DE102010029204A1 - Bewertungsverfahren und Bewertungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Bewertungsvorrichtung ist ausgebildet abhängig von mindestens einer Kenngröße, die fahrzeugintern erzeugt wird und charakteristisch ist für einen Nutzungsverlauf zumindest einer Komponente eines Fahrzeugs, eine Fahrzeugbewertungskenngröße zu ermitteln und fahrzeugextern zur Verfügung zu stellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bewertungsverfahren und eine Bewertungsvorrichtung, das bzw. die für ein Fahrzeug eingesetzt werden.
  • Für eine Bestimmung eines aktuellen monetären Wertes eines Fahrzeuges stehen Anbieter zur Verfügung, die aufgrund von Parametern wie einem Baujahr des Fahrzeugs, einem Modell des Fahrzeugs, und der Motorisierung mittlere Werte des Fahrzeugs zur Verfügung stellen.
  • Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, ist ein Bewertungsverfahren und eine Bewertungsvorrichtung zu schaffen, das bzw. die einen Beitrag zu einer zuverlässigen Bewertung liefert.
  • Die Erfindung zeichnet sich aus durch ein Bewertungsverfahren und eine korrespondierende Bewertungsvorrichtung gemäß den unabhängigen Patentansprüchen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Abhängig von mindestens einer Kenngröße, die fahrzeugintern erzeugt wird und charakteristisch ist für einen Nutzungsverlauf zumindest einer Komponente eines Fahrzeugs, wird eine Fahrzeugbewertungskenngröße ermittelt und fahrzeugextern zur Verfügung gestellt. Durch den Einsatz der Kenngröße kann die Fahrzeugbewertungskenngröße besonders präzise und zuverlässig ermittelt werden und somit wird ein Beitrag geleistet die Bewertung mit hoher Güte durchzuführen.
  • Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, dass die Kenngröße, die fahrzeugintern erzeugt wird, charakteristisch ist für den Nutzungsverlauf zumindest einer Komponente des Fahrzeugs und so ein zu erwartender Nutzungszustand der jeweiligen Komponente oder auch anderer Komponenten des Fahrzeugs besonders präzise ermittelt werden kann, was dann einen Beitrag dazu leistet, dass die Fahrzeugbewertungskenngröße besonders präzise und zuverlässig ermittelt werden kann. Darüber hinaus kann so auch eine fahrzeuginterne Größe genutzt werden, die beispielsweise nicht ohne weiteres von außen zugänglich ist.
  • Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, wenn beispielsweise die Fahrzeugbewertungskenngröße repräsentativ ist für eine monetäre Bewertung des Fahrzeugs. Sie kann so eingesetzt werden um einfach nachvollziehbar beispielsweise einen angemessenen Kaufpreis für das Fahrzeug festzulegen. Auf diese Weise kann sowohl auf Seiten des Verkäufers als auch des Käufers eine verlässliche Preisbildung erfolgen. Dies kann auch beispielsweise im Zusammenhang mit der Rückgabe von Leasingfahrzeugen von Vorteil sein. Darüber hinaus ist es so gegebenenfalls nicht erforderlich einen externen Gutachter hinzuzuziehen, der gegen eine entsprechende Entlohnung das Fahrzeug gegebenenfalls mittels einer äußerlichen technischen Untersuchung oder auch lediglich optisch begutachtet.