DE102010030581A1 - Haushaltsgerät mit Kühlgutablage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere Haushaltskältegerät (1), mit einem Innenraum mit einer Rückwand und zwei Seiteninnenwänden (12), der mit einer Tür verschließbar ist, und mit zumindest einer im Innenraum angeordneten Kühlgutablage (2), welche an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten an den Seiteninnenwänden (12) des Haushaltsgeräts (1) halterbar ist. An einem seitlichen Randbereich der Kühlgutablage (2) ist mindestens ein ausrückbarer Vorsprung (22) angeordnet, welcher in eine korrespondierende Aufnahme (11) in einer der beiden Seiteninnenwände (12) zur Halterung der Kühlgutablage (2) einführbar ist. Der ausrückbare Vorsprung (22) ist z. B. auf einer Hebelleiste (21) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit einem Innenraum mit einer Rückwand und zwei Seiteninnenwänden, der mit einer Tür verschließbar ist, und mit zumindest einer im Innenraum angeordneten Kühlgutablage, welche an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten an den Seiteninnenwänden des Haushaltsgeräts halterbar ist. Der Innenraum derartiger Haushaltskältegeräte wird in der Regel von einem mit Isoliermaterial hinterlegten Innenbehälter begrenzt.
  • Kältegeräte, insbesondere Haushaltskältegeräte, wie Kühlschränke oder auch Gefrierschränke oder deren Kombinationsgeräte werden üblicherweise mit einer bestimmten Ausstattung von Kühlgutablagen wie beispielsweise Ablageböden, Abstellern, Glasböden, Auszugschalen, Trennböden oder dergleichen ab Werk vorkonfektioniert. Die jeweilige Ausstattung ist je nach Gerätetyp in den Innenbehältern teilweise fest vormontiert und somit für den Benutzer unveränderbar. Für jeden Gerätetyp muss bisher ein individueller Innenbehälter gefertigt werden. Diese individuellen Innenbehälter weisen bspw. unterschiedliche Nischen bzw. Wandabsätze auf. Dadurch sind die Herstellungskosten für eine Reihe verschiedener Typen von Haushaltskältegeräten sehr hoch.
  • Fest fixierte Kühlgutablagen bieten eine zuverlässige Ablage für Kühlgut, da diese stets in ihrer Position bleiben. Jedoch ist der Austausch oder die Reinigung solcher Kühlgutablagen aufwendig.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung, Haushaltsgeräte, insbesondere Haushaltskältegeräte, mit Kühlgutablagen bereitzustellen, die fest in dem Innenbehälter des Haushaltsgeräts angeordnet werden können, so dass ein Wackeln oder Verrutschen der Kühlgutablage unterbunden wird und diese gleichzeitig auf einfache Weise aus dem Innenraum entnehmbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein gattungsgemäßes Haushaltsgerät mit einer Kühlgutablage, bei welchem an einem seitlichen Randbereich der Kühlgutablage mindestens ein ausrückbarer Vorsprung angeordnet ist, welcher in eine korrespondierende Aufnahme in einer der beiden Seiteninnenwände zur Halterung der Kühlgutablage einführbar ist.
  • Die Erfindung bezieht sich bevorzugt auf ein Haushaltskältegerät, sie kann jedoch auch bei anderen Arten von Haushaltsgeräten zum Einsatz kommen, insbesondere bei Backöfen oder Geschirrspülern, bei denen statt der Kühlgutablagen Backbleche bzw. Geschirrablagen an verschiedenen Positionen im Innenraum anzuordnen sind. Bei dem Haushaltskältegerät kann es sich um einen Kühlschrank, eine Kühl-Gefrierkombination, einen Gefrierschrank oder Weinschrank handeln.
  • Bevorzugt kommt die Erfindung zum Einsatz bei Kältegeräten mit einem Raster, z. B. bestehend aus beispielsweise je zwei Reihen von Aufnahmen, wie beispielsweise Buchsen, in den Seiteninnenwänden des Kältegeräts, die zum wahlweisen Anbringen von Kühlgutablagen in unterschiedlichen Höhen geeignet sind. Diese Aufnahmen sind bevorzugt in dem Innenbehälter des Kältegeräts ausgeformt.
