DE102010031169A1 - Blattbildungssystem für eine Maschine zur Herstellung einer zumindest einschichtigen Faserstoffbahn - Google Patents

Blattbildungssystem für eine Maschine zur Herstellung einer zumindest einschichtigen Faserstoffbahn Download PDF

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Jürgen Prössl
Markus Häussler
Volker Schmidt-Rohr
Thomas Ruehl
Dr. Feichtinger Manfred
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Voith Patent GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Blattbildungssystem (1) für eine Maschine (100) zur Herstellung einer zumindest einschichtigen Faserstoffbahn (2), insbesondere einer Papier-, Karton- oder Verpackungspapierbahn, aus wenigstens einer Faserstoffsuspension (3), mit einem zumindest einschichtigen Stoffauflauf (4) und mit einem Doppelsiebformer (5), der zwei, in jeweils einer Siebschlaufe (6.1, 7.1) umlaufende endlose Siebe (6, 7) umfasst, wobei das erste Sieb ein Langsieb (6) ist, welches in einer Vorentwässerungsstrecke (8) nach oder in dem Bereich der Aufbringung der wenigstens einen Faserstoffsuspension (3) als Faserstoffsuspensionsfreistrahl (3.S) mittels des zumindest einschichtigen Stoffauflaufs (4) über einen stationären Siebtisch (9) und mehrere Entwässerungselemente (14, 14.1) geführt ist, wobei das zweite Sieb ein Obersieb (7) ist, wobei die beiden Siebe (6, 7) zumindest streckenweise miteinander eine einen keilförmigen Einlaufspalt (16) aufweisende Doppelsiebzone (15) bilden, und wobei in der Doppelsiebzone (15) das über eine Einlaufwalze (17) geführte Obersieb (7) über mehrere starr angeordnete Leisten (18) läuft, die mit gegenseitigem Abstand an einem Entwässerungskasten (19) angeordnet sind. Das erfindungsgemäße Blattbildungssystem (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass zu Beginn der Doppelsiebzone (15) eine starr angeordnete und das Langsieb (6) berührende Stützfläche (21) vorgesehen ist, über welche die beiden Siebe (6, 7) mit der dazwischen liegenden wenigstens einen Faserstoffsuspension (3) gemeinsam geführt sind, dass die an dem Entwässerungskasten (19) starr angeordneten Leisten (18) wenigstens einen Krümmungsradius, vorzugsweise wenigstens zwei Krümmungsradien (18.R1, 18.R2) beschreiben, und dass der zu Beginn der Doppelsiebzone (15) starr angeordneten Stützfläche (21) in Sieblaufrichtung (S) des Langsiebs (6) und in dem Bereich des keilförmigen Einlaufspalts (16) mindestens eine Einlaufleiste (26) vorgeordnet ist, die mittels mindestens eines nachgiebigen Elements (27) abgestützt ist und die mit einer wählbaren Kraft (27.F) gegen das Langsieb (6) andrückbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Blattbildungssystem für eine Maschine zur Herstellung einer zumindest einschichtigen Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier-, Karton- oder Verpackungspapierbahn, aus wenigstens einer Faserstoffsuspension, mit einem zumindest einschichtigen Stoffauflauf und mit einem Doppelsiebformer, der zwei, in jeweils einer Siebschlaufe umlaufende endlose Siebe umfasst, wobei das erste Sieb ein Langsieb ist, welches in einer Vorentwässerungsstrecke nach oder in dem Bereich der Aufbringung der wenigstens einen Faserstoffsuspension als Faserstoffsuspensionsfreistrahl mittels des zumindest einschichtigen Stoffauflaufs über einen stationären [und vorzugsweise besaugten] Siebtisch und mehrere Entwässerungselemente geführt ist, wobei das zweite Sieb ein Obersieb ist, wobei die beiden Siebe zumindest streckenweise miteinander eine einen keilförmigen Einlaufspalt aufweisende Doppelsiebzone bilden, und wobei in der Doppelsiebzone das über eine Einlaufwalze geführte Obersieb über mehrere starr angeordnete Leisten läuft, die mit gegenseitigem Abstand an einem Entwässerungskasten angeordnet sind.
  • Ein derartiges Blattbildungssystem für Maschinen zur Herstellung von Faserstoffbahnen, insbesondere Papier-, Karton- oder Verpackungspapierbahnen, aus wenigstens einer jeweiligen Faserstoffsuspension ist in den unterschiedlichsten Ausführungen aus dem Stand der Technik vorbekannt und im Regelfall als ein so genannter „Hybridformer” ausgestaltet, so zum Beispiel in der Druckschrift DE 40 02 304 A1 .
  • Weiterhin ist ein derartiges Blattbildungssystem für eine Maschine zur Herstellung einer zumindest einschichtigen Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier-, Karton- oder Verpackungspapierbahn, aus wenigstens einer Faserstoffsuspension beispielsweise aus der Druckschrift WO 2004/018768 A1 ( EP 1 543 194 A1 ), insbesondere 7 samt Figurenbeschreibung bekannt. Dabei ist das erste Entwässerungselement der Doppelsiebzone als ein stationärer, besaugter und einem Entwässerungskasten konstruktiv zugeordneter Entwässerungsschuh ausgebildet. Der in dem Obersieb angeordnete Entwässerungsschuh ist hierbei derartig ausgebildet, dass in der zwischen den beiden Sieben geführten Faserstoffsuspension eine im Wesentlichen pulsationsfreie Entwässerung derselben erfolgt. Hierzu weist der Entwässerungsschuh eine Siebführungsfläche mit einem fixen konvexen Krümmungsradius im Bereich von 600 bis 4.000 mm, vorzugsweise von 800 bis 3.000 mm, auf. Bei einer derartigen Anordnung ist es quasi nicht möglich, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten, die Grenzschicht der Faserstoffsuspension mit der von dem Sieb umschlungenen konvexen Saugzone präzise zu treffen, da die Grenzschicht der Faserstoffsuspension nicht eben und voltständig plan ist. Somit können mit dieser Anordnung die vorstehend genannten Nachteile nicht zufrieden stellend beseitigt werden. Zudem hat die Praxis für dieses Entwässerungselement ergeben, dass es für die Erzeugung einer qualitativ hochwertigen Faserstoffbahn nicht die beste Eignung aufweist.
