DE102010029465A1 - Integration von Fahrzeugsicherheitskommunikationskomponenten in eine Kamera - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Kraftfahrzeugkommunikationsmodul mit insbesondere optischen und/oder abstandsmessenden Sensoren in zumindest einem Gehäuse, mit allgemeinen Kommunikationskomponenten wie mindestens einem Digitalausgang für einen Kraftfahrzeugdatenbus und/oder drahtlosen, fahrzeuginternen Nahbereichsfunkverbindungskomponenten, mit mindestens einem elektronischen Rechenwerk, mit einer oder mehreren Durchführungen des Gehäuses für die Spannungsversorgung, mit einem oder mehreren Befestigungsmitteln am Gehäuse zum Befestigen des Moduls am oder im Kraftfahrzeug, wobei spezielle Komponenten für eine Fahrzeugsicherheitskommunikation umfassend zumindest ein drahtloses Kommunikationsmittel auf Basis von Datenpaketen darin integriert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 13.
  • V2X-Kommunikation (Fahrzeug-zu-X-Kommunikation) spielt eine wichtige Rolle im aktuellen Stand der Forschung von Fahrzeugsicherheitssystemen und Fahrerassistenzsystemen (ADAS). Außerdem bietet sich eine Fülle an weiteren Einsatzmöglichkeiten in Systemen zur Verbesserung der Mobilität und erweiterten Diensten. Im Fokus des Interesses liegen jedoch die Fahrzeugsicherheitssysteme. Insbesondere die dafür vorgesehenen WLAN-Kommunikationseinrichtungen nach IEEE 802.11p bzw. ITS-G5 befinden sich allerdings in einem noch nicht abgeschlossenen Optimierungs- und Standardisierungsprozess hinsichtlich der speziellen Erfordernisse für Anwendungen in Fahrzeugsicherheitssystemen.
  • Technologische Herausforderungen dieser WLAN-Kommunikationseinrichtungen ergeben sich besonders durch den verwendeten Frequenzbereich bei 5,9 GHz. Bei dieser Frequenz ist die Dämpfung des Signals durch die verwendeten Kabel verhältnismäßig groß. Zusätzlich hängen die Ausbreitungseigenschaften der abgestrahlten elektromagnetischen Welle stark vom Ort der Anordnung der Antenne ab.
  • In der DE 10 2008 032 400 A1 wird daher eine Vorrichtung zur Aufnahme von Fahrzeugsensoren offenbart, die z. B. an der Frontscheibe angebracht werden kann, wo günstige Ausbreitungsvoraussetzungen speziell für WLAN-Kommunikationseinrichtungen vorliegen. Diese Vorrichtung ist als spezielles Gehäuse ausgelegt und geeignet, verschiedene Module und Sensoren lösbar oder steckbar aufzunehmen. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht nun darin, dass sie nur ein zusätzliches Gehäuse darstellt, in das andere Module, die bereits in ein eigenes Gehäuse gebaut sind, aufgenommen werden. Somit entstehen zusätzliche Kosten. Außerdem müssen die geometrischen Abmessungen der Vorrichtung entsprechend großzügig ausgelegt sein, um mehrere unterschiedliche Module mit jeweils eigenem Gehäuse aufzunehmen. Da das Gehäuse häufig im Bereich der Windschutzscheibe angebracht werden soll, kann es aufgrund seiner notwendigen Größe vom Fahrer schnell als störend empfunden werden.
