DE102010032164A1 - Verfahren zum Verpacken von Gegenständen unterschiedlicher Größe - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren und eine Folienverpackungsmaschine (10) zum Verpacken von Gegenständen (11, 12, 13) unterschiedlicher Größe in möglichst passgenaue Folienbeutel mit einer Transporteinrichtung (18) mit mehreren Längsschlitzen (19), durch die Längsschweißstempel hindurch bewegbar sind, und mit einer Greifeinrichtung (21) die den Folienbeutel mit dem Gegenstand (11, 12, 13) gegen die Längsschweißstempel heranziehen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Gegenständen unterschiedlicher Größe in Folienverpackungen sowie eine Folienverpackungsmaschine zur Verpackung solcher Gegenstände.
  • Das Verpacken von Gegenständen unterschiedlicher Größe in möglichst passgenaue Folienbeutel mithilfe nur einer Folienverpackungsmaschine konnte bisher nicht befriedigend gelöst werden. Dieses Problem stellt sich insbesondere für Bekleidungsversandhäuser, die retournierte Kleidungsstücke vor einem Versand an einen anderen Kunden erneut in Folienbeutel verpacken müssen. Die retournierten Kleidungsstücke weisen dabei die unterschiedlichsten Maße und Formen auf. Mit den bisher bekannten Folienverpackungsmaschinen konnten die Folienbeutel nur in Transportrichtung des Gegenstands durch die Maschine einigermaßen passgenau gestaltet werden. Quer zur Transportrichtung sind bisher abhängig von der Größe der Gegenstände nur Beutel mit einer mehr oder weniger starken Übergröße herstellbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Maschine vorzuschlagen, mit der auch quer zur Transportrichtung passgenaue Folienbeutel für Gegenstände unterschiedlicher Größe herstellbar sind.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Verpacken von Gegenständen unterschiedlicher Größe in Folienverpackungen mithilfe einer Folienverpackungsmaschine, das gekennzeichnet ist durch die Schritte:
    • – Anlegen des Gegenstands an einen sich in Transportrichtung des Gegenstands erstreckenden Anschlag der Folienverpackungsmaschine;
    • – Verpacken des Gegenstands in einen an drei Seiten dicht am Gegenstand anliegenden Folienbeutel mit Hilfe einer Querschweißeinrichtung der Folienverpackungsmaschine;
    • – Ausführen des Folienbeutels mit dem Gegenstand aus der Querschweißeinrichtung auf eine Transporteinrichtung, die mehrere Längsschlitze aufweist, durch die mindestens ein Längsschweißstempel hindurch bewegbar ist.
    • – Hindurchführen des Längsschweißstempels durch denjenigen Längsschlitz, der am nächsten zum Gegenstand angeordnet ist, auf einen Gegenstempel zu, derart, dass ein vorzugsweise geringer Spalt zwischen Längsschweißstempel und Gegenstempel verbleibt;
    • – Heranziehen des Folienbeutels mit dem Gegenstand an den Längsschweißstempel und den Gegenstempel;
    • – Zufahren des Längsschweißstempels und des Gegenstempels und dadurch Verschweißen des Folienbeutels;
    • – Abziehen und Entsorgen des beim Längsschweißen des Folienbeutels abgetrennten Restbeutels aus der Folienverpackungsmaschine.
