DE102010029501A1 - Eisbereiter und Kältegerät - Google Patents

Eisbereiter und Kältegerät Download PDF

Info

Publication number
DE102010029501A1
DE102010029501A1 DE201010029501 DE102010029501A DE102010029501A1 DE 102010029501 A1 DE102010029501 A1 DE 102010029501A1 DE 201010029501 DE201010029501 DE 201010029501 DE 102010029501 A DE102010029501 A DE 102010029501A DE 102010029501 A1 DE102010029501 A1 DE 102010029501A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ice
pieces
heaters
ice maker
maker according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201010029501
Other languages
English (en)
Inventor
Athanasios Athanasiou
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority to DE201010029501 priority Critical patent/DE102010029501A1/de
Priority to PCT/EP2011/058052 priority patent/WO2011151180A2/de
Publication of DE102010029501A1 publication Critical patent/DE102010029501A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C5/00Working or handling ice
    • F25C5/02Apparatus for disintegrating, removing or harvesting ice
    • F25C5/04Apparatus for disintegrating, removing or harvesting ice without the use of saws
    • F25C5/08Apparatus for disintegrating, removing or harvesting ice without the use of saws by heating bodies in contact with the ice
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C2700/00Sensing or detecting of parameters; Sensors therefor
    • F25C2700/12Temperature of ice trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Production, Working, Storing, Or Distribution Of Ice (AREA)
  • Freezing, Cooling And Drying Of Foods (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Eisbereiter (1) zum Herstellen von Eisstückchen (2), aufweisend eine Vorratsvorrichtung zum Lagern der Eisstückchen (2), eine Vorrichtung (3) zum Herstellen der Eisstückchen (2) und eine mit der Vorrichtung (3) zum Herstellen der Eisstückchen (2) gekoppelte Heizvorrichtung, die eingerichtet ist, die an der Vorrichtung (3) zum Herstellen der Eisstückchen (2) angefrorenen Eisstückchen (2) zumindest teilweise anzutauen, damit sie von der Vorrichtung (3) zum Herstellen der Eisstückchen (2) in die Vorratsvorrichtung zum Lagern der Eisstückchen (2) fallen. Die Heizvorrichtung ist als eine Mehrzahl von individuell ansteuerbaren Heizungen (4a–4d) ausgebildet, die jeweils partiell die Vorrichtung (3) zum Herstellen der Eisstückchen (2) für das zumindest teilweise Antauen der Eisstückchen (2) erwärmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Eisbereiter zum Herstellen von Eisstückchen und ein Kältegerät mit einem solchen Eisbereiter.
  • Die JP 01203864 A offenbart einen Eisbereiter mit einer Heizung, welche nach einem wiederholten Ein- und Ausschalten für eine vorbestimmte Zeitdauer ausgeschaltet bleibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Energie bei der Herstellung von Eisstückchen zu sparen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch einen Eisbereiter zum Herstellen von Eisstückchen, aufweisend eine Vorratsvorrichtung zum Lagern der Eisstückchen, eine Vorrichtung zum Herstellen der Eisstückchen und eine mit der Vorrichtung zum Herstellen der Eisstückchen gekoppelte Heizvorrichtung, die eingerichtet ist, die an der Vorrichtung zum Herstellen der Eisstückchen angefrorenen Eisstückchen zumindest teilweise anzutauen, damit sie von der Vorrichtung zum Herstellen der Eisstückchen in die Vorratsvorrichtung zum Lagern der Eisstückchen fallen, wobei die Heizvorrichtung als eine Mehrzahl von individuell ansteuerbaren Heizungen ausgebildet ist, die jeweils partiell die Vorrichtung zum Herstellen der Eisstückchen für das zumindest teilweise Antauen der Eisstückchen erwärmen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Kältegerät, aufweisend eine Kältevorrichtung zum Kühlen eines kühlbaren Innenraums des Kältegerätes und den erfindungsgemäßen Eisbereiter, der innerhalb des kühlbaren Innenraums angeordnet ist. Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltskältegerät verstanden, also ein Kältegerät das zur Haushaltsführung in Haushalten oder eventuell auch im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient Lebensmittel und/oder Getränke in haushaltsüblichen Mengen bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie beispielsweise ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank oder eine Kühlgefrierkombination. Der kühlbare Innenraum kann insbesondere ein Gefrierabteil oder ein Gefrierraum sein, dessen Temperatur unterhalb von 0°C liegt. Der kühlbare Innenraum kann aber auch ein Kühlraum mit einer Temperatur von über 0°C sein.
  • Erfindungsgemäß umfasst demnach die Heizungsvorrichtung mehrere individuell ansteuerbare Heizungen, die eingerichtet sind, jeweils partiell die Vorrichtung zum Herstellen der Eisstückchen zu erwärmen. Dadurch ist es möglich, nur diejenigen Stellen der Vorrichtung zum Herstellen der Eisstückchen für das Antauen der Eisstückchen zu erwärmen, die für das Antauen der Eisstückchen aktuell nötig sind. Dadurch kann die Heizleistung der Heizvorrichtung der aktuellen Temperaturverteilung innerhalb der Vorrichtung zum Herstellen der Eisstückchen angepasst und demnach Energie gespart werden.
  • Um die Temperaturverteilung innerhalb der Vorrichtung zum Herstellen der Eisstückchen zu erhalten, weist nach einer Ausführungsform der erfindungsgemäße Eisbereiter eine Mehrzahl von Temperaturfühlern auf, die jeweils partiell die Temperatur der Vorrichtung zum Herstellen der Eisstückchen erfassen. Dadurch wird es ermöglicht, das durch die individuell betreibbaren Heizungen entstehende Temperaturfeld innerhalb der Vorrichtung zum Herstellen der Eisstückchen zu erfassen und dementsprechend die Heizungen anzusteuern.
  • Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Eisbereiters ist dieser eingerichtet, in einem ersten Betriebsmodus aufgrund der mittels der Temperaturfühler erfassten Temperaturen die Heizungen individuell anzusteuern, um nur diejenigen Heizungen einzuschalten, die für das Antauen der relevanten Eisstückchen nötig sind.
  • Die Vorrichtung zum Herstellen der Eisstückchen kann eine Eiswanne umfassen, in der zugegebenes Wasser friert, um die Eisstückchen zu werden. Eine solche Eiswanne kann vorzugsweise aus einem thermisch relativ gut leitenden Material gefertigt sein. Ein geeignetes Material ist beispielsweise Aluminium. Um den Energieverbrauch zu reduzieren, kann die Masse der Eiswanne möglichst klein gehalten werden.
  • Die Eiswanne kann mehrere offene Kammern zur Aufnahme von Wasser für das Herstellen der Eisstückchen umfassen. Die Eiswanne kann vorzugsweise drehbar oder schwenkbar ausgeführt sein, sodass während des Frierens des Wassers die Kammern nach oben und während des Antauens der Eisstückchen die Kammern nach unten geöffnet sind.
  • Vorzugsweise sind die Heizungen und/oder die Temperaturfühler in die Eiswanne integriert.