  • Ein weiterer Nachteil sind die hohen Kosten, die bei einer Einführung von V2X-Systemen entstehen, da diese Systeme nur dann effektiv arbeiten können, wenn der größte Teil der am Verkehr teilnehmenden Kraftfahrzeuge damit ausgerüstet ist. Dadurch würde eine Nachrüstung bei sehr vielen Kraftfahrzeugen notwendig, was in der Summe mit sehr hohen Kosten verbunden wäre. Der Begriff V2X-System beschreibt hier alle möglichen, zur drahtlosen Kommunikation mit fahrzeugexternen Sendern und/oder Empfängern geeigneten Fahrzeugsicherheitskommunikationskomponenten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die beschriebenen Nachteile des verwendeten Frequenzbereichs, wie Kabeldämpfung und mögliche ungünstige Voraussetzungen für die Ausbreitungseigenschaften, zu umgehen. Zusätzlich soll die Erfindung die Kosten für ein V2X-System reduzieren und dieses gleichzeitig in ein kompaktes Gesamtmodul integrieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vorrichtung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 13 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugkommunikationsmodul umfasst ein Gehäuse, in das allgemeine Kommunikationskomponenten wie mindestens ein Digitalausgang für einen Kraftfahrzeugdatenbus und/oder drahtlose, fahrzeuginterne Nahbereichsfunkverbindungskomponenten, mindestens ein elektronisches Rechenwerk, eine oder mehrere Durchführungen des Gehäuses für die Spannungsversorgung und eine oder mehrere Befestigungsmittel am Gehäuse zum Befestigen des Moduls am oder im Kraftfahrzeug integriert sind. Das Gehäuse umfasst insbesondere auch optische und/oder abstandsmessende Sensoren. Weitere spezielle Komponenten für eine Fahrzeugsicherheitskommunikation sind ebenfalls in das Kraftfahrzeugkommunikationsmodul integriert und umfassen zumindest ein drahtloses Kommunikationsmittel auf Basis von Datenpaketen.
  • Die optischen und ggf. abstandsmessenden Sensoren können z. B. ein Mono- oder Stereokamerasystem sein, oder auch Laser- bzw. Radarsensoren zur Abstandmessung darstellen. Auch eine Abstandsmessung über die in einem Stereokamerasystem vorhandenen zwei Kameras ist denkbar.
  • Die allgemeinen Kommunikationskomponenten beschreiben die wesentlichen zur fahrzeuginternen Kommunikation notwendigen Komponenten, wie z. B. einen Digitalausgang für einen Kraftfahrzeugdatenbus oder Nahbereichsfunkverbindungen wie Bluetooth oder Ultra-Breitband-Technologie (UWB, Ultra Wide Band). Die allgemeinen Kommunikationskomponenten erlauben also einen Datenaustausch verschiedener, fahrzeuginterner Systeme.
  • Weiterhin besitzt das Fahrzeugkommunikationsmodul mindestens ein elektronisches Rechenwerk zur Datenverarbeitung.
  • Das Gehäuse des Moduls besitzt mindestens eine Gehäusedurchführung für die Spannungsversorgung der in das Modul integrierten Komponenten. Das Gehäuse besitzt außerdem ein oder mehrere Befestigungsmittel wie z. B. eine klebbare Lippe oder zur Verschraubung am Fahrzeugdach vorgesehene Halterungen. Als Befestigungsmittel sind vorzugsweise auch klemmbare Befestigungsmittel z. B. zur Befestigung am Rückspiegel möglich, ebenso wie Befestigungsmittel zur Befestigung des Moduls von außen am Fahrzeug. Unter dem Begriff Gehäuse wird hier ganz allgemein die Einfassung einer Komponente in eine Umhüllung verstanden. Dies beinhaltet beispielsweise auch eine Antenne, die in eine Kunststoffumhüllung vergossen ist. In diesem Fall stellt die Kunststoffumhüllung das Gehäuse dar.
  • Die speziellen Komponenten für eine Fahrzeugsicherheitskommunikation umfassen V2X-Komponenten. Unter V2X-Komponenten wird jedes zur drahtlosen Kommunikation mit fahrzeugexternen Sendern und/oder Empfängern geeignete Modul verstanden, das einen Datenaustausch auf Basis von Datenpaketen ermöglicht. Als Fahrzeugsicherheitskommunikationskomponenten kommen z. B. ein WLAN-Modul auf Basis von IEEE 802.11p bzw. ITS-G5, ein UMTS-Modul oder ein DVB-T-Modul in Betracht. Unter den Begriff V2X-Komponente fallen hier aber auch die unterschiedlichen Mittel zur Ortsbestimmung wie Navigationssysteme, z. B. GPS-Module, Galileo-Module und Glonass-Modul, ebenso mögliche Funkverbindungen über ein RKE-System (Remote Keyless Entry) und Kamerasysteme sowie Radar- bzw. Lidarsensoren.