  • An jeder der beiden gegenüberliegenden Seiteninnenwände können eine, zwei oder mehrere Reihen von beabstandeten Aufnahmen in unterschiedlichen Tiefen des Kältegeräteraumes ausgebildet sein. So können die Aufnahmen analog der Systematik von standardisierten Möbelregalen mit variablen Regaleinlegeböden ausgebildet sein. Statt der üblichen zwei in unterschiedlichen Tiefen des Kältegeräteraumes liegenden vertikalen Reihen von Aufnahmen, wie beispielsweise sackbohrungsförmige Vertiefungen, können auch mehr als zwei Reihen je Seitenwand vorgesehen werden, um die Stabilität der Halterung von Ausstattungsteilen zu verbessern. Es kann jedoch auch je Seitenwand und. Höhenlage gegebenenfalls nur eine einzige Aufnahme vorgesehen sein. Jede Aufnahme kann statt einer Kreisform auch eine von der Kreisform abweichende Querschnittsgestalt aufweisen. So kann jede Aufnahme auch eine rechteckige, quadratische oder schienenförmige Querschnittsform aufweisen, um beispielsweise eine formschlüssige Verdrehsicherung zu realisieren. Die in verschiedenen Höhen angeordneten Aufnahmen können entlang ihrer Reihen in einem gleichen, insbesondere standardisierten Abstand voneinander angeordnet sein. Die in verschiedenen Höhen angeordneten Aufnahmen können entlang ihrer Reihen aber auch in unregelmäßigen Abständen voneinander angeordnet sein, um beispielsweise je nach Höhenlage unterschiedlich feine Höhenabstufungen vorzugeben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind auf jeder vorgesehenen Höhe an jeder Seitenwand zwei oder drei Aufnahmen für entsprechende Vorsprünge vorgesehen. Jedoch können auch nur eine Aufnahme, bzw. mehr als drei Aufnahmen auf jeder Höhe vorgesehen sein.
  • Die Aufnahmen können buchsen-, schienen- oder taschenförmig in den Seitenimmnenwänden, insbesondere in dem Innbehälter, ausgeformt sein. Das bedeutet, dass der Innbehälter des Haushaltskältegeräts eine vorgefertigte Struktur aufweist, die als Aufnahmen für eine erfindungsgemäße Kühlgutablage dienen. In eine schienenförmige Aufnahme kann eine Kühlgutablage mit beispielsweise einem sehr breiten Vorsprung aufgenommen werden. In taschenförmigen Aufnahmen, welche sich meist in einer Horizontalen nebeneinander befinden, können mehrere auf gleiche Weise beabstandete Vorsprünge einer Kühlgutablage aufgenommen werden. Die Aufnahmen können zudem auch andere Ablagesysteme, Kühlgutbehälter oder Halterungen hierfür aufnehmen. Die Aufnahmen korrespondieren mit den entsprechenden Vorsprüngen bzw. dem entsprechenden Vorsprung am seitlichen Randbereich der Kühlgutablage und ermöglichen somit eine formschlüssige Halterung der Kühlgutablage. Die Aufnahmen können zudem auch zur Aufnahme von festen Vorsprüngen dienen, die an einem gegenüberliegenden Randbereich einer Kühlgutablage angeordnet sein können.
  • Es ist auch denkbar, dass an den Seitenwänden ein oder mehrere Wandelemente angeordnet sind, die derartige Aufnahmen umfassen und somit das Anordnen einer oder mehrerer Kühlgutablagen ermöglichen. Beispielsweise kann ein derartiges Wandelement an einer Seiteninnenwand eines Kältegerätes befestigt sein, welche nicht die korrespondierenden Aufnahmen aufweist, und somit ermöglichen, dass eine erfindungsgemäße Kühlgutablage in dem Kältegerät aufgenommen werden kann.