  • Ist die Eiswanne im Gefrierraum oder Gefrierabteil des erfindungsgemäßen Kältegerätes angeordnet, so ist es lediglich nötig, Wasser in die Eiswanne zu geben, bis dieses gefroren ist, sodass die Eisstückchen entstanden sind. Anschließen kann gegebenenfalls die Eiswanne gedreht oder geschwenkt und die Heizungen für das Antauen der Eisstückchen individuell eingeschaltet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Eisbereiters sind die Heizungen den einzelnen Kammern zugeordnet, sodass die Eiswanne mittels der Heizungen individuell in den Bereichen der einzelnen Kammern erwärmbar ist. Dadurch können gezielt einzelne Eisstückchen angetaut werden.
  • Die Temperaturfühler können vorzugsweise den einzelnen Kammern zugeordnet sein, sodass die Temperaturen der Eiswanne mittels der Temperaturfühler individuell in den Bereichen der einzelnen Kammern erfassbar sind. Dadurch wird es ermöglicht, die relevanten Temperaturen zu erfassen, um demnach gezielt die nötigen Heizungen für das Antauen der Eisstückchen ein- bzw. auszuschalten.
  • Der erfindungsgemäße Eisbereiter kann auch eingerichtet sein, in einem zweiten Betriebsmodus für das zumindest teilweise Antauen der Eisstückchen alle Heizungen insbesondere für eine vorgegebene Zeitdauer einzuschalten. Dadurch kann ein schnelleres Antauen der Eisstückchen erreicht werden, wodurch mehr Eisstückchen pro Zeiteinheit hergestellt werden können.
  • Der erfindungsgemäße Eisbereiter kann auch eine weitere Heizung aufweisen, die eingerichtet ist, das Innere der Vorratsvorrichtung zu erwärmen. Hierbei kann der Eisbereiter insbesondere eingerichtet sein, die weitere Heizung im zweiten Betriebsmodus derart ein- und auszuschalten, dass die Temperatur im Inneren der Vorratsvorrichtung eine vorbestimmte Temperatur vorzugsweise knapp über 0°C einhält und im ersten Betriebsmodus die weitere Heizung stets ausgeschaltet lässt. Dadurch ist einerseits eine weitere Energieeinsparung möglich. Wird der erfindungsgemäße Eisbereiter im zweiten Betriebsmodus betrieben, dann kann aufgrund der Temperatur über 0°C die Gefahr eines Aneinanderfrieren in der Vorratsvorrichtung gelagerter Eisstücken zumindest verringert werden.
  • Die beiden Betriebsmodi können manuell mittels Eingabemittel einstellbar sein. Dadurch kann der Benutzer selber entscheiden, ob er den erfindungsgemäßen Eisbereiter im ersten Betriebsmodus betreiben möchte, um Energie zu sparen, oder im zweiten Betriebsmodus zu betreiben, wenn er z. B. schnell eine größere Menge von Eisstückchen benötigt. Die Betriebsmodi können auch auf einer Anzeige dargestellt werden.
  • Der erfindungsgemäße Eisbereiter kann auch eingerichtet sein, automatisch vom zweiten in den ersten Betriebsmodus umzuschalten, wenn z. B. keine Eisstückchen für eine vorbestimmte oder vorgebbare Zeitdauer aus der Vorratsvorrichtung entnommen wurden.
  • Der erfindungsgemäße Eisbereiter stellt somit je nach Ausführungsform einen Eco modus bei der Eisbereitung mit Aluminiumwanne (Eiswanne) zur Verfügung. Die Eiswanne, allgemein die Vorrichtung zum Herstellen der Eisstückchen, kann aus Aluminium oder einem anderen Material hergestellt sein und kann sich im Kühlfach oder Gefrierfach eines Kältegerätes befinden. Gegebenfalls wird die Eiswanne, allgemein die Vorrichtung zum Herstellen der Eisstückchen, mit mehreren (partiellen) Heizungen beheizt werden und gegebenenfalls wird die Temperatur mit mehreren Temperatursensoren überwacht. Dadurch entsteht ein Temperaturfeld mit relativ guter Überwachung. Durch eine Regelungstechnik kann die Eiswanne, allgemein die Vorrichtung zum Herstellen der Eisstückchen, geheizt werden, und vorzugsweise nur dann, wenn es notwendig ist. Dadurch entsteht eine Energieeinsparung.
  • Vor dem Beginn der Eisbereitung kann es vorgesehen sein, die Eiswanne, allgemein die Vorrichtung zum Herstellen der Eisstückchen, nur partiell zu beheizen, z. B. bis sie eine bestimmte Temperatur aufweist.