  • Es ist also Aufgabe der Erfindung, ein Blattbildungssystem der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass die genannten Nachteile des Stands der Technik weitestgehend reduziert, vorzugsweise sogar gänzlich vermieden werden. Insbesondere soll für schwere Sorten, insbesondere Karton- und Verpackungspapiere ein Konzept mit einer erhöhten Kapazität im Vergleich zu graphischen Sorten angegeben werden. Zudem soll eine sichere und eine über ein größeres Flächengewichtsspektrum flexiblere Siebzusammenführungsmöglichkeit aufgezeigt werden. Und ferner soll eine Möglichkeit geschaffen werden, das Blattbildungssystem, insbesondere die Doppelsiebzone des Doppelsiebformers ohne oder nur mit einer sehr begrenzten Anzahl von Formationsleisten effizient und produktiv bei Erreichung einer maximalen Spaltfestigkeit der fertigen Faserstoffbahn, insbesondere Papier, Karton oder Verpackungspapier fahren zu können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Blattbildungssystem der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zu Beginn der Doppelsiebzone eine starr angeordnete und das Langsieb berührende Stützfläche vorgesehen ist, über welche die beiden Siebe mit der dazwischen liegenden wenigstens einen Faserstoffsuspension gemeinsam geführt sind, dass die an dem Entwässerungskasten starr angeordneten Leisten wenigstens einen Krümmungsradius, vorzugsweise wenigstens zwei Krümmungsradien beschreiben, und dass der zu Beginn der Doppelsiebzone starr angeordneten Stützfläche in Sieblaufrichtung des Langsiebs und in dem Bereich des keilförmigen Einlaufspalts mindestens eine Einlaufleiste vorgeordnet ist, die mittels mindestens eines nachgiebigen Elements abgestützt ist und die mit einer wählbaren Kraft gegen das Langsieb andrückbar ist.
  • Die – in Sieblaufrichtung gesehen – letzte Einlaufleiste weist bevorzugt einen Abstand zu der starr angeordneten Stützfläche im Bereich von 50 bis 200 mm, vorzugsweise von 100 bis 150 mm, insbesondere von etwa 120 mm, auf.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Blattbildungssystem ermöglicht in idealer Weise die Herstellung von schweren Sorten, also von Karton- und Verpackungspapieren mit einem Flächengewicht von über 150 g/m2, und dies insbesondere auch mit einer erhöhten Kapazität im Vergleich zu graphischen Sorten. Auch wird eine sichere und eine über ein größeres Flächengewichtsspektrum flexiblere Siebzusammenführungsmöglichkeit aufgezeigt, da die Grenzschicht der auf dem Langsieb geführten Faserstoffsuspension selbst bei höheren Geschwindigkeiten noch problemlos über das in dem Auftreffpunkt offene Obersieb abgeführt werden kann. Und ferner kann das erfindungsgemäße Blattbildungssystem, insbesondere die Doppelsiebzone des Doppelsiebformers ohne oder nur mit einer sehr begrenzten Anzahl von Formationsleisten effizient und produktiv gefahren werden.
  • Die starr angeordnete Stützfläche weist bevorzugt einen Belag auf, dessen Oberfläche das Langsieb führt und der aus mehreren in Sieblaufrichtung nacheinander angeordneten und sich in Maschinenquerrichtung erstreckenden Leisten mit dazwischen liegenden freien Entwässerungsöffnungen gebildet ist. Es wurde erkannt, dass für die Retention die maximale Strömungsgeschwindigkeit in der Fasermatte und der Verdichtungszustand wesentlich sind. Bei einer Verringerung der Verdichtung der Fasermatte verschlechtert sich dabei die Retention, weil die Filterwirkung abnimmt. Um nunmehr trotzdem eine hohe Retention zu erhalten, sollten daher möglichst kurze Entlastungsstellen entlang der Entwässerungsstrecke vorhanden sein, was durch die erfindungsgemäße Auslegung erzielt wird.
  • Weiterhin weist der Belag der starr angeordneten Stützfläche bevorzugt mindestens eine der nachfolgend genannten Eigenschaften auf:
    • – er führt das Langsieb auf einer Länge im Bereich von 100 bis 1.000 mm, vorzugsweise von 250 bis 750 mm, insbesondere von etwa 500 mm;
    • – er weist einen in Sieblaufrichtung abnehmenden Radius, vorzugsweise im Bereich von 10 bis 1 m, vorzugsweise von 6 bis 2 m, insbesondere von 5 bis 2 m, auf;
    • – seine Leisten weisen eine Teilung im Bereich von 20 bis 100, vorzugsweise von 40 bis 80 mm, insbesondere von 60 mm, auf;
    • – er weist eine offene Fläche von 40 bis 70%, vorzugsweise von 50 bis 70%, auf;
    • – seine einzelnen Leisten weisen eine Leistenbreite im Bereich von 5 bis 70 mm, vorzugsweise von 10 bis 60 mm, insbesondere von 15 bis 50 mm, auf; und/oder
    • – er weist eine Auflaufumschlingung gegenüber der Untersieb-Linie auf.
  • Die genannten Eigenschaften tragen einzeln, aber auch in Summe zu einer ausreichenden Führung und Stabilisierung der beiden Siebe mit der dazwischen liegenden Faserstoffsuspension und somit zu der Erreichung einer höheren Qualität in der herzustellenden Faserstoffbahn bei.
  • Die angeführten Radiusbereiche ermöglichen einen höheren Entwässerungsdruck auf die wenigstens eine Faserstoffsuspension aufgrund der wirkenden Siebspannung, um die gleiche Entwässerungsleistung wie an einer Formierwalze zu erreichen.
  • Bei einer Verringerung der Verdichtung der Fasermatte verschlechtert sich dabei die Retention, weil die Filterwirkung abnimmt. Um nunmehr trotzdem eine hohe Retention zu erhalten, sollten daher möglichst kurze Entlastungsstellen entlang der Entwässerungsstrecke vorhanden sein, was durch die erfindungsgemäße Auslegung der Teilung in den genannten Bereichen erzielt wird.
