DE102010035785A1 - Wälzlager - Google Patents

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Germany
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bearing
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rolling
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Dr. Jakob Bernhard
Heiko Schmidt
Dr. Schäfer Christian
Dr. Solfrank Peter
Christopher Mitchell
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F16C2360/24Turbochargers

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wälzlager (1, 17, 23, 24, 33) mit auf Laufbahnen (3, 5) abrollenden Wälzkörpern (10), wobei die Wälzkörper (10) in Taschen (9) eines Käfigs (6, 18, 27, 39) geführt sind, wobei der Käfig an wenigstens einer Seite der Taschen (9) einen Bord (7, 8, 19, 21, 28) aufweist, und bei dem der wenigstens eine Bord (7, 8, 19, 21, 28) des Käfigs eine Anlauffläche (14, 15, 20, 30, 32, 37) aufweist, die mit einer entsprechenden Führungsfläche (11, 12, 13, 29, 31, 36) an einem der Lagerringe (2, 25, 34; 4, 22, 26), einer zu lagernden Welle oder einem Gehäuse zusammenwirkt. Um ein dämpfendes Element in das Wälzlager zu integrieren und das Problem hoher Schlupfgeschwindigkeiten zwischen Wälzkörpern und Laufbahnen, das bei zu geringer Lagerbelastung auftreten kann, zu verringern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass jeder der radial gegenüber angeordneten Lagerringe (2, 25, 34; 4, 22, 26), Welle oder Gehäuse wenigstens eine neben ihrer jeweiligen Laufbahn (3, 5) verlaufende Führungsfläche (11, 12, 13, 29, 31, 36) aufweist, und dass einer der beiden Borde (7, 8, 19, 21, 28) oder beide Borde (7, 8, 19, 21, 28) mit ihren Anlaufflächen (14, 15, 20, 30, 32, 37) mit den entsprechenden Führungsflächen (11, 12, 13, 29, 31, 36) unter Bildung eines engen Spalts (38) bis hin zu einer leichten Berührung der gegenüberliegenden Führungs- und Anlaufflächen (11, 12, 13, 29, 31, 36; 14, 15, 20, 30, 32, 37) im Betrieb in einem engen Umfangsbereich zusammenwirken.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Wälzlager mit auf Laufbahnen abrollenden Wälzkörpern, wobei die Wälzkörper in Taschen eines Käfigs geführt sind, wobei der Käfig an wenigstens einer Seite der Taschen einen Bord aufweist, und bei dem der wenigstens eine Bord des Käfigs eine Anlauffläche aufweist, die mit einer entsprechenden Führungsfläche an einem der Lagerringe, einer zu lagernden Welle oder einem Gehäuse zusammenwirkt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei der Lagerung eines Rotors, insbesondere bei schnell drehenden Anwendungen, beispielsweise für die Lagerung des Rotors von Abgasturboladern für Brennkraftmaschinen oder für die Lagerung von mit sehr großer Drehzahl drehenden Spindeln, werden hohe Anforderungen hinsichtlich der Laufruhe, der Erwärmung in den Lagerstellen und hinsichtlich der Lebensdauer gestellt.
  • Für derartige Lagerungen werden im Wesentlichen Wälzlager der eingangs erwähnten Art verwendet, wobei die Führung des Käfigs problematisch ist. Des Weiteren haben Wälzlager im Vergleich zu Gleitlagern eine geringere Dämpfungswirkung gegenüber Lastschwankungen, beispielsweise hinsichtlich rotordynamisch angeregten Schwingungen einer Welle. Eine höhere Dämpfung ist wünschenswert und muss bisher mit externen Maßnahmen erreicht werden. Ist ferner die betriebsbedingte Belastung des Wälzkörpersatzes zu gering, kommt es zu hohen Schlupfgeschwindigkeiten zwischen den Wälzkörpern und den Laufbahnen und zu einem ungünstigen Bohr-Rollverhältnis, insbesondere beim einem verkippten Schrägkugellager. Eine zu geringe Belastung lässt sich zwar durch eine axiale Vorspannung des Wälzlagers kompensieren, jedoch wird dadurch die maximal zulässige Belastung verringert und die Lagerreibung vergrößert. Auch durch eine entsprechende Auslegung der Schmiegung zwischen den Laufbahnen und den Wälzkörpern lässt sich die Auswirkung des Schlupfes verringern, jedoch müssen dann weitreichende Auswirkungen auf die Lagereigenschaften in Kauf genommen werden.
