DE102010027909A1 - Heberschutzvorrichtung für einen Kraftstoffeinfüllstutzen - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0403Anti-siphoning devices

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Abstract

Ein Kraftstoffeinfüllstutzen mit mehreren, in Wänden des Stutzens angeordneten Rippen, die beabstandet und entlang einer Länge des Stutzens gestaffelt sind. Die mehreren Rippen erstrecken sich zwischen gegenüberliegenden Wandabschnitten des Stutzens (Fig. 4).

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Heberschutzvorrichtungen für Kraftstoffeinfüllstutzen.
  • HINTERGRUND
  • Wie in der Technik bekannt ist, braucht man bei alkoholbetriebenen Fahrzeugen in Nordamerika ein Mittel, um zu verhindern, dass Kraftstoff aus den Einfüllstutzenrohren gehebert wird. Das übliche Verfahren zur Erfüllung dieser Anforderung besteht im Einbau eines Kunststoffgitters im Befüllrohr 1 oder Kraftstofftankpassstück. Ein derartiges Befüllrohr 1 geht aus 1A, 2 und 2A hervor. Das Kunststoffgitter besteht üblicherweise aus dünnen Rippen 2, die im Querschnitt des Rohrs 1 in einer zum Querschnitt des Rohrs orthogonal verlaufenden Ebene angeordnet sind und die so weit voneinander beabstandet sind, dass das Einführen eines Heberschlauchs 3 verhindert wird (1B). Der übliche und gesetzlich vorgeschriebene Rippenabstand beträgt 5 mm. Die Rippen 2 sind in der Kraftstoffströmungsrichtung schmal (3), um die Kraftstoffströmung so wenig wie möglich drosseln und dennoch zu verhindern, dass ein Heber 3 in den Kraftstofftank hinunter gelangt, wie in 1B gezeigt. Trotzdem nehmen die Rippen einen Teil des Strömungsquerschnitts ein, und die Strömung muss zwischen den Rippen 2 durchgehen. Dadurch erhöht sich die örtliche Geschwindigkeit des Fluids, die Drosselung verstärkt sich und auch der Druckabfall über dem Befüllrohr erhöht sich, wie in 3 gezeigt. Durch erhöhten Druckabfall kann verursacht werden, dass sich ausgegebenes Fluid im Rohr 1 anstaut und verfrüht das Zapfventil abschaltet. Somit soll ein Aushebern verhindert werden, während gleichzeitig die Strömung so wenig wie möglich gedrosselt wird. Zur Verringerung der Drosselung ist es zwar möglich, einfach den Durchmesser des Befüllrohrs zu vergrößern, aber diese Maßnahme könnte zu Schwierigkeiten beim Verpacken des Befüllrohrs, zu erhöhten Herstellungskosten und zu Problemen bei der Ausbildung einer Flüssigkeitsdichtung im Befüllrohr, die notwendig ist, damit beim Tanken keine Dämpfe oben aus dem Rohr entweichen, führen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Erfindungsgemäß wird ein Kraftstoffeinfüllstutzen mit mehreren beabstandeten Rippen bereitgestellt, die in Wänden des Stutzens angeordnet und entlang einer Länge des Stutzens gestaffelt sind.
  • Aufgrund der Staffelung der Rippen entlang der axialen Abmessung des Stutzens wird die auf ihre Anwesenheit zurückzuführende Strömungsdrosselung verringert.
  • Bei einer Ausführungsform wird ein Kraftstoffeinfüllstutzen mit mehreren Rippen bereitgestellt, die sich zwischen gegenüberliegenden Wandabschnitten des Stutzens erstrecken und entlang einer Länge des Stutzens gestaffelt sind.
  • Bei einer Ausführungsform wird ein Kraftstoffeinfüllstutzen mit mehreren beabstandeten Rippen bereitgestellt, die in Wänden des Stutzens und in der Bahn von in den Stutzen eingeführtem Kraftstoff angeordnet sind, wobei mindestens eine der Rippen in Bezug auf eine andere der Rippen stromabwärts in der Bahn des Kraftstoffs angeordnet ist.
  • Bei einer Ausführungsform wird ein Kraftstoffeinfüllstutzen mit mehreren beabstandeten Rippen bereitgestellt, deren vordere Ränder in einer Ebene angeordnet sind, die schräg zu einer Strömungsrichtung von in den Stutzen laufendem Kraftstoff verläuft.
  • Die Einzelheiten einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung werden in den beiliegenden Zeichnungen und der folgenden Beschreibung dargelegt. Andere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Zeichnungen und aus den Ansprüchen hervor.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1A eine Seitenquerschnittsansicht eines Kraftstoffeinfüllstutzens mit einer Heberschutzvorrichtung nach dem STAND DER TECHNIK,
  • 1B eine Seitenquerschnittsansicht des Kraftstoffeinfüllstutzens aus 1A mit einer Heberschutzvorrichtung nach dem STAND DER TECHNIK, wobei hier das Einführen eines Heberrohrs gezeigt wird, das von der Heberschutzvorrichtung blockiert wird,
