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Die Erfindung bezieht sich auf einen Erntevorsatz mit einem Trägerrahmen, der einen Mittelteil, wenigstens ein am Mittelteil angelenktes, durch einen Schwenkantrieb um eine Schwenkachse zwischen einer horizontalen Arbeitsstellung und einer angehobenen Transportstellung bewegliches Seitenteil, am Mittelteil und am Seitenteil angebrachte Elemente zur Aufnahme und Förderung von Pflanzen und eine Beleuchtungseinrichtung umfasst, welche mittels einer beweglich am Trägerrahmen angebrachten Halterung zwischen einer Transportstellung, in welcher sie sich an der Vorderseite des Erntevorsatzes befindet und einer Arbeitsstellung beweglich ist, in welcher sie sich an der Rückseite des Erntevorsatzes befindet.
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Stand der Technik
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An selbstfahrenden Erntemaschinen finden Erntevorsätze zum Abernten und Einbringen von Erntegut Verwendung. Während Schneidwerke für Mähdrescher gewöhnlich in sich starr sind und zum Straßentransport vom Mähdrescher getrennt und auf einem Transportwagen abgelegt werden, werden Maispflücker für Mähdrescher und Maisgebisse für Feldhäcksler in der Regel klappbar ausgeführt. Es gibt auch klappbare Schneidwerke für Mähdrescher. Zum Straßentransport werden äußere Seitenteile der Erntevorsätze in eine Transportstellung verschwenkt, in der Regel nach oben oder innen. Die klappbaren Erntevorsätze bleiben beim Straßentransport an der Vorderseite der Erntemaschine befestigt.
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Bei der Fahrt auf einer Straße ist es in einigen Staaten vorgeschrieben, den Erntevorsatz mit Beleuchtungsmitteln auszustatten. Weiterhin ist die Anbringung einer vorderen Schutz- und Warneinrichtung an der Vorderseite des Erntevorsatzes vorgesehen. Derartige Schutz- und Warneinrichtungen sind üblicherweise mit den Beleuchtungsmitteln in einem einzigen Beleuchtungsträger kombiniert und werden von Hand durch den Fahrer der Erntemaschine angebracht und abgenommen sowie mit der Bordelektrik der Erntemaschine verbunden bzw. davon getrennt, was recht zeitaufwändig ist, da der Fahrer dafür seinen Arbeitsplatz verlassen muss. Außerdem sind diese kombinierten Beleuchtungsträger relativ schwer und unbequem zu handhaben.
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Die
DE 10 2004 059 052 A1 schlägt vor, einen zur Abstützung des Erntevorsatzes bei einer Straßenfahrt dienenden Wagen mit einer Abdeckung und Beleuchtung für den Erntevorsatz auszustatten. Diese Lösung erfordert den zusätzlichen Wagen, der aber nicht bei allen Erntemaschinen und Erntevorsätzen vorhanden ist.
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In der
DE 10 2007 035 745 A1 wird ein Erntevorsatz beschrieben, dessen Seitenteile zwischen einer Ernteposition und einer Straßentransportposition verschwenkbar sind. Die Seitenteile bewegen dabei durch Antriebsverbindungen mit jeweils zwei Kugelgelenken und einer Stange auch Schutzvorrichtungen zwischen einer Ernteposition an der Rückseite des Erntevorsatzes und einer Straßentransportposition, in welcher sie den Erntevorsatz zur Seite hin abdecken. Die Schutzvorrichtungen umfassen Abdeckungen und vordere Beleuchtungseinrichtungen. Diese Anordnung eignet sich jedoch nicht für (in Form von Maispflückern relativ gebräuchlichen) Erntevorsätze mit Seitenteilen, deren Breite kleiner als die Länge des Erntevorsatzes in Vorwärtsrichtung ist, da der maximale Abstand zwischen dem Schwenkpunkt der Schutzvorrichtung und der Beleuchtungseinrichtung nur etwa der Breite des Seitenteils entspricht.
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Aufgabe der Erfindung
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Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, einen Erntevorsatz mit in eine Transportstellung verbringbaren Seitenteilen und einer Beleuchtungseinrichtung für die Straßenfahrt bereitzustellen, die sich auch für Seitenteile eignet, deren Breite kleiner als ihre in Vorwärtsrichtung gemessene Länge ist.
