DE102010026337A1 - Schienenfahrzeug mit fahrtwindgekühltem Bremswiderstand - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug mit einer elektrischen Antriebsanlage, die wenigstens einen, im Dachbereich des Schienenfahrzeugs angeordneten und durch einen Fahrtwind gekühlten Bremswiderstand (1) aufweist, wobei der wenigstens eine Bremswiderstand (1) in einer Vertiefung (2) des Daches angeordnet und zwischen einer ersten Stellung, bei der er sich innerhalb der Vertiefung (2) befindet, und einer zweiten Stellung, bei der er von dem Dach des Schienenfahrzeugs aus vorsteht, mittels eines Antriebs (3) verfahrbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schienenfahrzeug mit einer elektrischen Antriebsanlage, die wenigstens einen, im Dachbereich des Schienenfahrzeugs angeordneten und durch den Fahrtwind gekühlten Bremswiderstand aufweist.
  • Solche, im Dachbereich eines Schienenfahrzeugs angeordnete Bremswiderstände tragen insbesondere bei Hochgeschwindigkeitszügen einen erheblichen Anteil zum aerodynamischen induzierten Fahrwiderstand des Zuges bei. Die Erhöhung des Fahrwiderstandes führt zu einer hinsichtlich der Leistungsfähigkeit größeren Antriebsanlage des Zuges, was bezüglich Gewicht und Kosten unvorteilhaft ist. Außerdem ergibt sich ein erhöhter Energieverbrauch, welcher die Betriebskosten des Zuges nachteilig beeinflusst.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Schienenfahrzeug derart weiterzuentwickeln, dass sich aerodynamisch günstigere Fahrverhältnisse ergeben.
  • Dies Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der wenigstens eine Bremswiderstand in einer Vertiefung des Daches angeordnet und zwischen einer ersten Stellung, bei der er sich innerhalb der Vertiefung befindet, und einer zweiten Stellung, bei der er von dem Dach des Schienenfahrzeugs aus vorsteht, mittels eines Antriebs verfahrbar ist.
  • Vorstehende Merkmale gestatten es, dass der Bremswiderstand nur dann den Fahrwiderstand des Schienenfahrzeugs erhöht, wenn ein Bremsvorgang vorliegt. Nur in diesem Fall wird er in die vorstehende Stellung verfahren, so dass seine erforderliche Kühlung durch den Fahrtwind erzielt werden kann. Liegt kein Bremsvorgang vor, ist er in der Vertiefung aufgenommen, so dass der auftretende Fahrwiderstand minimiert sein kann.
  • Bevorzugt ist der Antrieb für den wenigstens einen Bremswiderstand von einer zentralen Bremssteuervorrichtung des Schienenfahrzeugs gesteuert, so dass der wenigstens eine Bremswiderstand im Bremsfall die zweite Stellung einnimmt. Diese Maßnahmen entsprechen der einfachsten Realisierung der Verfahrbarkeit des Bremswiderstands.
  • Zur weiteren Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften des Schienenfahrzeugs kann vorgesehen sein, dass die Vertiefung durch wenigstens eine Klappe abdeckbar ist, die mittels eines Antriebs zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung verfahrbar ist. Dieser Antrieb für die wenigstens eine Klappe kann ebenfalls von der zentralen Bremssteuervorrichtung gesteuert sein, so dass die wenigstens eine Klappe im Bremsfall ihre geöffnete Stellung einnimmt.
  • Die wenigstens eine Klappe kann durch den Antrieb für den Bremswiderstand mitbetätigt sein. Auch ist es möglich, dass die wenigstens eine Klappe über eine geeignete Hebelmechanik direkt durch den Bremswiderstand betätigt wird. Letztere zwei Vorgehensweisen ermöglichen eine besonders einfache Betätigung der Klappe.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung eines Dachbereichs eines Schienenfahrzeugs in Kombination mit einer zentralen Bremssteuervorrichtung.
  • Ein im Dachbereich eines Schienenfahrzeugs angeordneter Bremswiderstand 1 einer elektrischen Antriebsanlage ist innerhalb einer Vertiefung 2 des Daches untergebracht. In einer (dargestellten) ersten Stellung ist er vollständig in die Vertiefung 2 aufgenommen. Im Bremsfall wird der Bremswiderstand mit Hilfe eines Antriebs 3 in eine zweite Stellung verfahren, bei der er einem auftretenden Fahrtwind zu Kühlzwecken ausgesetzt ist.
  • Wenn sich der Bremswiderstand in seiner ersten, in die Vertiefung 2 aufgenommenen Stellung befindet, ist die Vertiefung mit Hilfe einer Klappe 4, die mit dem angrenzenden Dachbereich fluchtet, verschließbar. Dazu dient ein weiterer Antrieb 5.
  • Sowohl der Antrieb 3 zum Verfahren des Bremswiderstandes 1 als auch der Antrieb 5 zum Verfahren der Klappe stehen in Verbindung mit einer zentralen Bremssteuervorrichtung 6 des Schienenfahrzeugs, welche für die Durchführung von Bremsvorgängen maßgeblich ist. Die zentrale Bremssteuervorrichtung 6 steuert bei anstehenden Bremsvorgängen die beiden Antriebe 3, 5 derart an, dass der Bremswiderstand 1 bzw. die Klappe 4 ihre jeweils erforderlichen Stellungen einnehmen. Bei dem hier vorgestellten Ausführungsbeispiel wird die in der Figur links dargestellte Klappe 4 durch den eigenen Antrieb 5 betätigt. Die in der Figur rechts dargestellte Klappe 4 wird demgegenüber ohne unmittelbaren eigenen Antrieb vorgesehen. Vielmehr wird über einen Hebelmechanismus eine von dem Antrieb 3 hervorgerufen Aufwärtsbewegung des Bremswiderstands 1 in ein Öffnen der rechten Klappe 4 umgesetzt.

Claims (6)

  1. Schienenfahrzeug mit einer elektrischen Antriebsanlage, die wenigstens einen, im Dachbereich des Schienenfahrzeugs angeordneten und durch einen Fahrtwind gekühlten Bremswiderstand (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Bremswiderstand (1) in einer Vertiefung (2) des Daches angeordnet und zwischen einer ersten Stellung, bei der er sich innerhalb der Vertiefung (2) befindet, und einer zweiten Stellung, bei der er von dem Dach des Schienenfahrzeugs aus vorsteht, mittels eines Antriebs (3) verfahrbar ist.
  2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (3) für den wenigstens einen Bremswiderstand (1) von einer zentralen Bremssteuervorrichtung (6) des Schienenfahrzeugs gesteuert ist, so dass der wenigstens eine Bremswiderstand (1) im Bremsfalle die zweite Stellung einnimmt.
  3. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (2) durch wenigstens eine Klappe (4) abdeckbar ist, die mittels eines Antriebs (5) zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung verfahrbar ist.
  4. Schienenfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (5) für die wenigstens eine Klappe (4) von einer zentralen Bremssteuervorrichtung (6) gesteuert ist, so dass die wenigstens eine Klappe (4) im Bremsfall ihre geöffnete Stellung einnimmt.
  5. Schienenfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (3) für den wenigstens einen Bremswiderstand (1) zusätzlich auch die wenigstens eine Klappe (4) betätigt.
  6. Schienenfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Bremswiderstand (1) die wenigstens eine Klappe (4) über eine geeignete Hebelmechanik direkt betätigt.
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