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Die Erfindung betrifft einen Einfüllstutzen
für einen
Kraftstoffbehälter
eines Kraftfahrzeugs mit einem im freien Endabschnitt vorgesehenen
Einsatz zur Führung
einer Tank-Zapfpistole über
mehrere Stützrippen,
sowie mit einer Maßnahme
zur Ableitung von mit einer eingeführten Tank-Zapfpistole eingebrachten
elektrostatischen Ladungen an die Fzg.-Karosserie, bevorzugt über eine
den Einsatz im Einfüllstutzen
fixierende Kappe. Zum technischen Umfeld wird beispielshalber auf
die
DE 43 44 273 A1 verwiesen.
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Beim bekannten Einfüllstutzen
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist der hier sog. Einsatz in
Gestalt eines sog. Fixiertopfes aus einem geeigneten metallischen
Werkstoff geformt. In diesem sog. Fixiertopf befindet sich beim
bekannten Stand der Technik ein sog. Fixiereinsatz, der in Kunststoff
ausgeführt
ist. Letzterer dient zur geeigneten Positionierung einer (für einen
Betankungsvorgang) in den Einfüllstutzen
eingeführten
Tank-Zapfpistole, während der
sog. Fixiertopf diesen Fixiereinsatz trägt und ferner elektrische Ladungen
von der Zapfpistole zur Fzg.-Karosserie hin (und somit auf elektrische
Masse) abführen
kann, da eine eingeführte
Zapfpistole stets mit dem Fixiertopf in Kontakt kommt. Bekannt ist
es weiterhin, eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Fixiertopf
und der inneren Oberfläche des
Einfüllstutzens
herzustellen, da sich auf dieser elektrostatische Ladungen bilden
können,
die sicher abgeführt
werden müssen.
Dieses Problem der elektrostatischen Ladungen tritt dabei bekanntermaßen bei
aus Kunststoff gefertigten Einfüllstutzen
auf, deren Oberfläche
zur Verringerung von Kraftstoff-Permeation fluoriert ist.
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Diese bekannte Bauart eines Tank-Einfüllstutzens
ist aufgrund der unterschiedlichen Einzelteile, nämlich insbesondere
dem Fixiertopf einerseits und dem Fixiereinsatz andererseits, relativ
aufwändig,
weshalb hiermit eine einfachere Gestaltung aufgezeigt werden soll
(= Aufgabe der vorliegenden Erfindung).
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Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch
gekennzeichnet, dass die Stützrippen
an die Innenwand des in Kunststoff gefertigten Einsatzes angeformt
sind und dass eine sog. Metallfahne, die zur Ableitung elektrostatischer
Ladungen vorgesehen ist und mit der eine eingeführte Tank-Zapfpistole in Kontakt
kommt, mit einem Endabschnitt zwischen dem Einsatz und der Kappe
eingeklemmt ist. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
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Ein erfindungsgemäßer Einsatz besteht im wesentlichen
aus einem einzigen Formteil, das im Hinblick auf einen relativ einfachen
Herstellprozess in großer
Stückzahl
(- so wie dies bei Kraftfahrzeugen üblich ist -) günstig als
Kunststoff-Formteil hergestellt werden kann. Die besagten Stützrippen
zum Führen der
Tank-Zapfpistole sind somit in vorteilhafter Weise direkt an den
Einsatz bzw. an dessen Innenwand angeformt. Da jedoch die weitere
Funktion als elektrischer Leiter zum Abführen elektrostatischer Ladungen
naturgemäß nicht
von einem Kunststoff-Bauteil übernommen
werden kann, ist zusätzlich
eine vorteilhafterweise einfach herstellbare sog. Metallfahne vorgesehen.
Diese wird erfindungsgemäß auf besonders
einfache Weise dadurch mit dem Einsatz verbunden bzw. geeignet im
Einfüllstutzen
positioniert, dass ein Endabschnitt dieser Metallfahne zwischen dem
Einsatz und einer sog. Kappe, mit der dieser im Einfüllstutzen
gehalten wird, eingeklemmt ist. Dabei sei ausdrücklich erwähnt, dass die Kappe den Einsatz
zwar irgendwie geeignet im Einfüllstutzen
fixieren kann, dass daneben der Einsatz aber auch durch den Einfüllstutzen
selbst geführt
wird bzw. werden kann, und zwar indem der außenseitig geeignet geformte
Einsatz in den Einfüllstutzen
eingesteckt ist.