  • Zweckmäßigerweise ermöglicht das Kraftfahrzeugkommunikationsmodul eine bidirektionale und/oder unidirektionale Kommunikation mit weiteren Kraftfahrzeugkommunikationsmodulen und/oder anderen Verkehrsicherheitskommunikationseinrichtungen und/oder anderen Verkehrsüberwachungskommunikationseinrichtungen. Somit können für die Sicherheit der einzelnen Verkehrsteilnehmer und für die Verkehrsregelungen bedeutsame Informationen ausgetauscht und weitergegeben werden. Eine derartige Information kann z. B. unidirektional vom Kommunikationsmodul einer Verkehrsampel an das Kommunikationsmodul im Fahrzeug gesendet werden und die Zeit bis zum nächsten Signalumschaltvorgang beinhalten. Eine bidirektionale Kommunikation kann etwa zwischen den Kraftfahrzeugkommunikationsmodulen verschiedener Fahrzeuge stattfinden, die sich beispielsweise an nicht oder nur schwer einsehbaren Kreuzungen gegenseitig über ihre aktuelle Fahrtrichtung, Geschwindigkeit und geplante Abbiegevorgänge informieren. Diese Informationen können auf verschiedene Art zur Vermeidung von Unfällen und zur Erhöhung der Sicherheit genutzt werden.
  • Vorteilhafterweise zeichnet sich das Kraftfahrzeugkommunikationsmodul dadurch aus, dass das Gehäuse des Kraftfahrzeugkommunikationsmoduls ein Kameragehäuse ist. Dadurch wird kein spezielles, zusätzliches Gehäuse benötigt, das die verschiedenen Einzelmodule aufnimmt. Dies spart Kosten und erlaubt eine kompakte, räumlich integrierte Bauform, die das Sichtfeld des Fahrers nur minimal beeinflusst. Da ein Kameragehäuse typischerweise an der Windschutzscheibe eines Fahrzeugs angebracht ist, bietet sich somit der weitere Vorteil, dass durch diesen Ort der Anbringung günstige Voraussetzungen für eine möglichst optimale Ausbreitung der elektromagnetischen Wellen geschaffen werden. Daher kann bzw. können sogar die Antenne bzw. die Antennen eines WLAN-Moduls in das Kameragehäuse integriert werden. Dies spart kostenintensive, über längere Strecken führende Spezialverkabelungen von der Antenne zu einer Verarbeitungseinrichtung für die Antennensignale, die wegen der hohen Signaldämpfung bei 5,9 GHz sonst benötigt würden. Ein weiterer Vorteil hierbei ist, dass viele Fahrzeuge standardmäßig bereits über ein Kamerasystem verfügen, welches einen typischen Sensor für Fahrerassistenzsysteme bzw. Fahrzeugsicherheitssysteme darstellt. Bei einem Stereokameragehäuse können wegen der größeren Abmessungen insbesondere zwei Antennen für Antennendiversität in das Gehäuse integriert werden. Dadurch lassen sich die Empfangs- und Sendebedingungen optimieren. In einer bevorzugten Ausführungsform zeichnet sich das Kraftfahrzeugkommunikationsmodul auch dadurch aus, dass die allgemeinen Kommunikationskomponenten und die speziellen Fahrzeugsicherheitskommunikationskomponenten zumindest teilweise einen gemeinsamen Chipsatz verwenden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der zumindest teilweise gemeinsam verwendete Chipsatz ein gemeinsamer, integrierter Schaltkreis. Durch die Integration von verschiedenen Systemen werden alle funktionellen Vorteile der einzelnen Subsysteme beibehalten und zusätzlich wird deren Gesamtleistung gesteigert.
