DE102010025919A1 - Spule; D-Form - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Magnetresonanztomographiesystem (101) mit einem Spulensystem (O, U), welches Spulensystem (O, U) einen oberen Teil (O) mit mindestens einer Antenne (AO) und einen unteren Teil (U) mit mindestens einer Antenne (A1–A9) umfasst, wobei der obere Teil (O) der Spulenanordnung (O, U) oberhalb einer Öffnung (103) zur Aufnahme (z) eines Untersuchungsobjekts (105) angeordnetg (O, U) unterhalb (U) eines Untersuchungsbereiches (FoV) angeordnet (z) ist, wobei der untere Teil (U) der Spulenanordnung (O, U) näher am Untersuchungsobjekt (105) ist als der obere Teil (O) der Spulenanordnung (O, U).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spulenanordnung für ein Magnetresonanztomographie-System.
  • Magnetresonanzgeräte zur Untersuchung von Objekten oder Patienten durch Magnetresonanztomographie sind beispielsweise aus DE 10314215 B4 , US 12/392,537 , US 20080094064 A1 und US 7417432 B2 bekannt.
  • Inder MR-Tomographie werden Bilder mit hohem Signal/Rauschverhältnis inzwischen mit sogenannten Lokalspulen (Loops, local coils) aufgenommen. Dabei induzieren angeregte Kerne eines Untersuchungsobjektes (z. B. eines Patienten) über von ihnen ausgesandte Strahlung in einer die Strahlung empfangenden Spule eine Spannung, die dann mit einem rauscharmen Vorverstärker (LNA) verstärkt und schließlich kabelgebunden bei der MR-Frequenz an eine Empfangselektronik weitergeleitet wird. Zur Verbesserung des Signal/Rauschverhältnisses auch bei hochaufgelösten Bildern werden so genannte Hochfeldanlagen eingesetzt. Deren Grundfeldstärken liegen heute bei 3 Tesla und höher. Da an ein MR-Empfangssystem mehr Spulenelemente (Loops) angeschlossen werden können sollen, als Empfänger vorhanden sind, wird zwischen Empfangsantennen und Empfänger z. B. eine Schaltmatrix (auch RCCS genannt) eingebaut. Diese routet die momentan aktiven Empfangskanäle auf die vorhandenen Empfänger. Dadurch ist es möglich, mehr Spulenelemente anzuschließen als Empfänger vorhanden sind, da bei einer Ganzkörperabdeckung nur die Spulen ausgelesen werden müssen, die sich im FoV (Field of View, Aufnahmebereich) bzw. im Homogenitätsvolumen des Magneten befinden.
  • Im Folgenden werden die einzelnen Antennen einer Spulenanordnung auch als Spulenelemente bezeichnet. Eine Spulenanordnung kann aus einem oder (im Falle einer Array-Spule) mehreren Spulenelementen bestehen. Eine Spulenanordnung besteht (z. B. im Fall einer Lokalspule) aus den Spulenelementen (Antennen), dem Vorverstärker, weiterer Elektronik und Verkabelung, einem Gehäuse und meistens einem Kabel mit Stecker, durch den sie an das System angeschlossen wird. Unter einem ”MRT-System” wird eine MR-Anlage verstanden. Z. B. liegt ein Patient in einer MR Anlage heute auf einer in einem (auch Patientenliege genannten) Tisch integrierten Wirbelsäulenspule und z. B. auf dem Unterteil (Posterior Part) einer Kopfspule. Alle anderen Spulen oder Spulenteile (Anterior Part Kopf, anteriore Abdomen-Spulen (Body Matrix), Periphäre Angio Spulen (PAR)) können körpernah auf der anterioren (= oberen) Seite des Patienten befestigt sein. Die Spulen werden dabei zum Teil direkt auf den Patienten gelegt (Body Matrix Spule, PAA), oder umschließen die Anatomie des Patienten körpernah (z. B. Kopfspule).