  • Ferner können die einzelnen Leisten des stationären und vorzugsweise besaugten Siebtisches eine konstante oder annähernd konstante Leistenbreite in zumindest einem Bereich des Siebtischs oder über den gesamten stationären Siebtisch hinweg aufweisen. In diesem Fall können sehr kleine Leistenteilungen unter Beibehaltung einer hohen Entwässerungsleistung und eines Druckverlaufes frei von großen Schwingungsamplituden realisiert werden.
  • Und die Auflaufumschlingung des Belags der starr angeordneten Stützfläche gegenüber der Untersieb-Linie wirkt sich insbesondere prozesstechnologisch vorteilhaft aus. Dabei stellt die Auflaufumschlingung die Abweichung der Führungslinie der ersten Leisten der starr angeordneten Stützfläche von der Untersieb-Linie dar. Auch wird der Vorteil eines gleichmäßigen Wasserabwurfs durch das Obersieb erreicht, was sich wiederum positiv auf die Qualität des Querprofils auswirkt.
  • Der Belag der starr angeordneten Stützfläche des Blattbildungssystems kann zonal unterschiedlich hinsichtlich Ausführung, Anordnung und/oder Ausrichtung der einzelnen Leisten und/oder Entwässerungsöffnungen sein. Hierdurch können relativ einfach Anpassungen an den konkreten Einsatzfall erfolgen.
  • Die an dem Entwässerungskasten starr angeordneten Leisten beschreiben bevorzugt wenigstens einen Krümmungsradius, vorzugsweise wenigstens zwei Krümmungsradienn mit einem jeweiligen Krümmungsradius im Bereich von 1.500 bis 7.500 mm, vorzugsweise von 2.000 bis 6.000 mm, vorzugsweise von 2.000 bis 5.000 mm. Die stärkere Krümmung ermöglicht die Realisierung eines höheren Entwässerungsdrucks auf die wenigstens eine Faserstoffsuspension aufgrund der wirkenden Siebspannung, um die gleiche Entwässerungsleistung wie an einer Formierwalze zu erreichen.
  • Und die an dem Entwässerungskasten starr angeordneten Leisten weisen überdies bevorzugt wenigstens zwei Krümmungsradien mit in Sieblaufrichtung zunehmendem Wert auf. Der – in Sieblaufrichtung gesehen – erste Krümmungsradius der Leisten kann kleiner als der – in Sieblaufrichtung gesehen – zweite Krümmungsradius der Leisten sein. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, dass die Entwässerung der wenigstens einen Faserstoffsuspension mit zunehmender Entwässerung dadurch sanfter erfolgt.
  • Ferner sind der zu Beginn der Doppelsiebzone starr angeordneten Stützfläche in Sieblaufrichtung des Langsiebs und in dem Bereich des keilförmigen Einlaufspalts bevorzugt zwei oder mehr Einlaufleisten vorgeordnet, die jeweils mittels mindestens eines nachgiebigen Elements abgestützt sind, die jeweils mit einer wählbaren Kraft gegen das Langsieb andrückbar sind und die eine Teilung im Bereich von 50 bis 200 mm, vorzugsweise von 100 bis 150 mm, insbesondere von etwa 120 mm, aufweisen. Hierdurch werden bereits zu Beginn der Doppelsiebzone beeinflussbare Entwässerungsimpulse in die wenigstens eine Faserstoffsuspension eingebracht, die sich letztlich sehr positiv auf die Qualität der herzustellenden Faserstoffbahn auswirken. Auch wird die Retention der wenigstens einen Faserstoffsuspension in bekannter Weise positiv beeinflusst.
  • Die der starr angeordneten Stützfläche in Sieblaufrichtung des Langsiebs vorgeordnete und mit einer wählbaren Kraft gegen das Langsieb andrückbare Einlaufleiste weist bevorzugt einen Foilwinkel im Bereich von +2 bis –2°, vorzugsweise von +1 bis –1°, insbesondere von +1 bis 0°, auf. Dadurch kann in sehr effizienter Weise Einfluss auf die Turbulenz und damit auf die Formation der herzustellenden Faserstoffbahn genommen werden.
  • Überdies weist der Entwässerungskasten – in Sieblaufrichtung gesehen – bevorzugt eine Skimmerzone und mindestens zwei weitere Entwässerungszonen auf, wobei die – in Sieblaufrichtung gesehen – erste Entwässerungszone des Entwässerungskastens einen Krümmungsradius im Bereich von 1 bis 5 m, vorzugsweise von etwa 2 m, eine offene Fläche im Bereich von 100 bis 40% und eine Teilung im Bereich von 60 mm aufweist und wobei die – in Sieblaufrichtung gesehen – zweite Entwässerungszone des Entwässerungskastens einen Krümmungsradius im Bereich von 3 bis 10 m, vorzugsweise von etwa 5 m, eine offene Fläche im Bereich von 100 bis 40% und eine Teilung im Bereich von 50 mm aufweist. Der Krümmungsradius der ersten Entwässerungszone des Entwässerungskastens kann kleiner als der Krümmungsradius der zweiten Entwässerungszone des Entwässerungskastens sein. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, dass die Entwässerung der wenigstens einen Faserstoffsuspension mit zunehmender Entwässerung dadurch sanfter erfolgt. Der gleiche Sachverhalt gilt zudem für die beiden Teilungen in der ersten und zweiten Entwässerungszone des Entwässerungskastens.
  • Weiterhin läuft das Langsieb in der Doppelsiebzone bevorzugt über mindestens eine Formationsleiste, die gegenseitig der starren Leisten des Entwässerungskastens angeordnet ist, die mittels nachgiebiger Elemente abgestützt ist und die mit einer wählbaren Kraft gegen das Langsieb andrückbar ist. Diese Ausführungsform wirkt sich überaus positiv auf eine Verbesserung der Formation in der herzustellenden Faserstoffbahn aus, da die Intensität des durch die erste starr angeordnete Leiste des Entwässerungskastens erzeugten Druckpulses durch den Anpressdruck der Formationsleiste gesteuert werden kann. Hierdurch verringert sich die bei Verpackungspapieren bestehende Gefahr von Verdrückungen in der Faserstoffbahn, die zu einer verringerten Spaltfestigkeit führen.