  • In die Aufnahmen in der Seiteninnenwand kann z. B. der mindestens eine Vorsprung am seitlichen Randbereich der Kühlgutablage durch seitliches Ausrücken eingeführt werden, um die Kühlgutablage horizontal ausgerichtet an den Seitenwänden zu befestigen. Das Ausrücken kann eine Verschiebungs- oder Verschwenkungsbewegung sein, durch die der mindestens eine Vorsprung in Richtung der Seiteninnenwand und bis in eine Aufnahme hinein bewegt wird. Ist an den Seiteninnenwänden ein Raster aus in verschiedenen Höhen angeordneten Aufnahmen vorhanden, kann die Kühlgutablage variabel in verschiedenen Höhenpositionen befestigt werden.
  • Vorzugsweise weist der seitliche Randbereich des Kühlgutablage zwei ausrückbare Vorsprünge auf, die in jeweils eine auf gleicher Höhe liegende Aufnahme in einer Seiteninnenwand des Kältegerätes einführbar sind, also insbesondere den gleichen Abstand wie zwei vertikale Reihen von Aufnahmen haben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens ein Vorsprung in einer ausgerückten Position, in der er sich über die Seitenkante der Kühlgutablage hinaus erstreckt, fixierbar. In dieser Position ist der Vorsprung in die korrespondierende Aufnahme eingeschoben, und somit kann die Kühlgutablage auf diese Weise fest im Innenraum montiert werden. Vorzugsweise ist die Fixierung auch wieder lösbar, um die Kühlgutablage entnehmen und ggf. an einer anderen Höhe wieder einsetzen zu können.
  • Bevorzugt ist der mindestens eine Vorsprung unterhalb einer Ablagefläche der Kühlgutablage angeordnet. Die Ablagefläche wird z. B. durch eine Glasplatte gebildet, und es ist vorteilhaft, wenn die Vorsprünge darunter liegen, da sie dann von unten bedient und ausgerückt werden können, ohne Kühlgut von der Ablageplatte abräumen zu müssen.
  • Bevorzugt weist die Kühlgutablage an einer Seitenkante mehrere Vorsprünge auf, die in mehrere höhengleich angeordnete Ausnehmungen in der Seiteninnenwand einführbar sind. Bevorzugt sind zwei oder drei Vorsprünge an jeder Seitenkante.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist an einer der zwei gegenüberliegenden Seitenkanten der Kühlgutablage zumindest ein fester Vorsprung vorgesehen, der in eine korrespondierende Aufnahme in der einen Seiteninnenwand des Innenraums einführbar ist, und an der gegenüberliegenden Seitenkante ist mindestens ein ausrückbarer Vorsprung angeordnet, welcher in eine korrespondierende Aufnahme in der anderen Seiteninnenwand einführbar ist. Bevorzugt sind auf jeder Seite jeweils zwei Vorsprünge vorgesehen. Dadurch kann die Kühlgutablage erst schräg gestellt in den Innenraum eingeführt werden, dann mit den festen Vorsprüngen in die Aufnahmen auf einer Seite eingeführt werden. Daraufhin wird die Kühlgutablage in eine horizontale Lage gekippt und die ausrückbaren Vorsprünge auf der anderen Seite ausgerückt, so dass sie in die Aufnahmen auf dieser Seite eingeführt werden und die Kühlgutablage im Innenraum fest gehaltert ist.
  • Falls vorhanden sind die mehrere – beispielsweise zwei oder drei – ausrückbaren Vorsprünge einer Seitenkante der Kühlgutablage vorteilhaft miteinander verbunden und gemeinsam ausrückbar. Dadurch wird die Handhabung erleichtert, da der Benutzer nur ein Element nach außen schieben muss, um die Kühlgutablage zu fixieren.
  • Besonders bevorzugt sind mehrere ausrückbare Vorsprünge einer Seitenkante der Kühlgutablage an einer ausrückbaren Leiste angeordnet. Dies vereinfacht auch die Herstellung, da es sich bei der Leiste um eine Kunststoffleiste, z. B. ein Spritzgussteil, handeln kann, in der ein oder mehrere Vorsprünge oder Nocken ausgeformt sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der zumindest eine ausrückbare Vorsprung an einer Hebelleiste angeordnet, welche schwenkbar an einem seitlichen Randbereich der Anlageplatte angeordnet ist. Die Hebelleiste weist somit mindestens einen Vorsprung auf, welcher durch ein horizontales Verschwenken der Hebelleiste in zumindest eine korrespondierende Aufnahme in eine Seiteninnenwand des Kältegeräts einführbar ist. Das Ausrücken ist hier somit eine Schwenkbewegung.