  • Die Bildgebung mit einer Körperspule (Body Coil) alleine als Empfangsantenne erzeugt nicht die gewünschte Bildqualität und ist außerdem nicht in der Lage für parallele Bildgebung eingesetzt zu werden. Bei größerer Entfernung der Lokalspulen vom Patienten dominiert zunehmend das Eigenrauschen der Lokalspule, was zu einer geringen Bildqualität führt, weshalb sie in der Regel möglichst körpernah eingesetzt werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Erstellung von MRT-Aufnahmen zu optimieren. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile von möglichen Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei zeigt:
  • 1 schematisch im Querschnitt ein erfindungsgemäßes MRT-System,
  • 2 schematisch im Querschnitt ein erfindungsgemäßes MRT-System,
  • 3 schematisch im Querschnitt ein erfindungsgemäßes MRT-System,
  • 4 schematisch im Längsschnitt eine Patientenliege,
  • 5 schematisch im Querschnitt ein erfindungsgemäßes MRT-System,
  • 6 schematisch ein MRT-System.
  • Hintergrund:
  • 6 zeigt (in einem mit einem Faraday-Käfig F isolierten Raum) ein bildgebendes Magnetresonanzgerät MRT 101 mit einer Ganzkörperspule 102 mit einer röhrenförmigen oder seitlich offenen (einen Untersuchungsbereich FoV des MRT 101 z. B. oben (GO) und unten (GU) mit einer Gehäuse-Wand MRT 101 umgebenden) Untersuchungsobjektaufnahmeöffnung 103, in welche (103) eine Patientenliege 104 mit einem Untersuchungsobjekt wie z. B. einem Patienten 105 (mit üblicherweise einer Lokalspulenanordnung 6) in Richtung des Pfeils z gefahren werden kann, um Aufnahmen des Patienten 105 zu generieren. Auf dem Patienten 105 ist hier eine Lokalspulenanordnung 106 aufgelegt, mit welcher wenn der Patient 105 in Richtung z bis in das FoV (field of view) geschoben wird von einem lokalen Bereich (z. B. des Kopfes K) Aufnahmen erfolgen können. Signale der Lokalspulenanordnung 106 können von einer z. B. über Koaxialkabel oder per Funk an die Lokalspulenanordnung 106 anschließbaren Auswerteeinrichtung (67, 66, 15, 17 usw.) des MRT 101 ausgewertet (z. B. in Bilder umgesetzt und gespeichert oder angezeigt) werden.
  • Um mit einem Magnetresonanzgerät MRT 101 einen Körper 105 (ein Untersuchungsobjekt oder einen Patienten) mittels einer Magnet-Resonanz-Bildgebung zu untersuchen, werden verschiedene, in ihrer zeitlichen und räumlichen Charakteristik aufeinander abgestimmte Magnetfelder auf den Körper 5 eingestrahlt. Ein starker Magnet, oft ein Kryomagnet 107 in einer Messkabine mit einer hier tunnelförmigen Öffnung 3, erzeugt ein statisches starkes Hauptmagnetfeld B0, das z. B. 0,2 Tesla bis 3 Tesla oder auch mehr beträgt. Ein zu untersuchender Körper 105 wird auf einer Patientenliege 104 gelagert in einen im Betrachtungsbereich FoV („field of view”) etwa homogenen Bereich des Hauptmagnetfeldes B0 gefahren. Eine Anregung der Kernspins von Atomkernen des Körpers 105 erfolgt über magnetische Hochfrequenz-Anregungspulse, die über eine hier als Körperspule 108 sehr vereinfacht dargestellte Hochfrequenzantenne (und/oder ggf. eine Lokalspulenanordnung) eingestrahlt werden. Hochfrequenz-Anregungspulse werden z. B. von einer Pulserzeugungseinheit 109 erzeugt, die von einer Pulssequenz-Steuerungseinheit 110 gesteuert wird. Nach einer Verstärkung durch einen Hochfrequenzverstärker 111 werden sie zur Hochfrequenzantenne 108a, b, c geleitet. Das hier gezeigte Hochfrequenzsystem ist lediglich schematisch angedeutet. Oft werden mehr als eine Pulserzeugungseinheit 109, mehr als ein Hochfrequenzverstärker 111 und mehrere Hochfrequenzantennen 108a, b, c in einem Magnet-Resonanz-Gerät 101 eingesetzt.