  • Vorzugsweise führt ein Abgleich der von den allgemeinen Kommunikationskomponenten und den speziellen Fahrzeugsicherheitskommunikationskomponenten erfassten Informationen zu einer redundanten Informationsverarbeitung.
  • Durch die Sensorfusion und Integration verschiedener allgemeiner Kommunikationskomponenten und/oder spezieller Fahrzeugsicherheitskommunikationskomponenten ist es ohne die normalerweise notwendige Verdopplung des entsprechenden Sensors möglich, eine Redundanzfunktion bei der Ermittlung der Umfeldinformationen zu erlangen. Dazu werden die von den verschiedenen Komponenten jeweils getrennt erfassten Informationen miteinander abgeglichen. z. B. kann bei einer Stereokamera auch der Abstand zu einem bestimmten Objekt gemessen werden und damit eine Validierung einer entsprechenden V2X-Information durchgeführt werden. Dies führt zu einer er höhten Qualität und Verlässlichkeit der erfassten Umfeldbeschreibungen.
  • Zweckmäßigerweise zeichnet sich das Kraftfahrzeugkommunikationsmodul gemäß der Erfindung weiterhin dadurch aus, dass durch die Integration, insbesondere durch den gemeinsamen Chipsatz, Komponenten der allgemeinen Kommunikation und Komponenten der Fahrzeugsicherheitskommunikation gemeinsam genutzt werden. Die gemeinsam genutzten Komponenten sind z. B. Komponenten eines elektronischen Rechenwerks. Dies führt zu einer Kostenersparnis, da z. B. bestimmte Datenverarbeitungsschritte von den verschiedenen Systemen gemeinsam genutzt werden und somit nur eine entsprechende Datenverarbeitungseinheit notwendig ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich das Kraftfahrzeugkommunikationsmodul dadurch aus, dass das oder die Befestigungsmittel zum Befestigen des Gehäuses am oder im Kraftfahrzeug so ausgelegt sind, dass das Kraftfahrzeugkommunikationsmodul im Fahrzeuginneren an der Windschutzscheibe oder in der Nähe des Rückspiegels angebracht werden kann. An diesen Orten liegen besonders günstige Bedingungen für die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen und den effektiven Einsatz von Kamerasystemen vor. Selbst für den Fall, dass die von den einzelnen Kommunikationskomponenten benötigten Antennen nicht direkt in das Kraftfahrzeugkommunikationsmodul integriert sind, ist von diesen Orten eine Durchführung auf das Fahrzeugdach mit nur minimalem Aufwand zu bewerkstelligen.
  • Insbesondere ist es vorgesehen, dass die Windschutzscheibe an derjenigen Stelle, an der das Kameragehäuse angebracht ist, nicht metallisch bedampft ist. Der Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, dass die Ausbreitungsbedingungen der elektromagnetischen Welle für denjenigen Fall verbessert werden, dass die Antenne direkt im Kameragehäuse angebracht ist.
  • Vorteilhafterweise ist eine gemeinsame Stromversorgung und/oder eine gemeinsame Busanbindung für alle im Kraftfahrzeugkommunikationsmodul integrierten Komponenten vorhanden. Dadurch vereinfacht sich die Herstellung und die Herstellungskosten reduzieren sich.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die vom Kraftfahrzeugkommunikationsmodul verwendete Antenne oder die vom Kraftfahrzeugkommunikationsmodul verwendeten Antennen auf dem Dach des Fahrzeugs angebracht ist/sind. Auch dieser Ort der Anordnung bietet sehr gute Voraussetzungen für die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, dass die speziellen Fahrzeugsicherheitskommunikationskomponenten in die Antenne integriert sind. Dies spart ebenfalls eine ansonsten notwendige, teure Kabelverbindung und vermeidet eine Signaldämpfung durch das Kabel.
