DE102014214704A1 - Kippbare Kopfspule - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kopfspule (106) für ein bildgebendes MRT-System (101), die (106) ein Kopfspulenoberteil (1) und ein Kopfspulenunterteil (2) aufweist, wobei das Kopfspulenunterteil (2) eine Unterteilbasis (4) und ein bewegliches Unterteil (5) aufweist, die (4, 5) über einen Mechanismus (3) zur Kippwinkeleinstellung relativ zueinander beweglich (BEW) sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kopfspule für ein bildgebendes MRT-System.
- Magnetresonanzgeräte (MRTs) zur Untersuchung von Objekten oder Patienten durch Magnetresonanztomographie sind beispielsweise aus
DE 103 14 215 B4 bekannt. - Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kopfspule zu optimieren. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen und der Beschreibung angegeben.
- Weitere Merkmale und Vorteile von möglichen Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
- Dabei zeigt:
-
1 eine erfindungsgemäße Kopfspule in Seitenansicht in ungekippter Anordnung, -
2 eine erfindungsgemäße Kopfspule in Seitenansicht in gekippter Anordnung, -
3 einen Mechanismus zum Kippen einer erfindungsgemäßen Kopfspule in schräg seitlicher Ansicht, -
4 in einer Ansicht von schräg seitlich oben in eine Unterteilbasis eines Kopfspulenunterteils, ein Basiselement mit Rastausnehmungen einer Einrastanordnung, -
5 in einer Ansicht von schräg seitlich oben in ein bewegliches Unterteil auf und in einer Unterteilbasis eines Kopfspulenunterteils ein Basiselement einer Einrastanordnung, -
6 in Draufsicht von oben in ein bewegliches Unterteil auf und in einer Unterteilbasis eines Kopfspulenunterteils eine Rastanordnung, -
7 in Seitenansicht eine Rastanordnung, -
8 in teilgeschnittener Seitenansicht eine Rastanordnung mit einem Bedienhebel, -
9 in Seitenansicht eine Rastanordnung mit einem Bedienhebel, -
10 schematisch ein MRT-System. -
10 zeigt (u.a. insbesondere auch zum technischen Hintergrund) ein (in einem geschirmten Raum oder Faraday-Käfig F befindliches) bildgebendes Magnetresonanzgerät MRT101 mit einem Hohlzylinder102 mit einem hier röhrenförmigen Raum103 in welchen eine Patientenliege104 mit einem Körper z.B. eines Untersuchungsobjektes (z.B. eines Patienten)105 (mit oder ohne Lokalspulenanordnung106 ) in Richtung des Pfeils z gefahren werden kann, um durch ein bildgebendes Verfahren Aufnahmen des Patienten105 zu generieren. Auf dem Patienten ist hier eine Lokalspulenanordnung106 angeordnet, mit welcher in einem lokalen Bereich (auch field of view oder FOV genannt) des MRT Aufnahmen von einem Teilbereich des Körpers105 im FOV generiert werden können. Signale der Lokalspulenanordnung106 können von einer z.B. über Koaxialkabel oder per Funk (167 ) etc. an die Lokalspulenanordnung106 anschließbaren Auswerteeinrichtung (168 ,115 ,117 ,119 ,120 ,121 usw.) des MRT101 ausgewertet (z.B. in Bilder umgesetzt, gespeichert oder angezeigt) werden. - Um mit einem Magnetresonanzgerät MRT
101 einen Körper105 (ein Untersuchungsobjekt oder einen Patienten) mittels einer Magnet-Resonanz-Bildgebung zu untersuchen, werden verschiedene, in ihrer zeitlichen und räumlichen Charakteristik genauestens aufeinander abgestimmte Magnetfelder auf den Körper105 eingestrahlt. Ein starker Magnet (oft ein Kryomagnet107 ) in einer Messkabine mit einer hier tunnelförmigen Öffnung103 , erzeugt ein statisches starkes Hauptmagnetfeld B0, das z.B. 0,2 Tesla bis 3 Tesla oder auch mehr beträgt. Ein zu untersuchender Körper105 wird auf einer Patientenliege104 gelagert in einen im Betrachtungsbereich FoV (auch „Field Of View“ oder „field of view“ genannt) etwa homogenen Bereich des Hauptmagnetfeldes B0 gefahren. Eine Anregung der Kernspins von Atomkernen