  • Weiterhin verfügt das Magnet-Resonanz-Gerät 101 über Gradientenspulen 12x, 12y, 12z, mit denen bei einer Messung magnetische Gradientenfelder zur selektiven Schichtanregung und zur Ortskodierung des Messsignals eingestrahlt werden. Die Gradientenspulen 12x, 12y, 12z werden von einer Gradientenspulen-Steuerungseinheit 14 gesteuert, die ebenso wie die Pulserzeugungseinheit 9 mit der Pulssequenz-Steuerungseinheit 110 in Verbindung steht.
  • Die von den angeregten Kernspins ausgesendeten Signale werden von der Körperspule 108a, 108b, 108c und/oder mindestens einer Lokalspulenanordnung 106 empfangen, durch zugeordnete Hochfrequenzvorverstärker 16 verstärkt und von einer Empfangseinheit 17 weiterverarbeitet und digitalisiert. Die aufgezeichneten Messdaten werden digitalisiert und als komplexe Zahlenwerte in einer k-Raum-Matrix abgelegt. Aus der mit Werten belegten k-Raum-Matrix ist mittels einer mehrdimensionalen Fourier-Transformation ein zugehöriges MR-Bild rekonstruierbar.
  • Bei einer Spule, die sowohl im Sende- als auch im Empfangsmodus betrieben werden kann, wie z. B. die Körperspule 108a, b, c, oder einer Lokalspule wird die korrekte Signalweiterleitung durch eine vorgeschaltete Sende-Empfangs-Weiche 18 geregelt.
  • Eine Bildverarbeitungseinheit 19 erzeugt aus den Messdaten ein Bild, das über eine Bedienkonsole 20 einem Anwender dargestellt und/oder in einer Speichereinheit 21 gespeichert wird. Eine zentrale Rechnereinheit 22 steuert die einzelnen Anlagekomponenten.
  • In der MR-Tomographie werden Bilder mit hohem Signal/Rauschverhältnis (SNR) heute in der Regel mit so genannten Lokalspulenanordnungen (Coils, Local Coils) aufgenommen. Dies sind Antennensysteme, die in unmittelbarer Nähe auf (anterior) oder unter (posterior) oder in dem Körper angebracht werden. Bei einer MR-Messung induzieren die angeregten Kerne in den einzelnen Antennen der Lokalspule eine Spannung, die dann mit einem rauscharmen Vorverstärker (z. B. LNA, Preamp) verstärkt und schließlich an die Empfangselektronik weitergeleitet wird. Zur Verbesserung des Signal-/Rauschverhältnisses auch bei hochaufgelösten Bildern werden so genannte Hochfeldanlagen eingesetzt (1.5 T oder 3 T und mehr). Da an ein MR Empfangssystem mehr Einzelantennen angeschlossen werden können, als Empfänger vorhanden sind, wird zwischen Empfangsantennen und Empfänger eine Schaltmatrix (hier RCCS genannt) eingebaut. Diese routet die momentan aktiven Empfangskanäle (meist die, die gerade im Field of View des Magneten liegen) auf die vorhandenen Empfänger. Dadurch ist es möglich, mehr Spulenelemente anzuschließen, als Empfänger vorhanden sind, da bei einer Ganzkörperabdeckung nur die Spulen ausgelesen werden müssen, die sich im FoV (Field of View) bzw. im Homogenitätsvolumen des Magneten befinden.