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Lösung
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
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Ein Erntevorsatz für eine selbstfahrende Erntemaschine, bei der es sich beispielsweise um einen Mähdrescher oder Feldhäcksler handeln kann, umfasst einen Trägerrahmen mit einem Mittelteil und wenigstens einem Seitenteil. Der Seitenteil ist um eine horizontal und sich in Vorwärtsrichtung erstreckende Schwenkachse am Mittelteil angelenkt und durch einen Schwenkantrieb, der in der Regel als Hydraulikzylinder ausgeführt ist, zwischen einer Arbeitsstellung, in der sich der Seitenteil horizontal und koaxial zum Mittelteil erstreckt und einer Transportstellung, in der er um die Schwenkachse nach oben verschwenkt ist, beweglich. In der Regel sind beidseits des Mittelteils zwei Seitenteile vorhanden, die durch zugeordnete Schwenkantriebe um die erwähnten Achsen verschwenkbar sind. Am Seitenteil und am Mittelteil sind jeweils Elemente zur Aufnahme und Förderung von Pflanzen angebracht, bei denen es sich beispielsweise um Mäh- und Einzugseinrichtungen für Maismähvorsätze oder um Pflückeinrichtungen für Maispflücker handeln kann. Eine Beleuchtungseinrichtung ist an einer Halterung befestigt und wird zwischen einer Arbeitsstellung, in welcher sich die Beleuchtungseinrichtung an der Rückseite des Erntevorsatzes befindet, und einer Transportstellung bewegt, in welcher sich die Beleuchtungseinrichtung an der Vorderseite des Erntevorsatzes befindet. Die Halterung ist um eine in der unmittelbaren Nähe der Schwenkachse angeordnete Achse schwenkbar am Mittelteil des Trägerrahmens angelenkt. In der Arbeitsposition erstreckt sie sich quer zur Vorwärtsrichtung und in der Transportposition erstreckt sie sich in Vorwärtsrichtung des Erntevorsatzes.
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Auf diese Weise wird sichergestellt, dass in der Arbeitsstellung hinreichend Raum für die Halterung zur Verfügung steht.
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Bei einer möglichen Ausführungsform der Erfindung ist die Halterung längenveränderlich und in der Arbeitsstellung kürzer als in der Transportstellung. Die Halterung ist somit in der Transportstellung relativ lang, sodass die Beleuchtungseinrichtung sich auch bei in der Vorwärtsrichtung relativ lang bauenden Erntevorsätzen an dessen vorderem Ende befinden kann. In der Arbeitsstellung ist die Halterung demgegenüber verkürzt und kann in einer kompakten Stellung an der Rückseite des Erntevorsatzes verstaut werden. Die Halterung eignet sich insbesondere für Erntevorsätze mit Seitenteilen, deren Breite kleiner als ihre Abmessung in Vorwärtsrichtung ist. Die Beleuchtungseinrichtung verbleibt auch im Erntebetrieb am Erntevorsatz, weshalb der Bediener vor bzw. nach der Erntearbeit seinen Arbeitsplatz auf der selbstfahrenden Erntemaschine nicht mehr verlassen muss, um die Beleuchtungseinrichtung abzunehmen oder anzubringen.
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Bezüglich der Ausformung der Halterung bestehen im Rahmen des der Erfindung zu Grunde liegenden Gedankens verschiedene Möglichkeiten. Bei einer möglichen Ausführungsform ist die Halterung teleskopierbar, um sie zwischen einer ausgezogenen Transportstellung und einer eingezogenen Arbeitsstellung bewegen zu können. Bevorzugt ist jedoch eine Ausführungsform, gemäß der die Halterung einen ersten Arm und einen zweiten Arm umfasst, wobei der erste Arm schwenkbar am Trägerrahmen angelenkt ist und der zweite Arm schwenkbar am ersten Arm angelenkt und durch eine Kopplungsmechanik derart mit dem Mittelteil verbunden ist, dass die Arme in der Transportstellung koaxial zueinander ausgerichtet sind und in der Arbeitsstellung um 180° gegeneinander verschwenkt sind. Dabei erstrecken sie sich in der Transportstellung zweckmäßigerweise in der Vorwärtsrichtung und in der Arbeitsstellung quer dazu. Eine geeignete Kopplungsmechanik umfasst eine erste Stange, die schwenkbar am Trägerrahmen angelenkt ist und mittig an einer Strebe angelenkt ist, die wiederum einen Endes am ersten Arm angelenkt ist und an deren anderen Ende eine zweite Stange angelenkt ist. Die zweite Stange ist wiederum über eine zweite und eine dritte Strebe wiederum am äußeren Ende des ersten Arms und am inneren Ende des zweiten Arms angelenkt. Alle erwähnten Schwenkachsen verlaufen parallel zueinander und in der Regel vertikal. Es sind auch drei- oder mehrarmige Halterungen denkbar, und beliebige andere Kopplungsmechaniken können verwendet werden, die beispielsweise mit Seilzügen oder Gestängen arbeiten.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Halterung in sich starr, d. h. nicht längenveränderbar. Um Kollisionen der Halterungen und Beleuchtungseinrichtungen zu vermeiden, wenn sie an beiden Seiten des Mittelteils vorhanden sind, kann eine oder beide Achsen, um welche die Halterungen um die Hochachse schwenkbar am Trägerrahmen des Mittelteils angelenkt sind, gegenüber der Vertikalen zur Seite und/oder nach vorn geneigt sein.