des Körpers105 erfolgt über magnetische Hochfrequenz-Anregungspulse B1 (x, y, z, t) die über eine hier als (z.B. mehrteilige =108a ,108b ,108c ) Körperspule108 sehr vereinfacht dargestellte Hochfrequenzantenne (und/oder ggf. eine Lokalspulenanordnung) eingestrahlt werden. Hochfrequenz-Anregungspulse werden z.B. von einer Pulserzeugungseinheit109 erzeugt, die von einer Pulssequenz-Steuerungseinheit110 gesteuert wird. Nach einer Verstärkung durch einen Hochfrequenzverstärker111 werden sie zur Hochfrequenzantenne108 geleitet. Das hier gezeigte Hochfrequenzsystem ist lediglich schematisch angedeutet. Möglicherweise werden auch mehr als eine Pulserzeugungseinheit109 , mehr als ein Hochfrequenzverstärker111 und mehrere Hochfrequenzantennen108a , b, c in einem Magnet-Resonanz-Gerät101 eingesetzt. - Weiterhin verfügt das Magnet-Resonanz-Gerät
101 über Gradientenspulen112x ,112y ,112z , mit denen bei einer Messung magnetische Gradientenfelder BG (x, y, z, t) zur selektiven Schichtanregung und zur Ortskodierung des Messsignals eingestrahlt werden. Die Gradientenspulen112x ,112y ,112z werden von einer Gradientenspulen-Steuerungseinheit114 (und ggf. über Verstärker Vx, Vy, Vz) gesteuert, die ebenso wie die Pulserzeugungseinheit109 mit der Pulssequenz-Steuerungseinheit110 in Verbindung steht. - Von den angeregten Kernspins (der Atomkerne im Untersuchungsobjekt) ausgesendete Signale werden von der Körperspule
108 und/oder mindestens einer Lokalspulenanordnung106 empfangen, durch zugeordnete Hochfrequenzvorverstärker116 verstärkt und von einer Empfangseinheit117 weiterverarbeitet und digitalisiert. Die aufgezeichneten Messdaten werden digitalisiert und als komplexe Zahlenwerte in einer k-Raum-Matrix abgelegt. Aus der mit Werten belegten k-Raum-Matrix ist mittels einer mehrdimensionalen Fourier-Transformation ein zugehöriges MR-Bild rekonstruierbar. - Für eine Spule, die sowohl im Sende- als auch im Empfangsmodus betrieben werden kann, wie z.B. die Körperspule
108 oder eine Lokalspule106 , wird die korrekte Signalweiterleitung durch eine vorgeschaltete Sende-Empfangs-Weiche118 geregelt. - Eine Bildverarbeitungseinheit
119 erzeugt aus den Messdaten ein Bild, das über eine Bedienkonsole120 einem Anwender dargestellt und/oder in einer Speichereinheit121 gespeichert wird. Eine zentrale Rechnereinheit122 steuert die einzelnen Anlagekomponenten. -
1 –10 zeigen Details erfindungsgemäßer Ausgestaltungen. - In der MR-Tomographie werden Bilder mit hohem Signal-/Rauschen-Verhältnis (SNR) heute in der Regel mit so genannten Lokalspulen (Coils, Local Coils) aufgenommen. Dies sind Antennensysteme, die in unmittelbarer Nähe z.B. auf (anterior) oder unter (posterior) dem Patienten angebracht werden. Bei einer MR-Messung induzieren die angeregten Kerne in den einzelnen Antennen der Lokalspule eine Spannung, die dann mit einem rauscharmen Vorverstärker (LNA, Preamp) verstärkt und schließlich kabelgebunden an die Empfangselektronik weitergeleitet wird. Zur Verbesserung des Signal/Rauschen-Verhältnisses auch bei hochaufgelösten Bildern werden auch so genannte Hochfeldanlagen eingesetzt (1.5T bis 12T und mehr). Da an ein MR-Empfangssystem mehr Einzelantennen angeschlossen werden können, als Empfänger vorhanden sind, wird z.B. zwischen Empfangsantennen und Empfänger eine Schaltmatrix (hier RCCS genannt) eingebaut. Diese routet die momentan aktiven Empfangskanäle (meist die, die gerade im Field of View des Magneten liegen) auf die vorhandenen Empfänger. Dadurch ist es möglich, mehr Spulenelemente anzuschließen, als Empfänger vorhanden sind, da bei einer Ganzkörperabdeckung nur die Spulen ausgelesen werden müssen, die sich im FoV (Field of View) bzw. im Homogenitätsvolumen des Magneten befinden.