  • Die Kühlgutablage wird über ihre Hebelleiste fest mit der Seitenwand fixiert, so dass diese zuverlässig in ihrer Position bleibt und Kühlgut nicht umfällt oder aus dem Haushaltskältegerät heraus fällt. Durch die Schwenkbarkeit der Hebelleiste kann die Kühlgutablage beliebig in dem Kältegerät angeordnet bzw. aus ihm entnommen werden.
  • Vorzugsweise ist die Hebelleiste in einem vorderen oder hinteren Bereich um eine Schwenkachse drehbar mit der Kühlgutablage verbunden. Dies bedeutet, dass die Hebelleiste in ihrem Drehpunkt mit der Kühlgutablage verbunden ist, aber zum Innenraum und zu den Seitenwänden des Haushaltsgeräts frei schwenkbar ist. Dies erhöht den Komfort beim Einführen der Kühlgutablage in das Haushaltsgerät, da die Vorsprünge bzw. der Vorsprung der Hebelleiste aus dem Seitenbereich der Kühlgutablage geschwenkt werden kann und zum Fixieren der Kühlgutablage zu den Seitenwänden hin geschwenkt wird.
  • Besonders bevorzugt ist die Hebelleiste in einer Position, in der sie sich entlang einer Seitenkante der Kühlgutablage erstreckt, feststellbar, und ist durch Verschwenken aus dieser Position lösbar. In der feststellbaren Position ist der Vorsprung in eine Aufnahme der inneren Seitenwand eingeführt und die Kühlgutablage somit fest im Kältegeräteraum fixiert. Die Hebelleiste ist in dieser Position beispielsweise durch eine form- oder kraftschlüssige Verbindung feststellbar, insbesondere durch eine Rast-, Steck-, Klemm- oder Schnappverbindung, z. B. zwischen der Hebelleiste und der Kühlgutablage, oder zwischen der Hebelleiste und der Aufnahme in der inneren Seitenwand. Bevorzugt kann diese Verbindung einfach wieder gelöst werden, so dass die Hebelleiste wieder nach innen geschwenkt, die Kühlgutablage entnommen und ggf. in einer anderen Höhenposition wieder befestigt werden kann.
  • Die Hebelleiste kann zur lösbaren und wieder einsetzbaren Anbringung an einer der Aufnahmen eine Schnapprastverbindung aufweisen. Hierzu kann die Aufnahme einen hinterschnittenen Bereich aufweisen, hinter dem ein, insbesondere elastischer, Vorsprung der Hebelleiste in der eingesetzten Position verrastet. Der Vorsprung der Hebelleiste kann beispielsweise wieder aus der Aufnahme zerstörungsfrei entfernt werden. Ferner können die Vorsprünge durch eine Vielzahl von möglichen kraft- und/oder formschlüssigen Verbindungen in den Aufnahmen angeordnet werden, wie zum Beispiel: Steckverbindungen, Rastverbindungen oder auch Klemmverbindungen.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Hebelleiste in der Position, in der sie sich entlang einer Seitenkante der Kühlgutablage erstreckt, nicht lösbar feststellbar. In diesem Fall verbleiben die Kühlgutablagen in der einmal gewählten, vorkonfektionierten Position.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Hebelleiste unterhalb der Kühlgutablage angeordnet. Somit trägt die Hebelleiste die Kühlgutablage im eingebauten Zustand und erhöht die Stabilität. Des Weiteren ist hier die Oberfläche der Kühlgutablage frei gehalten, um entsprechend Kühlgut darauf anzuordnen, da die Hebelleiste beim Verschwenken aus der festgestellten Position unter die Kühlgutablage geschwenkt wird.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform sind an einer der beiden gegenüberliegenden Seitenkanten der Kühlgutablage feste Vorsprünge vorgesehen, die ebenfalls in korrespondierende Aufnahmen in eine Seitenwand des Haushaltskältegeräts einführbar sind, und an der gegenüberliegenden Seitenkante ist eine Hebelleiste angeordnet. So erfolgt das Einführen der Kühlgutablage erst über die festen Vorsprünge in die eine Seitenwand des Hauhaltskältegeräts, und anschließend wird die Kühlgutablage fixiert, indem die Hebelleiste an die andere Seitenwand des Kältegeräts geschwenkt wird und der oder die Vorsprünge der Hebelleiste in die entsprechenden Aufnahmen der gegenüberliegenden Seitenwand eingeführt werden. Diese Vorgehensweise ist besonders einfach und ermöglicht ein schnelles und komfortables Anordnen der Kühlgutablage.