  • Um bei der Eisbereitung weiter Energie sparen zu können, kann die Masse der Eiswanne aus Aluminium oder einem anderen Material so klein wie möglich durch geeignete Konstruktion gestaltet werden. Damit wird Gewicht gespart und dies wirkt sich positiv beim Energieverbrauch beim Heizen und Kühlen des Kühlschranks bzw. der Eiswanne, allgemein Vorrichtung zum Herstellen der Eisstückchen, aus.
  • Je nach Ausführungsform hat der Benutzer des erfindungsgemäßen Eisbereiters die Möglichkeit, bei der Eisbereitung seines Gerätes zwischen zwei Funktionen (Betriebsmodi) zu wählen: Diese werden z. B. bezeichnet als „Power”, entsprechend dem zweiten Betriebsmodus, der insbesondere einer normalen, schnellen Eisproduktion zugeordnet ist, und „eco”, entsprechend dem ersten Betriebsmodus, der einer Eisproduktion mit weniger Energieverbrauch zugeordnet ist.
  • Bei „Power”, d. h. im zweiten Betriebsmodus, werden die Heizungen gegebenenfalls eingeschaltet, um eine schnelle Eisproduktion zu erreichen.
  • Bei „Eco”, d. h. im ersten Betriebsmodus, werden z. B. die Zyklen (1, 2, ..., n) der Eisproduktion durch den Benutzer beispielsweise mit Hilfe der Software und gegebenenfalls einer entsprechenden Angabe auf dem Display definiert. Die Heizungen des Eisbereiters werden individuell eingeschaltet.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass wenn keine Eisstückchen vom Benutzer für eine vorgegebene Zeitdauer, z. B. in den letzten 48 Stunden entnommen wurden, automatisch in den ersten Betriebsmodus zu schalten.
  • Die Wahlmöglichkeit zwischen den beiden Betriebsmodi kann an einem Display angezeigt werden. Der Benutzer kann dann zwischen den Funktionen „Power” oder „Eco” wählen. Die Funktion wird auf dem Display des Gerätes angezeigt und der Benutzer wird damit orientiert und kann sich für ein weiteres Vorgehen entscheiden.
  • Die Begriffe „Power” und „Eco” Funktion können auch durch andere ersetzen werden.
  • Der zweite Betriebmodus kann z. B. auch mit „Frisches Eis” (Eisstückchen wird durch die Heizung abgetaut und ist damit „frisch”), „Party” (viel Eis notwendig) oder Sommer (wird viel Eis benötigt) bezeichnet werden.
  • Der erste Betriebmodus kann z. B. auch mit „wenig Eis” (langsame Eisproduktion, es wird weniger Eis produziert) oder „Winter” (wird wenig Eis benötigt) bezeichnet werden.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Eisbereiters kann sein, dass der Benutzer wählen kann, ob er den Eisbereiter ökonomisch betreiben und Energie sparen möchte. Der erfindungsgemäße Eisbereiter kann auch eine Vorraussetzung für eine bessere Energieklasse erfüllen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist exemplarisch in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Eisbereiters in geschnittner Darstellung,
  • 2 eine Draufsicht des Eisbereiters von oben
  • 3 eine Draufsicht des Eisbereiters von unten und
  • 4 ein Kältegerät.
  • Die 1 zeigt eine Seitenansicht eines Eisbereiters 1 zum Herstellen von Eisstückchen 2, die 2 zeigt eine Draufsicht des Eisbereiters 1 von oben und die 3 zeigt eine Draufsicht des Eisbereiters 1 von unten. Der Eisbereiter 1 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels im Inneren eines Gefrierabteils 5 eines in der 4 dargestellten Haushaltskältegerätes 6 angeordnet. Das Haushaltkältegerät 6 ist z. B. eine Gefrier-Kühlkombination mit dem Gefrierabteil 5 und einem Kühlraum 7 und wird von einem nicht näher dargestellten, dem Fachmann jedoch allgemein bekannten Kühlkreislauf gekühlt.