  • Eine Lösung für die vorerwähnte Problematik ist in der DE 103 43 881 A1 beschrieben. Es handelt sich um ein Schrägkugellager, bei dem wenigstens ein Bord oder beide Borde des Käfigs Anlaufflächen aufweisen, die mit entsprechenden Führungsflächen an einem der Lagerringe zusammenwirken. Zwischen den Führungsflächen und Anlaufflächen bildet sich ein hydrodynamischer Schmierfilm, wodurch ein antreibendes Moment auf den Käfig erzeugt wird, wenn sich die Führungsflächen an einem sich drehenden Lagerring befinden, oder ein abbremsendes Moment, wenn sich die Führungsflächen an einem stillstehenden Lagerring befinden. Durch diese Führung der beiden Borde entweder am Außenring oder am Innenring wird das Verkippen des Käfigs um die Kippachsen verhindert und der Käfig läuft im rotierenden Lager ruhiger.
  • Eine turbinenseitige Lagerung eines Abgasturboladers ist in der DE 44 24 640 A1 beschrieben und besteht im Wesentlichen aus einem Zylinderrollenlager, dessen Innenring über eine innere Lagerbüchse mit der Turboladerwelle verbunden ist und dessen Außenring über eine äußere Lagerbüchse in einem weichen Blechpaket abgestützt ist. Das Zylinderrollenlager ist mit einem beschichteten Stahlkäfig versehen, der auf den Borden des Lagerinnenringes geführt ist. An dieser Stelle wird Öl in das Lager eingespritzt und gelangt unmittelbar an die zu schmierende Käfigführung. Dadurch entsteht zwischen Innenring und Käfig eine Art hydraulische Kupplung, die sich positiv auf den Käfigschlupf auswirkt, da der Käfig durch den sich schneller drehenden Innenring mitgenommen wird.
  • Auch bei dieser Lagerung erfolgt die Führung der Borde des Käfigs ausschließlich an einem der beiden Lagerringe.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine möglichst hohe Dämpfung des Wälzlagers mit einfachen Mitteln zu erreichen, um rotordynamisch angeregte Schwingungen einer Welle zu vermeiden oder wenigstens zu verringern. Des Weiteren sollen hohe Schlupfgeschwindigkeiten zwischen den Wälzkörpern und den Laufbahnen vermieden werden, ohne dass die Lagervorspannung erhöht werden muss.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Ausgehend von dieser Aufgabenstellung besteht die Lösung bei einem Wälzlager der Eingangs erwähnten Art darin, dass jeder der radial gegenüber angeordneten Lagerringe, Welle oder Gehäuse wenigstens eine neben ihrer jeweiligen Laufbahn verlaufende Führungsfläche aufweist, und dass einer der beiden Borde oder beide Borde mit ihren Anlaufflächen mit den entsprechenden Führungsflächen unter Bildung eines engen Spalts bis hin zu einer leichten Berührung der gegenüberliegenden Führungs- und Anlaufflächen im Betrieb in einem engen Umfangsbereich zusammenwirken.
  • Für die Wirkungsweise der Erfindung ist es unerheblich, ob die neben der jeweiligen Laufbahn verlaufende Führungsfläche an einem Lagerring, an einer Welle oder an einem Gehäuse ausgebildet ist, in dem die Welle gelagert ist. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird nachfolgend davon ausgegangen, dass die Führungsflächen an einem radial inneren Lagerring und einem radial äußeren Lagerring ausgebildet sind. Sofern es im Betrieb zu einer Berührung der gegenüberliegenden Führungs- und Anlaufflächen kommt, kann es in dem engen Umfangsbereich des Bordes auch nur zu punktuellen Berührungen kommen.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung gibt es mindestens einen Bereich, der einen Kontakt zu dem einen Lagerring bildet und ebenso mindestens einen Bereich, der einen Kontakt zum anderen Lagerring bildet, so dass parallel zu den Wälzkörpern die Möglichkeit eines Kraftflusses zwischen dem einen Lagerring und dem anderen Lagerring durch einen Festkörper (Käfig) und enge Spalte besteht. Ferner wird dem bremsenden Käfigmoment, das durch die stehende Führungsfläche gegenüber der Anlauffläche des Käfigs hervorgerufen wird, ein antreibendes Moment an der Kontaktfläche des anderen, sich drehenden Lagerrings entgegengesetzt.