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Zurückkommend auf die die Metallfahne
einklemmende Kappe sei noch erwähnt,
dass diese in vorteilhafter Weise zwei Funktionen erfüllen kann, dass
eine dieser Funktionen aber auch von einem anderen Element übernommen
werden kann. Zum einen kann diese Kappe die Metallfahne durch die genannte
Klemmung halten, wobei selbstverständlich zusätzliche Elemente zum Halten
oder Tragen der Metallfahne vorgesehen sein können. So kann die Metallfahne
bspw. mit dem Einsatz vernietet oder formschlüssig an diesem gehalten sein,
wobei auch die genannten Kappe diese Funktion übernehmen kann. Ferner kann
die genannte Kappe mit der Fahrzeug-Karosserie in elektrisch leitender Verbindung stehen,
so dass diese Kappe ggf. von der Metallfahne aufgenommene elektrostatische
Ladungen sicher und einfach an die Karosserie weiterleiten und somit auf
Masse bringen bzw. „erden"
kann
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Was die Ableitung elektrostatischer
Ladungen betrifft, so ist dem Fachmann bekannt, dass diese nicht
nur über
die Tank-Zapfpistole herangeführt werden
können,
sondern dass diese auch durch das Auftreffen des mit der Zapfpistole
eingeleiteten Kraftstoffstrahls auf die Innenwand des Einfüllstutzens
gebildet werden können,
insbesondere wenn es sich – wie üblich – um einen
Kunststoff-Einfüllstutzen
mit fluorierter Oberfläche – (um die
Verdunstungsemissionen bzw. die Kraftstoff-Permeation zu minimieren) – handelt.
Um auch derartige elektrostatische Ladungen sicher abführen zu
können,
kann sich die Metallfahne über
den Einsatz hinaus in den Einfüllstutzen hinein
erstrecken und mit ihrem entsprechenden Endabschnitt an dessen Innenwand
abstützen
bzw. an dieser anliegen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Metallfahne in Form einer federnden Lamelle ausgebildet,
die mit einem bogenförmigen
Vorsprung in einen durch die Stützrippen
definierten Einführkanal
für die
Zapfpistole hineinragt, so dass dieser bogenförmige Vorsprung sicher an der
Außenseite einer
eingeführten
Tank-Zapfpistole zum Anliegen kommt. Beim Einführen der Zapfpistole in diesen
sog. Einführkanal
wird also die Metallfahne bzw. federnde Lamelle geringfügig weggedrückt. Zur
Sicherstellung dieser Feder-Wirkung
kann sich die Lamelle oder Metallfahne dabei mit einem sog. Stützabschnitt,
der zwischen dem eingeklemmten Endabschnitt und dem bogenförmigen Vorsprung
liegt, auf einer an den Einsatz angeformten sog. Schanze abstützen. Besonders
vorteilhaft für
diese Federwirkung kann sich auch die weitere bereits genannte Abstützung der
Lamelle bzw. Metallfahne mit ihrem über den Einsatz hinaus in den
Einfüllstutzen
hineinragenden und an der Innenwand desselben anliegenden Endabschnitt auswirken.
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Vor einer Beschädigung oder ungünstigen Verformung,
hervorgerufen durch das Einführen
der Zapfpistole in einen erfindungsgemäßen Einfüllstutzen, kann die sich im
wesentlichen in Einführrichtung der
Tank-Zapfpistole erstreckende Metallfahne geschützt werden, wenn diese zumindest
abschnittsweise zwischen zwei sich ebenfalls im wesentlichen in
Einführrichtung
der Tank-Zapfpistole (bzw. Längsachse
des Einfüllstutzens)
erstreckenden Stützrippen,
die an die Innenwand des genannten Einsatzes angeformt sind, geführt ist.
Neben diesen Stützrippen können weitere
Elemente an einen erfindungsgemäßen Kunststoff-Einsatz
bzw. Kunststoff-Fixiertopf
angeformt sein, so bevorzugt ein Scharnier für eine insbesondere aus Kunststoff
gefertigte Verschlussklappe an der dem Tank zugewandten Seite des
Einsatzes.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
weiter erläutert,
wobei die beigefügte 1 einen Längsschnitt und 2 einen Querschnitt eines
erfindungsgemäßen Tank-Einfüllstutzens
bzw. dessen dem Kraftstofftank abgewandten Endabschnittes zeigt,
in dem ein erfindungsgemäßer Einsatz
angeordnet ist. Erfindungswesentlich können dabei sämtliche
näher beschriebenen
Merkmale sein.