  • Vorteilhafterweise ist es gemäß dem Erfindungsgedanken außerdem vorgesehen, dass die Antenne oder die Antennen in die Frontscheibe integriert sind. Auch diese Maßnahme führt zu verbesserten Ausbreitungsbedingungen für die elektromagnetische Welle.
  • Vorteilhafterweise ist auch vorgesehen, dass das Kraftfahrzeugkommunikationsmodul in eine andere Kommunikationseinheit integriert ist, welche mittels Kabeln mit der/den Antenne/n verbunden ist.
  • Insbesondere ist gemäß der Erfindung ein Verfahren vorgesehen, bei dem ein Kraftfahrzeugkommunikationsmodul eine Kamerafunktion für ein Kraftfahrzeugfahrerassistenzsystem durchführt, wobei das Modul zusätzlich eine Funktion einer Fahrzeugsicherheitskommunikationskomponente bereitstellt. Die Integration verschiedener Funktionen führt zu den bereits oben beschriebenen Vorteilen.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass eine Positionierungseinheit im Modulgehäuse einen Zeitsynchronisationspuls erzeugt und dieser dazu genutzt wird, die im Kraftfahrzeugkommunikationsmodul vorhandenen allgemeinen Kommunikationskomponenten und speziellen Fahrzeugsicherheitskommunikationskomponenten zeitlich weitestgehend aufeinander zu synchronisieren.
  • Vorteilhafterweise ist es vorgesehen, dass mittels einer Verbindung per CAN und/oder Flexray vom Kraftfahrzeugkommunikationsmodul zu den Fahrdynamiksensoren, die Fahrdynamiksensordaten von einer Positionierungseinheit mitgenutzt werden. Dies erlaubt eine wesentlich präzisere und genauere Ortsbestimmung als es mittels einer Positionierungseinheit, z. B. mittels GPS, alleine möglich wäre.
  • Eine bevorzugte Verwendung der beschriebenen Vorrichtung zur Aufnahme von Fahrzeugkommunikationskomponenten ist in einem Fahrerassistenz- bzw. Fahrzeugsicherheitssystem eines Fahrzeugs.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand von Figuren.
  • Es zeigt
  • 1 schematisch ein Stereokameragehäuse, in das V2X-Kommunikationskomponenten integriert sind.
  • Das Kraftfahrzeugkommunikationsmodul zur Aufnahme von Fahrzeugkommunikationskomponenten ist in 1 abgebildet. Es besteht aus Stereokameragehäuse 1, in das neben zwei Kameras 3 auch verschiedene V2X-Komponenten integriert sind. Diese V2X-Komponenten sind in 1 zwei WLAN-Antennen 2 für Antennendiversität und integrierte Logikschaltung 4. Integrierte Logikschaltung 4 umfasst Kameralogik 5, WLAN-Modul 6 und Positionseinheit 7. Außerdem ist CAN-Schnittstelle 8 an Stereokameragehäuse 1 angebracht, um eine Datenverbindung zu den Fahrdynamiksensoren (nicht dargestellt) herstellen zu können.