  • 2 eine Ansicht eines Kraftstoffeinfüllstutzens nach dem STAND DER TECHNIK von oben,
  • 2A eine teilweise weg gebrochene isometrische Ansicht des Kraftstoffeinfüllstutzens nach dem STAND DER TECHNIK aus 2 von oben,
  • 3 eine Seitenquerschnittsansicht des Inneren eines Kraftstoffeinfüllstutzens mit einer Heberschutzvorrichtung nach dem STAND DER TECHNIK mit einer Darstellung der Wirkung der Heberschutzvorrichtung auf die Kraftstoffströmung,
  • 4 eine Seitenquerschnittsansicht eines Kraftstoffeinfüllstutzens mit einer Heberschutzvorrichtung nach der Erfindung,
  • 5 eine teilweise weg gebrochene isometrische Ansicht des erfindungsgemäßen Kraftstoffeinfüllstutzens von oben,
  • 6 eine Seitenquerschnittsansicht des Kraftstoffeinfüllstutzens von 4 mit einer Heberschutzvorrichtung nach der Erfindung, wobei hier das Einführen eines Hebers gezeigt wird, das von der Heberschutzvorrichtung blockiert wird, und
  • 7 eine Seitenquerschnittsansicht eines Kraftstoffeinfüllstutzens mit einer Heberschutzvorrichtung nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung.
  • Gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen gleiche Elemente.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 4 und 5 zeigen einen bereitgestellten Kraftstoffeinfüllstutzen 10 mit mehreren beabstandeten Rippen 12, die in den Wänden 14 des Stutzens 10 angeordnet und entlang einer Länge oder Längsachse 15 des Stutzens 10 gestaffelt sind. Die mehreren Rippen 12 erstrecken sich zwischen gegenüberliegenden Wandabschnitten des Stutzens 10. Somit sind die Rippen 12 in der Bahn (d. h. Achse 15) von in den Stutzen 10 eingeführtem Kraftstoff angeordnet, wobei mindestens eine der Rippen 12 in Bezug auf eine andere der Rippen 12 stromabwärts in der Bahn des Kraftstoffs angeordnet ist. Die Rippen 12 haben vordere Ränder 17 (5), die in einer Ebene 20 angeordnet sind, die schräg zu einer Strömungsrichtung 15 von in den Stutzen 10 laufendem Kraftstoff verläuft.
  • Die Rippen 12 sind entlang der axialen Abmessung (d. h. Länge 15) des Stutzens 10 gestaffelt, um die auf ihre Anwesenheit zurückzuführende Strömungsdrosselung zu verringern.
  • Der Kraftstoffeinfüllstutzen 10 ist eine Heberschutzvorrichtung, bei dem die Rippen 12 in der Flussströmung positioniert sind, um das Einführen eines Heberrohrs 26 (z. B. Heber) mit einem Außendurchmesser (AD) von 5,2 mm, wie in 6 gezeigt, zu verhindern; die Rippen 12 sind jedoch nicht in einer orthogonal zum Querschnitt 22 des Stutzens 10 verlaufenden Ebene angeordnet; vielmehr sind die vorderen Ränder der Rippen 12 in einer Ebene 20 angeordnet, die schräg zu einer Strömungsrichtung 15b von in den Stutzen 10 laufendem Kraftstoff verläuft (d. h. schräg zu einer im Querschnitt des Stutzens 10 angeordneten Ebene 22). Die Rippen 12 sind entlang der axialen Abmessung 15 des Stutzens 10 gestaffelt, um die auf ihre Anwesenheit zurückzuführende Strömungsdrosselung zu verringern. Der maximale Abstand zwischen den Rippen 12 ist weniger als 5,2 mm.
  • Bei einer derartigen Anordnung trifft die Kraftstoffströmung in irgendeinem gegebenen Teil des Stutzens 10 nur auf einen Teil der Drosselung und überwindet diese Drosselung, bevor sie auf den nächsten nachfolgenden Abschnitt des Stutzens 10 trifft (4). Da die Strömung nicht durch alle Rippen 12 gleichzeitig gestaut wird, da die Rippen 12 entlang der axialen Abmessung des Stutzens 10 gestaffelt sind, bleibt die örtliche Geschwindigkeit in der eine Rippe 12 enthaltenden Ebene gering und der Druckabfall bleibt gering.
  • 7 zeigt eine alternative Ausführungsform. Hier sind nicht alle Rippen stromabwärts voneinander angeordnet.
  • Es sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden. Trotzdem versteht es sich, dass verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Erfindungsgedanken und das Schutzgebiet der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnten die Rippen 12 in einem nicht gezeigten getrennten Kunststoffring enthalten sein, der in den Innendurchmesser (ID) eines Metallstutzens 10 oder in den ID eines gummischlauchartigen Stutzens 10 eingeführt werden kann. Das Rippenmuster kann auch in die Formwerkzeuge anderer Kunststoffkomponenten, die bereits im Befüllsystem von Kraftstofftanks vorliegen, wie dem Befüllpassstück des Kraftstofftanks, eingegliedert werden.
  • Dementsprechend liegen andere Ausführungsformen im Schutzbereich der folgenden Ansprüche.

