DE102008032400A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Fahrzeugsensoren - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Fahrzeugsensoren Download PDF

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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Vorrichtung zur Aufnahme von Fahrzeugsensoren in einem Fahrzeug, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse (110), mindestens eine Halterung für mobile Endgeräte (120), wobei die erste Halterung für mobile Endgeräte (120) derart ausgelegt sind, dass die mobilen Endgeräte über die Halterung (120) an dem Gehäuse (110) über eine lösbare Befestigung (200) angebracht werden und die Halterung, die einen Kugelkopf aufweist mittels einer Kugelpfanne (50) mit dem Gehäuse (110) verbunden ist ein Haltearm (140) an dem Gehäuse (110) mittels einer Befestigungsschraube (60), ein Fahrzeuginnenspiegel (150) an einem Haltearm (140), der mit dem Gehäuse drehbar verbunden ist, befestigt wird und das Gehäuse einen Bauraum zur Aufnahme von Sensoren (110), Mitteln zur Kommunikation, Mitteln zur Ortbestimmung und Betätigungselemente zur Rufauflösung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Fahrzeugsensoren.
  • 1. Stand der Technik
  • Zur Erhöhung der Fahrsicherheit sind verschiedene Sensoren bekannt, unter anderem auch optische Abtasteinrichtungen mit einer Zeile aus optoelektrischen Wandlern (z. B. CCD-Array). Ein derartiges Fahrzeug mit optischer Abtasteinrichtung für einen seitlichen Fahrbahnbereich ist bekannt geworden durch DE 195 07 957 C1 . Mit dieser Abtasteinrichtung und einer nachgeschalteten Auswerteeinheit erfolgt eine Einschlafwarnung, eine automatische Spurhaltungsfunktion oder eine Raumrücküberwachungs- oder eine Umfeldüberwachungsfunktion für das Fahrzeug.
  • Bei einer durch DE 102 04 128 A1 bekannt gewordenen Vorrichtung zur Überrollerkennung ist eine Stereo-Kamera in Fahrtrichtung vorgesehen, wobei eine Abstandsmessung zu einem Objekt außerhalb des Fahrzeugs ermöglicht wird und zu diesem Objekt jeweils Bildvektoren ermittelt werden. Insbesondere durch die Stereo-Kamera ist diese bekannte Vorrichtung hinsichtlich ihres Aufbaues recht aufwändig.
  • Innenspiegel sind meist nur sinnvoll bei Fahrzeugen, bei denen man innen nach hinten durchschauen kann, also meist bei Kraft fahrzeugen. Auch in Bussen sind Innenspiegel angebracht, die aber dazu dienen, die Passagiere auch im Blickfeld zu haben. Bei Kraftfahrzeugen sind die Innenspiegel in der Mitte zwischen Fahrer- und Beifahrersitz an der Windschutzscheibe auf einem Kugelgelenk angebracht, so dass der Innenspiegel individuell auf den Fahrer eingestellt werden kann. Heute sind sie meist abblendbar, um bei Dunkelheit ein Blenden durch hinterher fahrende Fahrzeuge zu vermeiden, d. h. sie werden in eine Position gekippt, in der ein zweiter dunklerer Spiegel wirkt, ohne dass sich dabei das Blickfeld verändert. Bei automatisch abblendenden Innen- oder Außenspiegeln erkennt ein Sensor den Helligkeitsgrad eines blendenden Fahrzeugs und dunkelt das Spiegelglas ab.
  • 2. Beschreibung und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung bereitzustellen, die Aufnahme von Fahrzeugsensoren ermöglicht und flexibel in verschieden Fahrzeuge eingebaut werden kann.