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, wenn die Fahrzeugbewertungskenngröße repräsentativ ist für eine klassifizierende Bewertung des Fahrzeugs. Dies kann beispielsweise in Form einer Klassifizierung oder Kategorisierung und/oder in Form einer Zertifizierung erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Kenngröße repräsentativ für eine Motorbeanspruchung und/oder ein Bremsverhalten und/oder ein Kurzfahrtverhalten und/oder einen Fahrstil und/oder einen Hängerbetrieb. Auf diese Weise können einfach sehr maßgebliche Einflüsse auf den aktuellen Zustand oder Nutzungszustand der jeweiligen betroffenen Komponenten des Fahrzeugs berücksichtigt werden und so diese für eine Bewertung des Fahrzeugs maßgeblichen Komponenten präzise berücksichtigt werden. Die Kenngröße kann jedoch selbstverständlich auch anderweitig repräsentativ sein als oben aufgeführt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Kenngröße repräsentativ für zumindest einen Eintrag in einen Ereignisspeicher des Fahrzeugs. Auf diese Weise können derartige Einträge in den jeweiligen Ereignisspeicher präzise berücksichtigt werden, die beispielsweise Einträge in einen Fehlerspeicher des Fahrzeugs sind und somit äußerst aufschlussreich sein können für den Nutzungszustand der jeweiligen Komponente. Der Fehlerspeicher kann beispielsweise in einem Steuergerät angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Kenngröße repräsentativ für mindestens ein mögliches Unfallereignis. Auf diese Weise können solche sich maßgeblich auf eine fahrzeugindividuelle Bewertung auswirkenden Ereignisse berücksichtigt sein.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die Kenngröße ermittelt wird abhängig von Messgrößen, die repräsentativ sind für eine mögliche Zündung eines Airbags und/oder eine insbesondere sehr hohe, Negativbeschleunigung und/oder mindestens einem als unfallkritisch eingestuften Messwert und/oder Messwertverlauf einer Einparkhilfesensorik oder Abstandssensorik.
  • Auf diese Weise kann eine besonders klare Aussage bezüglich eines möglichen Unfallereignisses oder auch dessen Auswirkung auf die jeweilige Komponente des Fahrzeugs getroffen werden und somit beim Ermitteln der Fahrzeugbewertungskenngröße einfließen.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn im Zusammenhang mit den als unfallkritisch eingestuften Messwerten und/oder Messwertverläufen der Einparkhilfesensorik oder Abstandssensorik beispielsweise eine kritische Annäherung an Gegenstände charakterisiert ist mit einem daraus resultierenden wahrscheinlichen Unfallereignis.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird die Fahrzeugbewertungskenngröße abhängig von einer für einen Kilometerstand repräsentativen Größe ermittelt, was einen Beitrag zur präzisen Ermittlung der Fahrzeugbewertungskenngröße leistet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird die Fahrzeugbewertungskenngröße abhängig von Kenndaten für am Fahrzeug durchgeführte Wartung ermittelt. Die Kenndaten können beispielsweise dafür repräsentativ sein, wann und welche Wartungsarbeiten im Zusammenhang mit der Wartung durchgeführt wurden und beispielsweise auch inwiefern dies durch entsprechend qualifiziertes Personal durchgeführt wurde.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfassen die Kenndaten eine Zeitdauer von einer Signalisierung eines Wartungsbedarfs bis zur Durchführung der Wartung. Auf diese Weise kann beispielsweise ermittelt werden, wie ein zu erwartender Verschleiß von entsprechenden Komponenten einzustufen ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird die Fahrzeugbewertungskenngröße abhängig von Kenndaten ermittelt, die repräsentativ sind für eine Art von eingesetzten Ersatzteilen. In diesem Zusammenhang bezieht sich Art insbesondere auf eine Einstufung auf vom Hersteller zugelassenen oder nicht zugelassenen Ersatzteilen, also insbesondere Originalmarkenersatzteile. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn derartige zugelassene Ersatzteile mittels eines entsprechenden RFID-Tags automatisch identifizierbar sind.