  • Durch das Vorsehen mehrerer Längsschlitze in der Transporteinrichtung können der Längsschweißstempel und sein Gegenstempel bereits relativ dicht am zu verpackenden Gegenstand platziert werden. Durch das anschließende Heranziehen des Beutels an die beiden Stempel kann der zu verpackende Gegenstand quer zur Transportrichtung passgenau in einen Folienbeutel eingeschweißt werden. Auch die Querschweißnähte lassen sich relativ präzise vor und hinter dem Gegenstand platzieren, sodass insgesamt ein rechteckiger Folienbeutel entsteht, der den Gegenstand möglichst dicht umgibt.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Gegenstand nach dem Anlegen am Anschlag der Folienverpackungsmaschine vermessen wird. Mithilfe der so gewonnenen Messdaten kann die Folienverpackungsmaschine und/oder die Bewegung des Längsschweißstempels und des Gegenstempels gesteuert werden. Das Erfassen der Maße bereits am Eingang der Folienverpackungsmaschine ermöglicht eine schnellere Durchführung der Schweißvorgänge als dies bei einem Erfassen der Maße durch Sensoreinrichtungen in der Querschweißeinrichtung und der Transporteinrichtung erzielbar ist. Selbstverständlich ist aber auch eine Durchführung des Verfahrens mithilfe solcher Sensoreinrichtungen möglich.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Längsschweißnaht zumindest annähernd in halber Höhe des Gegenstands angebracht wird. Auch die Querschweißnähte können in halber Höhe des Gegenstands angeordnet werden, wodurch Spannungen im Beutel vermieden werden können.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Folienverpackungsmaschine zum Verpacken von Gegenständen unterschiedlicher Größe in Folienverpackungen, mit einer in Längsrichtung gefalteten Folie, mit einer Zuführeinrichtung, die den zu verpackenden Gegenstand in einer x-Richtung zwischen die Folienbahnhälften einführt und einen Anschlag zum Anlegen des Gegenstands aufweist, mit einer Querschweißeinrichtung, die die Folienbahn in einer y-Richtung quer zur Transportrichtung (= x-Richtung) vor und hinter dem Gegenstand verschweißt und durchtrennt, mit einer Antriebsvorrichtung für den Folienbeutel mit dem Gegenstand, die den Folienbeutel auf eine in x-Richtung nach der Querschweißeinrichtung angeordnete Transporteinrichtung bewegt, wobei die Transporteinrichtung mit Längsschlitzen zum Hindurchführen mindestens eines Längsschweißstempels versehen ist und eine Greifeinrichtung vorgesehen ist, die den Folienbeutel mit dem Gegenstand in y-Richtung gegen den durch einen der Längsschlitze hindurch bewegten und bis auf einen Spalt an einen Gegenstempel heran bewegten Längsschweißstempel zieht, bevor der Längsschweißstempel und der Gegenstempel den Beutel längsverschweißen und durchtrennen, und die den Abfallbeutel aus der Folienverpackungsmaschine abzieht.
  • Vorzugsweise kann die Maschine nur einen Längsschweißstempel aufweisen, der zusammen mit seinem Gegenstempel zu demjenigen Längsschlitz der Transporteinrichtung verfahrbar ist, der dem Gegenstand am nächsten liegt. Es ist jedoch auch möglich, für jeden Längsschlitz einen gesonderten Längsschweißstempel vorzusehen und jeweils denjenigen zu aktivieren, der dem Schlitz zugeordnet ist, der dem Gegenstand am nächsten liegt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Greifeinrichtung den Abfallbeutel nach unten aus der Transporteinrichtung herauszieht. Dadurch wird seitlich der Maschine nur wenig Einbauraum für die Greifeinrichtung benötigt.
  • Für die Ausgestaltung der Greifeinrichtung kommen verschiedene Möglichkeiten in Betracht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Greifeinrichtung eine an einem schwenkbaren Arm angeordnete Greifzange auf. Mithilfe der Greifzange kann der Folienbeutel erfasst und durch eine Schwenkbewegung des Armes gegen den Längsschweißstempel und den Gegenstempel herangezogen werden. Durch weiteres Verschwenken des Arms lässt sich außerdem der nach dem Längsschweißen abgetrennte Abfallbeutel nach unten aus der Maschine entfernen.
  • Die Längsschlitze der Transporteinrichtung können bevorzugt regelmäßig beabstandet angeordnet sein. Sie können jedoch auch auf einer Seite der Transporteinrichtung dichter liegend und auf der gegenüberliegenden Seite in einem größeren Abstand zueinander angeordnet werden. Dadurch lassen sich insbesondere kleine Gegenstände noch passgenauer verpacken.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Folienverpackungsmaschine anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Folienverpackungsmaschine;
  • 2 einen Schnitt durch die Verpackungsmaschine aus 1 entlang der Linie II-II.
