DE102010028690A1 - Lockenstab - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lockenstab (1) zur Locken- oder Wellenbildung bei Haaren, umfassend einen Griff (2) und einen daran angeschlossenen Aufsatz (3), wobei eine Lockenzange (4) vorgesehen ist, die sich in Axialrichtung des Aufsatzes (3) erstreckt und die vom Griff (2) aus zu betätigen ist. Erfindungswesentlich ist dabei, dass die Lockenzange (4) in Axialrichtung (5) des Lockenstabes (1) verschiebbar gelagert ist, um bei um den Aufsatz (3) aufgewickelten Haaren einfach aus diesen herausgezogen werden zu können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lockenstab zur Locken- oder Wellenbildung bei Haaren, umfassend einen Griff und einen daran angeschlossenen Aufsatz, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Lockenstäbe sind hinlänglich bekannt und weisen zusätzlich eine sich in Axialrichtung des Aufsatzes erstreckende und von einem Griff aus zu betätigende Lockenzange auf, mit welcher die zu wellenden Haarsträhnen zunächst an der Spitze erfasst werden. Erst daran anschließend erfolgt durch ein Verdrehen des Aufsatzes bzw. des Lockenstabes das Aufdrehen der Haare, die dann um den Lockenstab und um die Lockenzange herum aufgewickelt und dadurch gewellt werden. Nach einiger Zeit muss zum Entfernen des Lockenstabes die Lockenzange wieder geöffnet und der Lockenstab aus den Haaren herausgezogen werden, wobei das Öffnen der Zange bisher sehr schwierig war, da die Haare um die Zange herum gewickelt waren. Ein Abwickeln der aufgewickelten Haarsträhne kommt dabei nicht in Betracht, da es ansonsten zu keiner Lockenformung kommt. Das Entfernen des Lockenstabes aus den aufgewickelten Haaren geschieht somit durch ein mehrmaliges kleines Öffnen der Lockenzange (Klappern), was jedoch wenig benutzerfreundlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, für einen Lockenstab der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine bisher lediglich schwenkbar an einem Lockenstab angeordnete Lockenzange nunmehr translatorisch verstellbar auszubilden, so dass die Lockenzange bei um einen Aufsatz des Lockenstabes aufgewickelten Haaren einfach aus diesen herausgezogen und damit der Lockenstab einfach gelöst werden kann. Der Lockenstab umfasst dabei in üblicher Weise einen Griff und einen daran angeschlossenen Aufsatz, wobei sich die Lockenzange in Axialrichtung des Aufsatzes erstreckt und vom Griff aus zu betätigen ist. Mit der Lockenzange werden zunächst die Spitzen einer zu formenden Haarsträhne eingeklemmt, bevor die Haare durch eine Drehbewegung des Aufsatzes bzw. des Lockenstabes um den Aufsatz und die Lockenzange herum aufgewickelt werden. Nach einiger Zeit der Temperatureinwirkung wird der Lockenstab wieder aus den aufgewickelten Haaren entfernt, wozu die erfindungsgemäß translatorisch am Griff verstellbare Lockenzange einfach zurück und damit aus den Haaren herausgezogen wird, so dass die derart freigegebenen Haare einfach vom Aufsatz des Lockenstabes abgezogen werden können. Ein bislang übliches und wenig benutzerfreundliches Klappern mit der Lockenzange zum Öffnen derselben kann dadurch entfallen, wodurch der erfindungsgemäß Lockenstab deutlich benutzerfreundlicher ausgestaltet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist die Lockenzange über eine sich innerhalb des Griffs befindliche Führung axial geführt. Eine derartige innerhalb des Griffs angeordnete Führung ist daher optisch neutral untergebracht, so dass am Griff lediglich ein schmaler Axialschlitz verbleibt, der zusätzlich zur Führung der Lockenzange dienen kann. Die Führung ist dabei derart leichtgängig ausgebildet, dass ein Vor- und Zurückschieben der Lockenzange einfach möglich ist, wobei in den beiden Endstellungen beispielsweise haptische Widerstände vorgesehen sein können, die überwunden werden müssen, um die Lockenzange in den jeweiligen Endstellungen zu fixieren.
  • Zweckmäßig weist die Lockenzange ein vom Griff abstehendes Griffteil auf, das mit einem Überzug, insbesondere mit einem Kunststoffüberzug, versehen ist. Ein derartiger Kunststoffüberzug erhöht die Grifffestigkeit und allgemein die Griffigkeit des Griffteils und dient zugleich als Isolierung, insbesondere als Wärmeisolierung. Zusätzlich können/kann der Überzug und/oder das Griffteil eine Haltekontur aufweisen, über welche ein Zurückziehen der Lockenzange erleichtert wird. Eine derartige Haltekontur kann in der Art eines abstehenden Steges ausgebildet sein, welcher haptisch leicht erkennbar ist und zugleich so groß ausgebildet ist, dass ein leichtes und zuverlässiges Zurückziehen bzw. Vorschieben der Lockenzange, vorzugsweise mit einem einzigen Finger, nämlich vorzugsweise mit dem Daumen, möglich ist. Eine derartige Haltekontur kann dabei entweder an das Griffteil selbst oder aber an den Überzug angeformt, insbesondere einstückig mit demselben ausgebildet sein, wodurch die Herstellungskosten einer derartigen Haltekontur vernachlässigbar klein sind. Ebenso kann am Griffteil der Lockenzange selbstverständlich auch eine besonders ausgestaltete Grifffläche vorgesehen sein, an welcher die Griffigkeit, beispielsweise durch das Vorsehen entsprechender Oberflächenstrukturen, zusätzlich verbessert ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Lockenstab in einer Ansicht.