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst der Eisbereiter 1 eine Eiswanne 3 insbesondere aus Aluminium, die mehrere offene Kammern umfasst, in denen die Eisstückchen 2 hergestellt werden. Die Eiswanne 3 ist z. B. schwenkbar ausgeführt. Für die Herstellung der Eisstückchen 2 ist die Eiswanne 3 derart ausgerichtet, dass die Öffnungen ihrer Kammern nach oben gerichtet sind, sodass sie mit Wasser gefüllt werden können, das anschließend gefriert, wodurch die Eisstückchen 2 entstehen. Die Eiswanne 2 ist außerdem möglichst massearm ausgeführt. Auch kann der Eisbereiter 1 im Inneren des Kühlraums 7 angeordnet sein.
  • Wenn das in den Kammern befindliche Wasser gefroren ist, also die Eisstückchen 2 fertig sind, wird im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Eiswanne 3 geschwenkt oder z. B. bezüglich ihrer Längsachse gedreht, sodass die Öffnungen der Kammern nach unten gerichtet sind. Damit die Eisstückchen 2 aus der Eiswanne 3 in einen nicht näher dargestellten, unterhalb der Eiswanne 2 angeordneten Vorratsbehälter fallen können, wird anschließend die Eiswanne 3 beheizt, wodurch die Eisstückchen 2 antauen. Der Vorratsbehälter kann eine nicht näher dargestellte Fördervorrichtung umfassen, mittels der die gelagerten Eisstückchen 2 zu einer Ausgabe des Eisbereiters 1 gefördert werden können, wie dies dem Fachmann im Prinzip bekannt ist.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist die Eiswanne 3 mehrere, unabhängig voneinander betreibbare und in der 3 gezeigte Heizungen 4a, 4b, 4c sowie mehrere Temperaturfühler 8a, 8b, 8c auf. Die Heizungen 4a, 4b, 4c sind z. B. in der Eiswanne 2 integriert. Die Temperaturfühler 8a, 8b. 8c sind z. B. ebenfalls in die Eiswanne 2 integriert und mit einer Steuervorrichtung 10 des Eisbereiters 1 verbunden. Die Steuervorrichtung 10, die auch eingerichtet ist, die Eiswanne 2 zu schwenken bzw. zu drehen, ist eingerichtet, aufgrund der von den Temperaturfühlern 8a, 8b, 8c stammenden Signalen die Heizungen 8a, 8b, 8c individuell ein- und auszuschalten.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind die einzelnen Heizungen 4a, 4b, 4c derart in der Eiswanne 2 integriert, sodass sie jeweils nur einen bestimmten Teil der Eiswanne 2 erwärmen. Im vorliegenden Fall sind die einzelnen Heizungen 4a, 4b, 4c jeweils einer der Kammern zur Eisstückchenzubereitung zugeordnet. Außerdem messen erfassen die Temperaturfühler 8a, 8b, 8c ebenfalls jeweils nur die Temperatur eines Teils der Eiswanne 2, im vorliegenden Fall im Wesentlichen die Temperatur im Bereich der jeweiligen Kammern.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann der Eisbereiter 1 in zwei verschiedenen Betriebsmodi betrieben werden. Die Betriebsmodi können z. B. mittels nicht näher dargestellten Eingabemitteln, z. B. einem Schalter oder Tasten, eingestellt werden. Die Eingabemittel können auch eine Anzeige bzw. ein Display umfassen. Auf der Anzeige kann die Funktion angezeigt werden, wodurch ein Benutzer des Eisbereiters 1 über die beiden Betriebsmodi informiert wird, um sich z. B. für eine der beiden Betriebsmodi zu entscheiden.
  • Wird der Eisbereiter 1 in seinem ersten Betriebsmodus betrieben, dann werden gesteuert durch die Steuervorrichtung 10, nachdem das Wasser in der Eiswanne 3 zu den Eisstückchen 2 gefroren ist und die Eiswanne 3 geschwenkt bzw. gedreht wurde, sodass die Öffnungen der Kammern nach unten gerichtet sind, aufgrund der von den Temperaturfühlern 8a, 8b, 8c ermittelten partiellen Temperaturen der Eiswanne 3 die Heizungen 4a, 4b, 4c individuell ein- und ausgeschaltet. Insbesondere werden die einzelnen Heizungen 4a, 4b, 4c nur dann eingeschaltet, wenn aufgrund der Temperatur im Bereich der relevanten Heizung 4a, 4b, 4c ein Einschalten der entsprechenden Heizung 4a, 4b, 4c für eine Antauen des entsprechenden Eisstückchens 2 nötig ist.