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird die Fahrzeugbewertungskenngröße abhängig von mindestens einem Fahrzeugmerkmal ermittelt. Dies kann beispielsweise ein Baujahr und/oder ein Fahrzeugauftrag und/oder eine Fahrzeugausstattung und/oder eine Fahrzeugfarbe und/oder ein Fahrzeugmodell und/oder eine Fahrzeugmarktbewertungskenngröße sein. In diesem Zusammenhang kann die Fahrzeugmarktbewertungskenngröße für ein durchschnittlich genutztes Fahrzeug des jeweiligen Modells unter gegebenenfalls Berücksichtigung der Fahrzeugausstattung und/oder des Baujahres ermittelt sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird die Fahrzeugbewertungskenngröße abhängig von Umweltdaten ermittelt. Auf diese Weise können sehr wirkungsvoll einen Zustand des Fahrzeugs beeinflussende Größen berücksichtigt werden beim Ermitteln der Fahrzeugbewertungskenngröße. Die Umweltdaten können beispielsweise meteorologische Daten umfassen, die das Fahrzeug beeinflussen, wie Regen, Temperaturverläufe und dergleichen. Derartige Umweltdaten sind bevorzugt über eine zentrale Recheneinheit abrufbar. So können insbesondere gegebenenfalls zu erwartende Korrosionen beim Ermitteln der Fahrzeugbewertungskenngröße präzise berücksichtigt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Kenngröße repräsentativ für ein Fahrerverhalten mindestens eines dem Fahrzeug zugeordneten Fahrzeugführers. Auf diese Weise kann ebenso ein sehr präzises Ermitteln der Fahrzeugbewertungskenngröße erfolgen bezogen auf das jeweilige Fahrzeug.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Bewertungsvorrichtung BV.
  • Die Bewertungsvorrichtung BV ist ausgebildet abhängig von mindestens einer Kenngröße, die fahrzeugintern erzeugt wird und charakteristisch ist für einen Nutzungsverlauf, zumindest einer Komponente eines Fahrzeugs eine Fahrzeugbewertungskenngröße FBK zu ermitteln und fahrzeugextern zur Verfügung zu stellen. Die Bewertungsvorrichtung kann örtlich beliebig angeordnet sein, sie kann beispielsweise im Fahrzeug angeordnet sein. Sie kann alternativ oder zusätzlich auch beispielsweise in einer zentralen Recheneinheit, wie beispielsweise einem zentralen Server, der auch als Backend bezeichnet sein kann, angeordnet sein. Sie kann alternativ oder zusätzlich auch verteilt über ein Rechnernetzwerk ausgebildet sein und/oder in einem mobilen Endgerät, wie beispielsweise einem Smartphone oder Notebook angeordnet sein.
  • Der Bewertungsvorrichtung BV wird mindestens eine Kenngröße, bevorzugt jedoch mehrere der Kenngrößen zur Verfügung gestellt. Dies kann beispielsweise über ein oder mehrere Kontrollsysteme KS1, KSn des Fahrzeugs erfolgen. Die Kenngröße ist besonders vorteilhaft repräsentativ für eine Motorbeanspruchung und/oder ein Bremsverhalten und/oder ein Kurzfahrtverhalten und/oder einen Fahrstil und/oder einen Hängerbetrieb. Dabei sind die Motorbeanspruchung und/oder das Bremsverhalten und/oder das Kurzfahrtverhalten und/oder ein Fahrstil und/oder ein Hängerbetrieb charakteristisch für einen zu erwartenden stärkeren oder auch geringeren Verschleiß jeweiliger Komponenten, wie beispielsweise der Brennkraftmaschine und/oder der Bremsbeläge. Darüber hinaus umfassen moderne Kraftfahrzeuge regelmäßig Ereignisspeicher, wie Fehlerspeicher. Somit ist es vorteilhaft, wenn die Kenngröße repräsentativ ist für zumindest einen Eintrag in einen Ereignisspeicher des Fahrzeugs, was Rückschlüsse über möglichen Verschleiß oder Nutzungszustand jeweiliger Komponenten präzise zulässt.