- Als Lokalspule („Spule“)
106 wird z.B. ein Antennensystem bezeichnet, das aus einem oder mehreren Antennenelementen (Spulenelementen) bestehen kann (Array-Spule). Diese einzelnen Antennenelemente sind meist als Loopantennen (Loops), Butterfly oder Sattelspulen ausgeführt. Eine Spule besteht z.B. aus den Spulenelementen, dem Vorverstärker, weiterer Elektronik (Mantelwellensperren etc.) und Verkabelung, dem Gehäuse und meistens einem Kabel mit Stecker, durch den sie an die MR-Anlage101 angeschlossen wird. Ein anlagenseitig angebrachter Empfänger168 (RX) filtert und digitalisiert von der Lokalspule106 empfangene Signale und übergibt die Daten der digitalen Signalverarbeitung117 ,110 , die aus der Messung meist ein Bild oder ein Spektrum ableitet und einem Nutzer des MRT101 zur Verfügung stellt. - Kopfspulen
106 (z.B. zur Bildgebung des Kopfes KO eines Patienten104 , oder kombinierte Kopf/Hals-Lokalspulen106 zur Bildgebung des Kopfes KO und Halses HA eines Patienten104 ) sollen zur Verbesserung des Patientenkomforts oder zur Lagerung von Patienten mit krankhaften Veränderungen der HWS (Bechterew, Schiefhals u.a.) mit Kippwinkeln gegenüber dem Patientenbett ausgeführt werden. Dazu wird ein Mechanismus vorgeschlagen, der einen Kippwinkel reproduzierbar einstellt und fixiert. Dies ist z.B. als einen Bechterew-Adapter inDE 10 2011 079 575 A1 diskutiert. Die vorliegende Erfindung betrifft einen alternativen Lösungsansatz. - Zumindest intern bekannte Kopfspulen mit Direktsteckung (Bezeichnung für eine starre Steckverbindung der Lokalspule zur Patientenliege) sind bisher nicht in erfindungsgemäßer Weise kippbar. Kopfspulen mit flexibler Anschlussleitung werden zum Beispiel nach zumindest intern bekannter Ausführung auf Keilkissen gestellt, oder auf einen Bechterev-Adapter gestellt.
-
1 zeigt beispielhaft eine erfindungsgemäße Ausgestaltung einer (MRT-)Kopfspule106 , die in ein Kopfspulenoberteil1 und ein Kopfspulenunterteil2 geteilt ist, und einen Mechanismus3 zur Kippwinkeleinstellung und Positionsarretierung aufweist. Das Kopfspulenunterteil2 ist in eine Unterteilbasis4 und ein bewegliches Unterteil5 gegliedert. - Das Kopfspulenunterteil
2 kann z.B. auf dem bewegliches Unterteil5 aufgelegt werden, nachdem der Kopf KO eines Patienten105 oder Dummies auf dem beweglichen Unterteil aufgelegt ist, und dann oberhalb des Kopfes liegen. - Die Unterteilbasis
4 beinhaltet die Direktsteckeinheit6 zum Anstecken und Anschließen an eine Patientenliege104 und ist (eingesteckt,6 ) nicht relativ zu dieser104 beweglich. - Das bewegliche Unterteil
5 ist im Drehpunkt7 (z.B. einer Achse oder Stange oder Gelenken) drehbar zur Unterteilbasis4 auf und innerhalb dieser gelagert. -
2 zeigt beispielhaft eine erfindungsgemäße Ausgestaltung einer (MRT-)Kopfspule106 wie in1 , aber in einer (in Richtung des Pfeiles BEW um die Achse7 verglichen mit der Stellung in1 ) gekippten Stellung des beweglichen Unterteil5 (mit dem Kopfspulenoberteil1 ) relativ zur Unterteilbasis4 . -
3 zeigt einen Mechanismus zum Kippen (des beweglichen Unterteils5 auf der Unterteilbasis4 ) in einer erfindungsgemäßen Kopfspule106 mit Drehgelenken auf einer Achse7 in Ansicht von schräg unten seitlich. -
4 zeigt eine Unterteilbasis4 mit einem Basiselement8 eines Mechanismus3 zur Kippwinkeleinstellung und Arretierung. - Wie
5 zeigt, umfasst ein Mechanismus3 zur Kippwinkeleinstellung und Arretierung hier zur Arretierung an der Unterteilbasis4 ein Basiselement8 , und am beweglichen Unterteil5 einen Rastbolzen9 und eine Führung10 . Z.B. kann ein Mechanismus3 gemäß4 und5 nahe einer (oder gemäß6 auf beiden) der Seitenwände auf der Bodenseite der Unterteilbasis4 angeordnet sein. -
7 zeigt als Detail vergrößert in Seitenansicht ein Basiselement8 , einen Rastbolzen9 und eine Führung10 . - Das Beispiel in