  • Im ersten Betriebsmodus kann es vorgesehen sein, nachdem die Eisstückchen 2 aus der Eiswanne 3 gefallen sind, die Eiswanne 3 wieder in diejenige Position zu drehen bzw. zu schwenken, in der die Öffnungen der Kammern nach oben gerichtet sind. Dadurch kann, gesteuert durch die Steuervorrichtung 10, die Eiswanne 3 wieder mit Wasser befüllt werden, um weitere Eisstückchen 2 herzustellen. Gegebenfalls werden im ersten Betriebsmodus auch vor dem Befüllen der Eiswanne 3 mit Wasser die Heizungen 4a, 4b, 4c individuell entsprechend der mittels der Temperaturfühler 8a, 8b, 8c ermittelten Temperaturen eingeschaltet, um sicher zu stellen, dass sich in der Eiswanne 3 keine oder zumindest nur eine vernachlässigbare Eisschicht befindet.
  • Wird der Eisbereiter 1 im zweiten Betriebsmodus betrieben, dann werden zum Antauen der fertigen Eisstückchen 2 alle Heizungen 4a, 4b, 4c gemeinsam insbesondere für eine vorgegebene Zeitdauer betrieben. Dadurch können sich die Eisstückchen 2 von der Eiswanne 3 lösen und in den Vorratsbehälter fallen. Nachdem die Eisstückchen 2 aus der Eiswanne 3 gefallen sind, schwenkt bzw. dreht, gesteuert von der Steuervorrichtung 10, die Eiswanne wieder in diejenige Position, in der die Öffnungen der Kammern nach oben gerichtet sind. Dadurch kann, gesteuert durch die Steuervorrichtung 10, die Eiswanne 3 wieder mit Wasser befüllt werden, um weitere Eisstückchen 2 herzustellen. Gegebenfalls werden im zweiten Betriebsmodus auch vor dem Befüllen der Eiswanne 3 mit Wasser die Heizungen 4a, 4b, 4c für eine bestimmte Zeitdauer eingeschaltet, um sicher zu stellen, dass sich in der Eiswanne 3 keine oder zumindest nur eine vernachlässigbare Eisschicht befindet.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann es noch vorgesehen sein, dass der Vorratsbehälter mittels einer weiteren Heizung 9 geheizt werden kann. Dies kann z. B. dann vorgesehen sein, um die Temperatur innerhalb des Vorratsbehälters nicht zu niedrig werden zu lassen, um zumindest die Gefahr eines Aneinanderfrierens von im Vorratsbehälter gelagerter Eisstückchen 2 zu verringern. Der Eisbereiter 1 kann hierzu derart eingerichtet sein, dass diese Heizung 9 nur im zweiten Betriebsmodus betrieben wird.
  • Im beschriebenen Ausführungsbeispiel kann manuell zwischen den beiden Betriebsmodi umgeschaltet werden. Zusätzlich oder alternativ kann auch eine automatische Umschaltung zwischen den beiden Betriebsmodi vorgesehen sein. Die automatische Umschaltung kann z. B. derart ausgeführt sein, dass wenn für eine vorbestimmte oder bestimmbare Zeitdauer keine Eisstückchen 2 vom Vorratsbehälter entnommen wurden, der Eisbereiter 1 automatisch von seinem zweiten Betriebsmodus in seinen ersten Betriebsmodus schaltet. Werden Eisstückchen 2 vom Vorratsbehälter entnommen, dann kann der Eisbereiter 1 eingerichtet sein, automatisch von seinem ersten Betriebsmodus in seinen zweiten Betriebsmodus umzuschalten. Die vorbestimmte Zeitdauer ist z. B. 48 Stunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Eisbereiter
    2
    Eisstückchen
    3
    Eiswanne
    4a–d
    Heizung
    5
    Gefrierabteil
    6
    Haushaltkältegerät
    7
    Kühlraum
    8a–d
    Temperaturfühler
    9
    Heizung
    10
    Steuervorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 01203864 A [0002]

