DE102010033849A1 - Halteclip - Google Patents

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Abstract

Ein Halteclip (12) zur Anbringung eines Verkleidungsteils (40) an einem Karosserieteil (46), mit einem Verankerungsabschnitt (16) zur Anbringung des Halteclips (12) an dem Karosserieteil (46) und einem Halteabschnitt (18), an dem ein Rastelement (14) angebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (18) langgestreckt und gekrümmt ausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halteclip zur Anbringung eines Verkleidungsteils an einem Karosserieteil, mit einem Verankerungsabschnitt zur Anbringung des Halteclips an dem Karosserieteil und einem Halteabschnitt, an dem ein Rastelement angebracht werden kann. Die Erfindung betrifft ferner eine Baugruppe mit einem solchen Halteclip und einem Rastelement.
  • Solche Halteclips dienen dazu, ein Verkleidungsteil an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs anzubringen. Der Halteclip hat dazu einen Verankerungsabschnitt, um den Halteclip am Karosserieteils zu befestigen, sowie einen Halteabschnitt, an dem anschließend ein Rastelement, beispielsweise ein Verriegelungspin befestigt werden kann, an dem das Verkleidungsteil gehalten ist.
  • Die zu befestigenden Verkleidungsteile werden häufig schräg an dem jeweiligen Karosserieteil befestigt. Die bisher verwendeten Halteclips erlauben aber nur eine Befestigung parallel zum Karosserieteil. Daher muss bisher das Karosserieteil in dem Bereich, in dem der Befestigungsclip angebracht werden soll, geprägt werden, damit das Verkleidungsteil in der gewünschten Richtung angebracht werden kann. Dadurch steigt der Fertigungsaufwand erheblich an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigung eines Verkleidungsteils schräg an einem Karosserieteil zu ermöglichen, ohne dass hierfür der Befestigungsbereich für den Halteclip schräg geprägt werden muss.
  • Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe ein Halteclip zur Anbringung eines Verkleidungsteils an einem Karosserieteil vorgesehen, mit einem Verankerungsabschnitt zur Anbringung des Halteclips an dem Karosserieteil und einem Halteabschnitt, an dem ein Rastelement angebracht werden kann, wobei das Halteelement langgestreckt und gekrümmt ausgeführt ist. Anders als im Stand der Technik, wo zur Aufnahme des Rastelements eine definierte Aufnahme vorgesehen ist, wird erfindungsgemäß ein länglicher, gekrümmter Aufnahmebereich vorgesehen. Dies ermöglicht, das Rastelement an der Stelle anzubringen, die bezüglich ihrer Ausrichtung passend ist. Anders ausgedrückt definiert der Halteabschnitt gewissermaßen eine Bahnkurve, entlang der das Rastelement verschoben werden kann. Der Halteabschnitt ist vorzugsweise so gekrümmt ausgebildet, dass die Bahnkurve auf einer senkrecht auf der Oberfläche des Karosserieteils stehenden Ebene und gewissermaßen einen Bogen über dem Halteclip spannt. Je nach Position am Halteabschnitt ist das Rastelement in einem unterschiedlichen Winkel zum Halteclip an diesem befestigt. Die Lage bzw. der Winkel des Verkleidungsteils, das tangential zum Halteabschnitt an diesem anliegt, kann also beliebig angepasst werden. Der Halteclip kann also an verschiedenen Positionen an der Karosserie eingesetzt und für verschiedene Montagewinkel des Verkleidungsteils verwendet werden. Es ist daher nicht mehr nötig, das Karosserieteil schräg zu prägen; der Halteclip kann unabhängig von der Ausrichtung des Verkleidungsteils immer senkrecht zur Ebene des Karosserieteils aufgesetzt werden.
  • Vorzugsweise weist der Halteabschnitt einen Hinterschnitt auf, hinter dem das Rastelement einrasten kann. Dadurch können bei einem solchen Halteclip die bisher verwendeten Rastelemente bzw. Befestigungspins weiter verwendet werden.