7 zeigt den Mechanismus mit drei Rastpositionen (in drei Rastausnehmungen RA). Es können jedoch auch zwei oder mehr als drei Rastpositionen sein. - In
8 ist in einer Führung10 der Rastbolzen9 linear geführt und wird mittels einer Druckfeder11 gegen das Basiselement8 gedrückt. Mindestens ein Basiselement8 ist fest zum Beispiel mittels Schraubverbindung oder formschlüssig eingerastet mit der Unterteilbasis4 verbunden, z.B. an (mindestens) einer der Position in4 ,5 ,6 . - In
5 ist die Führung10 oder der Rastbolzen9 des Mechanismus3 am beweglichen Unterteil5 befestigt (zum Beispiel geschraubt) und wird zusammen mit diesem, angetrieben z.B. durch Anheben des beweglichen Unterteils5 durch das Bedienpersonal oder abwärts durch die Gewichtskraft, bewegt. - Der Rastbolzen
9 findet seine Rastposition (hier in einer Rastausnehmung RA) im (durch mindestens eine Ausnehmung des beweglichen Unterteils5 von unten in dieses5 hineinragenden) Basiselement8 selbst, weil er durch die Druckfeder11 ständig in Richtung VR gegen das Basiselement8 gedrückt wird. - Gemäß
8 wird die Arretierung (des Rastbolzens9 in einer Rastausnehmung RA des Basiselements8 ) entriegelt in Richtung des Pfeiles ER mittels (Bewegung in Richtung RB+ oder RB– oder schräg dazu) eines Bedienhebels12 , der den Rastbolzen9 gegen die Druckfeder11 bewegt und dadurch die Rastposition außer Eingriff bringt. Der Rastbolzen9 wird bei Auf- oder Abwärtsbewegung (RB+ oder RB–) automatisch in die nächste Rastposition RA eingreifen. Zur besseren Positionsfindung sind die Rastpositionen RA im Basiselement8 und der Rastbolzen9 mit Fasen13 (z.B. beliebig langen Anschrägungen und/oder Abrundungen) an Rastausnehmungen RA des Basisteils8 versehen. - Dies ist besonders vorteilhaft, wenn der gesamte Rastmechanismus z.B. aus Platzgründen (wie bei einer Direktsteckung der Direktsteckeinheit
6 in einen Anschluss an der Patientenliege104 ) nicht mittig in der Lokalspule106 platziert wird, sondern links und rechts positioniert ist. Die beiden Rastmechanismen3 (z.B. in6 ) sollen in diesem Fall synchron einrasten. Hier leisten die Fasen (13 ) einen wichtigen Beitrag als Toleranzausgleich der linken zu rechten Seite. - Mögliche Vorteile können insbesondere sein:
- – Eine durch Direktsteckung („direct connect“) einfach in eine Patientenliege
104 einsteckbare&kontaktierbare MRT-Kopfspule106 mit einer Kippwinkeleinstellung und Positionsarretierung, - – die Möglichkeit von mindestens zwei Winkelpositionen beim Kippen,
- – Rastpositionen für reproduzierbare Untersuchungen,
- – arretierte Rastpositionen,
- – eine Arretierung einer Rastposition mit dem Vorteil, dass die Kopfspule
106 beim Ziehen aus der Direktsteckung ihren Kippwinkel nicht verändert und somit das Drehgelenk und der Rastmechanismus beim Entfernen der Kopfspule von der Patientenliege nicht überlastet werden müssen, - – hinsichtlich der Arretierung der Vorteil, dass beim Handling der Kopfspule außerhalb der Patientenliege keine ungewollte Kippbewegung der Kopfspule erfolgt,
- – durch eine Druckfeder angetrieben selbstfindende Rastpositionen,
- – Einführschrägen (Fasen
13 ) zur besseren Positionsfindung, - – z.B. bei Platzmangel in der Kopfspulenmitte (wie bei einer Direktsteckung) ein doppelt vorhandener Kippmechanismus, insbesondere links und rechts zur optimalen Lastverteilung und Stabilität,
- – bei doppeltem Mechanismus
3 Toleranzausgleich durch Fasen13 für eine beidseitig synchrone Einrastung. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
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- DE 10314215 B4 [0002]
- DE 102011079575 A1 [0025]
Claims (16)
- Kopfspule (