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Der Antrieb der Halterung zur Bewegung zwischen der Arbeits- und Transportstellung kann durch eine geeignete mechanische Kopplung über den Schwenkantrieb der Seitenteile erfolgen. Es sind jedoch auch zugeordnete Motore verwendbar, die elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch angetrieben werden können. Ein einziger Motor kann über eine geeignete mechanische Antriebsverbindung mehrere Halterungen antreiben, oder ihnen wird jeweils ein Motor zugeordnet.
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Ausführungsbeispiel
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In den Zeichnungen sind zwei nachfolgend näher beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
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1 eine Erntemaschine mit einem daran angebrachten Erntevorsatz,
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2 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Erntevorsatzes bei in der Arbeitsstellung befindlichen Seitenteilen des Trägerrahmens,
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3 eine perspektivische Ansicht des Erntevorsatzes aus 2 bei in der Transportstellung befindlichen Seitenteilen des Trägerrahmens,
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4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Erntevorsatzes.
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Die 1 zeigt einen landwirtschaftlichen Mähdrescher 10 mit einem Fahrgestell 12 und sich von diesem erstreckenden Bodenlaufrädern 14, an dessen Beispiel die Erfindung erläutert wird. Ein Erntevorsatz 16 in Form eines Maispflückers wird verwendet, Erntegut aufzunehmen und es einem Schrägförderer 18 zuzuführen. Das Erntegut wird vom Schrägförderer 18 einer Leittrommel 20 zugeführt. Die Leittrommel 20 leitet das Erntegut nach oben durch einen Einlassübergangsbereich 22 an eine Axialtrennvorrichtung 24 weiter.
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Die Axialtrennvorrichtung 24 drischt und trennt das geerntete Gut. Korn und Spreu fallen durch Roste am Boden der Axialtrennvorrichtung 24 in ein Reinigungssystem 26. Das Reinigungssystem 26 entfernt die Spreu und führt das saubere Korn einem (nicht gezeigten) Körnerelevator zu. Der Körnerelevator legt das saubere Korn in einem Korntank 28 ab. Das saubere Korn im Korntank 28 kann durch eine Entladeschnecke 30 in einen Anhänger oder Lastwagen entladen werden. Gedroschenes, vom Korn befreites Stroh wird aus der Axialtrennvorrichtung 24 durch einen Auslass 32 heraus zu einer Abgabetrommel 34 geführt. Die Axialtrennvorrichtung 24 umfasst ein zylindrisches Rotorgehäuse und einen im Rotorgehäuse angeordneten Rotor. Die Abgabetrommel 34 wirft das Stroh am rückwärtigen Ende des Mähdreschers 10 aus, obwohl dort auch ein Strohhäcksler angeordnet sein könnte. Die Bedienung des Mähdreschers 10 erfolgt von einer Fahrerkabine 36 aus. Im Folgenden beziehen sich Richtungsangaben auf die Vorwärtsrichtung des Mähdreschers 10, die in der 1 nach links verläuft.
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In der 2 ist eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Erntevorsatzes 16 wiedergegeben. Der Erntevorsatz 16 umfasst einen Trägerrahmen 38 mit einem am Schrägförderer 18 lösbar befestigbaren Mittelteil 40 und zwei Seitenteilen 42, die durch Schwenkantriebe 44 in Form von Hydraulikzylindern an Trennebenen 46 zwischen der in 2 dargestellten Arbeitsposition zur Ernte und der in den 3 und 4 dargestellten Transportposition beweglich sind, in welcher sie um horizontale, sich in Vorwärtsrichtung erstreckende Schwenkachsen 72 verschwenkt und auf dem Mittelteil 40 abgelegt werden. Der Mittelteil 40 und die Seitenteile 44 tragen jeweils Elemente 48 in Form von konventionellen Kettenpflückeinrichtungen zur Aufnahme und Förderung von Pflanzen. Die Breite der Seitenteile 42 ist jeweils geringer als ihre Abmessung in Vorwärtsrichtung.
