DE102018006478A1 - Verfahren zur Durchführung bargeldloser Zahlungsvorgänge eines Fahrzeugnutzers - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung bargeldloser Zahlungsvorgänge eines Fahrzeugnutzers, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass ein jeweiliger Zahlungsvorgang mit mindestens einer Kryptowährung mittels eines auf einem Fahrzeugschlüssel (1) gespeicherten Anwendungsprogrammes (A), umfassend einen privaten digitalen Schlüssel, durchgeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung bargeldloser Zahlungsvorgänge eines Fahrzeugnutzers.
  • Aus der DE 10 2016 209 380 A1 sind ein Verfahren und ein System zum automatischen Durchführen von Zahlungsvorgängen in einem Fahrzeug mit einer Bezahlvorrichtung bekannt. Dabei wird eine Zahlungsinformation wenigstens eines Benutzers erfasst und die erfasste Zahlungsinformation des wenigstens eines Benutzers wird in einem Zahlungsinformationsspeicher hinterlegt. Zudem wird eine Schnittstelle der Bezahlvorrichtung auf das Eingehen eines Zahlungssignals überwacht, wobei das Zahlungssignal wenigstens einen Zahlungsempfänger und einen zu zahlenden Betrag umfasst. Eine Autorisierung der Zahlung des zu zahlenden Betrages an den Zahlungsempfänger wird mittels der in dem Zahlungsinformationsspeicher hinterlegten Zahlungsinformation über eine erste Kommunikationsverbindung angewiesen, wenn die Zahlung autorisiert wurde.
  • Darüber hinaus beschreibt die DE 10 2016 007 472 A1 ein Verfahren zur Registrierung von multiplen Fahrzeugdaten in einer Blockchain und Sicherung gegen nachträgliche Änderungen. Fahrzeugbezogene Daten wie der Kilometerstand und der Aufenthaltsort werden zeitnah erfasst und mittels einer kryptologischen Hashfunktion unter Warnung des Datenschutzes via Internetverbindung in einer Blockchain wie z. B. der öffentlichen dezentralen Bitcoin Blockchain registriert. Dadurch entsteht eine kryptografisch geschützte Hierarchie von Zustandsdaten, die nicht mehr nachträglich umgeschrieben und gefälscht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Durchführung bargeldloser Zahlungsvorgänge eines Fahrzeugnutzers anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zur Durchführung bargeldloser Zahlungsvorgänge eines Fahrzeugnutzers sieht vor, dass ein jeweiliger Zahlungsvorgang mit mindestens einer Kryptowährung mittels eines auf einem Fahrzeugschlüssel gespeicherten Anwendungsprogrammes, umfassend einen privaten digitalen Schlüssel, durchgeführt wird.
  • Durch Anwendung des Verfahrens ist es möglich, dass der Fahrzeugnutzer, der seinen Fahrzeugschlüssel im Wesentlichen stets mit sich führt, bargeldlos Dienste für das Fahrzeug in einer digitalen Währung zu bezahlen. Der Fahrzeugschlüssel dient dabei als digitale Geldbörse, mittels welcher vergleichsweise komfortabel Zahlungen geleistet und empfangen werden können. So ist es beispielsweise möglich, mittels des Fahrzeugschlüssels eine Tankrechnung und/oder eine anderweitige angefallene Rechnung, beispielsweise in einem Geschäft, bezahlen zu können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
    • 1 schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung bargeldloser Zahlungsvorgänge eines Fahrzeugnutzers mittels eines Fahrzeugschlüssels.
  • In der einzigen Figur ist stark vereinfacht eine Vorrichtung zur Durchführung bargeldloser Zahlungsvorgänge eines Fahrzeugnutzers mittels eines Fahrzeugschlüssels 1 dargestellt.
  • Die Vorrichtung umfasst den Fahrzeugschlüssel 1, auf dem ein Anwendungsprogramm A, auch als Applikation, kurz App, bezeichnet, als digitale Geldbörse mit einem privaten digitalen Schlüssel gespeichert ist, ein Fahrzeug 2, dem der Fahrzeugschlüssel 1 zugeordnet ist, eine zentrale Rechnereinheit 3, die über Schnittstellen 5, 6, beispielsweise Funkverbindungen, sowohl mit dem Fahrzeugschlüssel 1 als auch mit dem Fahrzeug 2 verbunden ist, und einen Dienstanbieter 4 zur Ausführung der bargeldlosen Zahlungsvorgänge.