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Mit der Bezugsziffer 1 ist
ein in einem Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen verlegter,
hier nur bruchstückhaft
bzw. mit seinem freien Ende dargestellter Einfüllstutzen bezeichnet, der zu einem
nicht dargestellten Kraftstoff-Tank des Kfz's führt. Über bzw. durch diesen Einfüllstutzen 1 kann (in 1 von oben her) frischer
Kraftstoff mittels einer lediglich teilweise und strichliert dargestellten Tank-Zapfpistole 2 in
den Kraftstoff-Tank eingefüllt werden.
Hierzu wird – in
bekannter Weise – diese Zapfpistole 2 in
das freie Ende des Einfüllstutzens 1 eingeführt und
in diesem von einem sog. Einsatz 3, der in das freie Ende
des Einfüllstutzens 1 eingehängt bzw.
in diesem montiert ist, geeignet in gewünschter Weise gehalten.
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Bei dem genannten Einsatz 3,
der quasi topfförmig
ausgebildet ist, dabei in seinem Boden 3a jedoch eine Durchstecköffnung 4 für die Tank-Zapfpistole 2 aufweist,
handelt es sich um ein in Kunststoff ausgeführtes Formteil, das derart
bemessen ist, dass es sich mit seiner Außenwand zumindest abschnittsweise
an der Innenwand des Einfüllstutzens 1 abstützt. Am
oberen Rand, der dem genannten Boden 3a des topfförmigen Einsatzes 3 gegenüberliegt,
ist der Einsatz 3 mit einem Ringflansch 3b versehen,
mit dem er auf der außenliegenden
freien (ebenfalls ringförmigen)
Stirnseite des Einfüllstutzens 1 aufliegt. Unverlierbar
derart im Einfüllstutzen 1 gehalten
wird der Einsatz 3 mittels einer sog. Kappe 5,
die wie dargestellt den Einfüllstutzen 1 in
seinem oberen freien Bereich außenseitig
umgreift, wobei diese Kappe 5 den Ringflansch 3b gegen
die ringförmige
außenliegende
Stirnseite des Einfüllstutzens 1 andrückt.
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Da die Kappe 5 fest mit
der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden bzw. an diese angeflanscht
ist, wird durch diese Kappe 5 nicht nur der Einsatz 3 im
Einfüllstutzen 1,
sondern auch letzterer relativ zur Fzg.-Karosserie gehalten. Selbstverständlich ist
auch die Kappe 5 mit einer zentralen Durchstecköffnung für die Tank-Zapfpistole 2 versehen, wobei
im einen Bestandteil der Kappe 5 bildenden Rand 5a dieser
Durchstecköffnung
eine geeignete Aufnahme für
einen nicht dargestellten Verschlussdeckel für den Einfüllstutzen 1 eingearbeitet
ist bzw. sein kann. Bspw. kann diese Aufnahme im Rand 5a in
Form eines Bajonettverschlusses ausgebildet sein, wie dies für Verschlussdeckel
für Tank-Einfüllstutzen durchaus üblich ist.
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Wie ersichtlich sind an die im wesentliche
zylindrische Innenwand des Einsatzes 3 mehrere nach innen
vorspringende und sich in Richtung der Zylinderachse des Einsatzes 3,
d.h. im wesentlichen in Richtung der Längsachse 1a des Einfüllstutzens 1 erstreckende
Stützrippen 3c angeformt,
die mit ihren der Zylinderwand bzw. Innenwand des Einsatzes 3 abgewandten
Kante einen sog. Einführkanal 6 für die Tank-Zapfpistole 2 definieren.
Durch diese Stützrippen 3c wird
somit eine in den Einfüllstutzen 1 bzw.
in den topfförmigen
Einsatz 3 eingesteckte Tank-Zapfpistole 2 in der
gewünschten
Weise geführt.
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Teilweise auch im Einführkanal 6 verläuft eine
sog. Metallfahne 7 bzw. ein bogenförmiger Vorsprung 7a derselben,
wobei diese Metallfahne 7 praktisch eine) für deren
Zweck geeignet geformte Lamelle oder zungenförmiges Element oder dgl. aus einem
metallischen bzw. elektrisch leitfähigem Werkstoff ist. Der Zweck
dieser Metallfahne 7 ist es, elektrostatische Ladungen
sowohl von einer eingeführten Zapfpistole 2 als
auch von der Innenwand des Einfüllstutzens 1 abzuleiten
und auf elektrische Masse zu legen. Hierzu steht die Metallfahne 7 mit
ihrem (in 1 oberen)
Endabschnitt 7b mit der Kappe 5 in elektrisch
leitender Verbindung. Konkret ist die Metallfahne 7 mit
diesem Endabschnitt 7b zwischen der Kappe 5 und
dem Einsatz 3 eingeklemmt. Da die Kappe 5, wie
bereits erläutert
wurde, mit der Fzg.-Karosserie verbunden ist, stellt diese Kappe 5 bekanntermaßen ein
elektrisches Masse-Potential dar.