  • Die in 1 dargestellte Verpackungsmaschine 10 zur Verpackung von Gegenständen 11, 12, 13 unterschiedlicher Größe weist eine Zuführeinrichtung 14 mit einem Anschlag 15 auf, an den die zu verpackenden Gegenstände 11, 12, 13 angelegt und dann zwischen die hier nicht näher dargestellten Hälften einer gefalteten Folienbahn eingeführt werden. In der Zuführeinrichtung 14 können außerdem Messeinrichtungen zur Bestimmung der Länge, der Breite und der Höhe des zu verpackenden Gegenstandes 11, 12, 13 vorgesehen sein.
  • In Transportrichtung, die in 1 durch den Pfeil x angedeutet ist, der Zuführeinrichtung 14 nachgeordnet ist eine Querschweißeinrichtung 16 vorgesehen, die die Folie vor und hinter dem zu verpackenden Gegenstand 11, 12, 13 quer verschweißt. Anschließend wird der sich nunmehr in einem einseitig offenen Folienbeutel befindliche Gegenstand, hier der Gegenstand 11, über eine Antriebseinrichtung 17 zu einer Transporteinrichtung 18 weiterbewegt, die mehrere Längsschlitze 19 aufweist. Über die Transporteinrichtung 18 kann in Richtung des doppelten Pfeils y eine Längsschweißeinrichtung 20 verfahren werden.
  • Neben der Transporteinrichtung 18 ist außerdem eine Greifeinrichtung 21 angeordnet.
  • Nach Einlauf des Folienbeutels mit dem Gegenstand 11, 12, 13 verfährt die Längsschweißeinrichtung 20 soweit über die Transporteinrichtung 18, dass sich ein aus der 2 ersichtlicher Längsschweißstempel 22 im Bereich desjenigen Längsschlitzes 19 befindet, der sich am nächsten zum Gegenstand, hier dem Gegenstand 11, befindet. Anschließend werden der Längsschweißstempel 22 und ein Gegenstempel 23 bis auf einen kleinen Spalt zugefahren und dann das offene Ende des in 3 mit der Bezugsziffer 25 bezeichneten Folienbeutels ergriffen und der Folienbeutel 25 dann soweit in Pfeilrichtung 26 gezogen, bis der Gegenstand 11 an den Stempeln 22, 23 anliegt. Anschließend fahren die Stempel 22 und 23 weiter aufeinander zu und verschweißen den Folienbeutel 25 an der bisher noch offenen Längsseite. Der abgetrennte Restbeutel 27 wird von der Greifeinrichtung 21 nach unten aus der Maschine 10 entfernt.