  • Ferner kann auch die Kenngröße repräsentativ sein für mindestens ein mögliches Unfallereignis. In diesem Zusammenhang kann besonders vorteilhaft im Fahrzeug vorhandene Unfallsensorik eingesetzt werden und so die Kenngröße ermittelt werden abhängig von Messgrößen, die repräsentativ sind für eine mögliche Zündung eines Airbags und/oder eine Negativbeschleunigung und/oder mindestens einem als unfallkritisch eingestuften Messwert und/oder Messwertverlauf einer Einparkhilfesensorik oder Abstandssensorik.
  • Ferner kann der Bewertungsvorrichtung auch ein Block C zugeordnet sein, der dieser Kenndaten über die Zeitdauer von einer Signalisierung eines Wartungsbedarfs an den Fahrzeugführer bis zur Durchführung der Wartung zur Verfügung stellt. Dies kann beispielsweise das Signalisieren eines zu niedrigen Ölstandes und/oder eines nicht ausreichenden Reifendrucks und/oder einer Fälligkeit einer Hauptuntersuchung im Rahmen einer durch gesetzliche Regelungen vorgeschriebenen Fahrzeughauptuntersuchung sein. Der Wartungsbedarf kann dem Fahrzeugführer beispielsweise mittels eines Kombiinstruments und/oder eines Headup-Displays signalisiert werden.
  • Darüber hinaus kann auch ein Block D vorgesehen sein, der der Bewertungsvorrichtung BV Kenndaten zur Verfügung stellt, die repräsentativ sind für eine Art von eingesetzten Ersatzteilen, also insbesondere vom Hersteller zugelassene und/oder autorisierte Ersatzteile. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn derartige Ersatzteile mit entsprechenden RFID-Tags versehen sind und so eine entsprechend automatisierte Rückmeldung über den Verbau von derartigen Ersatzteilen erfolgen kann.
  • Ferner kann ein Block E vorgesehen sein, der eine für den aktuellen Kilometerstand repräsentative Größe der Bewertungsvorrichtung BV zur Verfügung stellt.
  • Darüber hinaus kann auch ein Block F vorgesehen sein, der Kenndaten für am Fahrzeug durchgeführte Wartung der Bewertungsvorrichtung zur Verfügung stellt. Dies kann beispielsweise mittels eines sogenannten elektronischen Serviceheftes erfolgen. Darüber hinaus kann ein Block G vorgesehen sein, der insbesondere außerhalb des Fahrzeugs ausgebildet sein kann, so zum Beispiel in einer zentralen Recheneinheit und der ausgebildet ist der Bewertungsvorrichtung BV mindestens ein Fahrzeugmerkmal zur Verfügung zu stellen. Ein derartiges Fahrzeugmerkmal kann beispielsweise eine Fahrzeugfarbe, eine Fahrzeugausstattung, ein Baujahr und/oder ein Fahrzeugauftrag sein. Das Fahrzeugmerkmal kann beispielsweise auch ein, insbesondere anonymisierte, Anzahl an Voreigentümern und/oder Vorbesitzer sein, die in dem Block G ggf. hinterlegt ist und zverlässig und belastbar im Rahmen des Ermittelns der Fahrzeugbewertungskenngröße FBK herangezogen werden kann.
  • Darüber hinaus kann der Bewertungsvorrichtung BV auch ein Block H zugeordnet sein, der der Bewertungsvorrichtung BV eine Fahrzeugmarktbewertungskenngröße zur Verfügung stellen kann, die beispielsweise von entsprechenden Anbietern zur Verfügung gestellt wird und zwar insbesondere bezogen auf das jeweilige Fahrzeugmodell und weiterer Fahrzeugmerkmale, wie Baujahr oder Fahrzeugausstattung. Auch der Block H kann beispielsweise außerhalb des Fahrzeugs, so zum Beispiel in einer zentralen Recheneinheit angeordnet sein.