  • Gelöst wir die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen werden in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Gehäuse (110) auf, das mindestens eine Halterung für mobile Endgeräte (120), wobei die Halterung für mobile Endgeräte (120) derart ausgelegt sind, dass die mobilen Endgeräte über die Halterung (120/140) an dem Gehäuse (110) über eine lösbare Befestigung (200) angebracht werden und die Halterung, die einen Kugelkopf aufweist mittels einer Kugelpfanne (50) mit dem Gehäuse (110) verbunden ist und an dem Gehäuse (110) mittels einer Befestigungsschraube (60), ein Fahrzuginnenspiegel (150) an einem Haltearm (140), der mit dem Gehäuse drehbar verbunden ist, befestigt wird und das Gehäuse einen Bauraum zur Aufnahme von Sensoren (110), Mitteln zur Kommunikation, Mitteln zur Ortbestimmung und Betätigungselemente zur Rufauflösung aufweist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung weist das Gehäuse einen Lautsprecher (10) und ein Mikrofon (40) für Freisprechen auf, die über eine drahtgebunden Kommunikationsverbindung mit Mitteln zur Kommunikation, die am Boden des Baumraums (230) lösbar und/oder steckbar befestigt sind, verbunden werden, wobei die Mittel zur Kommunikation, ein GSM-Modul und/oder ein GPRS-Modul und/oder ein UMTS-Modul und/oder ein Bluetooth-Modul, und/oder ein WLAN-Modul und/oder eine DSRC-Modul und/oder ein DVB-T Modul sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung werden im Boden des Bauraums (230) die Mittel zur Ortbestimmung lösbar und/oder befestigbar angebracht, wobei die Mittel zur Ortsbestimmung Empfänger zur Auswertung von Satellitensignalen und/oder Funksendersignalen sind und die Mittel zur Ortsbestimmung, ein GPS-Modul und/oder ein GLOSNASS-Modul und/oder COMPASS-Modul und/oder Galileo-Modul und/oder ein IRNSS-Modul und/oder EGNOS-Modul und/oder GAGAN-Modul und/oder MEAS-Modul und/oder WASS-Modul ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung werden im Bauraum (110) visuelle Sensoren über und/oder neben und/oder unten den Mitteln zur Kommunikation und Ortbestimmung angeordnet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung weist die Vorrichtung eine Einheit auf, die zur Aufnahme mindestens eines visuellen Sensors im Bauraum (110) über/oder neben/oder unter den Mitteln zur Kommunikation und den Mitteln zur Ortbestimmung angeordnet ist, und die Einheit zur Aufnahme mindestens eines visuellen Sensors drehbar und/oder höhenverstellbar und/oder justierbar gelagert (200) ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist an dem Gehäuse (110) mindestens ein Schalter (20), angeordnet, der als Betätigungselemente zur Rufauflösung eines Notrufs ausgeführt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist die Herstellung des Gehäuses (110) aus Kunststoff und/oder Aluminium und/oder Blech. Alternativ erfolgt die Herstellung des Gehäuses (110) mittels Tiefziehen. Des weiteren kann das Gehäuse (110) aus Verbundmaterial hergestellt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung wird das Gehäuse (110) mittels Klebung an der Lippe (90) an einer Windschutzscheibe befestigt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist das Gehäuse (110) als ein Teleskopgehäuse ausgeführt.
  • 3. Technische Vorteile der Erfindung
  • Durch den flexiblen und variablen Einbau, wird mittels der Erfindung eine Vorrichtung geschaffen, die unabhängig der Scheibenlage- und der Scheibenlagerung eine variable Positionierung der Sensoren ermöglicht und eine leichte Anpassung der Positionierung erlaubt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt eine drahtlose Funkvernetzung mittels einer Nahbereichkommunikation. Besonders vorteilhaft ist, dass die Nahbereichkommunikation mittels Bluetooth-Modul und/oder Ultra Breitband Technologie (UWB) (Ultra Wide Band) erfolgt und somit alle im Fahrzeug mitgeführten Endgeräte miteinander in einem Piko-Netzwerk vernetzt werden.