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An den Mittelteilen 40 sind an beiden äußeren, rückwärtigen Enden, den Trennebenen 46 benachbart, Halter 50 angebracht, die an ihren äußeren Enden Beleuchtungseinrichtungen 52 tragen. Die Halter 50 umfassen jeweils einen ersten Arm 54, der um eine Achse 66 schwenkbar am Mittelteil 40 angelenkt ist und einen zweiten Arm 56, der um die Hochachse schwenkbar am ersten Arm 54 angelenkt ist und an seinem äußeren Ende die Beleuchtungseinrichtung 52 trägt. Die Kabel der Beleuchtungseinrichtung sind vorzugsweise durch die Arme 54, 56 hindurch verlegt und mittels einer Steckverbindung mit der Bordelektrik des Mähdreschers 10 verbunden.
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Die Bewegung der Arme 54, 56 wird durch eine Kopplungsmechanik kontrolliert, die eine erste Stange 58 umfasst, die jeweils schwenkbar am Mittelteil 40 und mittig an einer Strebe 60 angelenkt ist, die wiederum einen Endes am ersten Arm 54 angelenkt ist und an deren anderen Ende eine zweite Stange 62 angelenkt ist. Die zweite Stange 62 ist wiederum über eine zweite und eine dritte Strebe 64 wiederum am äußeren Ende des ersten Arms 54 und am inneren Ende des zweiten Arms 56 angelenkt. Alle erwähnten Schwenkachsen verlaufen parallel zueinander und vertikal.
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Durch eine nicht gezeigte Kopplung (z. B. wie in der
DE 10 2007 035 745 A1 beschrieben) mit den Schwenkantrieben
44 (oder separate Motoren) ist die Position der Halter
50 mit der Position der Seitenteile
42 gekoppelt: Befinden sich die Seitenteile in der in
2 dargestellten Arbeitsposition, sind die Halter
50 eingeklappt und ihre Arme
54,
56 erstrecken sich in einer kompakten, eingefalteten Position von den Achsen
66 nach innen bzw. um 180° entgegengesetzt nach außen. Die Beleuchtungseinrichtungen
52 befinden sich demnach in der Nähe der Rückseite des Erntevorsatzes
10. Werden die Seitenteile
42 hingegen in die Transportstellung verbracht, wie in der
3 dargestellt, bewegen sich die ersten Arme
54 um etwa 90° um die Achse
66. Durch die mittels der Streben
60,
64 und der Stangen
58,
62 bewerkstelligten Übersetzung wird dabei der zweite Arm
56 gegenüber dem ersten Arm
54 um etwa 180° gedreht, sodass die Arme
54,
56 in der Transportstellung parallel zueinander ausgerichtet sind. Die Beleuchtungseinrichtungen
52 befinden sich demnach oberhalb der Vorderseiten der Teilerspitzen
68 des Erntevorsatzes
16. Die dargestellte Halterung
50, die zwischen einer einfalteten Arbeitsstellung und einer ausgezogenen Transportstellung bewegbar ist, ermöglicht eine fest am Erntevorsatz
16 angebrachte Beleuchtungsvorrichtung
52 zu verwenden, obwohl die Seitenteile
42 in seitlicher Richtung kürzer als in Vorwärtsrichtung bemessen sind.
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Die 5 zeigt eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Erntevorsatzes 16. Mit der ersten Ausführungsform übereinstimmende Elemente sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform sind die Arme 54 der Halterungen 50 jeweils einteilig und starr, d. h. nicht längenveränderbar. Sie sind an Konsolen 74, die direkt den Achsen 72 benachbart am Trägerrahmen 38 des Mittelteils 40 befestigt sind, um sich näherungsweise vertikal erstreckende Achsen 66 angelenkt. Eine oder beide der Achsen 66 sind gegenüber der Vertikalen zur Seite nach außen oder innen (und ggf. nach vorn oder hinten) geneigt, sodass sich die Arme 54 in der Transportposition horizontal nach vorn und in der Arbeitsposition schräg nach innen und oben oder unten erstrecken, um eine Kollision der Halterungen 50 und der Beleuchtungseinrichtungen 52 in der Arbeitsposition zu vermeiden.
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Die Verstellung der Halterungen 50 zwischen der Arbeitsposition und der Transportposition erfolgt durch Aktoren 76 in Form von Hydraulikzylindern, die an den Armen 54 und am Trägerrahmen 38 des Mittelteils 40 angelenkt sind. Die Anlenkung des Aktors 76 an der Halterung 50 mit gegenüber der Vertikalen geneigter Achse 66 und am Trägerrahmen 38 erfolgt durch Kugelgelenke. Die Aktoren 76 sind mit der Hydraulik der Schwenkantriebe 44 gekoppelt, sodass die Verschwenkungen der Seitenteile 42 um die Schwenkachsen 72 und die Verschwenkungen der Halterungen 50 um die Achsen 66 synchron erfolgen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102004059052 A1 [0004]
- DE 102007035745 A1 [0005, 0024]