  • Je nach Einsatzgebiet ist es nicht erwünscht, dass das Rastelement nach der Montage am Halteabschnitt des Halteclip an diesem verschiebbar ist. Das Rastelement soll vielmehr nach der Einstellung des richtigen Montagewinkel bzw. nach dem Montieren im richtigen Montagewinkel lagefest gehalten werden und entlang des Halteabschnitts nicht mehr verschoben werden können. Der Halteabschnitt kann dazu beispielsweise mit mehreren Rippen versehen sein, die entlang der Längsachse im Abstand voneinander angeordnet sind. Diese Rippen bilden gewissermaßen eine Rasterung, an der das Rastelement verrasten kann und somit in Richtung des Halteelements nicht oder nur mit einer höheren Zugkraft verschoben werden kann.
  • Um einen möglichst großen Winkelbereich mit einem solchen Halteclip abzudecken, ist der Halteabschnitt vorzugsweise über einen Winkelbereich von zumindest 45° bis maximal 180° gekrümmt.
  • In einer ersten Ausführungsform kann der Halteabschnitt durch zwei parallel zueinander angeordnete Schenkel gebildet sein, die zwischen sich einen Kanal zur Aufnahme des Rastelements definieren. Die parallel angeordneten Schenkel definieren eine längliche Aufnahme, in die ein Rastelement eingeführt und längs dieser Aufnahme zwischen den Schenkeln verschiebbar sein kann. Das Rastelement kann in diesem Fall ein herkömmlicher Rastpin sein, wie er auch bei bisher verwendeten Halteclips eingesetzt wird. Der von den Schenkeln definierte Kanal kann am Ende der Schenkel offen gestaltet sein, um das Rastelement seitlich aus dem Kanal herausschieben zu können. Es ist aber auch denkbar, dass der Kanal an den Enden jeweils geschlossen ist.
  • Zum Einrasten des Rastelements kann beispielsweise das Rastelement elastische Rasthaken aufweisen, die beim Einschieben des Rastelements nachgeben und hinter den Schenkeln verrasten. Alternativ können aber auch die Schenkel in einem definierten Bereich nachgiebig gestaltet sein, so dass diese zum Einschieben des Rastelements elastisch verformt werden können. Unabhängig davon weisen die Schenkel vorzugsweise einen auf der Außenseite der Krümmung angeordneten Einfuhrabschnitt für das Rastelement und einen auf der Innenseite der Krümmung angeordneten Widerlagerabschnitt auf. Der Widerlagerabschnitt kann als Widerlager für das Rastelement wirken, wobei der Abstand zwischen den beiden Schenkeln zwischen dem Einführbereich und dem Rastbereich am geringsten ist. Das heißt, ein Rastelement wird so weit in die Aufnahme eingeschoben, bis dieses auf der Rückseite des Widerlagerabschnitts verrastet. Der Einfuhrabschnitt dient dazu, das Rastelement im Kanal zu zentrieren und zu führen. Zudem erleichtert dieser durch seine Neigung zur Einschubrichtung das Einschieben des Rastelements.
  • Dazu ist der Winkel zwischen den beiden Einführabschnitten vorzugsweise kleiner als der Winkel zwischen den beiden Widerlagerabschnitten. Das heißt, der Winkel zwischen den Einführabschnitten ist so gewählt, dass beim Einschieben des Rastelements die Rasthaken des Rastelements oder die Schienen mit geringen Einschubkräften verdrängt werden können. Aufgrund des größeren Winkels der Widerlagerabschnitte ist die Auszugskraft des Rastelements größer, so dass das Rastelement sicher am Halteabschnitt gehalten ist.
  • Auf seiner vom Widerlagerabschnitt abgewandten Seite ist der Einfuhrabschnitt vorzugsweise mit einem Anlagesteg versehen, an dem das Verkleidungsteil angelegt werden kann. Dieser Anlagesteg bildet eine Gleitfläche, die den Schenkeln folgend gekrümmt ausgebildet ist, sodass diese eine stabile Anlagefläche für das Verkleidungsteil bieten, an der das Verkleidungsteil im jeweiligen Winkel anliegen kann.
  • In einer zweiten Ausführungsform ist der Halteabschnitt nur durch einen einzigen Schenkel gebildet, auf den Rastelement aufgesteckt werden kann. Der Halteabschnitt ist also durch eine einzelne Schiene gebildet, an der das Rastelement eingehakt werden kann. Dadurch ist beispielsweise eine einfachere Geometrie des Schenkels denkbar, da gegebenenfalls auf Einführschrägen am Schenkel verzichtet werden kann. Zudem sind die Gestaltungsmöglichkeiten für das Rastelement größer. Dieses kann beispielsweise mit zwei gegenüberliegenden Rastarmen den Schenkel gewissermaßen umgreifen. Es ist aber auch denkbar, dass nur ein Rastarm vorgesehen ist, der am Schenkel einrastet.