  • Ein Lokalspulensystem 106 kann z. B. ein oder als Array-Spule mehrere Antennenelemente (insb. Spulenelemente) umfassen. Ein Lokalspulensystem 106 umfasst z. B. Spulenelemente, einen Vorverstärker, weitere Elektronik, ein Gehäuse, Auflagen und eine Funkverbindung oder ein Kabel mit Stecker, durch den sie an die MRT-Anlage angeschlossen wird. Ein anlagenseitig angebrachte Empfänger 68 filtert und digitalisiert von einer Lokalspule 106 z. B. per Funk oder Kabel empfangene Signale und übergibt die Daten einer digitalen Signalverarbeitung die aus den durch eine Messung gewonnenen Daten meist ein Bild oder ein Spektrum ableitet und einem Nutzer z. B. zur nachfolgenden Diagnose durch ihn oder zur Speicherung zur Verfügung stellt.
  • Im Folgenden werden in 15 dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt schematisch im Querschnitt Komponenten eines erfindungsgemäßen MRT-Systems 101 mit einem Spulensystem (O, U), welches (O, U) einen oberen Teil O mit mindestens einer Antenne AO und einen unteren Teil U mit hier mehreren Antennen A1–A3 umfasst, wobei der obere Teil O der Spulenanordnung (O, U) oberhalb einer Öffnung 103 zur Aufnahme eines in die Öffnung 103 gefahrenen Untersuchungsobjekts (105) angeordnet ist,
    während der untere Teil U der Spulenanordnung (O, U) unterhalb eines Untersuchungsbereiches FoV angeordnet ist, wobei der untere Teil U der Spulenanordnung (O, U) näher am Untersuchungsobjekt 105 ist als der obere Teil O der Spulenanordnung (O, U).
  • Der obere Teil O des Spulensystems ist ein bei in Rückenlage auf einer Patientenliege positioniertem Patienten 105 bezüglich diesem anteriorer Teil.
  • Der untere Teil U ist ein bei in Rückenlage auf einer Patientenliege positioniertem Patienten 105 bezüglich diesem posteriorer Teil.
  • Der untere Teil U der Spulenanordnung (O, U) ist z. B. gemäß 2 in einer Patientenliege 104 für ein Untersuchungsobjekt 105 integriert oder in diese einsetzbar.
  • In diesem Fall ist der untere Teil U der Spulenanordnung nur unterhalb des Untersuchungsbereiches FoV des MRT angeordnet, wenn sich ein Untersuchungsobjekt 105 und die Patientenliege 104 im FoV des MRT 101 befindet.
  • Alternativ ist z. B. gemäß 3 der untere Teil U der Spulenanordnung (O, U) an einem unterhalb eines Untersuchungsbereiches FoV des Magnetresonanztomographiesystems 101 befindlichen Bereich GU einer (hier zumindest den Untersuchungsbereich FoV zumindest teilweise umgebenden) Gehäuse-Wand (GO, GU) des Magnetresonanztomographiesystems 101 angeordnet.
  • Wie 4 zeigt kann der untere Teil U der Spulenanordnung (O, U) mehrere Antennen A2, A4, A5, A6, A7, A8, A9 umfassen die z. B. in der Richtung (z) in welcher ein Untersuchungsobjekt (105) in die MRT-Öffnung (103) einfahrbar ist gesehen nebeneinander auf einer Achse (z) liegen können.
  • Wie 2 zeigt kann der untere Teil U der Spulenanordnung (O, U) außerdem oder alternativ mehrere Antennen A1, A2, A3 umfassen die senkrecht zur Richtung z in welcher ein Untersuchungsobjekt 105 in die MRT-Öffnung 103 (bore) einfahrbar ist gesehen nebeneinander auf einer Achse x liegen.
  • Wie 2 zeigt kann der obere Teil O der Spulenanordnung (O, U) oberhalb eines oberhalb eines Untersuchungsbereiches (FoV) des Magnetresonanztomographiesystems 101 befindlichen Gehäuse-Wand-Bereichs GO einer (hier zumindest den Untersuchungsbereich FoV zumindest teilweise umgebenden) Gehäuse-Wand GO, GU (oder 107) des Magnetresonanztomographiesystems 101 angeordnet sein.