  • Das Langsieb läuft in der Doppelsiebzone bevorzugt auch über 2 bis 8, vorzugsweise über 3 bis 6, insbesondere 5 Formationsleisten, die gegenseitig der starren Leisten des Entwässerungskastens angeordnet sind, die mittels nachgiebiger Elemente abgestützt sind und die mit einer wählbaren Kraft gegen das Langsieb andrückbar sind. Hierbei weisen die Formationsleisten, die vorzugsweise nicht überdeckend zu den an dem Entwässerungskasten starr angeordneten Leisten ausgerichtet sind, in idealer Weise eine Teilung von 1:1, 2:1 oder 3:1 in Bezug auf die Teilung der an dem Entwässerungskasten starr angeordneten Leisten. Auch sind diese Formationsleisten bevorzugt nur gegenüber der ersten Entwässerungszone des Entwässerungskastens angeordnet.
  • Und zwischen der starr angeordneten Stützfläche und dem Entwässerungskasten ist bevorzugt mindestens eine das Langsieb berührende Stützleiste angeordnet, die mittels mindestens eines nachgiebigen Elements abgestützt ist und die mit einer wählbaren Kraft gegen das Langsieb andrückbar ist. Diese mindestens eine Stützleiste trägt wesentlich zu einer ausreichenden Führung und Stabilisierung der beiden Siebe mit der dazwischen liegenden Faserstoffsuspension und somit zu der Erreichung einer höheren Querprofilqualität in der herzustellenden Faserstoffbahn bei.
  • Sind nun zwischen der starr angeordneten Stützfläche und dem Entwässerungskasten mindestens zwei oder mehr das Langsieb berührende Stützleisten angeordnet, die jeweils mittels mindestens eines nachgiebigen Elements abgestützt sind und die jeweils mit einer wählbaren Kraft gegen das Langsieb andrückbar sind, so weisen diese bevorzugt eine Teilung im Bereich von 50 bis 200 mm, vorzugsweise von 100 bis 150 mm, insbesondere von etwa 120 mm, auf. Die Teilungsbereiche gewährleisten in einem verbesserten Maße die Erreichung einer höheren Qualität in der herzustellenden Faserstoffbahn.
  • Ferner weist die mit einer wählbaren Kraft gegen das Langsieb andrückbare Stützleiste bevorzugt eine Leistenbreite im Bereich von 2 bis 50 mm, vorzugsweise von 5 bis 30 mm, insbesondere von 10 bis 20 mm, und/oder einen Foilwinkel im Bereich von +2 bis –2°, vorzugsweise von +1 bis –1°, insbesondere von +1 bis 0°, auf, um dadurch eine ausreichende Führung und Stabilisierung der beiden Siebe mit der dazwischen liegenden Faserstoffsuspension zu gewährleisten. Mit den angegebenen Foilwinkeln kann in sehr effizienter Weise Einfluss auf die Turbulenz und damit auf die Formation der herzustellenden Faserstoffbahn genommen werden.
  • Hierbei ist es auch prozesstechnisch von Vorteil, wenn die – in Sieblaufrichtung gesehen – letzte Stützleiste einen Abstand zu dem Entwässerungskasten im Bereich von 50 bis 200 mm, vorzugsweise von 100 bis 150 mm, insbesondere von etwa 120 mm, aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Blattbildungssystem lässt sich in hervorragender Weise auch in einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier-, Karton- oder Verpackungspapierbahn verwenden. Dabei ergeben sich dann die bereits vorstehend erwähnten erfindungsgemäßen Vorteile.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Seitenteilansicht eines Blattbildungssystems gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine schematische Seitenteilansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Blattbildungssystems;
  • 3 eine erste schematische Detailansicht der in der 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Blattbildungssystems;
  • 4 eine weitere schematische Detailansicht der in der 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Blattbildungssystems; und
  • 5 eine dritte schematische Detailansicht der in der 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Blattbildungssystems.
  • Die 1 zeigt eine schematische Seitenteilansicht eines bekannten Blattbildungssystems 1 für eine nicht näher dargestellte Maschine 100 zur Herstellung einer Faserstoffbahn 2 (gestrichelte Darstellung) aus wenigstens einer Faserstoffsuspension 3. Bei der herzustellenden Faserstoffbahn 2 (gestrichelte Darstellung) kann es sich insbesondere um eine Papier-, Karton- oder Verpackungspapierbahn handeln.
  • Das Blattbildungssystem 1 weist einen zumindest einschichtigen Stoffauflauf 4 und einen Doppelsiebformer 5, der zwei, in jeweils einer Siebschlaufe 6.1, 7.1 umlaufende endlose Siebe 6, 7 umfasst.
  • Das erste Sieb ist ein Langsieb 6, welches in einer Vorentwässerungsstrecke 8 nach oder in dem Bereich der Aufbringung der wenigstens einen Faserstoffsuspension 3 als Faserstoffsuspensionsfreistrahl 3.S mittels des zumindest einschichtigen Stoffauflaufs 4 über einen stationären und vorzugsweise besaugten Siebtisch 9, dessen das Langsieb 6 berührende Oberfläche 10 von einem Belag 11 mit mehreren in Sieblaufrichtung S (Pfeil) nacheinander angeordneten und sich in Maschinenquerrichtung CD (Pfeil) erstreckenden Leisten 12 mit dazwischen liegenden freien Entwässerungsöffnungen 13 gebildet ist, und mehrere Entwässerungselemente 14, vorzugsweise Saugelemente 14.1, insbesondere Saugkästen geführt ist.
  • Das zweite Sieb ist ein Obersieb 7. Die beiden Siebe 6, 7 bilden zumindest streckenweise miteinander eine einen keilförmigen Einlaufspalt 16 aufweisende Doppelsiebzone 15, wobei in der Doppelsiebzone 15 das über eine Einlaufwalze 17 geführte Obersieb 7 über mehrere starr angeordnete Leisten 18 läuft, die mit gegenseitigem Abstand an einem Entwässerungskasten 19 angeordnet sind.