  • In dieser Ausführungsform kann der Schenkel aber auch auf der Außenseite der Krümmung einen Spreizabschnitt und einen auf der Innenseite der Krümmung angeordneten Widerlagerabschnitt. Der Spreizabschnitt ist zur Außenseite verjüngend ausgebildet, so dass beim Aufsetzen eines Rastelement mit zwei Rastarmen diese auseinanderzudrücken werden, sodass diese am Schenkel vorbeigleiten können und auf der Rückseite des Schenkels am Widerlagerabschnitt verrasten können.
  • Analog zur oben genannten ersten Ausführungsform ist der Winkel zwischen den beiden Flächen des Spreizabschnitts vorzugsweise kleiner als der Winkel zwischen den beiden Flächen des Widerlagerabschnitts. Dadurch sind die Kräfte zum Aufschieben des Rastelements kleiner als die Abzugskräfte.
  • Erfindungsgemäß ist des Weiteren eine Baugruppe vorgesehen mit einem Halteelement, das zwei parallel zueinander angeordnete Schenkel aufweist, sowie mit einem Rastelement, das einen Kopf, einen Schaft und eine Verdickung am vom Kopf abgewandten Ende des Schafts aufweist, sodass der Kopf durch den Kanal zwischen den beiden Schenkeln hindurchgesteckt werden kann.
  • Des Weiteren ist eine Baugruppe vorgesehen mit einem Halteclip, der einen Schenkel aufweist, sowie mit einem Rastelement, das einen Kopf und zwei nebeneinanderliegende Rastarme aufweist, die so auf den Schenkeln aufgeschoben werden können, dass sie diesen seitlich umgreifen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • 1 eine Baugruppe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 den Halteclip der Baugruppe aus 1,
  • 3 eine Schnittansicht durch die Baugruppe aus 1 in montiertem Zustand,
  • 4 eine zweite Schnittansicht durch die Baugruppe aus 1 in montiertem Zustand,
  • 5 die Baugruppe aus 1 in einem ersten Montageschritt,
  • 6 die Baugruppe aus 1 in einem zweiten Montageschritt,
  • 7 die Baugruppe aus 1 in montiertem Zustand,
  • 8 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Baugruppe,
  • 9 eine Schnittansicht durch die Baugruppe aus 9,
  • 10 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Baugruppe,
  • 11 eine Schnittansicht durch die Baugruppe aus 11,
  • 12 eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Baugruppe, und
  • 13 eine Schnittansicht durch die Baugruppe aus 13.
  • Die in 1 gezeigte Baugruppe 10 hat einen Halteclip 12 sowie ein Rastelement 14, das am Halteclip 12 befestigt werden kann. Der Halteclip 12 kann mit einem Verankerungsabschnitt 16 an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs befestigt werden. Am Rastelement 14 kann ein Verkleidungsteil des Fahrzeugs befestigt werden und dieses gemeinsam mit dem Rastelement 14 am Halteabschnitt 18 des Halteclips 12 befestigt werden.
  • Das Rastelement 14 entspricht in der hier dargestellten Ausführungsform im Wesentlichen einem herkömmlichen Rastelement mit einem Kopf 20, einem Schaft 22 und einer am vom Kopf abgewandten Ende des Schafts 22 angeordneten Verdickung 24, die am Halteclip 12 verrasten kann. Die Verdickung 24 ist hier in Richtung einer Einschubrichtung R konisch zulaufend ausgebildet, sodass die Oberfläche gewissermaßen eine Einführschräge bildet. Das Rastelement 14 wird mit dem Kopf 20 an einem Verkleidungsteil 40 befestigt und anschließend mit der Verdickung 24 am Halteabschnitt 18 des Halteclips 12 befestigt.
  • Wie in 2 zu sehen ist, weist der Verankerungsabschnitt 16 des Halteclips 12 zwei Rasthaken 26 auf, die auf der Rückseite des Karosserieteils verrasten können, sowie eine Dichtung 28, die die Öffnung 44 im Karosserieteil 46 abdichten kann. Der Verankerungsabschnitt 16 kann aber auch andere geeignete Haltemittel aufweisen, um den Halteclip 12 an einem Karosserieteil 46 zu befestigen.