  • Auch kann der obere Teil O in einem Gehäuse des MRT 101 angeordnet sein, in dem auch der Grundgeldmagnet des MRT angeordnet ist und z. B. auch an dessen Kühlungssystem (oder an ein eigenes Kühlungssystem) angeschlossen sein.
  • Wie die Figuren zeigen kann der obere Teil O erheblich weiter entfernt vom Untersuchungsobjekt 105 angeordnet sein als der untere Teil U.
  • In 3 ist eine Kühlung K nur eines der beiden Teile O, U der Spulenanordnung vorgesehen, nämlich eine Kühlung nur des oberen Teils O.
  • Der gekühlte Teil (O) der Spulenanordnung kann kälter ist als 150 K, insbesondere kälter als 100 K sein oder supraleitend gekühlt sein.
  • Die Antennen des oberen Teils O und des unteren Teils U der Spulenanordnung empfangen im Wesentlichen (abgesehen von ungewollten Streu-Effekten) nur von einem im Aufnahmebereich FoV des MRT 1 liegenden Anteil K des Untersuchungsobjektes 105 kommende Strahlung.
  • Das Magnetresonanztomographiesystem kann ohne auf dem Untersuchungsobjekt aufliegende Lokalspulenelemente arbeiten. Das Magnetresonanztomographiesystem kann neben dem oberen Teil O und unteren Teil U auch eine im Magnetresonanztomographiesystem 101 integrierte (z. B. herkömmliche) Ganzkörperspule 102 umfassen.
  • Wie 15 zeigen kann der obere Teil O der Spulenanordnung eine andere Anzahl von Antennen und/oder anders geformte Antennen und/oder Antennen mit anderen Entkopplungsmechanismen als der untere Teil U aufweisen.
  • Das hier vorgeschlagene Antennensystem für ein MR-System (das ohne auf dem Patienten aufliegende Lokalspulen arbeiten kann) umfasst eine z. B. „D”-förmige Schale zur Anordnung der Array-Antennen.
  • Der untere Teil U der Schale ist z. B. entweder im Patiententisch 104 integriert. Alternativ ist der untere Teil U fest im Bore (MRT-Gehäuse an der Öffnung 103 des MRT 101) installiert, und ein Patiententisch 104 fährt in engem Abstand über diesen unteren Spulenteil U hinweg.
  • Diese Antennen können ähnlich gebaut sein wie heute eine Wirbelsäulenspule und werden hier nicht gekühlt, da für diese körpernahen Antennen A1 bis A9 des unteren Teils der Widerstand des Patienten dominiert und eine Kühlung der Antennen bei Hochfeldanlagen hier nur geringe (technisch weniger relevante) Verbesserung ermöglicht. Der obere Teil O der Antennen (die Wölbung des z. B. „D”) ist in die Borewand des MRT integriert und weit vom Patienten 105 entfernt (verglichen z. B. mit dem unteren Teil).
  • Eine Ausführung der Erfindung beinhaltet eine Kühlungs-Vorrichtung K des oberen Teils O der Antenne, um die Güte dieses Antennenarrays O (das als RX und/oder als TX Array verwendet werden kann) zu verbessern. Die Kühlung bewirkt bei diesen Patienten- fernen Antennenteilen AO eine spürbare Verringerung des Rauschanteils, der aus der Antenne AO selbst kommt und führt damit zu einer deutlichen Verbesserung der Bildqualität. Der gekühlte Teil der Antenne kann dabei nur kalt (z. B.: 77 K) oder gar supraleitend sein.
  • Antennen können auf dem anterioren (O) und dem posterioren (U) Teil in verschiedenen Formen und mit verschiedenen Elementzahlen und Entkopplungsmechanismen (kapazitiv, induktiv) ausgeführt werden.
  • Antennenarrays eines unteren (posterioren) Teils des Antennensystems werden im posterioren Bereich möglichst eng an den Patienten angelegt (z. B. so wie heute Lokalspulen) und nur im anterioren Bereich werden Sende und/oder Empfangsspulen (RX und/oder TX Arrays) vergleichsweise weit vom Patienten 105 entfernt.