  • Gegebenenfalls kann auch ein Block I vorgesehen sein, der ausgebildet ist entsprechende Daten, so zum Beispiel die Fahrzeugbewertungskenngröße, entsprechende Kenndaten oder Kenngrößen zu anonymisieren. Auf diese Weise kann beispielsweise die Anonymität des Fahrzeughalters stets gewährleistet sein.
  • Der Datenaustausch von und zu der Berechnungsvorrichtung BV kann beispielsweise zyklisch erfolgen, so insbesondere über eine Onlineverbindung oder beispielsweise auch bei Serviceterminen in zertifizierten Betrieben durch Servicepersonal.
  • Die Fahrzeugbewertungskenngröße FBK wird in der Bewertungsvorrichtung BV abhängig von den dieser zur Verfügung stehenden Eingangswerten ermittelt, also beispielsweise der mindestens einen Kenngröße, die fahrzeugintern erzeugt wird und charakteristisch ist für einen Nutzungsverlauf zumindest einer Komponente des Fahrzeugs. Dies erfolgt mittels einer vorgegebenen Berechnungsvorschrift.
  • Die Fahrzeugbewertungskenngroße FBK wird fahrzeugextern zur Verfügung gestellt. Dies kann beispielsweise erfolgen dadurch, dass diese über eine beliebige Schnittstelle, beispielsweise der zentralen Recheneinheit zur Verfügung gestellt wird. Sie kann jedoch auch an eine beliebige andere Einheit weitergeleitet werden, so zum Beispiel an ein Notebook des Fahrzeughalters, der dort die Fahrzeugbewertungskenngröße beispielsweise betrachten kann und/oder auch Dritten verfügbar machen kann. Dies kann jedoch ebenso über die zentrale Recheneinheit beispielsweise oder eine beliebige weitere Einheit erfolgen.
  • Das zur Verfügung stellen der Fahrzeugbewertungskenngröße FBK, insbesondere an Dritte kann beispielsweise auch von. der zentralen Recheneinheit an ein vorgegebenes mobiles Endgerät erfolgen. In diesem Zusammenhang ist dann durch geeignete Sicherheitsmechanismen darauf zu achten, dass die Anonymität des Fahrzeughalters stets gewährleistet ist.
  • Darüber hinaus kann auch über eine entsprechende Webseite, insbesondere des jeweiligen Fahrzeugherstellers die Fahrzeugbewertungskenngröße FBK zur Verfügung gestellt werden. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn der Fahrzeughalter dort über einen entsprechenden Automatismus einen einmal gültigen Zugriffscode oder auch ein temporäres Zugriffstoken erzeugen kann, den er dann Dritten zum Abruf zur Verfügung stellen kann. Dies kann beispielsweise per Email erfolgen. In diesem Zusammenhang können dann bei einem entsprechenden Zugriff zusätzlich auch noch die Fahrgestellnummer und weitere bekannte manipulationssichere Daten zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus können Fahrzeuge, die zum Verkauf stehen, so zum Beispiel Leasingrückläufer über eine entsprechende Schnittstelle direkt und ohne großen Aufwand direkt in eine Online-Fahrzeugbörse eingestellt werden, ohne dass hierfür aufwändige Eingaben erforderlich sind.
  • Optional können in diesem Zusammenhang optische Darstellungen des Fahrzeugs, also beispielsweise in Bilddateien hinzugefügt werden, die dann zusammen mit der entsprechenden Fahrzeugbewertungskenngröße FBK hochgeladen werden können. Ein derartiges zur Verfügung stellen entsprechender Bilddateien kann auch von einer jeweiligen externen Einheit, wie beispielsweise einem mobilen Endgerät über die zentrale Rechnereinheit erfolgen.
  • Darüber hinaus kann auch die Fahrzeugbewertungskenngröße FBK, wie in einem Block L dargestellt, für eine automatisierte Versicherungsabwicklung eingesetzt werden. Auf diese Weise können dem Fahrzeughalter genau angepasste Leistungen und/oder eine rasche Beratung im Unfallfall oder auch entsprechend der jeweiligen Fahrzeugbewertungskenngröße FBK zugeordnete Versicherungsbeiträge angeboten werden.