106 ) für ein bildgebendes MRT-System (101 ), dadurch gekennzeichnet, dass sie (106 ) ein Kopfspulenoberteil (1 ) und ein Kopfspulenunterteil (2 ) aufweist, wobei das Kopfspulenunterteil (2 ) eine Unterteilbasis (4 ) und ein bewegliches Unterteil (5 ) aufweist, die (4 ,5 ) über einen Mechanismus (3 ) zur Kippwinkeleinstellung relativ zueinander beweglich (BEW) sind. - Kopfspule (
106 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteilbasis (4 ) eine Direktsteckeinheit (6 ) aufweist, durch welche Direktsteckeinheit (6 ) die Unterteilbasis an einer Patientenliege (104 ) festlegbar ist und Kontakte der Direktsteckeinheit (6 ) mit Kontakten an einer Patientenliege (104 ) verbindbar sind. - Kopfspule (
106 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Unterteil (5 ) in einem Drehpunkt (7 ) drehbar zur Unterteilbasis (4 ) gelagert ist. - Kopfspule (
106 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (3 ) zur Kippwinkeleinstellung ein Mechanismus (3 ) zur Kippwinkeleinstellung und Arretierung ist, und (3 ) zumindest ein Basiselement (8 ), einen Rastbolzen (9 ) und eine Führung (10 ) aufweist. - Kopfspule (
106 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Führung (10 ) des Mechanismus (3 ) zur Kippwinkeleinstellung und Arretierung ein Rastbolzen (9 ) linear geführt ist. - Kopfspule (
106 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Führung (10 ) des Mechanismus (3 ) zur Kippwinkeleinstellung und Arretierung ein Rastbolzen (9 ) mittels einer Druckfeder (11 ) gegen ein Basiselement (8 ) des Mechanismus (3 ) gedrückt ist. - Kopfspule (
106 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (3 ) zur Kippwinkeleinstellung und Arretierung zwei oder drei oder mehr als drei Rastpositionen (RA) aufweist. - Kopfspule (
106 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (8 ), vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung oder formschlüssig eingerastet, an der Unterteilbasis (4 ) festgelegt ausgebildet ist. - Kopfspule (
106 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (10 ) des Mechanismus (3 ), insbesondere dessen Führung (10 ), am beweglichen Unterteil (5 ) befestigt ist. - Kopfspule (
106 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (3 ) gemeinsam mit dem Unterteil (5 ) durch Anheben des beweglichen Unterteils (5 ) aufwärts und/oder durch Gewichtskraft abwärts bewegbar ist. - Kopfspule (
106 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastbolzen (9 ) des Mechanismus (3 ) in eine Rastposition (13 ) im Basiselement (8 ) durch eine während einer Bewegung (BEW) des Rastbolzens (9 ) entlang dem Basiselement (8 ) gegen das Basiselement (8 ) drückende Druckfeder (11 ) einrastbar (VR) ist. - Kopfspule (
106 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entriegelung (ER) einer Arretierung (13 ) des Rastbolzens (9 ) in dem Basiselement (8 ) ein Bedienhebel (12 ) vorgesehen ist, durch den (12 ) der Rastbolzen (9 ) gegen die Druckfeder (11 ) bewegbar (ER) ist. - Kopfspule (
106 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Basiselement (8 ) und/oder am Rastbolzen (9 ) als Einführschrägen Fasen (13 ) vorgesehen sind, insbesondere zur Verbesserung eines Eingreifens in eine Rastposition der beiden zueinander. - Kopfspule (
106 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Rastmechanismus mit Basiselement (8 ) und Rastbolzen (9 ) mittig in der Lokalspule (106 ) oder seitlich in dieser angeordnet ist. - Kopfspule (
106 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rastmechanismen in der Lokalspule (106 ) angeordnet sind. - Kopfspule (
106 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kopfspule zur Bildgebung nur des Kopfes (KO) eines Patienten (104 ) ist, oder eine kombinierte Kopf/Hals-Lokalspule (106 ) zur Bildgebung des Kopfes (KO) und Halses (HA) eines Patienten (104 ) ist.
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