  • Die beiden Siebe 6, 7 mit der wenigstens einen dazwischen liegenden Faserstoffsuspension 2 sind nach dem Entwässerungskasten 19 und noch innerhalb der Doppelsiebzone 15 über mehrere dem Fachmann bekannte und somit nicht explizit dargestellte Entwässerungselemente geführt. Danach findet dann in bekannter Weise die Siebtrennung statt, so dass die herzustellende Faserstoffbahn 3 (gestrichelte Darstellung) auf nur noch einem Sieb einer nicht mehr dargestellten Pressenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn zuführbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann in dem Bereich der Vorentwässerungsstrecke 8 auch ein zusätzlicher Stoffauflauf 20 (Pfeil), ein so genannter Sekundär-Stoffauflauf, zur Aufbringung wenigstens einer weiteren Faserstoffsuspension zwecks Bildung einer weiteren Lage vorgesehen sein.
  • Die 2 zeigt eine schematische Seitenteilansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Blattbildungssystems 1 für eine nicht näher dargestellte Maschine 100 zur Herstellung einer Faserstoffbahn 2 (gestrichelte Darstellung) aus wenigstens einer Faserstoffsuspension 3.
  • Da das erfindungsgemäße Blattbildungssystem 1 in weiten Teilen dem in der 1 dargestellten Blattbildungssystem 1 gemäß dem Stand der Technik entspricht, wird hiermit vollumfänglich auf dessen Beschreibung verwiesen.
  • Gemäß dem ersten erfindungsgemäßen Merkmal ist bei dem in der 2 dargestellten Blattbildungssystem 1 zu Beginn der Doppelsiebzone 15 eine starr angeordnete und das Langsieb 6 berührende Stützfläche 21 vorgesehen, über welche die beiden Siebe 6, 7 mit der dazwischen liegenden wenigstens einen Faserstoffsuspension 3 gemeinsam geführt sind.
  • Die starr angeordnete Stützfläche 21 weist einen Belag 22 auf, dessen Oberfläche 23 das Langsieb 6 führt und der aus mehreren in Sieblaufrichtung S (Pfeil) nacheinander angeordneten und sich in Maschinenquerrichtung CD (Pfeil) erstreckenden Leisten 24 mit dazwischen liegenden freien Entwässerungsöffnungen 25 gebildet ist.
  • Überdies führt der Belag 22 der starr angeordneten Stützfläche 21 das Langsieb 6 auf einer Länge 22.L im Bereich von 100 bis 1.000 mm, vorzugsweise von 250 bis 750 mm, insbesondere von etwa 500 mm. Auch weist er einen in Sieblaufrichtung S (Pfeil) abnehmenden Radius 22.R, vorzugsweise im Bereich von 10 bis 1 m, vorzugsweise von 6 bis 2 m, insbesondere von 5 bis 2 m, und eine offene Fläche 22.F von 40 bis 70%, vorzugsweise von 50 bis 70%, auf, wobei die offene Fläche 22.F per Definition der Quotient aus der Summe der Fläche der freien Entwässerungsöffnungen 25 und der Gesamtfläche des Belegs 22 ist.
  • Auch weisen die Leisten 24 des Belags 22 der starr angeordneten Stützfläche 21 eine Teilung 24.T im Bereich von 20 bis 100, vorzugsweise von 40 bis 80 mm, insbesondere von 60 mm, auf (vgl. auch 3). Und die einzelne Leiste 24 des Belags 22 der starr angeordneten Stützfläche 21 weist eine Leistenbreite 24.B im Bereich von 5 bis 70 mm, vorzugsweise von 10 bis 60 mm, insbesondere von 15 bis 50 mm, auf (vgl. auch 3).
  • Ferner beschreiben gemäß dem zweiten erfindungsgemäßen Merkmal bei dem in der 2 dargestellten Blattbildungssystem 1 die an dem Entwässerungskasten 19 starr angeordneten Leisten 18 wenigstens einen Krümmungsradius, vorzugsweise wenigstens zwei Krümmungsradien 18.R1, 18.R2. In vorliegender Ausführungsform weisen die beiden Krümmungsradien 18.R1, 18.R2 jeweils einen Wert im Bereich von 1.500 bis 7.500 mm, vorzugsweise von 2.000 bis 6.000 mm, vorzugsweise von 2.000 bis 5.000 mm, auf, wobei die beiden Krümmungsradien 18.R1, 18.R2 in Sieblaufrichtung S (Pfeil) einen zunehmenden Wert aufweisen.
  • Und letztlich sind gemäß dem dritten erfindungsgemäßen Merkmal bei dem in der 2 dargestellten Blattbildungssystem 1 der zu Beginn der Doppelsiebzone 15 starr angeordneten Stützfläche 21 in Sieblaufrichtung S (Pfeil) des Langsiebs 6 und in dem Bereich des keilförmigen Einlaufspalts 16 zwei Einlaufleisten 26 vorgeordnet, die mittels mindestens eines nachgiebigen Elements 27 abgestützt sind und die mit einer wählbaren Kraft 27.F (Pfeil) gegen das Langsieb 6 andrückbar sind (vgl. auch 3). Selbstverständlich können auch nur eine Einlaufleiste 26 oder drei und mehr Einlaufleisten 26 vorgesehen sein.
  • Die – in Sieblaufrichtung S (Pfeil) gesehen – letzte Einlaufleiste 26 weist bevorzugt einen Abstand B zu der starr angeordneten Stützfläche 21 im Bereich von 50 bis 200 mm, vorzugsweise von 100 bis 150 mm, insbesondere von etwa 120 mm, auf.
  • Die 3 zeigt eine erste schematische Detailansicht der in der 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Blattbildungssystems 1, so dass hier prinzipiell auch auf die Figurenbeschreibung der 2 verwiesen wird.
  • Der zu Beginn der Doppelsiebzone 15 starr angeordneten Stützfläche 21 in Sieblaufrichtung S (Pfeil) des Langsiebs 6 und in dem Bereich des keilförmigen Einlaufspalts 16 sind zwei Einlaufleisten 26 vorgeordnet, die mittels mindestens eines nachgiebigen Elements 27 abgestützt sind und die mit einer wählbaren Kraft 27.F (Pfeil) gegen das Langsieb 6 andrückbar sind. Die beiden exemplarisch dargestellten Einlaufleisten weisen eine Teilung 26.T im Bereich von 50 bis 200 mm, vorzugsweise von 100 bis 150 mm, insbesondere von etwa 120 mm, auf.