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Die Metallfahne 7 stützt sich
mit ihrem anderen (in 1 unteren)
Endabschnitt 7c, der in den Einfüllstutzen 1 hineinragt
und sich dabei über
den Einsatz 3 hinaus erstreckt (und zwar durch eine der Durchstecköffnung 4 benachbarte Öffnung im
Boden 3a hindurch), an der Innenwand des Einfüllstutzens 1 ab.
Hierdurch können
von dort elektrostatische Ladungen aufgenommen werden und – wie beschrieben – an die
Kappe 5 abgeleitet werden. Ferner kommt – wie figürlich dargestellt
ist – die
Metallfahne 7 mit ihrem genannten bogenförmigen Vorsprung 7a in
Kontakt mit der Oberfläche
einer im Einführkanal 6 befindlichen
Zapfpistole 2, so dass auch von dieser möglicherweise
vorhandene elektrostatische Ladungen abgeführt werden können.
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Damit der Vorsprung 7a der
Metallfahne sicher und gut mit der Zapfpistole 2 in elektrisch
leitenden Kontakt kommt, ist dieser Vorsprung 7a elastisch federnd
ausgebildet und hierfür
geeignet geformt. In diesem Sinne ist – wie figürlich dargestellt – die Metallfahne 7 mit
einem sog. Stützabschnitt 7d,
der zwischen dem eingeklemmten oberen Endabschnitt 7b und
dem bogenförmigen
Vorsprung 7a liegt, auf einer an den Einsatz 3 angeformten
sog. Schanze 3d abgestützt.
Besonders vorteilhaft für
diese Federwirkung wirkt sich auch die weitere bereits genannte
Abstützung
der Lamelle bzw. Metallfahne 7 mit ihrem über den
Einsatz 3 hinaus in den Einfüllstutzen 1 hineinragenden
und an der Innenwand desselben anliegenden unteren Endabschnitt 7c aus.
Wie weiterhin aus den beiden Figuren hervorgeht, ist die Metallfahne 7 abschnittsweise
zwischen zwei Stützrippen 3c1 und 3c2 seitlich
geführt,
und zwar insbesondere in der Umgebung des Vorsprungs 7a,
mit dem jedoch die Metallfahne 7 über diese Stützrippen 3c1 und 3c2 in
den Einführkanal 6 hineinragt.
Diese seitliche Führung
gewährleistet,
dass die Metallfahne 7 beim Einführen einer Zapfpistole 2 nicht
in unerwünschter Weise
verbogen oder verformt wird, sondern dass sich der bogenförmige Vorsprung 7a der
Metallfahne in erwünschte
Weise an der Oberfläche
bzw. Außenwand
der Zapfpistole 2 abstützt.
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Wie ersichtlich ist an der dem Tank
zugewandten (in 1 unteren)
Seite des Einsatzes 3 ein Scharnier 8 für eine insbesondere
aus Kunststoff gefertigte Verschlussklappe 9 vorgesehen,
bei welcher es sich um eine dem Fachmann bekannte, übliche sog.
Bleifreiklappe handeln kann, die die Durchstecköffnung 4 für die Zapfpistole
verschließen
kann. Die Funktion dieser Verschlussklappe 9 kann aber
auch eine andere sein, wie überhaupt
eine Vielzahl von Details insbesondere konstruktiver Art durchaus
abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel
gestaltet sein kann, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen.
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- 1
- Einfüllstutzen
- 1a
- Längsachse
(von 1, 3)
- 2
- Tank-Zapfpistole
- 3
- Einsatz
- 3a
- Boden
- 3b
- Ringflansch
- 3c
- Stützrippe
- 3d
- Schanze
- 4
- Durchstecköffnung (in
3a)
- 5
- Kappe
- 5a
- Rand
= Aufnahme für
Verschlussdeckel
- 6
- Einführkanal
- 7
- Metallfahne
- 7a
- bogenförmiger Vorsprung
- 7b
- (oberer)
Endabschnitt
- 7c
- (unterer)
Endabschnitt
- 7d
- Stützabschnitt
- 8
- Scharnier
- 9
- Verschlussklappe