  • Der Dienstanbieter 4 ist über eine Schnittstelle 7 mit der zentralen Rechnereinheit 3 und somit mittelbar mit dem Fahrzeug 2 und dem Fahrzeugschlüssel 1 verbunden.
  • Der Fahrzeugschlüssel 1 weist eine nicht näher dargestellte Kommunikationseinheit zur Kommunikation mit dem Fahrzeug 2 und der zentralen Rechnereinheit 3 auf, wobei eine Kommunikationsverbindung auf einer Funkverbindung, beispielsweise Mobilfunk WLAN, und/oder einer anderen geeigneten standardisierten Funkverbindung, basiert.
  • Weiterhin weist der Fahrzeugschlüssel 1 in nicht näher dargestellter Weise eine Anzeigeeinheit und Bedienelemente, welche beispielsweise durch berührungssensitive Bedienfelder auf der Anzeigeeinheit gebildet sind, auf.
  • Wie oben erwähnt ist auf dem Fahrzeugschlüssel 1 das Anwendungsprogramm A gespeichert, wobei der private digitale Schlüssel für ein asymmetrisches Verschlüsselungsverfahren vorgesehen ist und der Fahrzeugschlüssel 1 als vergleichsweise sicherer Aufbewahrungsort für den privaten digitalen Schlüssel dient.
  • Mittels des auf dem Fahrzeugschlüssel 1 hinterlegten Anwendungsprogrammes A ist ein Zahlungsvorgang in mindestens einer Kryptowährung, beispielsweise Bitcoin, durchführbar ist.
  • Zudem sind der Fahrzeugschlüssel 1 und das Anwendungsprogramm A derart konzipiert, dass der Fahrzeugschlüssel 1, d. h. das Anwendungsprogramm A mit einem Guthaben in mindestens einer Kryptowährung aufgeladen werden kann.
  • Der Fahrzeugnutzer kann eine Auswahl treffen, welche Kryptowährung für einen entsprechenden Zahlungsvorgang genutzt werden soll. Diese Auswahl kann mittels des Fahrzeugschlüssels 1, mittels des Fahrzeuges 2 und/oder mittels eines mobilen Endgerätes des Fahrzeugnutzers, insbesondere mittels eines Smartphones, getätigt werden.
  • Bei einem anstehenden Zahlungsvorgang kommuniziert ein Zahlungsempfänger mit dem Fahrzeugschlüssel 1 und bittet somit um Bestätigung des Zahlungsvorganges, also der Transaktion, mit dem privaten Schlüssel des Anwendungsprogrammes A.
  • Dem Fahrzeugnutzer wird ein anstehender Zahlungsvorgang mit einem Zahlungsbetrag, d. h. inklusive der Kosten auf der Anzeigeeinheit des Fahrzeugschlüssels 1, auf einer Anzeigeeinheit in dem Fahrzeug 2 und/oder auf einer Anzeigeeinheit des mobilen Endgerätes des Fahrzeugnutzers ausgegeben.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass dem Fahrzeugnutzer ein aktuell zur Verfügung stehendes Guthaben auf der Anzeigeeinheit des Fahrzeugschlüssels 1, im Fahrzeug 2, mittels des mobilen Endgerätes und/oder mittels einer nicht näher gezeigten Rechnereinheit des Fahrzeugnutzers angezeigt wird.
  • Steht ein Zahlungsvorgang an, wird der Fahrzeugnutzer mittels des Fahrzeugschlüssels 1 optisch, akustisch und/oder haptisch darauf hingewiesen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es erforderlich, dass der Fahrzeugnutzer jede anstehende Transaktion bestätigt, wobei zu Bestätigung beispielsweise ein Bedienelement am Fahrzeugschlüssel 1 durch den Fahrzeugnutzer betätigt, z. B. gedrückt, werden muss.
  • Alternativ dazu werden die Zahlungsvorgänge ohne Bestätigung durch den Fahrzeugnutzer ausgeführt, wenn dieser nicht innerhalb einer konfigurierbaren Zeitspanne von beispielsweise 20 Sekunden, beispielsweise ebenfalls durch Betätigen des Bedienelementes, der Durchführung der Zahlungsvorgänge widerspricht.
  • Weiterhin kann dem Fahrzeugnutzer bei Bedarf eine Transaktionshistorie auf seinem mobilen Endgerät und/oder einem anderen geeigneten Gerät des Fahrzeugnutzers angezeigt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Transaktionshistorie auf einer Internetseite auf der zentralen Rechnereinheit 3 und/oder des Dienstanbieters eingesehen werden.