  • Der schmierstoffgefüllte Spalt, der sich zwischen den Anlaufflächen des Käfigs und den Führungsflächen der Lagerringe aufbaut, ist in der Lage, Kräfte in normaler und tangentialer Richtung zu übertragen, die in normaler Richtung eine dämpfende Eigenschaft haben (Squeezefilm-Dämpfer). Je nach Orientierung der Flächen lässt sich damit eine radiale und/oder axiale Bewegung der Lagerringe dämpfen. In tangentialer Richtung haben die Kräfte die Eigenschaft, die tangentiale Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Lagerring und Käfig zu verringern.
  • Durch geeignete Auslegung der Breiten der Führungs- und Anlaufflächen sowie der Spaltweite lässt sich erreichen, dass sich der Käfig genau bei der kinematisch richtigen Geschwindigkeit des Wälzkörpersatzes in einem Momentengleichgewicht aus antreibender- und abbremsender Wirkung der Spalte befindet. In einem solchen Fall wird der Käfig darin unterstützt, mit einer Geschwindigkeit umzulaufen, bei welcher der Wälzkörperschlupf am geringsten ist. Diese Eigenschaft lässt sich gegebenenfalls auch mit trockenen Reibkontakten erreichen, wenn entsprechende Materialpaarungen eingesetzt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann jeder der beiden Lagerringe eine Führungsfläche aufweisen, wovon die Führungsfläche des einen Lagerrings mit einer Anlauffläche des Bordes auf einer Seite der Tasche und die Führungsfläche des zweiten Lagerrings mit einer Anlauffläche des Bordes auf der gegenüberliegenden Seite der Taschen zusammenwirkt. Bei dieser Ausführungsform weist jeder Lagerring und jeder Bord des Käfigs nur eine Führungsfläche bzw. eine Anlauffläche auf.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform kann jeder Lagerring eine Führungsfläche aufweisen, die einander gegenüberliegen, während der radial dazwischen angeordnete Bord beidseitig mit den einander gegenüberliegenden Führungsflächen zusammenwirkende Anlaufflächen aufweist.
  • Wenn der eine Lagerring nur eine Führungsfläche und der zweite Lagerring zwei beiderseits der Laufbahn angeordnete Führungsflächen aufweist, kann der eine Bord zwischen einander gegenüberliegenden Führungsflächen angeordnet sein, so dass seine beidseitigen Anlaufflächen mit diesen Führungsflächen zusammenwirken, während die Anlauffläche des anderen Bordes mit der zweiten Führungsfläche des zweiten Lagerrings zusammenwirkt.
  • Alle Führungs- und Anlaufflächen können parallel zur Rotationsachse des Wälzlagers verlaufen, jedoch ist es auch möglich, dass wenigstens je eine zusammenwirkende Führungs- und Anlauffläche gleichsinnig unter einem Winkel gegenüber der Rotationsachse des Wälzlagers konisch verlaufend ausgebildet sind, wodurch axial verlaufende Kraftkomponenten auf den Käfig übertragbar sind. Der beste Kegelwinkel für die jeweilige Anordnung lässt sich durch Versuche leicht ermitteln.
  • Um den Käfig auch in Richtung der Rotationsachse zusätzlich zu stabilisieren und zu dämpfen, kann wenigstens einer der Lagerringe eine zur Rotationsachse senkrechte oder eine unter einem Winkel konisch dazu verlaufende Führungsfläche und wenigstens einer der Borde eine Abwinklung mit einer mit der Führungsfläche zusammenwirkende Anlauffläche aufweisen.