  • Die Greifeinrichtung 21 weist zur Durchführung der oben beschriebenen erforderlichen Bewegungen eine Greifzange 28 auf, die an einem schwenkbar gelagerten Arm 29 angeordnet ist. Mit der Greifzange 28 lässt sich das offene Ende des Folienbeutels 25 ergreifen und durch eine Schwenkbewegung des Armes 29 nach unten in Pfeilrichtung 26 bewegen, bis der Gegenstand 11 an den Stempeln 22, 23 anliegt. Durch weiteres nach unten Verschwenken kann nach dem Längsschweißen der vom Folienbeutel 25 abgetrennte Abfallbeutel 27 nach unten aus der Maschine heraus bewegt werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Verpacken von Gegenständen unterschiedlicher Größe in Folienverpackungen mithilfe einer Folienverpackungsmaschine (10), gekennzeichnet durch die Schritte: – Anlegen des Gegenstands (11, 12, 13) an einen sich in Transportrichtung (x) des Gegenstands (11, 12, 13) erstreckenden Anschlag (15) der Folienverpackungsmaschine (10); – Verpacken des Gegenstands (11, 12, 13) in einen an drei Seiten dicht am Gegenstand anliegenden Folienbeutel mit Hilfe einer Querschweißeinrichtung (16) der Folienverpackungsmaschine (10); – Ausführen des Folienbeutels (25) mit dem Gegenstand (11, 12, 13) aus der Querschweißeinrichtung (16) auf eine Transporteinrichtung (18), die mehrere Längsschlitze (19) aufweist, durch die mindestens ein Längsschweißstempel (22) hindurch bewegbar ist; – Hindurchführen des Längsschweißstempels (22) durch denjenigen Längsschlitz (19), der am nächsten zum Gegenstand (11, 12, 13) angeordnet ist, auf einen Gegenstempel (23) zu, derart, dass ein vorzugsweise geringer Spalt zwischen Längsschweißstempel (22) und Gegenstempel (23) verbleibt; – Heranziehen des Folienbeutels (25) mit dem Gegenstand (11, 12, 13) an den Längsschweißstempel (22) und den Gegenstempel (23); – Zufahren des Längsschweißstempels (22) und des Gegenstempels (23) und dadurch Verschweißen des Folienbeutels (25); – Abziehen und Entsorgen des beim Längsschweißen des Folienbeutels (25) abgetrennten Restbeutels (27) aus der Folienverpackungsmaschine (10).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand (11, 12, 13) nach Anlegen am Anschlag (15) der Folienverpackungsmaschine (10) vermessen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienverpackungsmaschine und/oder die Bewegung des Längsschweißstempels (22) und des Gegenstempels (23) entsprechend den Maßen des Gegenstandes (11, 12, 13) gesteuert werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Längsschweißnaht zumindest annähernd in halber Höhe des Gegenstandes (11, 12, 13) angebracht wird.
  5. Folienverpackungsmaschine zum Verpacken von Gegenständen (11, 12, 13) unterschiedlicher Größe in Folienverpackungen, mit einer in Längsrichtung gefalteten Folie, mit einer Zuführeinrichtung (14), die den zu verpackenden Gegenstand (11, 12, 13) in einer x-Richtung zwischen die Folienbahnhälften einführt und einen Anschlag (15) zum Anlegen des Gegenstandes (11, 12, 13) aufweist, mit einer Querschweißeinrichtung (16), die die Folienbahn in einer y-Richtung quer zur Transportrichtung (= x-Richtung) vor und hinter dem Gegenstand (11, 12, 13) verschweißt und durchtrennt, mit einer Antriebsvorrichtung (17) für den Folienbeutel (25) mit dem Gegenstand (11, 12, 13), die den Folienbeutel (25) auf eine in x-Richtung nach der Querschweißeinrichtung (16) angeordnete Transporteinrichtung (18) bewegt, wobei die Transporteinrichtung (18) mit Längsschlitzen (19) zum Hindurchführen mindestens eines Längsschweißstempels (22) versehen ist und eine Greifeinrichtung (21) vorgesehen ist, die den Folienbeutel (25) mit dem Gegenstand (11, 12, 13) in y-Richtung gegen den durch einen der Längsschlitze (19) hindurch bewegten und bis auf einen Spalt an einen Gegenstempel (23) heran bewegten Längsschweißstempel (22) zieht, bevor der Längsschweißstempel (22) und der Gegenstempel (23) den Beutel (25) längsverschweißen und durchtrennen, und die den Abfallbeutel (27) aus der Folienverpackungsmaschine (10) abzieht.
  6. Folienverpackungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung (21) den Abfallbeutel (27) nach unten aus der Transporteinrichtung (18) herauszieht.
  7. Folienverpackungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung (21) eine an einem schwenkbaren Arm (29) angeordnete Greifzange (28) aufweist.
  8. Folienverpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschlitze (19) der Transporteinrichtung (18) regelmäßig beabstandet angeordnet sind.
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