DE102010033520B4 - Elektrische Steckverbindung mit Klappdeckel - Google Patents

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Abstract

Elektrische Steckverbindung (100) mit einem Stecker (10) und einer eine Einstecköffnung (21) für den Stecker (10) aufweisenden, mit ihm in Gebrauchsstellung verbundenen Dose (20), wobei die Einstecköffnung (21) der Dose (20) bei entnommenem Stecker (10) durch einen schwenkbaren Klappdeckel (30) verschlossen ist, wobei an der Dose (20) ein parallel zu der in Steckrichtung gerichteten Längsmittelachse (M1) bewegbares Schiebeteil (40) vorgesehen ist, welches bei axialer Verschiebung den Stecker (10) beaufschlagt und wenigstens teilweise aus der Dose (20) ausschiebt, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeteil (40) ein Schiebering (41) ist, dass der Schiebering (41) mit dem schwenkbaren Klappdeckel (30) derart verbunden ist, dass dessen Verschwenkung den Schiebering (41) in axialer Richtung verstellt, wobei an dem Klappdeckel (30) beidseits der Dose (20) jeweils ein Schwenkhebel (60) und jeweils ein axial geführtes Schubelement (70) zur Übertragung der Schwenkbewegung des Klappdeckels (30) in eine lineare Ausschiebebewegung des Schieberinges (41) oder wenigstens eine an der Dose...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung mit einem Stecker und mit einer eine Einstecköffnung für den Stecker aufweisenden, mit ihm in Gebrauchsstellung verbundenen Dose, wobei die Einstecköffnung der Dose bei entnommenem Stecker durch einen schwenkbaren Klappdeckel verschlossen ist, wobei an der Dose ein parallel zu der in Steckrichtung gerichteten Längsmittelachse bewegbares Schiebeteil vorgesehen ist, welches bei axialer Verschiebung den Stecker beaufschlagt und wenigstens teilweise aus der Dose ausschiebt.
  • Derartige Steckverbindungen sind aus der DE 195 36 402 C2 und aus der DE 101 32 009 A1 bekannt. Bei diesen vorbekannten Lösungen wird die durch die Verschwenkung des Deckels erzeugte Schubkraft einseitig exzentrisch auf den Stecker übertragen, so dass diese Schubkraft nicht nur in Richtung der Lösebewegung, sondern zusätzlich mit einem Schwenk-Moment auf den Stecker wirkt. Dies bedeutet eine erhebliche Gefahr einer Verkanntung des Steckers in der Dose.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Steckverbindung der eingangs definierten Art zu schaffen, bei welcher das Lösen des Steckers aus der Dose bzw. das Lösen der Dose von dem Stecker erleichtert ist und die Gefahr eines Verkanntens oder Verklemmens vermindert ist oder vermieden wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass das Schiebeteil ein Schiebering ist, dass der Schiebering mit dem schwenkbaren Klappdeckel derart verbunden ist, dass dessen Verschwenkung den Schiebering in axialer Richtung verstellt, wobei an dem Klappdeckel beidseits der Dose jeweils ein Schwenkhebel und jeweils ein axial geführtes Schubelement zur Übertragung der Schwenkbewegung des Klappdeckels in eine lineare Ausschiebebewegung des Schieberinges oder wenigstes eine an der Dose verlaufende Linearführung vorgesehen sind.
  • Somit braucht der Benutzer zum Lösen des Steckers aus der Steckverbindung lediglich den auf dem Stecker aufliegenden Klappdeckel hochzuklappen und soweit aufzuschwenken, bis der axial bewegbare Schiebering den Stecker beaufschlagt und diesen vollständig oder wenigstens soweit aus seinem festen Sitz in der Dose ausschiebt, dass er ohne oder nur mit geringem Kraftaufwand durch den Benutzer entfernt werden kann.
  • Im Anschluss an das Ausziehen des Steckers aus der Dose kann der Klappdeckel in seine Schließstellung zurückgeschwenkt werden.
  • Durch die symmetrische und beidseitige Anordnung der axial geführten Schubelemente kann die Kraft zur Beaufschlagung des Schieberings in günstiger Art und Weise eingebracht und verteilt und die Gefahr eines Verkanntens oder Verklemmens vermindert oder vermieden werden. Auch durch die Linearführung kann der Stecker gleichmäßig und ohne zu verklemmen aus der Dose ausgeschoben werden.
  • Dabei ist es günstig, wenn der Klappdeckel etwa um einen rechten Winkel aus der Schließstellung in Öffnungsstellung frei verschwenkbar ist und wenn der Klappdeckel über diese Öffnungsstellung hinaus zur axialen Verstellung des Schieberings in eine Ausschiebestellung aufschwenkbar ist. So ist es möglich, dass der Klappdeckel zum Einführen des Steckers in die Dose zunächst vollständig in seine Öffnungsstellung gebracht werden kann, ohne dass der Schiebering in axialer Richtung verstellt wird und das Einführen des Steckers behindert. Zum Ausschieben des Steckers aus der Dose ist es möglich, den Klappdeckel über die Öffnungsstellung hinaus in die Ausschiebestellung aufzuschwenken und den Stecker mit Hilfe des Schieberings zu lösen.
  • Dabei ist es günstig, wenn der Klappdeckel an dem Ende eines Tragarms befestigt ist, über dessen dem Klappdeckel abgewandten Ende der Klappdeckel in einem Schwenklager für die Verschwenkung des Klappdeckels mit der Dose verbunden ist. Der Tragarm kann vorzugsweise etwa rechtwinklig zur Längsmittelachse der Dose abgewinkelt sein, sodass der Klappdeckel die Einstecköffnung an der Dose vollständig verschließen kann.