  • Der Halteabschnitt 18 weist hier zwei parallel zueinander angeordnete Schenkel 30 auf, die zwischen sich einen Kanal 32 definieren, in den Rastelement 14 eingeschoben werden kann.
  • Wie insbesondere in 3 zu sehen ist, weisen die Schenkel 30 einen Bogenabschnitt 31 auf, der einen senkrecht auf dem Grundkörper des Halteclips stehenden Kreisbogen von 90° beschreibt, sowie zwei an den Bogenabschnitt 31 angrenzende im Wesentlichen geradlinig verlaufende Abschnitte 33. Die Schenkel sind, wie im Folgenden dargestellt, so ausgebildet, dass das Rastelement 14 an einer beliebigen Stelle in den Kanal 32 zwischen den Schenkeln 30 eingeschoben und an den Schenkeln verrasten werden kann. Durch die Schenkel 30 ist somit eine Bahnkurve E definiert, entlang der das Rastelement 14 im Kanal 32 und somit am Halteabschnitt 18 verschoben werden kann.
  • Unabhängig von der Position des Rastelements 14 wird dieses senkrecht auf einer Tangente an die Bahnkurve E im jeweiligen Berührpunkt stehen. Das heißt, abhängig von der Position des Rastelements 14 erstreckt sich dieses in einem anderen Winkel zum Halteclip 12 bzw. dem Karosserieteil 44. Aufgrund des Kreisbogens von 90° ist also ein Winkel des Rastelements von 0 bis 90° möglich. Das Verkleidungsteil 40 ist vorzugsweise senkrecht zum Rastelement an diesem festgelegt, so dass die Neigung des Verkleidungsteils 40 bei am Halteclip 12 befestigtem Rastelement 14 zwischen 0° und 90° einstellbar ist.
  • Um ein einfaches Einschieben des Rastelements zu ermöglichen, weisen die Schenkel 30, wie in 4 zu sehen ist, jeweils einen Einfuhrabschnitt 34 auf, der auf der Außenseite der Krümmung angeordnet ist. In der hier dargestellten Ausführungsform sind die Einführabschnitte bzw. die Schenkel in einem definierten Bereich flexibel nachgiebig ausgebildet, so dass diese beim Einschieben des Rastelements 14 von der Verdickung 24 verdrängt werden, bis dieser auf der Innenseite der Krümmung verrastet. Auf der Innenseite der Krümmung sind jeweils Widerlagerabschnitte 36 vorgesehen, an denen die Verdickung 24 des Rastelement 14 verrasten kann. Auf der Außenseite der Krümmung sind des Weiteren jeweils Anlagestege 38 vorgesehen, an die das Verkleidungsteil 40 angelegt werden kann. Die Anlagestege 38 folgen der Krümmung der Schenkel 30 und bilden sowohl ein Gegenlager, das das Verkleidungsteil 40 stützt, aber auch eine Gleitfläche, entlang der das Verkleidungsteil 40 verschoben werden kann.
  • Der Winkel A, den die Einführabschnitte hier einschließen, ist dabei so gewählt, dass ein einfaches Einschieben des Rastelements 14 mit möglichst geringen Einschiebekräften möglich ist. Der Winkel B zwischen den Widerlagerabschnitten 36 ist so gewählt, dass die Abzugskräfte, um das Rastelement 14 aus dem Kanal 32 zu ziehen, möglich groß ist, zumindest größer aber als die Einschiebekräfte. Aus diesem Grund ist der Winkel B zwischen den Widerlagerabschnitten 36 größer als Winkel A zwischen den Einführabschnitten 34.
  • Zum Lösen des Verkleidungsteils 40 kann das Rastelement 14 also einfach gegen die Einschubrichtung R aus dem Rastelement 14 herausgezogen werden. Alternativ ist es auch denkbar, dass das Rastelement 14 so weit verschoben wird, bis dieses aus dem offenen Ende 42 des Halteabschnitts 18 herausgeschoben wird.