  • Entsprechend der 1, weist ein erfindungsgemäßer Lockenstab 1 zur Locken- und/oder Wellenbildung bei Haaren, einen Griff 2 sowie einen daran angeschlossenen Aufsatz 3 auf. Zusätzlich ist eine Lockenzange 4 vorgesehen, die sich in Axialrichtung des Aufsatzes 3 erstreckt und die vom Griff 2 aus zu betätigen ist. Ein Wellen von Haaren erfolgt dabei wie folgt: Zunächst wird die Lockenzange 4 geöffnet, indem sie beispielsweise um eine quer zur Längsachse des Lockenstabes 1 verlaufende Achse aufgeschwenkt wird, so dass die zu wellende Haarsträhne zwischen der Lockenzange 4 und dem Aufsatz 3 eingeklemmt werden kann. Anschließend erfolgt ein Drehen des Aufsatzes 3 bzw. des Lockenstabes 1, wodurch die zu lockenden bzw. zu wellenden Haare um den Aufsatz 3 und um die Lockenzange 4 herum aufgewickelt werden. Nach einer vordefinierten Zeit der Temperatureinwirkung durch den beheizbaren Aufsatz 3, erfolgt nun ein Lösen des Lockenstabes 1 aus den aufgewickelten Haaren erfindungsgemäß durch ein translatorisches Verstellen der Lockenzange 4 in Richtung 5, wodurch diese einfach aus den um den Aufsatz 3 und um die Lockenzange 4 aufgewickelten Haare gezogen werden kann. Vor einer erneuten Anwendung des Lockenstabes 1 ist nun die Lockenzange 4 wieder entgegen der Richtung 5 nach vorne zu schieben.
  • Die Lockenzange 4 ist schwenkbar am Griff 2 gelagert, so dass diese zum Einklemmen der zu lockenden Haare geöffnet werden kann. Eine Federvorspannung sorgt dabei üblicherweise für ein selbsttätiges Einklemmen der zu lockenden Haare. In ihrem sich in den Aufsatz 3 erstreckenden Bereich ist die Lockenzange 4 vorzugsweise gebogen ausgebildet, wobei die Biegung komplementär zu einem Außenumfang des Aufsatzes 3 ausgestaltet ist. Die Lockenzange 4 ist darüber hinaus vorzugsweise sowohl in ihrer vordersten als auch in ihrer hintersten translatorischen Endstellung fixierbar, wobei die Fixierung beispielsweise als haptischer Widerstand ausgebildet sein kann, der überwunden werden muss, sofern die Lockenzange 4 in Richtung 5 oder entgegen derselben verstellt werden soll.
  • Die Lockenzange 4 weist darüber hinaus ein vom Griff 2 abstehendes Griffteil 6 auf, das vorzugsweise mit einem Überzug 7, insbesondere mit einem Kunststoffüberzug, versehen ist. Dieser Überzug 7 und/oder das Griffteil 6 weisen eine Haltekontur 8 auf, die beispielsweise in der Art eines abstehenden Steges oder einer haptisch griffigen Struktur ausgebildet ist, über diese Haltekontur 8 ist ein leichtes Zurückziehen bzw. Vorschieben der Lockenzange 4 möglich.
  • Mit der erfindungsgemäß translatorisch verstellbaren Lockenzange 4 kann die Anwendung des Lockenstabes 1 deutlich vereinfacht werden, da insbesondere ein Lösen desselben aus den aufgewickelten Haaren deutlich vereinfacht wird. Die Lockenzange 4 kann über eine sich innerhalb des Griffs 2 befindlichen Führung axial geführt werden, wobei in diesem Fall am Griff 2 lediglich ein die Führung unterstützender Axialschlitz 9 sichtbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lockenstab
    2
    Griff
    3
    Aufsatz
    4
    Lockenzange
    5
    Richtung/Axialrichtung
    6
    Griffteil
    7
    Überzug
    8
    Haltekontur
    9
    Axialschlitz

Claims (8)

  1. Lockenstab (1) zur Locken- oder Wellenbildung bei Haaren, umfassend einen Griff (2) und einen daran angeschlossenen Aufsatz (3), wobei eine Lockenzange (4) vorgesehen ist, die sich in Axialrichtung des Aufsatzes (3) erstreckt und die vom Griff (2) aus zu betätigen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lockenzange (4) in Axialrichtung (5) des Lockenstabes (1) verschiebbar gelagert ist, um bei um den Aufsatz (3) aufgewickelten Haaren einfach aus diesen herausgezogen werden zu können.
  2. Lockenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lockenzange (4) schwenkbar am Griff (2) gelagert ist.
  3. Lockenstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lockenzange (4) über eine sich innerhalb des Griffs (2) befindliche Führung axial geführt ist.
  4. Lockenstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lockenzange (4) in ihrem sich in den Aufsatz (3) erstreckenden Bereich gebogen ausgebildet ist.
  5. Lockenstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lockenzange (4) zumindest in ihrer vorderen Gebrauchsstellung fixierbar ist.
  6. Lockenstab nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung als haptischer Widerstand ausgebildet ist.
  7. Lockenstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lockenzange (4) ein vom Griff (2) abstehendes Griffteil (6) aufweist, das mit einem Überzug (7), insbesondere mit einem Kunststoffüberzug, versehen ist.
  8. Lockenstab nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (7) und/oder das Griffteil (6) eine Haltekontur (8) aufweist, über welche ein Zurückziehen der Lockenzange (4) erleichtert wird.
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