  • 4. Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 Eine Draufsicht auf die Vorrichtung
  • 2 Eine Seitenansicht auf die Vorrichtung
  • 3 Eine Ansicht in den Bauraum
  • 4 Eine Gesamtansicht der Vorrichtung
  • 5 Eine rückwärtige Gesamtansicht
  • 6 Eine Draufsicht mit eingebautem visuellen Sensor
  • 7 Eine Seitenansicht mit eingebautem visuellen Sensor
  • 5. Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Die Kamera bzw. das Kameragehäuse wird beweglich im Gehäuse (110) gelagert, wobei die beweglich Lagerung in der Art ausgelegt ist, dass der Neigungswinkel (100) der Kamera variiert werden kann. In dem Gehäuse (110) ist hier in einer einfachen Ausführung eine Stellschraube vorgesehen, die bei der Monatage justiert wird.
  • In einer weiteren Ausführung ist die Stellschraube (190) an der Welle eines Elektromotors, vorzugsweise eines Schrittmotors angebracht und die Justage erfolgt Online aufgrund der im Fahrzeug ermittelten Informationen. Hierdurch wird durch die Laufzeit des Fahrzeugs entstehenden Abweichungen ausgeglichen ohne dafür das das Gehäuse (110) von der Windsschutzscheibe abzunehmen.
  • An dem Gehäuse ist eine Halterung (120) angebracht, die mobile Endgeräte, wie ein Mini-Notebook, Smartphone, MDA, PDA oder ein Navigationssystem aufnehmen kann. Die Halterung ist drehbar in der Kugelpfanne (60) gelagert. Die Lagerung in der Kugelpfanne ist, derart ausgelegt, dass bei einem Bremsvorgang, das mobile Endgerät durch die wirkenden Beschleunigungskräfte in eine Verschlußstellung, wie in 4 angegeben geführt wird. Diese geführte Bewegung ist unabhängig von der momentan ausgerichteten Positionierung der mobilen Endgeräte.
  • Die elektrischen Bauteile, wie die Mittel zur Kommunikation, die Mittel zur Ortsbestimmung werden im Gehäuse unter der Kamera angeordnet.
  • Besonders vorteilhaft ist die variable an verschiedenen mit unterschiedlichem Neigungswinkel in das Fahrzeug eingebauten Windschutzscheiben anpassbare Einbaumöglichkeit. Der Spiegel und das Navigationssystem werden über Gelenke an dem Gehäuse befestigt und bleiben ausrichtbar.
  • Die Bauteile des Gehäuses werden aus Kunststoff hergestellt. Eine Fertigung aus Blech (Tiefziehen) oder aus einem Verbundmaterial (CFK, GFK) ist ebebnfalls auch möglich.
  • Die vollständige Vorrichtung wird über eine flexible Lippe mittels einer Klebung bspw. mit einem Klebeband an der Windschutzscheibe befestigt.
  • In einer weiteren Ausführung wird das Gehäuses mit Befestigungsrahmen und dem eigentlichen Gehäuse zweistückig ausgeführt. Hierzu wird der Rahmen an der Windsschutzscheibe zentriert und fixiert. Anschließend wird das Gehäuse mit der Sensorik an dem Rahmen über Befestigungselemente, wie Schrauben oder einem Klippsystem angebracht. Bei der zweistückigen Ausführung des Gehäuses ist es angedacht zur Befestigung an der Windschutzscheibe das Gehäuse und den Rahmen per Stecksystem und/oder Verschraubung zu platzieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Gehäuse auch rechteckig ausgeführt, wodurch ein Anbringen am Autohimmel ermöglicht wird, wobei hier der Bauraum dann quaderförmig ausgeführt ist und das Gehäuse bzw. die Gehäusewände gleich hoch sind.