  • Es sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die Kühlgutablage an beiden gegenüberliegenden Seitenkanten jeweils mindestens einen ausrückbaren Vorsprung, z. B. an einer Hebelleiste, aufweist, wobei zum Einführen eine Hebelleiste in einer festgestellten Position sein kann, oder beide Hebelleisten verschwenkt werden.
  • Beispielsweise ist die Kühlgutablage eine Glasplatte, die mit einem Kunststoffrahmen umspritzt ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Kühlgutablage aus einem anderen Material wie z. B. Metall, Kunststoff oder einem Gitter besteht. Vorteilhafterweise bietet die Glasplatte eine ebene und lichtdurchlässige Fläche, und an dem umspritzten Rahmen können Halterungen für die Hebelleiste angeordnet werden.
  • Bevorzugt ist die Hebelleiste an einem aus Kunststoff bestehenden Abschnitt der Kühlgutablage angeordnet, insbesondere einem Kunststoffrahmen oder einer angespritzten Kunststoffleiste. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Hebelleiste auch aus Kunststoff besteht, da sie somit kostengünstig als Spritzgussteil herstellbar ist.
  • Die Erfindung erstreckt sich zudem auch auf eine Kühlgutablage für ein oben beschriebenes Haushaltsgerät, welche an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten an den Seiteninnenwänden des Haushaltsgeräts halterbar ist. An einem seitlichen Randbereich der Kühlgutablage ist mindestens ein ausrückbarer Vorsprung angeordnet, welcher in eine korrespondierende Aufnahme in einer der beiden Seiteninnenwände zur Halterung der Kühlgutablage einführbar ist. Im Übrigen kann die Kühlgutablage wie oben beschrieben ausgestaltet sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Figuren näher beschrieben.
  • 1 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform eines Haushaltskältegeräts mit Kühlgutablagen,
  • 2 zeigt schematisch eine Ausführungsform eines Haushaltskältegeräts ohne Kühlgutablagen,
  • 3 zeigt perspektivisch eine Ansicht einer Ausführungsform einer Kühlgutablage,
  • 4 zeigt perspektivisch die Kühlgutablage der 3, mit festgestellter Hebelleiste.
  • Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. 1 zeigt ein Haushaltskältegerät 1 mit Seitenwänden 12, einer Rückwand 13 und einer Tür 14. Auf der Innenseite der Tür 14 sind Türabsteller 16 angeordnet. Im Kältegeräteinnenraum sind Kühlgutablagen 2 und ein Kühlgutbehälter 15 angeordnet. Die Seitenwände 12 weisen jeweils zwei Reihen von vertikal voneinander beabstandeten Aufnahmen 11 auf, über welche Kühlgutablagen 2 in den Innenraum des Kältegeräts angeordnet bzw. fest fixiert können. Die Kühlgutablagen 2 werden mittels fester Vorsprünge oder über Hebelleisten 21 in den (jeweils durch die entsprechende Kühlgutablage 2 verdeckten) Aufnahmen an den Seitenwänden 12 des Haushaltskältegeräts 1 gehaltert.
  • 2 zeigt ein anderes Haushaltskältegerät 1, insbesondere einen Kühlschrank. Im Innenraum befinden sich keine Kühlgutablagen bzw. Kühlgutbehälter. Es ist der Innenbehälter zusehen, in dem an der Seitenwand 12 die taschenförmigen Ausnehmungen 11 ausgeformt sind. Diese sind in verschiedenen Höhen jeweils in horizontalen Zweierreihen angeordnet. In dieser Ausführung dienen immer zwei Ausnehmungen 11 zur Aufnahme von zwei Vorsprüngen einer Hebelleiste 21. Der Kältegeräteinnenraum 1 ist mit einer Tür 14 verschließbar.