Claims (11)

  1. Eisbereiter zum Herstellen von Eisstückchen, aufweisend eine Vorratsvorrichtung zum Lagern der Eisstückchen (2), eine Vorrichtung (3) zum Herstellen der Eisstückchen (2) und eine mit der Vorrichtung (3) zum Herstellen der Eisstückchen (2) gekoppelte Heizvorrichtung, die eingerichtet ist, die an der Vorrichtung (3) zum Herstellen der Eisstückchen (2) angefrorenen Eisstückchen (2) zumindest teilweise anzutauen, damit sie von der Vorrichtung (3) zum Herstellen der Eisstückchen (2) in die Vorratsvorrichtung zum Lagern der Eisstückchen (2) fallen, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung als eine Mehrzahl von individuell ansteuerbaren Heizungen (4a4d) ausgebildet ist, die jeweils partiell die Vorrichtung (3) zum Herstellen der Eisstückchen (2) für das zumindest teilweise Antauen der Eisstückchen (2) erwärmen.
  2. Eisbereiter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Temperaturfühlern (8a–d), die jeweils partiell die Temperatur der Vorrichtung (3) zum Herstellen der Eisstückchen (2) erfassen.
  3. Eisbereiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eingerichtet ist, in einem ersten Betriebsmodus aufgrund der mittels der Temperaturfühler (8a–d) erfassten Temperaturen die Heizungen (4a–d) individuell anzusteuern, um nur diejenigen Heizungen (4a–d) einzuschalten, die für das Antauen der relevanten Eisstückchen (2) nötig sind.
  4. Eisbereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Herstellen der Eisstückchen (2) eine Eiswanne (3) umfasst, in der zugegebenes Wasser friert, um die Eisstückchen (2) zu werden.
  5. Eisbereiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eiswanne (3) aus einem thermisch relativ gut leitenden Material, insbesondere aus Aluminium, hergestellt ist, mehrere offene Kammern zur Aufnahme von Wasser für das Herstellen der Eisstückchen (2) umfasst, drehbar oder schwenkbar ausgeführt ist, sodass während des Frierens des Wassers die Kammern nach oben und während des Antauens der Eisstückchen (2) die Kammern nach unten geöffnet sind, und/oder die Heizungen (4a–d) und/oder die Temperaturfühler (8a–d) in die Eiswanne (3) integriert sind.
  6. Eisbereiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizungen (4a–d) den einzelnen Kammern zugeordnet sind, sodass die Eiswanne (3) mittels der Heizungen (4a–d) individuell in den Bereichen der einzelnen Kammern erwärmbar ist, und/oder die Temperaturfühler (8a–d) den einzelnen Kammern zugeordnet sind, sodass die Temperaturen der Eiswanne (3) mittels der Temperaturfühler (8a–d) individuell in den Bereichen der einzelnen Kammern erfassbar sind.
  7. Eisbereiter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eingerichtet ist, in einem zweiten Betriebsmodus für das zumindest teilweise Antauen der Eisstückchen (2) alle Heizungen (4a4d) insbesondere für eine vorgegebene Zeitdauer einzuschalten.
  8. Eisbereiter nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine weitere Heizung (9), die eingerichtet ist, das Innere der Vorratsvorrichtung zu erwärmen, wobei insbesondere der Eisbereiter (1) eingerichtet ist, die weitere Heizung (9) im zweiten Betriebsmodus derart ein- und auszuschalten, dass die Temperatur im Inneren der Vorratsvorrichtung eine vorbestimmte Temperatur vorzugsweise knapp über 0°C einhält und im ersten Betriebsmodus die weitere Heizung (9) stets ausgeschaltet lässt.
  9. Eisbereiter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Betriebsmodi manuell mittels Eingabemittel einstellbar sind und/oder die Betriebsmodi auf einer Anzeige dargestellt werden.
  10. Eisbereiter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieser automatisch vom zweiten in den ersten Betriebsmodus umschaltet, wenn keine Eisstückchen (2) für eine vorbestimmte oder vorgebbare Zeitdauer aus der Vorratsvorrichtung entnommen wurden.
  11. Kältegerät, insbesondere Haushaltskühlgerät, aufweisend eine Kältevorrichtung zum Kühlen eines kühlbaren Innenraums (5) des Kältegerätes (6) und einen Eisbereiter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, der innerhalb des kühlbaren Innenraums (5) angeordnet ist.
DE201010029501 2010-05-31 2010-05-31 Eisbereiter und Kältegerät Withdrawn DE102010029501A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010029501 DE102010029501A1 (de) 2010-05-31 2010-05-31 Eisbereiter und Kältegerät
PCT/EP2011/058052 WO2011151180A2 (de) 2010-05-31 2011-05-18 Eisbereiter und kältegerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010029501 DE102010029501A1 (de) 2010-05-31 2010-05-31 Eisbereiter und Kältegerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010029501A1 true DE102010029501A1 (de) 2011-12-01