  • Vorzugsweise ist der Spalt zwischen den zusammenwirkenden Führungs- und Anlaufflächen so bemessen, dass sich ein den Käfig führender hydrodynamischer Schmierfilm bildet. Zusätzlich kann die Oberfläche der zusammenwirkenden Führungs- und Anlaufflächen eine Struktur aufweisen, welche die Bildung des hydrodynamischen Schmierfilms begünstigt. Die Breite der zusammenwirkenden Führungs- und Anlaufflächen und die Weite des dazwischen liegenden Spalts lassen sich so bemessen, dass der Käfig darin unterstützt wird, mit einer Geschwindigkeit umzulaufen, bei der der Wälzkörperschlupf am geringsten ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Käfig an nur einer axialen Seite einen Bord mit Anlaufflächen aufweist.
  • Schließlich ist kann gemäß einer speziellen Konstruktion vorgesehen sein, dass das Wälzlager zweireihig ausgebildet ist, mit zwei Reihen Wälzkörper, mit zwei axial nebeneinander angeordneten radial äußeren Lagerringen mit radial innen angeordneten Laufbahnen für die Wälzkörper, und mit zwei auf der zu lagernden Welle ausgebildeten Laufbahnen für die Wälzkörper, wobei die Wälzkörper einer jeden Wälzkörperreihe in einem gesonderten Käfig geführt angeordnet sind, und bei dem der zumindest eine Bord eines jeden Käfigs mit jeweils einer zugeordneten Führungsfläche an der Welle und mit jeweils einer zugeordneten Führungsfläche an einem äußeren Lagerring unter Bildung jeweils eines Spates zusammenwirkt.
  • Die Erfindung ermöglicht es, ein dämpfendes Element in das Wälzlager zu integrieren, so dass sich je nach Anwendungsfall günstigere dynamische Eigenschaften des Wälzlagers ergeben. Des Weiteren lässt sich das Problem einer kurzen Lagerlebensdauer bei einem zu gering belasteten Wälzlager verringern, so dass das erfindungsgemäße Wälzlager für Anwendungen geeignet ist, bei denen aufgrund einer variierenden Last mit dem Betriebszustand einer für das Lager zu geringen Last gerechnet werden muss, indem die hohen Schlupfgeschwindigkeiten zwischen den Wälzkörpern und den Laufbahnen, die bei zu geringer Lagerbelastung auftreten können, verringert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Das erfindungsgemäß ausgebildete Wälzlager wird nachfolgend in mehreren bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Schrägkugellager in einem teilweisen Axialschnittschnitt, gemäß einer ersten Ausführungsform der Käfigführung,
  • 2 ein erfindungsgemäßes Schrägkugellager in einem teilweisen Axialschnittschnitt gemäß einer zweiten Ausführungsform der Käfigführung,
  • 3 ein erfindungsgemäßes Schrägkugellager in einem teilweisen Axialschnittschnitt gemäß einer dritten Ausführungsform der Käfigführung,
  • 4 ein erfindungsgemäßes Schrägkugellager in einem teilweisen Axialschnittschnitt gemäß einer vierten Ausführungsform der Käfigführung, und
  • 5 ein erfindungsgemäßes Schrägkugellager in einem teilweisen Axialschnittschnitt gemäß einer fünften Ausführungsform der Käfigführung.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele beziehen sich alle auf ein Radial-Schrägkugellager, jedoch ist die Erfindung darauf nicht beschränkt sondern ist auch auf Rillenkugellager, Vierpunktlager, Zylinderrollenlager, Nadellager in der Ausführung als Radiallager und als Axiallager anwendbar.
  • Ein in 1 dargestelltes Wälzlager 1 besteht aus einem ersten Lagerring 2 mit einer Laufbahn 3 und einem koaxialen zweiten Lagerring 4 mit einer Laufbahn 5. Zwischen den Lagerringen 2, 4 sind in einem Käfig 6 geführte Wälzkörper 10 angeordnet, die auf den Laufbahnen 3, 5 abrollen. Der Käfig 6 weist beiderseits von zentral angeordneten Taschen 9 zwei Borde 7 und 8 auf, von denen der Bord 7 mit einer radial äußeren Anlauffläche 14 versehen ist, die über einen engen Spalt 38 mit einer Führungsfläche 11 des ersten, radial äußeren Lagerrings 2 zusammenwirkt. Ebenso weist der andere Bord 8 eine radial innere Anlauffläche 15 auf, die ebenfalls über einen Spalt 38 mit einer radial äußeren Führungsfläche 12 des zweiten, radial inneren Lagerrings 4 zusammenwirkt.
  • Bei einer Rotation des ersten Lagerrings 2 oder des zweiten Lagerrings 4 um eine Rotationsachse 16 rollen die in den Taschen 9 geführten Wälzkörper 10 auf den Laubahnen 3, 5 ab, wobei sich der Käfig 6 mit etwa der halben Drehgeschwindigkeit gegenüber den sich drehenden Lagerringen 2 oder 4 mitläuft. Aufgrund der Schmierung des Wälzlagers 1 durch Öl oder Fett entsteht in den Spalten 38 ein hydrodynamischer Schmierfilm, der gegenüber dem Käfig 6 im Verhältnis zum stillstehenden Lagerring 2, 4 ein Schleppmoment und im Verhältnis zum rotierenden Lagerring 2, 4 ein antreibendes Moment bewirkt. Durch eine geeignete Auslegung der Breiten der Führungsflächen 11, 12, der Anlaufflächen 14, 15 und der Weite der Spalte 38 lässt sich erreichen, dass sich der Käfig 6 genau bei der kinematisch richtigen Geschwindigkeit des Wälzkörperersatzes in einem Momentengleichgewicht aus antreibender und abbremsender Wirkung befindet. Der Käfig 6 wird daher darin unterstützt, mit einer Geschwindigkeit umzulaufen, bei der der Wälzkörperschlupf am geringsten ist. Diese Eigenschaft lässt sich gegebenenfalls auch mit trockenen Reibkontakten erreichen, wenn es sich um ein Wälzlager handelt, das nicht öl- oder fettgeschmiert ist, sondern trocken läuft.
  • Das Wälzlager 17 der Ausführungsform gemäß 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß 1 dadurch, dass die Führungsflächen 11 und 13 am ersten, radial äußeren Lagerring 2 und am zweiten, radial inneren Lagerring 22 einander gegenüberliegen, so dass der Käfig-Bord 19 eine mit der Führungsfläche 11 zusammenwirkende Anlauffläche 14 und eine mit der Führungsfläche 13 zusammenwirkende Anlauffläche 20 aufweist. Dadurch ist beiderseits des Bordes 19 ein Spalt 38 gebildet, während der gegenüberliegende Käfig-Bord 21 frei zwischen dem radial äußeren Lagerring 2 und dem radial inneren Lagerring 22 angeordnet ist.
  • Bei dem Wälzlager 23 der Ausführungsform gemäß 3 handelt es sich um eine Kombination aus den Ausführungsformen gemäß der 1 und 2. Bei dieser Ausführungsform weist der Käfig-Bord 21 eine mit der Führungsfläche 12 des radial inneren Lagerringes 22 zusammenwirkende Anlauffläche 15 auf, so dass der Käfig 18 durch drei Führungsflächen 11, 12 und 13 geführt ist, und dementsprechend drei Spalte 38 vorhanden sind, in denen sich ein hydrodynamischer Schmierölfilm aufbauen kann.
  • Das Wälzlager 24 der Ausführungsform gemäß 4 entspricht weitgehend der Ausführungsform gemäß 2, jedoch sind die Führungsflächen 29 am radial äußeren Lagerring 25 und die Führungsfläche 31 am radial inneren Lagerring 26 unter einem Winkel zur Rotationsachse 16 geneigt und verlaufen konisch. Gleichermaßen verlaufen die zugeordneten Anlaufflächen 32 und 38 am Käfig-Bord 28, wodurch der Käfig 27 bei einer Rotation um die Rotationsachse 16 eine stabilisierende Komponente in Richtung der Rotationsachse 16 und senkrecht dazu erfährt.
  • Das Wälzlager 33 der Ausführungsform gemäß 5 entspricht weitgehend demjenigen gemäß 1 und unterscheidet sich hiervon dadurch, dass der Bord 7 des Käfigs 39 mit einer zur Rotationsachse 16 im Wesentlichen senkrecht verlaufenden bzw. radial nach außen gerichteten Abwinklung 35 versehen ist, deren Anlauffläche 37 mit einer entsprechenden, senkrecht zur Rotationsachse 16 verlaufenden Anlauffläche 36 im ersten, radial äußeren Lagerring 34 zusammenwirkt. Dementsprechend verläuft der Spalt 38 winklig, nämlich in einem ersten Bereich parallel zur Rotationsachse 16 und in einem zweiten Bereich im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse 16.
  • Die Führung des Käfigs 39 auf der gegenüberliegenden Seite der Wälzkörper 10 erfolgt, wie bei der Aufführungsform gemäß 1, durch den Bord 8 mit seiner radial inneren Anlauffläche 15, die mit der entsprechenden radial äußeren Führungsfläche 12 am zweiten Laufring 4 zusammenwirkt. Hierdurch ergibt sich eine radiale Führung des Käfigs 39 einerseits gegenüber dem Lagerring 4 und andererseits gegenüber dem radial äußeren Lagerring 34 sowie eine weitere axiale Führung gegenüber diesem Lagerring 34.
  • Auch bei dieser Ausführungsform nach 5 können die Führungsflächen 11, 36 am äußeren Lagerring 34 und die Führungsfläche 12 am inneren Lagerring 4 sowie die entsprechenden Anlaufflächen 14, 37 am Bord 7 und an der Abwinklung 35 sowie die Anlauffläche 15 am Bord 8 unter einem Winkel konisch zur Rotationsachse 16 verlaufen, um sowohl radiale als auch axiale Kräfte in radialer, axialer und tangentialer Richtung zu übertragen und um die dämpfende Wirkung auf Käfig und Lagerringe zu optimieren, wodurch das Problem hoher Schlupfgeschwindigkeiten zwischen Wälzkörpern und Laufbahnen, das bei zu geringer Lagerbelastung auftreten kann, verringert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wälzlager
    2
    Erster Lagerring
    3
    Laufbahn
    4
    Zweiter Lagerring
    5
    Laufbahn
    6
    Käfig
    7
    Bord
    8
    Bord
    9
    Taschen
    10
    Wälzkörper
    11
    Führungsfläche
    12
    Führungsfläche
    13
    Führungsfläche
    14
    Anlauffläche
    15
    Anlauffläche
    16
    Rotationsachse
    17
    Wälzlager
    18
    Käfig
    19
    Bord
    20
    Anlauffläche
    21
    Bord
    22
    Lagerring
    23
    Wälzlager
    24
    Wälzlager
    25
    Radial äußerer Lagerring
    26
    Radial innerer Lagerring
    27
    Käfig
    28
    Bord
    29
    Führungsfläche
    30
    Anlauffläche
    31
    Führungsfläche
    32
    Anlauffläche
    33
    Wälzlager
    34
    Radial äußerer Lagerring
    35
    Abwinklung am Käfig 39
    36
    Führungsfläche
    37
    Anlauffläche
    38
    Spalt
    39
    Käfig
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10343881 A1 [0004]
    • DE 4424640 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Wälzlager (1, 17, 23, 24, 33) mit auf Laufbahnen (3, 5) abrollenden Wälzkörpern (10), wobei die Wälzkörper (10) in Taschen (9) eines Käfigs (6, 18, 27, 39) geführt sind, wobei der Käfig an wenigstens einer Seite der Taschen (9) einen Bord (7, 8, 19, 21, 28) aufweist, und bei dem der wenigstens eine Bord (7, 8, 19, 21, 28) des Käfigs eine Anlauffläche (14, 15, 20, 30, 32, 37) aufweist, die mit einer entsprechenden Führungsfläche (11, 12, 13, 29, 31, 36) an einem der Lagerringe (2, 25, 34; 4, 22, 26), einer zu lagernden Welle oder einem Gehäuse zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der radial gegenüber angeordneten Lagerringe (2, 25, 34; 4, 22, 26), Welle oder Gehäuse wenigstens eine neben ihrer jeweiligen Laufbahn (3, 5) verlaufende Führungsfläche (11, 12, 13, 29, 31, 36) aufweist, und dass einer der beiden Borde (7, 8, 19, 21, 28) oder beide Borde (7, 8, 19, 21, 28) mit ihren Anlaufflächen (14, 15, 20, 30, 32, 37) mit den entsprechenden Führungsflächen (11, 12, 13, 29, 31, 36) unter Bildung eines engen Spalts (38) bis hin zu einer leichten Berührung der gegenüberliegenden Führungs- und Anlaufflächen (11, 12, 13, 29, 31, 36; 14, 15, 20, 30, 32, 37) im Betrieb in einem engen Umfangsbereich zusammenwirken.
  2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lagerring (2, 4) eine Führungsfläche (11, 12) aufweist, wovon die Führungsfläche (11) des einen Lagerrings (2) mit einer Anlauffläche (14) des Bordes (7) auf einer Seite der Taschen (9) und die Führungsfläche (12) des zweiten Lagerrings (4) mit einer Anlauffläche (15) des Bordes (8) auf der gegenüberliegenden Seite der Taschen (9) zusammenwirkt.
  3. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lagerring (2, 22) eine Führungsfläche (11, 13) aufweist, die einander gegenüberliegen, und dass der dazwischen angeordnete Bord (19) beidseitig mit den einander gegenüberliegenden Führungsflächen (13, 14) zusammenwirkende Anlaufflächen (14, 20) aufweist.
  4. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerring (2) eine Führungsfläche (11) und der zweite Lagerring (22, 2) beiderseits der Laufbahn (5) angeordnete Führungsflächen (12, 13) aufweist, wobei der eine Bord (19) zwischen einander gegenüberliegenden Führungsflächen (11, 13) angeordnet ist und seine beidseitigen Anlaufflächen (14, 20) mit diesen Führungsflächen (11, 13) zusammenwirken, während die Anlauffläche (15) des anderen Bordes (21) mit der zweiten Führungsfläche (12) des zweiten Lagerrings (22) zusammenwirkt.
  5. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens je eine zusammenwirkende Führungs- und Anlauffläche (29, 30; 31, 32) gleichsinnig unter einem Winkel gegenüber der Rotationsachse (16) des Wälzlagers (24) konisch verlaufend ausgebildet sind.
  6. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Lagerringe (34) eine zur Rotationsachse (16) senkrechte oder eine unter einem Winkel konisch dazu verlaufende Führungsfläche (36) und wenigstens einer der Borde (7) eine Abwinklung (35) mit einer mit der Führungsfläche (36) zusammenwirkenden Anlauffläche (37) aufweisen.
  7. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (38) so bemessen ist, dass sich ein den Käfig (6, 18, 27, 39) führender hydrodynamischer Schmierfilm bildet.
  8. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der zusammenwirkenden Führungs- und Anlaufflachen (11, 12, 13, 29, 31, 36; 14, 15, 20, 30, 32, 37) und die Weite des dazwischen liegenden Spalts (38) so bemessen sind, dass der Käfig (6, 18, 27, 39) darin unterstützt wird, mit einer Geschwindigkeit umzulaufen, bei welcher der Wälzkörperschlupf am geringsten ist.
  9. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig nur an einer axialen Seite einen Bord aufweist.
  10. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager zweireihig ausgebildet ist, mit zwei Reihen Wälzkörper, mit zwei axial nebeneinander angeordneten radial äußeren Lagerringen mit radial innen angeordneten Laufbahnen für die Wälzkörper, und mit zwei auf der zu lagernden Welle ausgebildeten Laufbahnen für die Wälzkörper, wobei die Wälzkörper einer jeden Wälzkörperreihe in einem gesonderten Käfig geführt angeordnet sind, und bei dem der zumindest eine Bord eines jeden Käfigs mit jeweils einer zugeordneten Führungsfläche an der Welle und mit jeweils einer zugeordneten Führungsfläche an einem äußeren Lagerring unter Bildung jeweils eines Spates (38) zusammenwirkt.
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