  • 3 zeigt eine Kühlgutablage 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Kühlgutablage 2 weist eine feste Verbindungsleiste 26 auf, an der feste Vorsprünge (nicht sichtbar) angeordnet sind, und eine Hebelleiste 21. Die Hebelleiste 21 wird über einen Drehzapfen 24, der an der der Rückwand zugewandten Seite des Kühlgutablage 2 angeordnet ist, an der Kühlgutablage 2 befestigt. Der Drehzapfen 24 wird in eine nicht dargestellte Öffnung in der Hebelleiste 21 eingeführt. Diese Öffnung kann beispielsweise eine Hinterschneidung aufweisen, so dass der Drehzapfen 24 mittels einer entsprechenden Verbreiterung formschlüssig in der Öffnung gehalten wird. Der Drehzapfen 24 bildet somit den Drehpunkt der Hebelleiste 21.
  • Die Rastklemme 25 kann die Hebelleiste 21 in einer Position entlang der rechten Seitenkante fixieren. Die Hebelleiste 21 weist hierzu in dieser Ausführungsform eine Stufe 30 auf, an der der Haltearm 27 der Rastklemme 25 die Hebelleiste 21 fixieren kann. Ein Anschlag 28 verhindert, dass die Hebelleiste 21 aus dem Bereich der Kühlgutablage 2 herausgeschwenkt wird. Das Verschwenken der Hebelleiste 21 erfolgt somit nur von der Rastklemme 25 zur Mitte der Kühlgutablage 2.
  • Die Kühlgutablage 2 weist einen Kunststoffrahmen 23 auf, wobei an dem Kunststoffrahmen 23 die feste Verbindungsleiste 26 und die Hebelleiste 21 angeordnet sind. Zudem ist am Kunststoffrahmen 23 auch die Rastklemme 25 angeordnet. Die Hebelleiste 21 weist hier zwei Vorsprünge 22 auf, die in korrespondierender Ausnehmungen 11 eines Haushaltskältegeräts 1 einführbar sind. Jeder der Vorsprünge besteht aus zwei vertikal voneinander beabstandeten kreissegmentförmigen Scheiben. Durch die Zweiteiligkeit der Vorsprünge können diese z. B. reibschlüssig in den Aufnahmen gehaltert werden, indem die beiden Scheiben beim Einführen in die Aufnahme gegeneinander gedrückt werden und somit auf die Ober- und Unterwand der Aufnahme eine Rückstellkraft aufüben. Die feste Verbindungsleiste 26 weist ebenfalls derartige Vorsprünge 22 auf, die hier jedoch durch die Verbindungsleiste 26 verdeckt sind.
  • 4 zeigt die Kühlgutablage 2 der 3, mit in der feststellbaren Position befindlichen Hebelleiste 21. Darin dient die Rastklemme 25 dazu, die Stufe 30 der Hebelleiste 21 zwischen dem Haltearm 27 und dem Kunststoffrahmen 23 einzuklemmen. Um den Halt zu stützen und zu verhindern, dass die Hebelleiste 21 über die rechte Seitenkante der Kühlgutablage 2 hinaus nach rechts schwenken kann, weist die Rastklemme außenseitig, d. h. der Seitenwand des Haushaltskältegeräts zugewandt, einen Anschlag 28 auf. Des Weiteren weist diese Rastklemme 25 eine Öffnung 29 auf, die dazu dienen kann, Material zu sparen, die elastischen Eigenschaften der Rastklemme 25 zu verbessern oder wie in anderen Ausführungen Vorsprünge 22 aufzunehmen. Diese Öffnung 29 kann in anderen Ausführungen auch anders gestaltet sein oder ersetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Kühlgutablage
    11
    Ausnehmungen
    12
    Seitenwand
    13
    Rückwand
    14
    Tür
    15
    Kühlgutbehälter
    16
    Behälter
    21
    Hebelleiste
    22
    Vorsprung
    23
    Kunststoffrahmen
    24
    Drehzapfen
    25
    Rastklemme
    26
    feste Verbindungsleiste
    27
    Haltearm
    28
    Anschlag
    29
    Öffnung
    30
    Stufe

Claims (12)

  1. Haushaltsgerät, insbesondere Haushaltskältegerät (1), mit einem Innenraum mit einer Rückwand und zwei Seiteninnenwänden (12), der mit einer Tür verschließbar ist, und mit zumindest einer im Innenraum angeordneten Kühlgutablage (2), welche an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten an den Seiteninnenwänden (12) des Haushaltsgeräts (1) halterbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem seitlichen Randbereich der Kühlgutablage (2) mindestens ein ausrückbarer Vorsprung (22) angeordnet ist, welcher in eine korrespondierende Aufnahme (11) in einer der beiden Seiteninnenwände (12) zur Halterung der Kühlgutablage einführbar ist.