  • Weiterhin weist jede Einlaufleiste 26 einen Foilwinkel 26.W im Bereich von +2 bis –2°, vorzugsweise von +1 bis –1°, insbesondere von +1 bis 0°, auf.
  • Und zwischen der starr angeordneten Stützfläche 21 und dem Entwässerungskasten 19 ist eine das Langsieb 6 berührende Stützleiste 28 angeordnet, die mittels mindestens eines nachgiebigen Elements 29 abgestützt ist und die mit einer wählbaren Kraft 29.F (Pfeil) gegen das Langsieb 6 andrückbar ist. Die Stützleiste 28 weist eine Leistenbreite 28.B im Bereich von 2 bis 50 mm, vorzugsweise von 5 bis 30 mm, insbesondere von 10 bis 20 mm, und/oder einen Foilwinkel 28.W im Bereich von +2 bis –2°, vorzugsweise von +1 bis –1°, insbesondere von +1 bis 0°, auf. Zudem weist die – in Sieblaufrichtung S (Pfeil) gesehen – letzte Stützleiste 28 einen Abstand A zu dem Entwässerungskasten 19 im Bereich von 50 bis 200 mm, vorzugsweise von 100 bis 150 mm, insbesondere von etwa 120 mm, auf (vgl. auch 4).
  • Die 4 zeigt eine weitere schematische Detailansicht der in der 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Blattbildungssystems 1, so dass hier prinzipiell auch auf die Figurenbeschreibung der 2 verwiesen wird.
  • Der Entwässerungskasten 19 weist – in Sieblaufrichtung S (Pfeil) gesehen – eine Skimmerzone 19.S und zwei weitere Entwässerungszonen 19.E1, 19.E2 auf (vgl. auch 2). Dabei weist die – in Sieblaufrichtung S (Pfeil) gesehen – erste Entwässerungszone 19.E1 des Entwässerungskastens 19 einen Krümmungsradius 18.R1 im Bereich von 1 bis 5 m, vorzugsweise von etwa 2 m, eine offene Fläche 19.F1 im Bereich von 100 bis 40% und eine Teilung 18.T1 im Bereich von 60 mm auf. Hingegen weist die – in Sieblaufrichtung S (Pfeil) gesehen – zweite Entwässerungszone 19.E2 des Entwässerungskastens 19 einen Krümmungsradius 18.R1 im Bereich von 3 bis 10 m, vorzugsweise von etwa 5 m, eine offene Fläche 19.F2 im Bereich von 100 bis 40% und eine Teilung 18.T2 im Bereich von 50 mm auf.
  • Auch läuft das Langsieb 6 in der Doppelsiebzone 15 über mindestens eine Formationsleiste 30, die gegenseitig der starren Leisten 18 des Entwässerungskastens 19 angeordnet ist, die mittels nachgiebiger Elemente 31 abgestützt ist und die mit einer wählbaren Kraft 31.F gegen das Langsieb 6 andrückbar ist. In vorliegender Ausführungsform finden insgesamt 5 dieser optionalen Formationsleisten 30 ihre Verwendung. Allgemein können 2 bis 8, vorzugsweise 3 bis 6, insbesondere 5 dieser Formationsleisten 30 vorgesehen sein, wobei sie eine Teilung 30.T von 1:1, 2:1 oder 3:1 in Bezug auf die Teilung 18.T1 der an dem Entwässerungskasten 19 starr angeordneten Leisten 18 aufweisen. Die Formationsleisten 30 sind bevorzugt in dem Bereich der ersten Entwässerungszone 19.E1 des Entwässerungskastens 19 angeordnet.
  • Die 5 zeigt eine dritte schematische Detailansicht der in der 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Blattbildungssystems 1, so dass hier prinzipiell auch auf die Figurenbeschreibung der 2 verwiesen wird.
  • Jede Leiste 24 der starr angeordneten Stützfläche 21 weist einen Foilwinkel 24.W im Bereich von +2 bis –2°, vorzugsweise von +1 bis –1°, insbesondere von +1 bis 0°, auf. Und die Stützfläche 21 weist überdies eine Auflaufumschlingung 21.U gegenüber der Untersieb-Linie 6.L auf.