Claims (7)

  1. Kraftstoffeinfüllstutzen (10) mit mehreren, in Wänden des Stutzens angeordneten Rippen (12), die beabstandet und entlang einer Länge des Stutzens gestaffelt sind.
  2. Kraftstoffeinfüllstutzen (10) nach Anspruch 1, wobei sich die mehreren Rippen (12) zwischen gegenüberliegenden Wandabschnitten des Stutzens erstrecken.
  3. Kraftstoffeinfüllstutzen (10) mit mehreren beabstandeten, in Wänden des Stutzens angeordneten Rippen (12), die in der Bahn von in den Stutzen eingeführtem Kraftstoff angeordnet sind, wobei mindestens eine der Rippen in Bezug auf eine andere der Rippen stromabwärts in der Bahn des Kraftstoffs angeordnet ist.
  4. Kraftstoffeinfüllstutzen (10) nach Anspruch 3, wobei sich die mehreren Rippen (12) zwischen gegenüberliegenden Wandabschnitten des Stutzens erstrecken.
  5. Kraftstoffeinfüllstutzen (10) mit mehreren beabstandeten Rippen (12), deren vordere Ränder in einer Ebene angeordnet sind, die schräg (20) zu einer Strömungsrichtung von in den Stutzen laufendem Kraftstoff verläuft.
  6. Kraftstoffeinfüllstutzen (10) nach Anspruch 5, wobei sich die mehreren Rippen (12) zwischen gegenüberliegenden Wandabschnitten des Stutzens erstrecken.
  7. Kraftstoffeinfüllstutzen (19) mit mehreren beabstandeten Rippen (12), wobei mindestens zwei der Rippen vordere Ränder haben, die in einer Ebene angeordnet sind, die schräg (20) zu einer Strömungsrichtung von in den Stutzen laufendem Kraftstoff verläuft.
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