Family

ID=44626464

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010029501 Withdrawn DE102010029501A1 (de) 2010-05-31 2010-05-31 Eisbereiter und Kältegerät

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102010029501A1 (de)
WO (1) WO2011151180A2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4139614A1 (de) * 2020-04-21 2023-03-01 Lexmark International, Inc. Heizvorrichtungen für eiserzeuger

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01203864A (ja) 1988-02-08 1989-08-16 Matsushita Refrig Co Ltd 冷蔵庫等の製氷装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2000088410A (ja) * 1998-09-11 2000-03-31 Calsonic Corp 冷蔵庫用自動製氷機
JP2005180823A (ja) * 2003-12-19 2005-07-07 Hoshizaki Electric Co Ltd 自動製氷機
EP1842015A2 (de) * 2005-01-24 2007-10-10 The Trustees of Dartmouth College Auf impulsbasis arbeitende, elektrothermische und wärmespeichernde eisabtrennungsvorrichtung und verfahren dafür

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01203864A (ja) 1988-02-08 1989-08-16 Matsushita Refrig Co Ltd 冷蔵庫等の製氷装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4139614A1 (de) * 2020-04-21 2023-03-01 Lexmark International, Inc. Heizvorrichtungen für eiserzeuger
EP4139614A4 (de) * 2020-04-21 2024-05-22 Lexmark Int Inc Heizvorrichtungen für eiserzeuger

Also Published As

Publication number Publication date
WO2011151180A2 (de) 2011-12-08
WO2011151180A3 (de) 2012-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0453809B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Klareisstücken
DE102006061100A1 (de) Eisbereiter, damit ausgestattes Kältegerät und Eisbereitungsverfahren
EP2053324A2 (de) Eiswürfelschale und Kühl- und/oder Gefriergerät mit einer solchen Eiswürfelschale
DE102010041952A1 (de) Kältegerät mit einem Kältespeicher
DE102010001465A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Eisstücken udn Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät mit einer solchen Vorrichtung
EP2179232A2 (de) Vorrichtung zum erzeugen von eiswürfeln, kälteapparat mit dieser art vorrichtung und verfahren zum erzeugen von eiswürfeln
EP1857750B1 (de) Kältegerät mit Eisbereiter
WO2011124440A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von eisstücken und kältegerät, insbesondere haushaltskältegerät mit einer solchen vorrichtung
DE102016219446A1 (de) Kältegerät mit Eisbereiter
DE1626282A1 (de) Kuehlschrank
DE102010029501A1 (de) Eisbereiter und Kältegerät
DE102012202790A1 (de) Kältegerät mit einem Eisbereiter
WO2007135130A1 (de) Verfahren zum betreiben eines zur vereisung seines inhaltes geeigneten behältnis sowie speiseeisbereitungs-vorrichtung
WO2008077750A1 (de) Kältegerät mit einem eisbereiter
DE2657410A1 (de) Kuehltruhe
WO2006120087A2 (de) Aufbewahrungsvorrichtung für wassereisstücke sowie verfahren zur bereitstellung von wassereisstücken
DE102016211437B4 (de) Kältegerät mit Schnellgefrierfunktion
DE102018201813A1 (de) Haushaltskältegerät mit einem Auftaufach und Verfahren zum Betreiben eines solchen Haushaltskältegerätes
DE102015116266A1 (de) Umwandelbares System zum Einfrieren und Auftauen von Nahrungsmittelprodukten in einem elektrischen Haushaltsgerät
DE102010029500A1 (de) Eisbereiter und Kältegerät
EP1957911B1 (de) Haushaltsgerät mit wasserfilter
DE102016009710A1 (de) Kühl- oder Gefriergerät mit einem Eisbereiter
WO2016062608A1 (de) Haushaltskältegerät mit eisbereiter
DD228886A5 (de) Waermetauscheranordnung
DE60013374T2 (de) Automatisches Kältegerät mit Abtausteuerung

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BSH HAUSGERAETE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81739 MUENCHEN, DE

Effective date: 20150413

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination