradaufsatz und zum dritten in radialer Richtung relativ zu dem anderen Sonnenradaufsatz. Durch diese dreifache Lagerung des Sonnenradaufsatzes, der insbesondere als Abtriebssonne ausgebildet ist, wird eine sehr hohe mechanische Steifigkeit realisiert.
  • Besonders vorteilhaft kann das erfindungsgemäße Planetengetriebe eingesetzt werden, wenn dieses ergänzend zwei Planetenradsätze umfasst, wobei der erste Planetenradsatz mit dem einen Sonnenradaufsatz und der zweite Planetenradsatz mit dem anderen Sonnenradaufsatz kämmt und wobei die Planeten des ersten Planetenradsatzes mit den Planeten des zweiten Planetenradsatzes kämmen. In dieser Konstellation ist es aus konstruktiven Gründen vorteilhaft, die Zahnradabschnitte der Sonnenradaufsätze in axialer Richtung möglichst nahe beieinander zu positionieren, wobei durch die erfindungsgemäße Ausprägung diese nahe Anordnung besonders leicht erreichbar ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine Antriebseinheit für ein Fahrzeug, welche durch ein Planetengetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet ist. Die Antriebseinheit weist mindestens einen Elektromotor zur Bereitstellung des Antriebsdrehmoments auf. Das Planetengetriebe ist vorzugsweise als ein Verteilungsgetriebe ausgebildet, wobei das Antriebsdrehmoment des Elektromotors über eine Summenwelle eingekoppelt wird und über die Sonnenradaufsätze und die Wellen als Differenzwellen abgegeben wird. Um eine besonders kompakte Bauweise zu erreichen, ist es bevorzugt, dass der Elektromotor koaxial zu den Wellen angeordnet ist. Insbesondere ist die Hauptwelle des Elektromotors koaxial zu mindestens einer der Wellen angeordnet. Im speziellen ist die Hauptwelle als eine Hohlwelle realisiert, die die mindestens eine Welle koaxial und/oder konzentrisch umschließt.
  • Bei einer möglichen Weiterbildung der Erfindung umfasst die Antriebseinheit ein Überlagerungsgetriebe, sowie einen weiteren Elektromotor, wobei das Überlagerungsgetriebe und/oder der weitere Elektromotor koaxial zu mindestens einer der Wellen angeordnet ist. Das Überlagerungsgetriebe ist dazu ausgebildet, ein Zusatzdrehmoment ergänzend zu dem Antriebsdrehmoment selektiv entweder auf die eine Welle oder auf die andere Welle oder auf beide Wellen aufzubringen. Insbesondere ist die Hauptwelle des weiteren Elektromotors koaxial zu mindestens einer der Wellen angeordnet. Im speziellen ist die Hauptwelle als eine Hohlwelle realisiert, die die mindestens eine Welle koaxial und/oder konzentrisch umschließt.
  • Damit ergibt sich ein möglicher Aufbau, welcher in axialer Richtung zunächst den ersten Elektromotor, dann das Verteilungsgetriebe ausgebildet als das Planetengetriebe, nachfolgend das Überlagerungsgetriebe und schließlich den weiteren Elektromotor zeigt, wobei alle genannten Komponenten koaxial zu den Wellen angeordnet sind, so dass sich insgesamt eine sehr kompakte Bauform ergibt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Dabei zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Antriebseinheit als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 in gleicher Darstellung wie 1 eine Ausschnittvergrößerung im Bereich der Sonnenradaufsätze;
  • 3 eine Detaildarstellung der zwei Sonnenradaufsätze in den vorhergehenden Figuren;
  • 4 eine schematische dreidimensionale Darstellung der Sonnenräder mit den kämmenden Planeten.
  • Die 1 zeigt in einer schematischen Querschnittdarstellung eine Antriebseinheit 1, wie diese beispielsweise zum Antrieb eines Fahrzeuges eingesetzt werden kann. Die Antriebseinheit 1 weist als Abtriebe zwei Differenzwellen 2a, b auf, welche endseitig mit Glocken 3a, b ausgestattet sind, um gelenkig mit Wellen von Antriebsrädern eines Fahrzeuges gekoppelt zu werden. In ähnlicher Ausführungsform kann jedoch auch eine Antriebseinheit 1 realisiert sein, welche über die zwei Differenzwellen 2a, b ein Antriebsdrehmoment für einen Vorderachsbereich und einen Hinterachsbereich bereitstellt.
  • Die Antriebseinheit 1 gliedert sich in axialer Richtung in einen ersten Elektromotor 4, welcher das Hauptantriebsdrehmoment für die Differenzwellen 2a, b bereitstellt, ein Verteilungsgetriebe 5, welches das Hauptantriebsmoment des Elektromotors 4 auf die zwei Differenzwellen 2a, b verteilt, ein Überlagerungsgetriebe 6 sowie einen zweiten Elektromotor 7, wobei das Überlagerungsgetriebe ausgebildet ist, das Antriebsdrehmoment des Elektromotors 7 dem Hauptdrehmoment zu überlagern und wahlweise auf beide Differenzwellen 2a, b oder – beispielsweise für Kurvenfahrten des Fahrzeuges – auf eine der Differenzwellen 2a oder 2b zu übertragen. Elektromotor 4, Verteilungsgetriebe 5, Überlagerungsgetriebe 6, Elektromotor 7 sind jeweils koaxial und konzentrisch zu den Differenzwellen 2a, b angeordnet, so dass sich insgesamt eine höchst kompakte Baueinheit darstellt, welche eine axiale Länge, zum Beispiel von kleiner als 65 cm und einen Durchmesser von kleiner als 35 cm aufweist.
  • Das Verteilungsgetriebe 5 ist als ein Planetengetriebe mit zwei gekoppelten Planetensätzen ausgebildet, wobei jeder Differenzwelle 2a und 2b jeweils ein Sonnenrad 8a und 8b zugeordnet ist.
  • In der 2 ist eine Detailvergrößerung der Antriebseinheit 1 im Bereich der Sonnenräder 8a und b dargestellt. Aus dieser Darstellung ergibt sich, dass die Sonnenräder 8a, b einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen und jeweils mit einem ihnen zugeordneten Planetensatz 9a, b kämmen. Zur Anordnung der Planetensätze 9a, b wird auf die schematische dreidimensionale Darstellung in der 4 verwiesen.
  • Die 4 zeigt in einer schematischen dreidimensionalen Darstellung nur die Zuordnung der Sonnenräder 8a, b relativ zu den zwei Planetensätzen 9a, b als eine Funktionsdarstellung. Hierbei ist zu erkennen, dass jeweils ein Sonnenrad 8a bzw. 8b mit einem zugeordneten Planetensatz 9a bzw. 9b kämmt. Zudem kämmen die Planeten der Planetensätze 9a, b miteinander. Diese sehr spezifische Anordnung ist in einfacher Weise erreichbar, wenn die Sonnenräder 8a, b in axialer Richtung sehr eng beieinander stehen.
  • Um einen möglichst geringen Abstand der Sonnenräder 8a, b zu erreichen, sind die Sonnenräder 8a, b jeweils auf einem Aufsatzbereich 10a bzw. 10b aufgesetzt, wie dies z. B. aus der 2 zu erkennen ist, so dass sich ein Sonnenradaufsatz 12a und ein Sonnenradaufsatz 12b ausbildet. Während das Sonnenrad 8a in axialer Richtung betrachtet mittig oder symmetrisch auf dem Aufsatzbereich 10a aufgesetzt ist, ist das Sonnenrad 8b relativ zu seinem Aufsatzbereich 10b in axialer Richtung verschoben, so dass dieses in dem gezeigten Längsschnitt in einer gekröpften Verlängerung des Aufsatzbereiches 10b angeordnet ist. Sonnenrad 8a und Aufsatzbereich 10a bzw. Sonnenrad 8b und Aufsatzbereich 10b sind miteinander einstückig ausgeführt. Durch den axialen Versatz des Sonnenrades 8b relativ zu seinem Aufsatzbereich 10b ist das Zahnrad 8b in radialer Richtung zu der Drehachse der Differenzwellen 2a, b in einem Überlappbereich 11 überlappend zu dem Aufsatzbereich 10a des Sonnenrades 8a angeordnet. Besonders hervorzuheben ist zudem, dass in Bezug auf die Trennebene zwischen den Differenzwellen 2a, b die beiden Sonnenräder 8a, b in axialer Richtung deutlich asymmetrisch, nämlich versetzt nach links angeordnet sind. So befinden sich die Sonnenräder 8a, b nahezu vollständig in dem axialen Bereich der Differenzwelle 2a. Durch die gekröpfte oder napfartige Ausführung des aus Sonnenrad 8b und Aufsatzbereich 10b gebildeten Sonnenradaufsatzes 12b wird eine sehr enge axiale Position zwischen Sonnenrad 8a und Sonnenrad 8b erreicht, so dass das Kämmen der zwei Planetenradsätze 9a, b einfach umsetzbar ist.
  • Die 3 zeigt in einer schematischen Detailvergrößerung die Sonnenradaufsätze 12a, b aus den vorhergehenden Figuren. In dieser Darstellung ist zu erkennen, dass jeder der Sonnenradaufsätze 12a, b den Aufsatzbereich 10a bzw. 10b umfasst, welcher eine rohrförmige Aufnahme für die Differenzwelle 2a bzw. 2b bildet und welcher in axialer Richtung verlaufende Nuten zur in Umlaufrichtung formschlüssigen Lagerung des Sonnenradaufsatzes 12a bzw. 12b auf der Differenzwelle 2a bzw. 2b aufweist. Einstückig an den Aufsatzbereichen 10a, b sind die Sonnenräder 8a, b angeformt, welche jeweils eine Stirnradverzahnung aufweisen. Das Sonnenrad 8b ist in axialer Richtung relativ zu seinem Aufsatzbereich 10b versetzt, so dass dieses in radialer Richtung in dem Überlappbereich 11 überlappend zu dem Aufsatzbereich 10a des Sonnenradaufsatzes 12a angeordnet ist.
  • Es ist optional möglich, in dem Überlappbereich 11 eine Radiallagerung 13 anzuordnen, welche beispielsweise als eine Gleithülse oder auch als ein Wälzlager, insbesondere als ein Nadellager ausgebildet sein kann, so dass die beiden Sonnenradaufsätze 12a, b sich gegenseitig in radialer Richtung abstützen können. Statt einer Radiallagerung kann jedoch auch ein Reibbereich angeordnet sein, um zwar eine relative Verdrehung der Sonnenradaufsätze 12a, b zu erlauben, diese jedoch durch Reibung zu bremsen. Neben dieser radialen Lagerung der Sonnenradaufsätze 12a, b zueinander sind diese zudem in axialer Richtung über eine optionale Axiallagerung 14 gegeneinander gelagert, welche beispielsweise als eine Gleitscheibe oder als ein Wälzkörperkranz ausgebildet sein kann. Sowohl bei der Radiallagerung 13 als auch bei der Axiallagerung 14 sind die Laufbahnen der Lagerungen jeweils durch die Oberflächen der Sonnenradaufsätze 12a, b gebildet.
  • Um die Steifigkeit und die mechanische Stabilität der Sonnenradaufsätze 12a, b im Betrieb weiter zu erhöhen, kann optional vorgesehen sein, dass jedes der Sonnenradaufsätze 12a bzw. 12b durch eine weitere Axiallagerung 15a bzw. 15b gegenüber einer Anlaufscheibe oder einem Differentialkorb in axialer Richtung gelagert ist. Damit ist jeder der Sonnenradaufsätze 12a, b dreifach gelagert und zwar für den Sonnenradaufsatz 12a über die Axiallagerung 15a, die Axiallagerung 14 und die Radiallagerung 13 bzw. für den Sonnenradaufsatz 12b über die Axiallagerung 15b, die Axiallagerung 14 und die Radiallagerung 13.
  • Besondere Vorteile der Erfindung sind in der Freiheit bei der Gestaltung von Sonnenradaufsätzen 12a, b für Differenzwellen 2a, b bei eingeschränktem Bauraum zu sehen. Insbesondere durch die Radiallagerung 13 wird eine verbesserte Lagerfunktion der Sonnenradaufsätze 12a, b unter Extremlast erreicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Antriebseinheit
    2a, b
    Differenzwellen
    3a, b
    Glocken
    4
    Elektromotor
    5
    Verteilungsgetriebe
    6
    Überlagerungsgetriebe
    7
    Elektromotor
    8a, b
    Sonnenrad
    9a, b
    Planetenradsätze
    10a, b
    Aufsatzbereich
    11
    Überlappbereich
    12a, b
    Sonnenradaufsätze
    13
    Radiallagerung
    14
    Axiallagerung
    15a, b
    Axiallagerung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007040475 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Planetengetriebe (5) zur Übertragung eines Antriebsdrehmoments in einem Fahrzeug mit einem ersten Sonnenradaufsatz (12a) und mit einem zweiten Sonnenradaufsatz (12b), wobei jeder der Sonnenradaufsätze (12a, b) mit einer Welle (2a, b) drehfest gekoppelt ist und die Sonnenradaufsätze (12a, b) relativ zueinander drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenradaufsätze (12a, b) in einem Überlappbereich (11) in radialer Richtung überlappend angeordnet sind.
  2. Planetengetriebe (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlappbereich (11) als ein Stützbereich ausgebildet ist, in dem sich die Sonnenradaufsätze (12a, b) über eine Radiallagerung (13) oder über einen Reibbereich in radialer Richtung stützen.
  3. Planetengetriebe (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenradaufsätze (12a, b) in dem Überlappbereich (11) Laufflächen aufweisen, welche wahlweise als Gleitlagerung unmittelbar aufeinander ablaufen oder über ein Zwischenbauteil, wie z. B. eine Gleiteinrichtung oder eine Wälzkörpereinrichtung, aufeinander ablaufen.
  4. Planetengetriebe (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Sonnenradaufsätze (12a, b) einen Aufsatzbereich (10a, b) zur drehfesten Anordnung auf der zugeordneten Welle (2a, b) und einen Zahnradbereich (8a, b) aufweist, wobei mindestens einer der Zahnradbereiche (12a, b) relativ zu seinem Aufsatzbereich (10a, b) in axialer Richtung übersteht.
  5. Planetengetriebe (5) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der überstehende Zahnradbereich (8b) den Aufsatzbereich (10a) des anderen Zahnradaufsatzes (12a) unter Ausbildung des Überlappbereichs (11) übergreift.
  6. Planetengetriebe (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Axiallagerung (14, 15a, b), über die sich die Sonnenradaufsätze (12a, b) gegenseitig lagern und/oder über die sich einer der Sonnenradaufsätze (12a, b) gegenüber einem gehäusefesten Anlauf oder einem Differentialkorb lagert.
  7. Planetengetriebe (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Planetenradsätze (9a, b), wobei der erste Planetenradsatz (9a) mit dem einen Sonnenradaufsatz (12a) und der der zweite Planetenradsatz (9b) mit dem anderen Sonnenradsatz (12b) kämmt und wobei die Planeten des ersten Planetenradsatzes (9a) mit den Planeten des zweiten Planetenradsatzes (9b) kämmen.
  8. Antriebseinheit (1) für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch ein Planetengetriebe (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Antriebseinheit (1) mindestens einen Elektromotor (4) zur Bereitstellung des Antriebsdrehmoments aufweist.
  9. Antriebseinheit (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (4) und/oder die Hauptwelle des Elektromotors (4) koaxial zu den Wellen (2a, b) angeordnet ist.
  10. Antriebseinheit (1) nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch ein Überlagerungsgetriebe (6) sowie einen weiteren Elektromotor (7), wobei das Überlagerungsgetriebe (6) und/oder der weitere Elektromotor (7) koaxial zu den Wellen (2a, b) angeordnet ist.
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