  • Beispielsweise kann beim Kauf des Fahrzeuges 2 einem späteren Fahrzeugnutzer ein Guthaben der Kryptowährung in Form eines sogenannten Startkapitals auf dem Fahrzeugschlüssel 1 zur Verfügung gestellt werden.
  • Mittels der Kryptowährung können beispielsweise fahrzeugnutzer- und/oder fahrzeugspezifische Dienste im Fahrzeug 2 und/oder auf einer entsprechenden Internetseite gekauft werden, wobei es ferner mittels der Kryptowährung möglich beliebige Käufe zu tätigen.
  • Mittels des Fahrzeugschlüssels 1 und des Anwendungsprogrammes A kann insbesondere eine von einem Hersteller des Fahrzeuges 2 herausgegebene Kryptowährung unterstützt werden. Dabei kann die herstellereigene Kryptowährung einmalig oder zyklisch, beispielsweise einmal pro Jahr, als Guthaben auf den Fahrzeugschlüssel 1 geladen werden. Dadurch kann der Fahrzeugnutzer für seine Herstellertreue belohnt werden und/oder es kann ein Absatz herstellereigener Waren und Dienstleistungen gesteigert werden.
  • Insbesondere wird die herstellereigene Kryptowährung zum Bezahlen von Diensten des Herstellers des Fahrzeuges 2 akzeptiert, wobei hierzu Dienste im Fahrzeug 2, Carsharing-Angebote, Dienste einer Service-Werkstatt und/oder eines Versandhandels im Internet gehören können.
  • Darüber hinaus kann es mittels des Fahrzeugschlüssels 1 und des Anwendungsprogrammes A möglich sein, nicht ausschließlich mittels der Kryptowährung sondern auch mit gebräuchlichen Währungen, wie Dollar oder Euro zahlen zu können. Hierzu wird insbesondere ein Internet-Zahlungsdienst genutzt.
  • Denkbar ist auch, dass mittels des Anwendungsprogrammes A eine Konvertierung der einen Kryptowährung in eine andere Kryptowährung in Abhängigkeit des Guthabens und einer durch den Zahlungsempfänger akzeptierten Währung durchgeführt werden kann. Dazu ist es erforderlich einen Handel über eine mittels des Internets erreichbare Plattform, z. B. eine Börse, durchzuführen.
  • Insbesondere können Kryptowährungen, wie US-Dollar Theter oder Euro Theter, unterstützt werden, deren Preise an den US-Dollar bzw. den Euro gebunden sind.
  • Mittels der zentralen Rechnereinheit 3 können sämtliche mittels des Fahrzeugschlüssels 1 durchgeführte Transaktionen durch den Fahrzeugnutzer gespeichert und abgerufen werden.
  • Die zentrale Rechnereinheit 3 kann anonymisiert auswerten, in welchen Ländern und zu welchen Zeiten der Fahrzeugschlüssel 1 zur Durchführung von Zahlungsvorgängen genutzt wurde, und kann dann eine entsprechende Statistik erstellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugschlüssel
    2
    Fahrzeug
    3
    zentrale Rechnereinheit
    4
    Dienstanbieter
    5
    Schnittstelle
    6
    Schnittstelle
    7
    Schnittstelle
    A
    Anwendungsprogramm
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016209380 A1 [0002]
    • DE 102016007472 A1 [0003]

Claims (3)

  1. Verfahren zur Durchführung bargeldloser Zahlungsvorgänge eines Fahrzeugnutzers, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliger Zahlungsvorgang mit mindestens einer Kryptowährung mittels eines auf einem Fahrzeugschlüssel (1) gespeicherten Anwendungsprogrammes (A), umfassend einen privaten digitalen Schlüssel, durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein anstehender Zahlungsvorgang mit einem Zahlungsbetrag auf einer Anzeigeeinheit des Fahrzeugschlüssels (1), auf einer Anzeigeeinheit in einem dem Fahrzeugschlüssel (1) zugeordneten Fahrzeug (2) und/oder auf einer Anzeigeeinheit eines mobilen Endgerätes des Fahrzeugnutzers ausgegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugnutzer auf einen anstehenden Zahlungsvorgang mittels des Fahrzeugschlüssels (1) optisch, akustisch und/oder haptisch hingewiesen wird.
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