  • Das in den 2 bis 5 zumindest teilweise dargestellte erfindungsgemäße Blattbildungssystem 1 eignet sich in besonderem Maße zur Verwendung in einer Maschine 100 zur Herstellung einer Faserstoffbahn 2, insbesondere Papier-, Karton- oder Verpackungspapierbahn, aus wenigstens einer Faserstoffsuspension 3.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die Erfindung ein Blattbildungssystem der eingangs genannten Arten geschaffen wird, welches die genannten Nachteile des Stands der Technik weitestgehend reduzieren, vorzugsweise sogar gänzlich vermeiden. Insbesondere wird für schwere Sorten, insbesondere Karton- und Verpackungspapiere ein Konzept mit einer erhöhten Kapazität im Vergleich zu graphischen Sorten angegeben. Zudem wird eine sichere und eine über ein größeres Flächengewichtsspektrum flexiblere Siebzusammenführungsmöglichkeit aufgezeigt. Und ferner wird eine Möglichkeit geschaffen, das Blattbildungssystem, insbesondere die Doppelsiebzone des Doppelsiebformers ohne oder nur mit einer sehr begrenzten Anzahl von Formationsleisten effizient und produktiv bei Erreichung einer maximalen Spaltfestigkeit der fertigen Faserstoffbahn, insbesondere Papier, Karton oder Verpackungspapier fahren zu können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Blattbildungssystem
    2
    Faserstoffbahn
    3
    Faserstoffsuspension
    3.S
    Faserstoffsuspensionsfreistrahl
    4
    Stoffauflauf
    5
    Doppelsiebformer
    6
    Erstes Sieb; Langsieb
    6.1
    Erste Siebschlaufe
    6.L
    Untersieb-Linie
    7
    Zweites Sieb; Obersieb
    7.1
    Zweite Siebschlaufe
    8
    Vorentwässerungsstrecke
    9
    Siebtisch
    10
    Oberfläche
    11
    Belag
    12
    Leiste
    13
    Freie Entwässerungsöffnung
    14
    Entwässerungselement
    14.1
    Saugelement, insbesondere Saugkasten
    15
    Doppelsiebzone
    16
    Keilförmiger Einlaufspalt
    17
    Einlaufwalze
    18
    Leiste
    18.R1
    Erster Krümmungsradius
    18.T1
    Erste Teilung
    18.R2
    Zweiter Krümmungsradius
    18.T2
    Zweite Teilung
    19
    Entwässerungskasten
    19.E1
    Erste Entwässerungszone
    19.F1
    Offene Fläche
    19.E2
    Zweite Entwässerungszone
    19.F2
    Offene Fläche
    19.S
    Skimmerzone
    20
    Zusätzlicher Stoffauflauf (Pfeil); Sekundär-Stoffauflauf
    21
    Stützfläche
    21.U
    Auflaufumschlingung
    22
    Belag
    22.F
    Offene Fläche
    22.L
    Länge
    22.R
    Radius
    23
    Oberfläche
    24
    Leiste
    24.B
    Leistenbreite
    24.T
    Teilung
    25
    Freie Entwässerungsöffnung
    26
    Einlaufleiste
    26.T
    Teilung
    26.W
    Foilwinkel
    27
    Nachgiebiges Element
    27.F
    Wählbare Kraft (Pfeil)
    28
    Stützleiste
    28.B
    Leistenbreite
    28.W
    Foilwinkel
    29
    Nachgiebiges Element
    29.F
    Wählbare Kraft (Pfeil)
    30
    Formationsleiste
    30.T
    Teilung
    31
    Nachgiebiges Element
    31.F
    Wählbare Kraft
    100
    Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
    A
    Abstand
    B
    Abstand
    CD
    Maschinenquerrichtung (Pfeil)
    S
    Sieblaufrichtung (Pfeil)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4002304 A1 [0002]
    • WO 2004/018768 A1 [0003]
    • EP 1543194 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Blattbildungssystem (1) für eine Maschine (100) zur Herstellung einer zumindest einschichtigen Faserstoffbahn (2), insbesondere einer Papier-, Karton- oder Verpackungspapierbahn, aus wenigstens einer Faserstoffsuspension (3), mit einem zumindest einschichtigen Stoffauflauf (4) und mit einem Doppelsiebformer (5), der zwei, in jeweils einer Siebschlaufe (6.1, 7.1) umlaufende endlose Siebe (6, 7) umfasst, wobei das erste Sieb ein Langsieb (6) ist, welches in einer Vorentwässerungsstrecke (8) nach oder n dem Bereich der Aufbringung der wenigstens einen Faserstoffsuspension (3) als Faserstoffsuspensionsfreistrahl (3.S) mittels des zumindest einschichtigen Stoffauflaufs (4) über einen stationären Siebtisch (9) und mehrere Entwässerungselemente (14, 14.1) geführt ist, wobei das zweite Sieb ein Obersieb (7) ist, wobei die beiden Siebe (6, 7) zumindest streckenweise miteinander eine einen keilförmigen Einlaufspalt (16) aufweisende Doppelsiebzone (15) bilden, und wobei in der Doppelsiebzone (15) das über eine Einlaufwalze (17) geführte Obersieb (7) über mehrere starr angeordnete Leisten (18) läuft, die mit gegenseitigem Abstand an einem Entwässerungskasten (19) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zu Beginn der Doppelsiebzone (15) eine starr angeordnete und das Langsieb (6) berührende Stützfläche (21) vorgesehen ist, über welche die beiden Siebe (6, 7) mit der dazwischen liegenden wenigstens einen Faserstoffsuspension (3) gemeinsam geführt sind, dass die an dem Entwässerungskasten (19) starr angeordneten Leisten (18) wenigstens einen Krümmungsradius, vorzugsweise wenigstens zwei Krümmungsradien (18.R1, 18.R2) beschreiben, und dass der zu Beginn der Doppelsiebzone (15) starr angeordneten Stützfläche (21) in Sieblaufrichtung (S) des Langsiebs (6) und in dem Bereich des keilförmigen Einlaufspalts (16) mindestens eine Einlaufleiste (26) vorgeordnet ist, die mittels mindestens eines nachgiebigen Elements (27) abgestützt ist und die mit einer wählbaren Kraft (27.F) gegen das Langsieb (6) andrückbar ist.
  2. Blattbildungssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die starr angeordnete Stützfläche (21) einen Belag (22) aufweist, dessen Oberfläche (23) das Langsieb (6) führt und der aus mehreren in Sieblaufrichtung (S) nacheinander angeordneten und sich in Maschinenquerrichtung (CD) erstreckenden Leisten (24) mit dazwischen liegenden freien Entwässerungsöffnungen (25) gebildet ist.
  3. Blattbildungssystem (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (22) der starr angeordneten Stützfläche (21) das Langsieb (6) auf einer Länge (22.L) im Bereich von 100 bis 1.000 mm, vorzugsweise von 250 bis 750 mm, insbesondere von etwa 500 mm, führt, dass der Belag (22) der starr angeordneten Stützfläche (21) einen in Sieblaufrichtung (S) abnehmenden Radius (22.R), vorzugsweise im Bereich von 10 bis 1 m, vorzugsweise von 6 bis 2 m, insbesondere von 5 bis 2 m, aufweist, dass die Leisten (24) des Belags (22) der starr angeordneten Stützfläche (21) eine Teilung (24.T) im Bereich von 20 bis 100, vorzugsweise von 40 bis 80 mm, insbesondere von 60 mm, aufweisen, dass der Belag (22) der starr angeordneten Stützfläche (21) eine offene Fläche (22.F) von 40 bis 70%, vorzugsweise von 50 bis 70%, aufweist, dass die einzelne Leiste (24) des Belags (22) der starr angeordneten Stützfläche (21) eine Leistenbreite (24.B) im Bereich von 5 bis 70 mm, vorzugsweise von 10 bis 60 mm, insbesondere von 15 bis 50 mm, aufweist und/oder dass der Belag (22) der starr angeordneten Stützfläche (21) eine Auflaufumschlingung (21.U) gegenüber der Untersieb-Linie (6.L) aufweist.