  • Dadurch, dass alle oder zumindest ein Teil der V2X-Komponenten in Stereokameragehäuse 1 integriert sind, ergibt sich ein einzelnes, kompaktes Bauteil. Besonders für WLAN-Antennen 2 und WLAN-Modul 6 ist die Integration in Stereokameragehäuse von zusätzlichem Vorteil, da durch den typischen Verbauort oben mittig an der Frontscheibe gute Ausbreitungsbedingungen für die elektromagnetische Welle bei 5,9 GHz vorliegen. Zudem können teure und aufwändige Spezialverkabelungen eingespart werden, da WLAN-Antennen 2 und WLAN-Modul 6 im selben Gehäuse untergebracht sind. Da Kameralogik 5, WLAN-Modul 6 und Positionierungseinheit 7 in integrierter Logik 4 zusammengefasst sind, kann ohne besonderen Mehraufwand und insbesondere ohne aufwändige Schnittstellen ein Abgleich der von unterschiedlichen Systemen erfassten Informationen durchgeführt werden. Dies erlaubt eine redundante Datenerfassung ohne zusätzliche Sensoren, was wiederum zu einer erhöhten Qualität und Verlässlichkeit der erfassten Umfeldbeschreibungen führt. Positionierungseinheit 7 in integrierter Logik 4 kann außerdem dazu genutzt werden, mittels ihres Zeitsynchronisationspulses Kameralogik 5 und WLAN-Modul 6 weitestgehend aufeinander zu synchronisieren. Über CAN-Schnittstelle 8 wird ein Zugriff von Positionierungseinheit 7 auf die Fahrdynamiksensordaten ermöglicht, was eine präzisere Ortsbestimmung ermöglicht.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine Monokamera in der Nähe des innenliegenden Rückspiegels an der Frontscheibe verbaut. Zusätzlich wird V2X nach IEEE 802.11p integriert, wobei die Antenne außen oberhalb des Moduls angebracht ist, so dass eine direkte Kontaktierung durch das Dach möglich ist. Ebenfalls wird eine Positionierungseinheit auf Basis von GPS verbaut. Der GPS-Zeitpuls wird verwendet, um die Kamera und das V2X-System zu synchronisieren. Die Fusion dieser beiden Informationen findet ebenfalls im Kameramodul statt. Das Modul ist per CAN oder Flexray mit dem Fahrzeugbus verbunden, so dass die Daten der Fahrdynamiksensoren benutzt werden können, um, die Positionierung zu verbessern, z. B. mittels Koppelnavigation (engl.: Dead-Reckoning). Das GPS-System bestimmt dabei in Zeitintervallen von typischerweise einer Sekunde oder Bruchteilen davon die Position des Fahrzeugs. Diese Art der Positionsbestimmung alleine würde zu einem „Hüpfen” der Positionsangabe auf der Anzeige führen, wobei die „Hüpf-Frequenz” durch die Periodendauer der Positionsbestimmung festgelegt ist. Durch die zusätzliche Verwendung der Daten der Fahrdynamiksensoren mittels Koppelnavigation kann nun das „Hüpfen” effektiv vermieden werden, indem zwischen zwei durch das GPS-System bestimmten Positionen die aktuelle Position anhand der Geschwindigkeit und des Lenkwinkels laufend berechnet wird, ausgehend von der jeweils letzten Ortsbestimmung mittels GPS.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform wird in der Nähe des innenliegenden Rückspiegels eine Stereokamera an der Frontscheibe angebracht. Zusätzlich wird ein V2X-System nach IEEE 802.11p integriert, wobei zwei Antennen genutzt werden, um Antennendiversität zu ermöglichen. Jede der Antennen wird dabei auf Höhe einer der beiden Kameras angebracht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008032400 A1 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE 802.11p [0002]
    • IEEE 802.11p [0013]
    • IEEE 802.11p [0036]
    • IEEE 802.11p [0037]

Claims (17)

  1. Kraftfahrzeugkommunikationsmodul mit insbesondere optischen und/oder abstandsmessenden Sensoren in zumindest einem Gehäuse, mit allgemeinen Kommunikationskomponenten wie mindestens einem Digitalausgang für einen Kraftfahrzeugdatenbus und/oder drahtlosen, fahrzeuginternen Nahbereichsfunkverbindungskomponenten, mit mindestens einem elektronischen Rechenwerk, mit einer oder mehreren Durchführungen des Gehäuses für die Spannungsversorgung, mit einem oder mehreren Befestigungsmitteln am Gehäuse zum Befestigen des Moduls am oder im Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass spezielle Komponenten für eine Fahrzeugsicherheitskommunikation umfassend zumindest ein drahtloses Kommunikationsmittel auf Basis von Datenpaketen darin integriert werden.
  2. Kraftfahrzeugkommunikationsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeugkommunikationsmodul eine bidirektionale und/oder unidirektionale Kommunikation mit weiteren Kraftfahrzeugkommunikationsmodulen und/oder anderen Verkehrsicherheitskommunikationseinrichtungen und/oder anderen Verkehrsüberwachungskommunikationseinrichtungen erlaubt.