  • Um eine mechanische Verbindung zwischen dem Klappdeckel und dem Schiebeteil herzustellen, kann es günstig sein, wenn eine formschlüssige Kupplung vorgesehen ist, deren Teile bei einer Verschwenkung des Klappdeckels in einem Bereich zwischen Schließstellung und Öffnungsstellung außer Eingriff und nicht miteinander gekuppelt und bei einer zunehmenden Verschwenkung des Klappdeckels über die Öffnungsstellung hinaus miteinander kuppelbar sind und die Verschwenkung des Klappdeckels auf den Schiebering übertragen.
  • Eine derartige Kupplung kann es ermöglichen, dass der Klappdeckel zunächst, ohne den Ausschiebevorgang im Zusammenspiel mit dem Schiebering auszulösen, in Öffnungsstellung gebracht werden kann. Dies ist insbesondere vorteilhaft für ein komfortables Einführen des Steckers in die Einstecköffnung der Dose. Bei einer zunehmenden Verschwenkung des Klappdeckels kann die Kupplung greifen und so die Verschwenkung des Klappdeckels mechanisch auf den Schiebering übertragen und den Stecker aus der Dose ausschieben.
  • Besonders günstig ist es dabei, wenn der Klappdeckel gegen eine Rückstellkraft oder gegen eine Feder aus seiner Schießstellung über seine Öffnungsstellung hinaus in die Ausschiebestellung aufschwenkbar ist und wenn der Klappdeckel aus dieser Ausschiebestellung durch die Rückstell- oder Federkraft nach dem Lösen der Streckverbindung und dem Entfernen des Steckers aus der Dose selbsttätig in die Schließstellung zurückbewegbar ist.
  • Vor allem beim Einsatz der Steckverbindung in schmutzigen und/oder nassen Bereichen kann es vorteilhaft sein, wenn sich der Klappdeckel nach Entfernen des Steckers und dem Lösen der Steckverbindung selbsttätig wieder schließt. Dadurch kann die Dose vor Schmutz und/oder Feuchtigkeit geschützt sein, was insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass besagte Steckverbindungen vor allem im Zusammenhang mit Starkstrom benutzt werden, aus Aspekten der Sicherheit von Bedeutung sein kann.
  • Dabei ist es auch möglich, dass der Schiebering gemeinsam mit dem Klappdeckel aus der Ausschiebestellung im Bereich der Mündung der Dose zumindest teilweise oder vollständig zurückführbar ist. So kann vermieden werden, dass der Schiebering im Bereich der Mündung der Dose nach einem Ausschiebevorgang weiterhin übersteht und dadurch ein Verschließen der Dose mit dem Klappdeckel be- oder verhindert oder ein erneutes Einführen des Steckers in die Dose erschwert oder blockiert.
  • Dabei ist es möglich, dass zum selbsttätigen Zurückbewegen des Schieberings aus der Ausschiebestellung wenigstens ein elastisches Zug- oder Druckelement, insbesondere eine Zug- oder Druckfeder, zwischen der Dose und dem Schiebeteil vorgesehen ist. Das Zug- oder Druckelement kann das vollständige Zurückführen des Schieberings unterstützen und so das Verschließen der Einstecköffnung mit dem Klappdeckel begünstigen.
  • Zweckmäßig kann es dabei sein, wenn der Tragarm des Klappdeckels an seinem im Schwenklager angeordneten Ende wenigstens mit einem Schwenkhebel koppelbar ist, welcher den Schiebering axial beaufschlagt, und wenn dessen Verschwenkung um die Schwenkachse des Schwenklagers erfolgt, sodass die Schwenkbewegung des Klappdeckels in eine Schwenkbewegung des Schwenkhebels übertragbar ist und in eine im wesentlichen zur Längsmittelachse der Dose in parallele Längsbewegung des Schieberings umwandelbar ist.
  • Mit der Verwendung eines Schwenkhebels kann eine gewisse Distanz zwischen dem Klappdeckel und der für die Krafteinleitung auf den Stecker optimalen Position des Schieberings mechanisch überbrückt sein, so dass sich der Schiebering weitgehend unabhängig vom Klappdeckel an der Dose anordnen lässt.
  • Besonders zweckmäßig kann es sein, wenn als Kupplung im Schwenklager jeweils wenigstens eine Kupplungsfläche am Ende des Tragarms und wenigstens eine weitere Kupplungsfläche am Schwenkhebel vorgesehen sind, die in Abhängigkeit des Öffnungswinkels des Klappdeckels, insbesondere wenn dieser etwa rechtwinklig ist, und damit in Abhängigkeit der Verschwenkung des Tragarms form- oder reibschlüssig miteinander kuppelbar sind.
  • In bereits beschriebener Weise kann mit einer derartigen Kupplung eine mechanische Verbindung zwischen dem Klappdeckel und dem Schiebering in Abhängigkeit von der Verschwenkung des Klappdeckels hergestellt werden. Auch hier ist es günstig, wenn der Klappdeckel zunächst ohne ein Greifen der mechanischen Kupplung zwischen dem Tragarm des Klappdeckels und dem Schwenkhebel in Öffnungsstellung gebracht werden kann und erst ein weiteres Aufschwenken des Klappdeckels in Ausschiebestellung die Kupplungsflächen in Eingriff miteinander bringt und so den Schiebering in axialer Richtung verstellt, um den Stecker aus der Dose auszuschieben.
  • Dabei kann es besonders günstig sein, wenn zur Übertragung und Wandelung der Schwenkbewegung des Schwenkhebels auf das Schiebeteil ein Eingriff des Schwenkhebels in ein axial geführtes Schubelement zur Erzeugung einer Linearbewegung – zum Beispiel ein Zylinder oder eine Schubstange – vorgesehen ist, welches axial geführte Schubelement das Schiebeteil in axialer Richtung beaufschlagt.