  • Der Neigungs-Winkel der Kamera wird vorteilhaft für die optimale Stellung über Stellschraube oder mittels an einer Wellen eines Elektromotors, der im Baumraum eingebaut ist, verändert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann an beliebigen Stellen an der oberen und unteren Kante variabel an verschieden Windschutzscheibentypen angepasst und angebracht werden. Erfindungsgemäß ist es angedacht, dass der Neigungswinkel der Kamera, der über einen Elektromotor mittels eines Lernverfahren dynamisch eingestellt wird, automatisch anhand der Fahrbahnbeschaffenheit und den Fahrbahnverhältnissen immer hinsichtlich einer optimale Ausrichtung ausgerichtet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19507957 C1 [0002]
    • - DE 10204128 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme Fahrzeugsensoren in einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Gehäuse (110), mindestens eine Halterung für mobile Endgeräte (120), wobei die Halterung für mobile Endgeräte (120) derart ausgelegt sind, dass die mobilen Endgeräte über die Halterung (120) an dem Gehäuse (110) über eine lösbare Befestigung (200) angebracht werden und die Halterung, die einen Kugelkopf aufweist mittels einer Kugelpfanne (50) mit dem Gehäuse (110) verbunden ist ein Haltearm (140) an dem Gehäuse (110) mittels einer Befestigungsschraube (60), ein Fahrzeuginnenspiegel (150) an einem Haltearm (140), der mit dem Gehäuse drehbar verbunden ist, befestigt wird und das Gehäuse einen Bauraum zur Aufnahme von Sensoren (110), Mitteln zur Kommunikation, Mitteln zur Ortbestimmung und Betätigungselemente zur Rufauflösung aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch kennzeichnet, dass im Gehäuse ein Lautsprecher (10) und ein Mikrofon (40) für Freisprechen vorhanden sind, die über eine drahtgebunden Kommunikationsverbindung mit Mitteln zur Kommunikation, die am Boden des Baumraums (230) lösbar und/oder steckbar befestigt sind, verbunden werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch kennzeichnet, dass im Boden des Bauraums (230) Mittel zur Ortbestimmung lösbar und/oder befestigt sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch kennzeichnet, die Mittel zur Kommunikation, ein GSM-Modul und/oder ein GPRS-Modul und/oder ein UMTS-Modul und/oder ein Bluetooth-Modul, und/oder ein WLAN-Modul und/oder eine DSRC-Modul und/oder ein DVB-T Modul sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch kennzeichnet, dass die Mittel zur Ortsbestimmung Empfänger zur Auswertung von Satellitensignalen und/oder Funksendersignalen sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch kennzeichnet, dass die Mittel zur Ortsbestimmung, ein GPS-Modul ist. GLOSNASS-Modul und/oder COMPASS-Modul und/oder Galileo-Modul und/oder ein IRNSS-Modul und/oder EGNOS-Modul und/oder GAGAN-Modul und/oder MEAS-Modul und/oder WASS-Modul.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch kennzeichnet, dass im Bauraum (110) visuelle Sensoren über den Mitteln/oder neben/oder unter den Mitteln zur Kommunikation und den Mitteln zur Ortbestimmung angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch kennzeichnet, dass eine Einheit zur Aufnahme mindestens eines visuellen Sensors im Bauraum (110) über und/oder neben und/oder unter den Mitteln zur Kommunikation und den Mitteln zur Ortbestimmung angeordnet und die Einheit zur Aufnahme mindestens eines visuellen Sensors drehbar, höhenverstellbar und justierbar gelagert (200) sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch kennzeichnet, dass an dem Gehäuse (110) mindestens ein Schalter (20), angeordnet ist, der als Betätigungselemente zur Rufauflösung eines Notrufs ausgeführt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch kennzeichnet, dass das Gehäuse (110) aus Kunststoff und/oder Aluminium und/oder Blech hergestellt wird.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch kennzeichnet, dass das Gehäuse (110) mittels Tiefziehen hergestellt wird.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch kennzeichnet, dass das Gehäuse (110) aus Verbundmaterial hergestellt wird.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch kennzeichnet, dass das Gehäuse (110) mittels Klebung an Lippe (90) an einer Windschutzscheibe befestigt wird.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch kennzeichnet, dass das Gehäuse (110) als ein Teleskopgehäuse ausgeführt ist.
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