  4. Blattbildungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Entwässerungskasten (19) starr angeordneten Leisten (18) wenigstens einen Krümmungsradius, vorzugsweise wenigstens zwei Krümmungsradien (18.R1, 18.R2) mit einem jeweiligen Krümmungsradius (18.R1, 18.R2) im Bereich von 1.500 bis 7.500 mm, vorzugsweise von 2.000 bis 6.000 mm, vorzugsweise von 2.000 bis 5.000 mm, beschreiben.
  5. Blattbildungssystem (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Entwässerungskasten (19) starr angeordneten Leisten (18) wenigstens zwei Krümmungsradien (18.R1, 18.R2) mit in Sieblaufrichtung (S) zunehmendem Wert aufweisen.
  6. Blattbildungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zu Beginn der Doppelsiebzone (15) starr angeordneten Stützfläche (21) in Sieblaufrichtung (S) des Langsiebs (6) und in dem Bereich des keilförmigen Einlaufspalts (16) zwei oder mehr Einlaufleisten (26) vorgeordnet sind, die jeweils mittels mindestens eines nachgiebigen Elements (27) abgestützt sind, die jeweils mit einer wählbaren Kraft (27.F) gegen das Langsieb (6) andrückbar sind und die eine Teilung (26.T) im Bereich von 50 bis 200 mm, vorzugsweise von 100 bis 150 mm, insbesondere von etwa 120 mm, aufweisen.
  7. Blattbildungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die der starr angeordneten Stützfläche (21) in Sieblaufrichtung (S) des Langsiebs (6) vorgeordnete und mit einer wählbaren Kraft (27.F) gegen das Langsieb (6) andrückbare Einlaufleiste (26) einen Foilwinkel (26.W) im Bereich von +2 bis –2°, vorzugsweise von +1 bis –1°, insbesondere von +1 bis 0°, aufweist.
  8. Blattbildungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Entwässerungskasten (19) – in Sieblaufrichtung (S) gesehen – eine Skimmerzone (19.S) und mindestens zwei weitere Entwässerungszonen (19.E1, 19.E2) aufweist, wobei die – in Sieblaufrichtung (S) gesehen – erste Entwässerungszone (19.E1) des Entwässerungskastens (19) einen Krümmungsradius (18.R1) im Bereich von 1 bis 5 m, vorzugsweise von etwa 2 m, eine offene Fläche (19.F1) im Bereich von 100 bis 40% und eine Teilung (18.T1) im Bereich von 60 mm aufweist und wobei die – in Sieblaufrichtung (S) gesehen – zweite Entwässerungszone (19.E2) des Entwässerungskastens (19) einen Krümmungsradius (18.R2) im Bereich von 3 bis 10 m, vorzugsweise von etwa 5 m, eine offene Fläche (19.F2) im Bereich von 100 bis 40% und eine Teilung (18.T2) im Bereich von 50 mm aufweist.
  9. Blattbildungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Langsieb (6) in der Doppelsiebzone (15) über mindestens eine Formationsleiste (30) läuft, die gegenseitig der starren Leisten (18) des Entwässerungskastens (18) angeordnet ist, die mittels nachgiebiger Elemente (31) abgestützt ist und die mit einer wählbaren Kraft (31.F) gegen das Langsieb (6) andrückbar ist.
  10. Blattbildungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Langsieb (6) in der Doppelsiebzone (15) über 2 bis 8, vorzugsweise über 3 bis 6, insbesondere 5 Formationsleisten (30) läuft, die gegenseitig der starren Leisten (18) des Entwässerungskastens (19) angeordnet sind, die mittels nachgiebiger Elemente (31) abgestützt sind und die mit einer wählbaren Kraft (31.F) gegen das Langsieb (6) andrückbar sind, und dass die Formationsleisten (30) eine Teilung (30.T) von 1:1, 2:1 oder 3:1 in Bezug auf die Teilung (18.T1) der an dem Entwässerungskasten (19) starr angeordneten Leisten (18) aufweisen.
  11. Blattbildungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der starr angeordneten Stützfläche (21) und dem Entwässerungskasten (19) mindestens eine das Langsieb (6) berührende Stützleiste (28) angeordnet ist, die mittels mindestens eines nachgiebigen Elements (29) abgestützt ist und die mit einer wählbaren Kraft (29.F) gegen das Langsieb (6) andrückbar ist.
  12. Blattbildungssystem (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der starr angeordneten Stützfläche (21) und dem Entwässerungskasten (19) mindestens zwei oder mehr das Langsieb (6) berührende Stützleisten (28) angeordnet sind, die jeweils mittels mindestens eines nachgiebigen Elements (29) abgestützt sind, die jeweils mit einer wählbaren Kraft (29.F) gegen das Langsieb (6) andrückbar sind und die eine Teilung im Bereich von 50 bis 200 mm, vorzugsweise von 100 bis 150 mm, insbesondere von etwa 120 mm, aufweisen.
  13. Blattbildungssystem (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einer wählbaren Kraft (28.F) gegen das Langsieb (6) andrückbare Stützleiste (28) eine Leistenbreite (28.B) im Bereich von 2 bis 50 mm, vorzugsweise von 5 bis 30 mm, insbesondere von 10 bis 20 mm, und/oder einen Foilwinkel (28.W) im Bereich von +2 bis –2°, vorzugsweise von +1 bis –1°, insbesondere von +1 bis 0°, aufweist.
  14. Blattbildungssystem (1) nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die – in Sieblaufrichtung (S) gesehen – letzte Stützleiste (28) einen Abstand (A) zu dem Entwässerungskasten (19) im Bereich von 50 bis 200 mm, vorzugsweise von 100 bis 150 mm, insbesondere von etwa 120 mm, aufweist.
  15. Maschine (100) zur Herstellung einer zumindest einschichtigen Faserstoffbahn (2), insbesondere einer Papier-, Karton- oder Verpackungspapierbahn, aus wenigstens einer Faserstoffsuspension (3), dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest ein Blattbildungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
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