  • Das externe zur Verfügung stellen der Fahrzeugbewertungskenngröße FBK kann selbstverständlich auch das zur Verfügung stellen mehrerer verschiedener Fahrzeugbewertungskenngrößen FBK umfassen.
  • Die Fahrzeugbewertungskenngröße FBK kann beispielsweise repräsentativ sein für eine monetäre Bewertung des Fahrzeugs. Sie kann ebenso auch repräsentativ sein für eine klassifizierende Bewertung des Fahrzeugs so zum Beispiel in Form eines Zertifikats und/oder Gütesigels. Dabei kann sie bevorzugt regelmäßig zur Verfügung gestellt werden und insbesondere in der zentralen Rechnereinheit abgespeichert werden, und somit archiviert werden. Auf diese Weise kann ein besonders hohes Maß an Manipulationssicherheit gewährleistet werden.
  • Im Falle der Fahrzeugbewertungskenngröße FBK in Form des Zertifikats oder einer Zertifizierung ist insbesondere eine positive Beeinflussung im Hinblick auf den Wiederverkaufswert des Fahrzeugs, sowie gegebenenfalls auf die Markentreue zu erwarten. Dies ermöglicht darüber hinaus auch mit einem kalkulierbaren Risiko eine verlängerte Garantie auf ein Gebrauchtfahrzeug zu geben.
  • Im Falle einer Veräußerung des Fahrzeugs ergeben sich sowohl für den Käufer als auch für den Verkäufer gegebenenfalls der Effekt, dass auf ein Einholen von Gutachten bezüglich der Technik oftmals verzichtet werden kann und dieses durch das entsprechende Zertifikat ersetzt werden kann.
  • Die klassifizierende Bewertung kann beispielsweise in der Art und Weise erfolgen, dass hier Aussagen über unfallfrei, ja/nein, wenn nein eine Aussage über die Schwere des Aufpralls aufgegliedert beispielsweise in leicht, mittel, schwer, sehr schwer erfolgen kann und/oder der Zustand des Fahrwerks als ausreichend, gut, sehr gut klassifiziert wird und/oder der Zustand des Antriebs als ausreichend, gut, sehr gut qualifiziert wird und/oder die Einhaltung der Wartungsintervalle als ausreichend, gut oder sehr gut klassifiziert werden. Auf diese Weise kann auch einfach vermieden werden, dass der bisherige Fahrzeughalter Details seiner Fahrweise preisgeben muss. Darüber hinaus erfolgt so eine gute Absicherung und eine einfache Benutzung durch den Nutzer. Eine derartige Klassifikation kann auch in einfacher Weise durch ein digitales Zertifikat in einer Online-Börse direkt bestätigt werden.
  • Durch das Vorgehen bezüglich des Ermitteln der Fahrzeugbewertungskenngröße FBK kann insbesondere der Restwert des jeweiligen Fahrzeugs realistischer und höher angesetzt werden und es ist zu erwarten, dass eine Steigerung des Vertrauens zwischen Käufer und Verkäufer bezüglich der Transaktion des Gebraucht-Fahrzeugverkaufs erfolgt, was auch zu einer realistischen Verkaufspreisbildung beitragen kann. Ferner kann sich dies auch positiv auf den Werterhalt des jeweiligen Fahrzeugs auswirken.