  2. Haushaltsgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Vorsprung (22) in einer ausgerückten Position, in der er sich über die Seitenkante der Kühlgutablage (2) hinaus erstreckt, fixierbar ist.
  3. Haushaltsgerät gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung (22) unterhalb einer Ablagefläche der Kühlgutablage (2) angeordnet ist.
  4. Haushaltsgerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlgutablage (2) an einer Seitenkante mehrere Vorsprünge (22) aufweist, die in mehrere höhengleich angeordnete Ausnehmungen (11) in der Seiteninnenwand (12) einführbar sind.
  5. Haushaltsgerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an einer der zwei gegenüberliegenden Seitenkanten (26) der Kühlgutablage zumindest ein fester Vorsprung vorgesehen ist, der in eine korrespondierende Aufnahme (11) in der einen Seiteninnenwand (12) des Innenraums einführbar ist, und an der gegenüberliegenden Seitenkante mindestens ein ausrückbarer Vorsprung (22) angeordnet ist, welcher in eine korrespondierende Aufnahme (11) in der anderen Seiteninnenwand (12) einführbar.
  6. Haushaltsgerät gemäß einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere ausrückbare Vorsprünge (22) einer Seitenkante der Kühlgutablage miteinander verbunden und gemeinsam ausrückbar sind.
  7. Haushaltsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere ausrückbare Vorsprünge (22) einer Seitenkante der Kühlgutablage an einer ausrückbaren Leiste (21) angeordnet sind.
  8. Haushaltsgerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlgutablage mindestens eine Hebelleiste (21) aufweist, welche schwenkbar an einem seitlichen Randbereich der Anlageplatte (2) angeordnet ist, und dass die Hebelleiste (21) mindestens einen Vorsprung (22) aufweist, welcher durch ein horizontales Verschwenken der Hebelleiste (21) in zumindest eine korrespondierende Aufnahme (11) in eine Seiteninnenwand (12) des Kältegeräts (1) einführbar ist.
  9. Haushaltgerät gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelleiste (21). in einer Position, in der sie sich entlang einer Seitenkante der Kühlgutablage (2) erstreckt, feststellbar ist, und durch ein Verschwenken aus dieser Position lösbar ist.
  10. Haushaltsgerät gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelleiste (21) an einem Kunststoffrahmen (23) der Kühlgutablage angelenkt ist.
  11. Haushaltsgerät (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (11) buchsen-, schienen- oder taschenförmig in den inneren Seitenwänden (12), insbesondere in einem den Kältegeräteinnenraum begrenzenden Innenbehälter, ausgeformt sind.
  12. Kühlgutablage (2) für ein Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten an den Seiteninnenwänden (12) des Haushaltsgeräts (1) halterbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem seitlichen Randbereich der Kühlgutablage (2) mindestens ein ausrückbarer Vorsprung (22) angeordnet ist, welcher in eine korrespondierende Aufnahme (11) in einer der beiden Seiteninnenwände (12) zur Halterung der Kühlgutablage einführbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2743621A3 (de) * 2012-12-12 2017-05-03 BSH Hausgeräte GmbH Kältegerät mit einem Fachboden

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