  • Besonders günstig ist es, wenn die wenigstens zwei axial geführten Schubelemente insbesondere in einer Ebene, die senkrecht zu der die Schwenkachse des Klappdeckels orthogonal schneidenden Längsmittelebene verläuft und dabei die Längsmittelachse der Dose beinhaltet, und beidseits besagter Längsmittelebene angeordnet und in Richtung der Längsmittelachse der Dose verschiebbar sind. Derartig symmetrisch angeordnete axiale Schubelemente ermöglichen die symmetrische Krafteinleitung zum Ausschieben des Steckers aus der Dose.
  • Eine weitere günstige Ausgestaltungsform der Erfindung kann vorsehen, dass für die Kraftübertragung von dem Schwenkhebel auf das axial geführte Schubelement ein an dem axial geführten Schubelement angeordneter Stift und eine Langlochführung an dem Schwenkhebel vorgesehen sind. Dabei kann der Stift in einem Schlitz des axial geführten Schubelements oder außenseitig an dem axial geführten Schubelement angeordnet sein. Mit Hilfe des Stiftes und der Langlochführung kann die Schwenkbewegung des Schwenkhebels in eine axiale Verstellbewegung auf das axial geführte Schubelement übertragen werden.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung kann vorsehen, dass der Schwenkhebel an seinem dem Schwenklager abgewandten Ende eine Verzahnung trägt und zur Übertragung der Schwenkbewegung des Klappdeckels in eine lineare Ausschiebebewegung des Schiebeteils mit der Verzahnung in eine Zahnstange als axial geführtes Schubelement oder in eine Zahnstange an einem axial geführten Schubelement eingreift und diese axial verstellt.
  • Dabei ist es sogar denkbar, dass zwischen dem Schwenkhebel und dem Tragarm des Klappdeckels eine starre Verbindung besteht oder diese einstückig ausgebildet sind, so dass eine Kupplung zwischen der Verschwenkbewegung des Klappdeckels und der axialen Ausschiebebewegung des Schiebeteils über den Eingriff der Verzahnung am Ende des Schwenkhebels in das als Zahnstange ausgeführte oder mit einer Zahnstange versehene Schubelement erfolgen kann.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass eine im Bereich des Schwenklagers an der Dose in Richtung der und parallel zu der Längsmittelachse verlaufende Zahnstange als axial geführtes Schubelement vorgesehen ist, welche Zahnstange zur Wandelung der Verschwenkbewegung des Klappdeckels in eine lineare Ausschiebebewegung des Schiebeteils durch in den Schwenklagerbereich hineinragende zahnartige Fortsätze an dem im Schwenklager befindlichen Ende des Tragarms axial verstellbar ist.
  • Bei einer derartigen, beispielsweise außenseitig in Erstreckungsrichtung der Dose verlaufenden Zahnstange ist es möglich, auf die Verwendung von zusätzlichen Schwenkhebeln zu verzichten. Die notwendige Kupplung zwischen der Schwenkbewegung des Klappdeckels und der Ausschiebebewegung der Zahnstange erfolgt lediglich durch die in den Bereich des Schwenklagers hineinragenden und dort mit der Zahnstange zusammenwirkenden zahnartigen Fortsätze des Tragarms.
  • Dabei ist es besonders günstig, wenn die zahnartigen Fortsätze so am Ende des Tragarms angeordnet sind, wenn der erste zahnartige Fortsatz etwa bei Erreichen der Öffnungsstellung des Klappdeckels mit der Zahnstange in Eingriff gelangt, und wenn ein weiteres Verschwenken des Klappdeckels über die Öffnungsstellung hinaus die axiale Verstellung der Zahnstange erzeugt. So kann eine besonders platzsparende Kupplung mit den bereits als vorteilhaft erwähnten Eigenschaften in besonders einfacher Weise realisiert werden. Auch hierbei kann der Klappdeckel zunächst, ohne eine Ausschiebebewegung des Steckers zu bewirken, in Öffnungsstellung gebracht werden kann.
  • Um ein Verkanten der Ausschiebeteile zu verhindern, kann es günstig sein, wenn neben der in Richtung der und parallel zu der Längsmittelachse verlaufenden Zahnstange wenigstens eine, zwei oder mehrere parallel verlaufende Linearführungen an der Dose vorgesehen sind. Somit kann der Stecker gleichmäßig und ohne zu verklemmen aus der Dose ausgeschoben werden.
  • Der Schiebering kann am Außenumfang der Dose angeordnet sein, wobei er zwischen den Angriffen der axial geführten Schubelemente geschlitzt oder unterbrochen oder bevorzugt als vollständig umlaufend geschlossener Schiebering ausgebildet sein kann. Vor allem mit einem vollständig umlaufend geschlossenen Schiebering kann ein gleichmäßiges Ausschieben des Steckers aus der Dose möglich sein.
  • Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn ein Ringbund an der Außenseite des Steckers als Anschlag für den Schiebering vorgesehen ist. Der außenseitig an dem Stecker angebrachte Ringbund kann während des Ausschiebevorganges als Gegenwirkfläche für den Schiebering dienen. Ein derartiger Ringbund ist bei derartigen Steckern als Anschlag für die Bestimmung der Einstecktiefe vorhanden und erhält durch den Angriff des Schieberings eine zusätzliche Funktion.
  • Zweckmäßig kann es dabei sein, wenn der Schiebering auf einem zylindrischen Endbereich der Dose verschiebbar geführt und der Verschiebeweg größer als die Schiebeführung auf dem Umfang der Dose ist, so dass durch ein vollständiges oder nahezu vollständiges Aufschwenken des Klappdeckels der Schiebering wenigstens teilweise vor die Mündung der Dose verschiebbar ist.
  • Um den Stecker vollständig aus der Dose herausschieben zu können, kann es ferner zweckmäßig sein, wenn der Schiebering in Ausschiebestellung einen axialen Abstand zur Mündung der Dose hat.