  3. Kraftfahrzeugkommunikationsmodul nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein Kameragehäuse ist.
  4. Kraftfahrzeugkommunikationsmodul nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die allgemeinen Kommunikationskomponenten und die speziellen Fahrzeugsicherheitskommunikationskomponenten zumindest teilweise einen gemeinsamen Chipsatz verwenden.
  5. Kraftfahrzeugkommunikationsmodul nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest teilweise gemeinsam verwendete Chipsatz ein gemeinsamer, integrierter Schaltkreis ist.
  6. Kraftfahrzeugkommunikationsmodul nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abgleich der von den allgemeinen Kommunikationskomponenten und den speziellen Fahrzeugsicherheitskommunikationskomponenten erfassten Informationen zu einer redundanten Informationsverarbeitung führt.
  7. Kraftfahrzeugkommunikationsmodul nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Integration, insbesondere durch den gemeinsamen Chipsatz, Komponenten der allgemeinen Kommunikation und/oder Komponenten der Fahrzeugsicherheitskommunikation gemeinsam genutzt werden.
  8. Kraftfahrzeugkommunikationsmodul nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Befestigungsmittel zum Befestigen des Gehäuses am oder im Kraftfahrzeug so ausgelegt sind, dass das Kraftfahrzeugkommunikationsmodul im Fahrzeuginneren an der Windschutzscheibe oder in der Nähe des Rückspiegels angebracht werden kann.
  9. Kraftfahrzeugkommunikationsmodul nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Stromversorgung und/oder eine gemeinsame Busanbindung für alle im Kraftfahrzeugkommunikationsmodul integrierten Komponenten vorhanden ist/sind.
  10. Kraftfahrzeugkommunikationsmodul nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Kraftfahrzeugkommunikationsmodul verwendete Antenne oder die vom Kraftfahrzeugkommunikationsmodul verwendeten Antennen auf dem Dach des Fahrzeugs angebracht ist/sind.
  11. Kraftfahrzeugkommunikationsmodul, nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass die vom Kraftfahrzeugkommunikationsmodul verwendete Antenne oder die vom Kraftfahrzeugkommunikationsmodul verwendeten Antennen in die Frontscheibe integriert ist/sind.
  12. Kraftfahrzeugkommunikationsmodul, nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die vom Kraftfahrzeugkommunikationsmodul verwendete Antenne oder die vom Kraftfahrzeugkommunikationsmodul verwendeten Antennen in das Kraftfahrzeugkommunikationsmodul integriert ist/sind.
  13. Kraftfahrzeugkommunikationsmodul, nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass die speziellen Fahrzeugsicherheitskommunikationskomponenten in die Antenne/n integriert sind.
  14. Kraftfahrzeugkommunikationsmodul nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeugkommunikationsmodul in eine andere Kommunikationseinheit integriert ist, welche mittels Kabeln mit der/den Antenne/n verbunden ist.
  15. Verfahren, bei dem ein Kraftfahrzeugkommunikationsmodul nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14 eine Kamerafunktion für ein Kraftfahrzeugfahrerassistenzsystem durchführt, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul zusätzlich eine Kraftfahrzeugsicherheitskommunikationsfunktion durchführt
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Positionierungseinheit im Modulgehäuse einen Zeitsynchronisationspuls erzeugt und dieser dazu genutzt wird, die im Kraftfahrzeugkommunikationsmodul vorhandenen allgemeinen Kommunikationskomponenten und/oder speziellen Fahrzeugsicherheitskommunikationskomponenten zeitlich weitestgehend aufeinander zu synchronisieren.
  17. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Verbindung per CAN und/oder Flexray vom Kraftfahrzeugkommunikationsmodul zu den Fahrdynamiksensoren, die Fahrdynamiksensordaten von einer Positionierungseinheit mitgenutzt werden.
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