  • Die Montage dieser Baugruppe 10 ist nochmals in den 5 bis 7 dargestellt. In einem ersten Verfahrensschritt wird der Halteclip 12 in eine Öffnung 44 eines Karosserieteils 46 eingesetzt. Anschließend wird das Rastelement 14 durch eine Öffnung 48 des Verkleidungsteils 40 geführt. In einem letzten Montageschritt wird das Rastelement im gewünschten Winkel mit der Verdickung 24 in den Kanal 32 zwischen den Schenkeln 30 eingeführt und in diesem verrastet.
  • Eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Baugruppe ist in den 8 und 9 dargestellt. Der Aufbau des Halteclips 12 entspricht hier im Wesentlichen dem des in den 1 bis 7 gezeigten Halteclips, sodass für gleiche Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden.
  • Abweichend von der vorhergehenden Ausführungsform sind hier die die beiden Schenkel 30 bzw. die Einführabschnitte 34 und die Widerlagerabschnitte 36 des Halteabschnitts 18 im Wesentlichen unflexibel ausgeführt. Das heißt, diese können nicht beim Einschieben des Rastelements 14 elastisch nachgeben.
  • Aus diesem Grund ist hier der Schaft des Rastelements 14 aus zwei nebeneinander angeordneten, im Wesentlichen parallelen Rastarmen 50 gebildet, die auf ihrer einander abgewandten Seite jeweils eine Rastnase 52 aufweisen. Die Rastarme 50 sind elastisch nachgiebig ausgebildet, können also gegeneinander gedrückt werden. Beim Einschieben des Rastelements 14 werden also hier nicht die Schenkel 30 bzw. die Einführabschnitte 34 und die Widerlagerabschnitte 36 elastisch verformt, sondern die Rastarme 50 können elastisch nachgeben und nach dem Einschieben mit den Rastnasen 52 hinter den Widerlagerabschnitten 36 verrasten. Auch hier kann das Rastelement 14 entlang der Schenkel 30 verschoben werden, so dass eine beliebige Winkelanpassung möglich ist. Abweichend von der vorhergehenden Ausführungsform ist zudem der Kanal 32 an den Enden der Schenkel 30 geschlossen, so dass ein Herausschieben des Rastelements 14 aus dem Kanal 32 nicht möglich ist.
  • Auch die in den 10 und 11 dargestellte Ausführungsform folgt im Wesentlichen dem gleichen Funktionsprinzip der vorhergehenden Ausführungsformen. Der Halteabschnitt 18 ist also auch hier durch zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel 30 gebildet.
  • Abweichend von den bisher gezeigten Ausführungsformen erstrecken sich die Schenkel 30 hier aber zum einen über einen Winkelbereich von 180°. Das heißt, der Einstellbereich, in dem das Rastelement 14 verstellt werden kann, erstreckt sich hier von 0° bis 180°.
  • Zum anderen weist der Widerlagerabschnitt 36 hier mehrere auf der Längsachse der Schenkel 30 verteilt angeordnete Rippen 54 auf, die hier auf der Innenseite der Krümmung vorgesehen sind. Diese bilden gewissermaßen eine Rasterung für das Rastelement 14. Das Rastelement 14 kann dazu beispielsweise an der Verdickung 24 Rastlaschen aufweisen, die an den Rippen 54 verrasten. Es ist aber auch denkbar, dass der Kopf eine entsprechende Geometrie aufweist. Das heißt, nach der Montage des Rastelements 14 am Halteabschnitt 18 kann dieses nicht widerstandslos entlang der Schenkel 30 bewegt werden. Die Rippen 54 sind entweder so ausgebildet, dass ein Verschieben entlang der Schenkel 30 nur gegen einen größeren Widerstand möglich ist, oder so, dass ein Verschieben vollständig ausgeschlossen ist. Somit ist nach der Montage des Rastelements 14 der Montagewinkel des Rastelements 14 und somit des Verkleidungsteil festgelegt, so dass dieser nicht oder nur gegen einen erhöhten Widerstand verstellbar ist.
  • Eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Baugruppe ist in den 12 und 13 dargestellt. Abweichend von den bisher gezeigten Ausführungsformen ist der Halteabschnitt 18 hier durch einen einzigen Schenkel 30 gebildet. Der Schenkel 30 hat aber auch einen Spreizabschnitt 56 sowie einen Widerlagerabschnitt 36. Das Rastelement weist hier zwei nebeneinanderliegende, im Wesentlichen parallel angeordnete Rastarme 50 mit gegeneinander gerichteten Rastnasen 52 auf.