  • Außerdem ist es möglich, dass der Schiebering zumindest an seinem der Dose zugewandten Rand und/oder die Dose selbst an ihrem stirnseitigen, die Einstecköffnung umgebenden Rand angefast, abgeschrägt oder abgerundet ist. Durch die Anfasungen, Abschrägungen oder Abrundungen kann das Zurückführen des Schieberings auf den zylindrischen Endbereich der Dose nach dem Ausschieben des Steckers vereinfacht sein.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass der Schiebering im Inneren der Dose zwischen einem dort vorgesehenen Isolierkörper, welcher Isolierkörper die einzelnen, die Kontaktstifte des Steckers aufnehmenden Buchsen enthält, und der Wandung der Dose verschiebbar angeordnet ist, und dass der oder die Schwenkhebel in das Innere der Dose eingreifen und mit dem Schiebeteil oder dem Schiebering zur Beaufschlagung der Stirnseite des Steckers zusammenwirken.
  • Über Öffnungen an der Dose können der oder die Schwenkhebel in das Innere eingreifen und so die Aufschwenkbewegung des Klappdeckels zum Ausschieben des Steckers übertragen. Insbesondere bei Verwendung der Steckverbindung in Umgebungen, in denen besondere Anforderungen an einen mechanischen Schutz oder an eine Schutz vor sonstigen schädlichen Umwelteinflüssen gestellt werden, kann diese Ausführungsform der Erfindung besonders vorteilhaft sein, da ihre mechanischen Komponenten weitgehend eingehaust und verborgen angeordnet sind.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Trennung der Steckverbindung entweder durch das Lösen des Steckers aus der Dose oder umgekehrt durch das Lösen der Dose von dem Stecker erfolgen kann. In beiden Fällen erzeugt die Verschwenkung des Klappdeckels in seine Ausschiebestellung eine die elektrische Steckverbindung trennende Relativbewegung zwischen dem Stecker und der Dose.
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße elektrische Steckverbindung mit einem in eine Dose eingesteckten Stecker und einem auf dem eingesteckten Stecker aufliegenden Klappdeckel,
  • 2 eine im Vergleich zu 1 um 90° um die Längsmittelachse nach links gedrehte Seitenansicht der Steckverbindung gemäß 1, wobei ein Schwenkarm mit einer Langlochführung an dem den Tragarm des Klappdeckels aufnehmenden Schwenklager sowie zwei ineinander greifende Sicherungshaken an dem Klappdeckel und der Oberseite des Steckers zu erkennen sind,
  • 3 eine Frontalansicht der in den 2 dargestellten Dose der Steckverbindung ohne den eingesteckten Stecker, wobei sich der Klappdeckel in Öffnungsstellung befindet und den Blick auf einen in der Dose angeordneten Isolierkörper zur Aufnahme von fünf Kontaktsteckern in fünf Steckerbuchsen freigibt,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der in 3 dargestellten Dose, wobei der Klappdeckel etwas über die Öffnungsstellung hinaus aufgeschwenkt und ein dadurch in Ausschiebestellung gebrachter Schiebering vor der Mündung der Einstecköffnung der Dose zu erkennen ist,
  • 5 eine der 4 entsprechende perspektivische Ansicht der Dose mit dem Klappdeckel in Schließstellung,
  • 6 eine der 1 entsprechende Darstellung einer anderen erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbindung, wobei die Übertragung der Schwenkbewegung des Klappdeckels auf den Schiebering durch eine Verzahnung am Ende der Schwenkarme und dem Eingriff der Verzahnung in eine Zahnstange als axial geführtes Schubelement erfolgt,
  • 7 eine der 2 entsprechende Darstellung der in 6 abgebildeten Steckverbindung, wobei in Verlängerung des Tragarms des Klappdeckels einer der beiden Schwenkhebel mit seiner im Schnitt dargestellten distalen Verzahnung zu erkennen ist sowie eine ebenfalls im Schnitt dargestellte, für die Übertragung der Schwenkbewegung des einen Schwenkhebels auf den Schiebering vorgesehene, axial geführte Zahnstange, die mittels einer Zugfeder selbsttätig aus der Ausschiebestellung in ihre Ausgangsstellung zurückführbar ist,
  • 8 eine der 2 entsprechende Frontalansicht der in den 6 und 7 dargestellten Dose der Steckverbindung ohne den eingesteckten Stecker,
  • 9 eine Seitenansicht der in 7 dargestellten Dose, wobei der Klappdeckel über die Öffnungsstellung hinaus aufgeschwenkt und dadurch die bogenförmige Verzahnung am distalen Ende des Schwenkarms mit der Zahnstange im Eingriff ist, sodass das Schiebeteil gegen die Kraft der Zugfeder in Ausschiebestellung vor der Mündung der Einstecköffnung der Dose positioniert ist,
  • 10 eine der 9 entsprechende Seitenansicht der Dose mit dem Klappdeckel in Schließstellung,
  • 11 eine den 1 und 6 entsprechende Darstellung einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform der elektrischen Steckverbindung, wobei zur Übertragung der Schwenkbewegung des Klappdeckels auf den Schiebering eine im Bereich des Schwenklagers angeordnete Zahnstange und in die Zahnstange eingreifende, zahnartige Fortsätze an dem im Schwenklager befindlichen Ende des Tragarms vorgesehen sind,
  • 12 eine um 90° um die Längsmittelachse nach links gedrehte Seitenansicht der in 11 dargestellten Steckverbindung, wobei die zahnartigen Fortsätze am Ende des Tragarms und die obenliegende Zahnstange sowie eine der beiden zur Stabilisierung des Schieberings seitlich und in Erstreckungsrichtung der Dose in strichgepunkteter Linie angedeuteten Schiebeführungen zu erkennen sind,
  • 13 eine der 2 entsprechende Frontalansicht der in den 12 und 13 dargestellten Dose der Steckverbindung ohne den eingesteckten Stecker,
  • 14 eine Seitenansicht der in 12 dargestellten Dose, wobei der Klappdeckel über die Öffnungsstellung hinaus aufgeschwenkt und dadurch die zahnartigen Fortsätze am im Schwenklager befindlichen Ende des Tragarms mit der Zahnstange im Eingriff sind, sodass das Schiebeteil gegen die Kraft der Zugfeder in Ausschiebestellung vor der Mündung der Einstecköffnung der Dose positioniert ist, sowie
  • 15 eine der 9 entsprechende Seitenansicht der Dose mit dem Klappdeckel in Schließstellung, Bei der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung erhalten in ihrer Funktion übereinstimmende Elemente auch bei abweichender Gestaltung oder Formgebung übereinstimmende Bezugszahlen.
  • Eine im Ganzen mit 100 bezeichnete, in den 1, 2, 6, 7, 11 und 12 dargestellte elektrische Steckverbindung weist einen Stecker 10 und eine Dose 20 mit einer Einstecköffnung 21 auf. In Gebrauchsstellung befindet sich der Stecker 10 in der Einstecköffnung 21 der Dose 20.
  • Sämtliche Figuren zeigen überdies, dass die Dose 20 mit einem schwenkbaren Klappdeckel 30 ausgestattet ist. Der Klappdeckel 30 kann gemäß 5, 10 und 15 in eine Schließstellung vor die Einstecköffnung 21 der Dose 20 gebracht werden.
  • Parallel zu ihren Längsmittelachsen M1 weisen die Dosen 20 in sämtlichen Fig. Schiebeteile 40 in Form eines Schieberings 41 auf, welcher Schiebering 41 bei axialer Verschiebung den Stecker 10 beaufschlagt und wenigstens teilweise auf der Dose 20 ausschiebt und so ein leichteres Trennen der Steckverbindung 100 ermöglicht. Dabei ist der Schiebering 41 mit dem schwenkbaren Klappdeckel 30 derart verbunden, dass dessen Verschwenkung den Schiebering 41 in axialer Richtung verstellt und somit den in Gebrauchsstellung in der Dose 20 steckenden Stecker 10 aus der Einstecköffnung 21 ausschiebt.
  • Die 1, 2, 6, 7, 11 und 12 zeigen ferner, dass ein Ringbund 14 an der Außenseite des Steckers 10 als Anschlag oder Gegenpart für den Schiebering 41 und zum Ausschieben des Steckers 10 aus der Dose 20 vorgesehen ist.
  • Zur zusätzlichen Sicherung des Steckers 10 sind an der Innenseite des Klappdeckels 30 ein Haken 33 und an der Außenseite des Steckers 10 zweiter Haken 11 vorgesehen, die sich gemäß den 2. 7 und 12 miteinander verhaken und so ein unfreiwilliges Lösen des Steckers 10 aus der Steckverbindung 100 unterbinden.
  • Um den Stecker 10 problemlos in die Einstecköffnung 21 der Dose 20 einstecken zu können, kann der Klappdeckel 30 etwa um einen rechten Winkel aus seiner Schließstellung in eine Öffnungsstellung frei aufgeschwenkt werden. Beim Aufschwenken des Klappdeckels 30 bis in die Öffnungsstellung wird zunächst noch keine Ausschiebebewegung des Schiebeteils 40 beziehungsweise des in den Figuren dargestellten Schieberings 41 ausgelöst.
  • Insbesondere die 4, 9 und 14 zeigen, dass der Klappdeckel 30 über die im rechten Winkel zur Ebene der Einstecköffnung 21 befindliche Öffnungsstellung in eine Ausschiebestellung aufschwenkbar ist. Dabei wird eine mechanische Verbindung zwischen dem Klappdeckel 30 und dem Schiebeteil 40 beziehungsweise dem Schiebering 41 hergestellt.
  • Um die Dose 20 gemäß den 5, 10 und 15 verschließen zu können, ist der Klappdeckel 30 an dem Ende eines Tragarms 31 befestigt, dessen dem Klappdeckel 30 abgewandten Ende in einem Schwenklager 22 mit der Außenseite der Dose 20 verbunden ist. Das Schwenklager 22 ermöglicht die Verschwenkung des Klappdeckels 30 gegenüber der Einstecköffnung 21 der Dose 20. Um die Verschwenkung des Klappdeckels 30 mechanisch in eine axiale Ausschiebebewegung des Schiebeteils 40 zu übertragen, ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 5 eine formschlüssige Kupplung 50 vorgesehen, deren Teile bei einer Verschwenkung des Klappdeckels 30 in einem Bereich zwischen Schließstellung und Öffnungsstellung außer Eingriff und nicht miteinander gekuppelt und bei einer zunehmenden Verschwenkung des Klappdeckels 30 über die Öffnungsstellung hinaus miteinander kuppelbar sind und die Bewegung des Klappdeckels 30 auf das Schiebeteil 40 beziehungsweise den Schiebering 41 übertragen.
  • Der Klappdeckel 30 ist gegen eine Rückstellkraft einer nicht näher dargestellten Feder aus seiner Schließstellung über seine Öffnungsstellung hinaus in die Ausschiebestellung aufschwenkbar. Nach dem Entfernen des Steckers 10 aus der Dose 20 kann der Klappdeckel 30 mit Hilfe der Feder selbsttätig in die in den 5, 10 und 15 dargestellte Schließstellung vor der Einstecköffnung 21 der Dose 20 zurückbewegt werden.
  • Dabei wird auch das Schiebeteil 40 beziehungsweise der Schiebering 41 durch den zurückfedernden Klappdeckel 30 aus der Ausschiebestellung im Bereich vor der Mündung 23 der Dose 20 teilweise oder sogar vollständig zurückgeführt.