  • Bei privaten Verkäufern ist so eine einfache Verifizierbarkeit für einen nicht weiter sachkundigen Verkäufer bezüglich des Zustands des Fahrzeugs und dessen Fahrzeugwertes beispielsweise möglich. Bei einem privaten Verkäufer ist für diesen auch bei mangelnder Sachkenntnis ein größeres Vertrauen in den tatsächlichen Zustand zu erwarten und gegebenenfalls die Bereitschaft zum Zahlen eines höheren Preises. Darüber hinaus kann auf die Bewertung durch einen Gutachter verzichtet werden und somit die dafür anfallenden Kosten eingespart werden. Darüber hinaus ist auch zu erwarten, dass für den Fahrzeughalter die Fahrzeugbewertung jederzeit möglich ist und somit transparent ist und durch die gesteigerte Manipulationssicherheit sehr zuverlässig ist. Darüber hinaus können abhängig von der Fahrzeugbewertungskenngröße dem Fahrzeughalter auch Tipps gegeben werden, wie erden Wert des Fahrzeugs am Besten erhalten oder auch steigern kann. In diesem Zusammenhang ist insbesondere eine Anonymisierung des Fahrzeughalters von besonderem Vorteil.
  • Darüber hinaus kann auch der Gebrauchtwagenverkauf besonders einfach abgewickelt werden, da manuelle Eingaben weitgehend nicht mehr erforderlich sind.

Claims (15)

  1. Bewertungsverfahren, bei dem abhängig von mindestens einer Kenngröße, die fahrzeugintern erzeugt wird und charakteristisch ist für einen Nutzungsverlauf zumindest einer Komponente eines Fahrzeugs, eine Fahrzeugbewertungskenngröße (FBK) ermittelt wird und fahrzeugextern zur Verfügung gestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Kenngröße repräsentativ ist für eine Motorbeanspruchung und/oder ein Bremsverhalten und/oder ein Kurzfahrtverhalten und/oder einen Fahrstil und/oder einen Hängerbetrieb.
  3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Kenngröße repräsentativ ist für zumindest einen Eintrag in einem Ereignisspeicher des Fahrzeugs.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Kenngröße repräsentativ ist für mindestens ein mögliches Unfallereignis.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei den die Kenngröße ermittelt wird abhängig von Messgrößen, die repräsentativ sind für eine mögliche Zündung eines Airbags und/oder eine Negativbeschleunigung und/oder mindestens einen als Unfallkritisch eingestuften Messwert und/oder Messwertverlauf einer Einparkhilfesensorik oder Abstandssensorik.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Fahrzeugbewertungskenngröße (FBJ) abhängig von einer für einen Kilometerstand repräsentativen Größe ermittelt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Fahrzeugbewertungskenngröße (FBK) abhängig von Kenndaten für am Fahrzeug durchgeführte Wartung ermittelt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Kenndaten über durchgeführte Wartung eine Zeitdauer umfassen von einer Signalisierung eines Wartungsbedarfs bis zur Durchführung der Wartung.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Fahrzeugbewertungskenngröße (FBK) abhängig von Kenndaten ermittelt wird, die repräsentativ sind für eine Art von eingesetzten Ersatzteilen.
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Fahrzeugbewertungskenngröße (FBK) abhängig von mindestens einem Fahrzeugmerkmal ermittelt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Fahrzeugbewertungskenngröße (FBK) abhängig von Umweltdaten ermittelt wird.
  12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Kenngröße repräsentativ ist für ein Fahrerverhalten mindestens eines dem Fahrzeug zugeordneten Fahrzeugführers.
  13. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Fahrzeugbewertungsgröße (FBK) repräsentativ ist für eine monetäre Bewertung des Fahrzeugs.
  14. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Fahrzeugbewertungskenngröße (FBK) repräsentativ ist für eine klassifizierende Bewertung des Fahrzeugs.
  15. Bewertungsvorrichtung, die ausgebildet ist abhängig von mindestens einer Kenngröße, die fahrzeugintern erzeugt wird und charakteristisch ist für einen Nutzungsverlauf zumindest einer Komponente eines Fahrzeugs, eine Fahrzeugbewertungskenngröße (FBK) zu ermitteln und fahrzeugextern zur Verfügung zu stellen.
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