  • Beim Aufschieben auf den Schenkel 30 werden die Rastarme 50 durch den Spreizabschnitt 56 nach außen verdrängt, bis diese mit den Rastnasen 52 am Widerlagerabschnitt 36 verrasten können. Analog zu den Einführabschnitten 34 der vorhergehenden Ausführungsformen ist der Winkel A zwischen den beiden Flächen 58 des Spreizabschnitts 56 kleiner als der Winkel B zwischen den Flächen 60 des Widerlagerabschnitts 36, so dass die Einschiebekräfte geringer sind als die Abzugskräfte. Die wird durch eine entsprechende Geometrie der Rastnasen 52 verstärkt.
  • Auch hier erstreckt sich der Schenkel über 180°, sodass ein möglichst großer Einstellbereich des Rastelements 14 möglich ist. Zudem weisen die Schenkel Rippen 54 auf, die hier auf der Außenseite der Krümmung angeordnet sind. Wie in 12 zu sehen ist, sind an den Rastarmen 50 Federlaschen 62 vorgesehen, die an den Rippen 54 verrasten können und so den Winkel des Rastelements 14 festlegen.

Claims (13)

  1. Halteclip (12) zur Anbringung eines Verkleidungsteils (40) an einem Karosserieteil (46), mit einem Verankerungsabschnitt (16) zur Anbringung des Halteclips (12) an dem Karosserieteil (46) und einem Halteabschnitt (18), an dem ein Rastelement (14) angebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (18) langgestreckt und gekrümmt ausgeführt ist.
  2. Halteclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (18) einen Hinterschnitt aufweist, hinter dem das Rastelement (14) einrasten kann.
  3. Halteclip nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (18) mit mehreren Rippen (54) versehen ist, die entlang seiner Längsachse im Abstand voneinander angeordnet sind.
  4. Halteclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Halteabschnitt (18) über einen Winkelbereich von 45° bis 180° erstreckt.
  5. Halteclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (18) durch zwei parallel zueinander angeordnete Schenkel (30) gebildet ist, die zwischen sich einen Kanal (32) zur Aufnahme des Rastelements (14) definieren.
  6. Halteclip nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (30) einen auf der Außenseite der Krümmung angeordneten Einfuhrabschnitt (34) für das Rastelement (14) und einen auf der Innenseite der Krümmung angeordneten Widerlagerabschnitt (36) aufweisen, der als Widerlager für das Rastelement (14) wirken kann, wobei der Abstand zwischen den beiden Schenkeln (30) zwischen dem Einfuhrabschnitt (34) und dem Widerlagerabschnitt (36) am geringsten ist.
  7. Halteclip nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den beiden Einführabschnitten (34) kleiner ist als der Winkel zwischen den beiden Widerlagerabschnitten (36).
  8. Halteclip nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführabschnitte (34) auf ihrer vom Widerlagerabschnitt (36) abgewandten Seite mit einem Anlagesteg (38) versehen sind.
  9. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (18) durch einen einzigen Schenkel (30) gebildet ist, auf dem Rastelement (14) aufgesteckt werden kann.
  10. Halteclip nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (30) einen auf der Außenseite der Krümmung angeordneten Spreizabschnitt und einen auf der Innenseite der Krümmung angeordneten Widerlagerabschnitt aufweist.
  11. Halteclip nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den beiden Flächen des Spreizabschnitts kleiner ist als der Winkel zwischen den beiden Flächen des Widerlagerabschnitts.
  12. Baugruppe aus einem Halteelement nach einem der Ansprüche 5 bis 8 und einem Rastelement, das einen Kopf (20), einen Schaft (22) und eine Verdickung (24) am vom Kopf (20) abgewandten Ende des Schafts (22) aufweist, sodass der Kopf (20) durch den Kanal (32) zwischen den beiden Schenkeln (30) hindurchgesteckt werden kann.
  13. Baugruppe mit einem Halteclip nach einem der Ansprüche 9 bis 11 und einem Rastelement, das einen Kopf (20) und zwei nebeneinanderliegende Rastarme (50) aufweist, die so auf den Schenkel (30) aufgeschoben werden können, dass sie diesen seitlich umgreifen.
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