  • Um das selbsttätige Zurückbewegen des Schiebeteils 40 beziehungsweise Schieberings 41 aus der Ausschiebestellung zu unterstützen, sind gemäß den 7, 9, 10, 12, 14 und 15 wenigstens ein elastisches Zug- oder Druckelement, in den vorliegenden Ausführungsbeispielen eine Zugfeder 42 zwischen der Dose 20 und dem Schiebeteil 40 beziehungsweise dem Schiebering 41 vorgesehen. Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß den 7, 9 und 10 befindet sich auf der dem Betrachter abgewandten Seite der Dose 20 wenigstens eine weitere in den Fig. nicht sichtbare Zugfeder 42 auf der dem Betrachter abgewandten Seite der Dose 20, die ein gleichmäßiges Zurückführen des Schieberings 41 ermöglicht.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung in den 1 bis 5 weist der Tragarm 31 des Klappdeckels 30 an seinem im Schwenklager 22 angeordneten Ende wenigstens einen Schwenkhebel 60 auf, welcher das Schiebeteil 41 axial beaufschlagt und dessen Verschwenkung um die Schwenkachse des Schwenklagers 22 erfolgt. Dabei ist der Schwenkhebel 60 entweder starr oder, wie in dem vorliegenden Beispiel, wenigstens teilweise über die Kupplung 50 mit dem Klappdeckel 30 und seinem Tragarm 31 kuppelbar, so dass die Schwenkbewegung des Klappdeckels 30 in eine Schwenkbewegung des Schwenkhebels 60 übertragbar ist und in eine im Wesentlichen zur Längsmittelachse M1 der Dose 20 parallelen Längsbewegung des Schiebeteils 40 beziehungsweise des Schieberings 41 umwandelbar ist.
  • Die 3 und 4 zeigen, dass als Kupplung 50 im Schwenklager 22 jeweils wenigstens eine Kupplungsfläche 51 am Ende des Tragarms 31 und wenigstens eine weitere Kupplungsfläche 52 am Schwenkhebel 60 vorgesehen sind. Beide Kupplungsflächen 51 und 52 gelangen in Abhängigkeit des Öffnungswinkels des Klappdeckels 30 und damit in Abhängigkeit der Verschwenkung des Tragarms 31 formschlüssig miteinander in Eingriff.
  • Um die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 60 auf das Schiebeteil 40 übertragen zu können, ist gemäß den 2, 3, 4 und 5 ein Eingriff 62 des Schwenkhebels 60 in ein axial geführtes Schubelement 70 zur Erzeugung einer Linearbewegung vorgesehen. Das axial geführte Schubelement 70 ist im Ausführungsbeispiel der 1 bis 5 eine Schubstange 71, welche Schubstange 71 das Schiebeteil 40 beziehungsweise den Schiebering 41 in axialer Richtung und zum Ausschieben des Steckers 10 aus der Einstecköffnung 21 der Dose 20 beaufschlagt. Insbesondere die 3, 4 und 5 deuten dabei an, dass zwei sich gegenüberliegende Schubstangen 71 als axial geführte Schubelemente 70 an der Dose 20 angeordnet sind. Dabei werden beide Schubstangen 71 jeweils durch einen Schwenkhebel 60 axial verstellt.
  • In vorteilhafter Weise sind die Schubstangen 71 sowie die Schwenkhebel 60 dabei symmetrisch zueinander und beidseits einer die Schwenkachse des Klappdeckels 30 orthogonal schneidenden Längsmittelebene der Dose 20 angeordnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den 1 bis 5 sind für die Kraftübertragung von den Schwenkhebeln 60 auf die axial geführten Schubelemente 70 jeweils an den axial geführten Schubelementen 70 angeordnete Stifte 72 sowie eine Langlochführung 61 an den Schwenkhebeln 60 vorgesehen. Die Stifte 72 befinden sich dabei in einem Schlitz 73 des axial geführten Schubelements 70. In einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Stifte 72 außenseitig an dem axial geführten Schubelement 70 angeordnet.
  • Die 6 bis 10 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steckverbindung 100. Die Schwenkhebel 60 weisen an ihrem dem Schwenklager 22 abgewandten Ende je eine Verzahnung 64 auf, die zur Übertragung der Schwenkbewegung des Klappdeckels 30 in eine lineare Ausschiebebewegung des Schiebeteils 40 beziehungsweise des Schieberings 41 in jeweils eine als Schubelement 70 dienende Zahnstange 74 eingreift und diese axial verstellt. Gemäß den 7, 9 und 10 weisen auch diese Zahnstangen 74 Zugfedern 42 auf. Diese ermöglichen das Zurückführen des Schieberings aus der Ausschiebestellung in die Ausgangsposition.
  • Die 11, 12, 13, 14 und 15 zeigen eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbindung 100. Insbesondere in den 12, 14 und 15 wird deutlich, dass eine im Bereich des Schwenklagers 22 an der Dose 20 in Richtung der und parallel zu der Längsmittelachse M1 verlaufende Zahnstange 76 als axial geführtes Schubelement 70 vorgesehen ist.
  • Diese Zahnstange 76 ist zur Wandelung der Verschwenkbewegung des Klappdeckels 30 in eine lineare Ausschiebebewegung des Schiebeteils 40, hier in Form des Schieberings 41, durch in den Schwenklagerbereich hineinragende zahnartige Fortsätze 32 an dem im Schwenklager 22 befindlichen Ende des Tragarms 31 axial verstellbar.
  • Dabei sind die zahnartigen Fortsätze 32 so am Ende des Tragarms 31 angeordnet, dass auch hier die Kupplung 50, bestehend aus den zahnartigen Fortsätzen 32 und der Zahnstange 76, erst dann greift und schließt, wenn der Klappdeckel 30 über seine Öffnungsstellung hinaus in die Ausschiebestellung aufgeschwenkt wird. Somit ist auch bei dieser Lösung gewährleistet, dass der Klappdeckel 30 ohne ein axiales Verstellen des Schiebeteils 40 oder des Schieberings 41 in Öffnungsstellung gebracht werden kann, um die Einstecköffnung 21 der Dose 20 für das Einführen eines Steckers 10 vollständig frei zu geben.
  • Zur Stabilisierung der Ausschiebebewegung bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß den 11 bis 15 sind parallel zu der Längsmittelachse M1 der Dose 20 zwei unterstützende Linearführungen 77 an der Dose 20 vorgesehen.
  • Die 4, 9 und 14 zeigen außerdem, dass der Schiebering 41 in Ausschiebestellung einen axialen Abstand zur Mündung 23 der Dose 20 hat. Dies begünstigt, dass der Stecker 10 weit genug aus der Einstecköffnung 21 der Dose 20 und zum Lösen der elektrischen Steckverbindung 100 aus der Dose 20 ausgeschoben werden kann.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Schiebering 41 im Inneren der Dose 20 zwischen einem dort vorgesehenen Isolierkörper 12, welcher Isolierkörper 12 die einzelnen die Kontaktstifte des Steckers 10 aufnehmenden Buchsen 13 enthält, und der Wandung der Dose 20 verschiebbar angeordnet. Der oder die Schwenkhebel 60 greifen in das Innere der Dose 20 ein, um mit dem Schiebeteil 40 oder dem Schiebering 41 zur Beaufschlagung der Stirnseite des Steckers 10 zusammenzuwirken und diesen aus der Einstecköffnung 21 der Dose 20 durch Aufschwenken des Klappdeckels 30 über die Öffnungsstellung in die Ausschiebestellung hinaus auszuschieben.
  • Die im Ganzen mit 100 bezeichnete elektrische Steckvorrichtung hat einen Stecker 10 und eine eine Einstecköffnung 21 für den Stecker 10 aufweisende, mit ihm in Gebrauchsstellung verbundene Dose 20. Die Einstecköffnung 21 der Dose 20 ist bei entnommenem Stecker 10 durch einen schwenkbaren Klappdeckel 30 verschlossen. Die elektrische Steckverbindung 100 hat ferner ein parallel zur Längsmittelachse M1 bewegbares Schiebeteil 40, welches bei axialer Verschiebung den Stecker 10 beaufschlagt und zum Lösen der Steckverbindung 100 wenigstens teilweise aus der Dose 20 ausschiebt, wobei die axiale Verschiebung des Schiebeteils 40 aufgrund einer mechanischen Kupplung 50 zwischen dem schwenkbaren Klappdeckel 30 und dem Schiebeteil 40 ermöglicht wird.

Claims (24)

  1. Elektrische Steckverbindung (100) mit einem Stecker (10) und einer eine Einstecköffnung (21) für den Stecker (10) aufweisenden, mit ihm in Gebrauchsstellung verbundenen Dose (20), wobei die Einstecköffnung (21) der Dose (20) bei entnommenem Stecker (10) durch einen schwenkbaren Klappdeckel (30) verschlossen ist, wobei an der Dose (20) ein parallel zu der in Steckrichtung gerichteten Längsmittelachse (M1) bewegbares Schiebeteil (40) vorgesehen ist, welches bei axialer Verschiebung den Stecker (10) beaufschlagt und wenigstens teilweise aus der Dose (20) ausschiebt, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeteil (40) ein Schiebering (41) ist, dass der Schiebering (41) mit dem schwenkbaren Klappdeckel (30) derart verbunden ist, dass dessen Verschwenkung den Schiebering (41) in axialer Richtung verstellt, wobei an dem Klappdeckel (30) beidseits der Dose (20) jeweils ein Schwenkhebel (60) und jeweils ein axial geführtes Schubelement (70) zur Übertragung der Schwenkbewegung des Klappdeckels (30) in eine lineare Ausschiebebewegung des Schieberinges (41) oder wenigstens eine an der Dose (20) verlaufende Linearführung (77) vorgesehen sind.
  2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel (30) etwa um einen rechten Winkel aus der Schließstellung in Öffnungsstellung frei verschwenkbar ist und dass der Klappdeckel (30) über diese Öffnungsstellung hinaus zur axialen Verstellung des Schieberings (41) in eine Ausschiebestellung aufschwenkbar ist.
  3. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel (30) an dem Ende eines Tragarms (31) befestigt ist, über dessen dem Klappdeckel (30) abgewandten Ende der Klappdeckel (30) in einem Schwenklager (22) für die Verschwenkung des Klappdeckels (30) mit der Dose (20) verbunden ist.
  4. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine formschlüssige Kupplung (50) vorgesehen ist, deren Teile bei einer Verschwenkung des Klappdeckels (30) in einem Bereich zwischen Schließstellung und Öffnungsstellung außer Eingriff und nicht miteinander gekuppelt und bei einer zunehmenden Verschwenkung des Klappdeckels (30) über die Öffnungsstellung hinaus miteinander kuppelbar sind und die Verschwenkung des Klappdeckels (30) auf den Schiebering (41) übertragen.
  5. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel (30) gegen eine Rückstellkraft oder gegen eine Feder aus seiner Schließstellung über seine Öffnungsstellung hinaus in die Ausschiebestellung aufschwenkbar ist, und dass der Klappdeckel (30) aus dieser Ausschiebestellung durch die Rückstell- oder Federkraft nach dem Lösen der Steckverbindung (100) und dem Entfernen des Steckers (10) aus der Dose (20) selbsttätig in die Schließstellung zurückbewegbar ist.
  6. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebering (41) gemeinsam mit dem Klappdeckel (30) aus der Ausschiebestellung im Bereich der Mündung (23) der Dose (20) zumindest teilweise oder vollständig zurückführbar ist.
  7. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum selbsttätigen Zurückbewegen des Schieberings (41) aus der Ausschiebestellung wenigstens ein elastisches Zug- oder Druckelement zwischen der Dose (20) und dem Schiebering (41) vorgesehen ist.
  8. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (31) des Klappdeckels (30) an seinem im Schwenklager (22) angeordneten Ende wenigstens mit einem Schwenkhebel (60) koppelbar ist, welcher den Schiebering (41) axial beaufschlagt, und dass dessen Verschwenkung um die Schwenkachse des Schwenklagers (22) erfolgt, so dass die Schwenkbewegung des Klappdeckels (30) in eine Schwenkbewegung des Schwenkhebels (60) übertragbar ist und in eine im Wesentlichen zur Längsmittelachse (M1) der Dose (20) parallele Längsbewegung des Schieberings (41) umwandelbar ist.
  9. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Kupplung (50) im Schwenklager (22) jeweils wenigstens eine Kupplungsfläche (51) am Ende des Tragarms (31) und wenigstens eine weitere Kupplungsfläche (52) am Schwenkhebel (60) vorgesehen sind, die in Abhängigkeit des Öffnungswinkels des Klappdeckels (30) und damit in Abhängigkeit der Verschwenkung des Tragarms (31) form- oder reibschlüssig miteinander kuppelbar sind.
  10. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung und Wandelung der Schwenkbewegung des Schwenkhebels (60) auf den Schiebering (41) ein Eingriff (61) des Schwenkhebels (60) in ein axial geführtes Schubelement (70) zur Erzeugung einer Linearbewegung vorgesehen ist, welches axial geführte Schubelement (70) den Schiebering (41) in axialer Richtung beaufschlagt.
  11. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Klappdeckel (30) beidseits der Dose (20) jeweils ein Schwenkhebel (60) und jeweils ein axial geführtes Schubelement (70) symmetrisch zueinander und beidseits einer die Schwenkachse des Klappdeckels (30) orthogonal schneidenden Längsmittelebene der Dose (20) angeordnet sind.
  12. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei axial geführten Schubelemente (70) in einer Ebene, die senkrecht zu der die Schwenkachse des Klappdeckels (30) orthogonal schneidenden Längsmittelebene verläuft und dabei die Längsmittelachse (M1) der Dose (20) beinhaltet, und beidseits besagter Längsmittelebene angeordnet und in Richtung der Längsmittelachse (M1) der Dose (20) verschiebbar sind.
  13. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass für die Kraftübertragung von dem Schwenkhebel (60) auf das axial geführte Schubelement (70) ein an dem axial geführten Schubelement (70) angeordneter Stift (72) und eine Langlochführung (61) an dem Schwenkhebel (60) vorgesehen sind.
  14. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (72) in einem Schlitz (73) des axial geführten Schubelements (70) oder außenseitig an dem axial geführten Schubelement (70) angeordnet ist.
  15. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (60) an seinem dem Schwenklager (22) abgewandten Ende eine Verzahnung (64) trägt und zur Übertragung der Schwenkbewegung des Klappdeckels (30) in eine lineare Ausschiebebewegung des Schieberings (41) mit der Verzahnung (64) in eine Zahnstange (74) als axial geführtes Schubelement (70) oder in eine Zahnstange (74) an einem axial geführten Schubelement (70) eingreift und diese axial verstellt.
  16. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Bereich des Schwenklagers (22) an der Dose (20) in Richtung der und parallel zu der Längsmittelachse (M1) verlaufende Zahnstange (76) als axial geführtes Schubelement (70) vorgesehen ist, welche Zahnstange (76) zur Wandelung der Verschwenkbewegung des Klappdeckels (30) in eine lineare Ausschiebebewegung des Schieberings (41) durch in den Schwenklagerbereich hineinragende zahnartige Fortsätze (32) an dem im Schwenklager (22) befindlichen Ende des Tragarms (31) axial verstellbar ist.
  17. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zahnartigen Fortsätze (32) so am Ende des Tragarms (31) angeordnet sind, dass der erste zahnartige Fortsatz etwa bei Erreichen der Öffnungsstellung des Klappdeckels (30) mit der Zahnstange (76) in Eingriff gelangt, und dass ein weiteres Verschwenken des Klappdeckels (30) über die Öffnungsstellung hinaus die axiale Verstellung der Zahnstange (76) erzeugt.
  18. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass neben der in Richtung der und parallel zu der Längsmittelachse (M1) der Dose (20) verlaufenden Zahnstange (76) zwei oder mehrere parallel verlaufende Linearführungen (77) an der Dose (20) vorgesehen sind.
  19. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebering (41) am Außenumfang der Dose (20) angeordnet ist.
  20. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ringbund (14) an der Außenseite des Steckers (10) als Anschlag für den Schiebering (41) vorgesehen ist.
  21. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebering (41) auf einem zylindrischen Endbereich der Dose (20) verschiebbar geführt und der Verschiebeweg größer als die Schiebeführung auf dem Umfang der Dose (20) ist, sodass durch ein vollständiges oder nahezu vollständiges Aufschwenken des Klappdeckels (30) der Schiebering (41) vor die Mündung (23) der Dose (20) verschiebbar ist.
  22. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebering (41) in Ausschiebestellung einen axialen Abstand zur Mündung (23) der Dose (20) hat.
  23. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebering (41) zumindest an seinem der Dose (20) zugewandten Rand und/oder die Dose (20) selbst an ihrem stirnseitigen, die Einstecköffnung (21) umgebenden Rand angefast, abgeschrägt oder abgerundet ist.
  24. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebering (41) im Inneren der Dose (20) zwischen einem dort vorgesehenen Isolierkörper (11), welcher Isolierkörper (11) die einzelnen die Kontaktstifte (12) des Steckers (10) aufnehmenden Buchsen (13) enthält, und der Wandung der Dose (20) verschiebbar angeordnet ist und der oder die Schwenkhebel (60) in das Innere der Dose (20) eingreifen, um mit dem Schiebering (41) zur Beaufschlagung der Stirnseite des Steckers (10) zusammenzuwirken.
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