  • Durch eine erfindungsgemäße Anordnung können z. B. eine Wirbelsäulenbildgebung und andere Applikationen mit der gewohnt hohen Bildqualität eines posterioren Antennenarrays rechnen – gleichzeitig bietet das System aber den Vorteil, keine anterior aufliegenden Lokal-Spulen zu benötigen, indem das Array (nur) im anterioren Bereich weit entfernt vom Patienten 105 (z. B. über diesem in einem MRT-bore-Gehäuse) angeordnet wird.
  • Wenn nur der obere oder anteriore Teil des Antennenarrays gekühlt wird, profitieren diese Antennen sehr gut von der Kühlung, welche mit hohem Energie- und Infrastrukturaufwand verbunden ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10314215 B4 [0002]
    • US 12/392537 [0002]
    • US 20080094064 A1 [0002]
    • US 7417432 B2 [0002]

Claims (24)

  1. Magnetresonanztomographiesystem (101) mit einem Spulensystem (O, U), welches Spulensystem (O, U) einen oberen Teil (O) mit mindestens einer Antenne (AO) und einen unteren Teil (U) mit mindestens einer Antenne (A1–A9) umfasst, wobei der obere Teil (O) der Spulenanordnung (O, U) oberhalb einer Öffnung (103) zur Aufnahme (z) eines Untersuchungsobjekts (105) angeordnet ist, wobei der untere Teil (U) der Spulenanordnung (O, U) unterhalb (U) eines Untersuchungsbereiches (FoV) angeordnet (z) ist, wobei der untere Teil (U) der Spulenanordnung (O, U) näher am Untersuchungsobjekt (105) ist als der obere Teil (O) der Spulenanordnung (O, U).
  2. Magnetresonanztomographiesystem nach Anspruch 1, wobei das Magnetresonanztomographiesystem außer dem oberen Teil (O) und unteren Teil (U) überdies auch eine im Magnetresonanztomographiesystem (101) integrierte Ganzkörperspule (102) umfasst.
  3. Magnetresonanztomographiesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der obere Teil (O) ein bei in Rückenlage auf einer Patientenliege positioniertem Patienten (105) bezüglich diesem anteriorer Teil ist, wobei der untere Teil (U) ein bei in Rückenlage auf einer Patientenliege positioniertem Patienten (105) bezüglich diesem posteriorer Teil ist.
  4. Magnetresonanztomographiesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der untere Teil (U) der Spulenanordnung (O, U) an einem unterhalb eines Untersuchungsbereiches (FoV) des Magnetresonanztomographiesystems (101) befindlichen Gehäuse-Wand-Bereich (GU) einer Gehäuse-Wand (GO, GU) des Magnetresonanztomographiesystems (101) angeordnet ist.
  5. Magnetresonanztomographiesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der untere Teil (U) in einer Patientenliege (104) für ein Untersuchungsobjekt (105) integriert oder einsetzbar ist.
  6. Magnetresonanztomographiesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der untere Teil (U) mehrere Antennen (A2, A4, A5, A6, A7, A8, A9) umfasst die in der Richtung (z) in welcher ein Untersuchungsobjekt (105) in die MRT-Öffnung (103) einfahrbar ist gesehen nebeneinander auf einer Achse (z) liegen.
  7. Magnetresonanztomographiesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der untere Teil (U) mehrere Antennen (A1, A2, A3) umfasst die senkrecht zur Richtung (z) in welcher ein Untersuchungsobjekt (105) in die MRT-Öffnung (103) einfahrbar ist gesehen nebeneinander auf einer Geraden (x) liegen.
  8. Magnetresonanztomographiesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der obere Teil (O) der Spulenanordnung (O, U) oberhalb eines oberhalb eines Untersuchungsbereiches (FoV) des Magnetresonanztomographiesystems (101) befindlichen Bereichs (GO) einer Gehäuse-Wand (GO, GU) des Magnetresonanztomographiesystems (101) angeordnet ist.
  9. Magnetresonanztomographiesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der obere Teil (O) der Spulenanordnung (O, U) oberhalb eines oberhalb eines Untersuchungsbereiches (FoV) des Magnetresonanztomographiesystems (101) befindlichen Bereichs (GO) einer zumindest den Untersuchungsbereich (FoV) zumindest teilweise umgebenden Gehäuse-Wand (GO, GU) des Magnetresonanztomographiesystems (101) angeordnet ist.
  10. Magnetresonanztomographiesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der obere Teil (O) im Gehäuse (107) des MRT (101) angeordnet ist, in dem der Grundgeldmagnet des MRT (101) angeordnet ist.
  11. Magnetresonanztomographiesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der obere Teil (O) weiter, insbesondere um ein Vielfaches weiter, insbesondere mehr als zehn mal so weit, entfernt vom Untersuchungsobjekt (105) angeordnet als der untere Teil (U).
  12. Magnetresonanztomographiesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der obere Teil (O) im Querschnitt bogenförmig ist oder mehrere gegeneinander in einem Winkel von weniger als 45 Grad zueinander angeordnete Teilstücke (O1–O5) umfasst.
  13. Magnetresonanztomographiesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Kühlung (K) nur eines der beiden Teile (O, U) vorgesehen ist.
  14. Magnetresonanztomographiesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Kühlung (K) nur des oberen Teils (O) vorgesehen ist.
  15. Magnetresonanztomographiesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der gekühlte Teil (O) der Spulenanordnung kälter ist als 150 K, insbesondere kälter als 100 K ist.
  16. Magnetresonanztomographiesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zur Kühlung nur des oberen Teils (O) der Spulenanordnung eine supraleitende Kühlung (K) vorgesehen ist.
  17. Magnetresonanztomographiesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das obere Teil (O) und/oder das untere Teil (U) mehrere Antennen (A1, A2, A3) umfassen.
  18. Magnetresonanztomographiesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Antenne des oberen Teils (O) und/oder eine Antenne des unteren Teils (U) der Spulenanordnung Teil einer Spulenanordnung ist, mit der im wesentlichen nur von einem im Aufnahmebereich (FoV) des MRT (1) liegenden Anteil (K) des Untersuchungsobjektes (105) kommende Strahlung empfangen wird.
  19. Magnetresonanztomographiesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Magnetresonanztomographiesystem dazu ausgebildet ist, ohne auf dem Untersuchungsobjekt (105) aufliegende Lokalspulenelemente zu arbeiten.
  20. Magnetresonanztomographiesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Magnetresonanztomographiesystem dazu ausgebildet ist, nur über den oberen Teil (O) und den unteren Teil (U) des Spulensystems vom Untersuchungsobjekt (105) ausgesandte Strahlung zu empfangen (O, U, 18, 16) und/oder auszuwerten (19).
  21. Magnetresonanztomographiesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der obere Teil (O) und der untere Teil (U) der Spulenanordnung (O, U) zusammen einen Untersuchungsbereich (FoV) vollständig oder weitgehend oder zu mehr als 90% oder zu mehr als 95% oder zu mehr als 99% von 360 Grad umschließen.
  22. Magnetresonanztomographiesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der untere Teil (U) der Spulenanordnung (O, U) immer unterhalb (U) eines Untersuchungsbereiches (FoV) angeordnet (z) ist, oder nur wenn sich ein Untersuchungsobjekt (105) und/oder eine Patientenliege (104) im MRT (101) befindet.
  23. Magnetresonanztomographiesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der obere Teil (O) der Spulenanordnung (U) eine andere Anzahl von Antennen und/oder anders geformte Antennen und/oder Antennen mit anderen Entkopplungsmechanismen als der untere Teil (U) aufweist.
  24. Magnetresonanztomographiesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der obere Teil (O) der Spulenanordnung und der untere Teil (U) der Spulenanordnung (U) nicht miteinander leitend verbunden sind oder voneinander nichtleitend oder galvanisch getrennt sind.
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