DE102010023718B4 - Drehmomentwandler - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Drehmomentwandler mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1.
- Derartige Drehmomentwandler sind aus der
US 2008/0149443 A1 - Zur Ausrichtung und Befestigung des Drehmomentwandlers an der Kurbelwelle ist an der antriebsseitigen Seitenfläche des Wandlergehäuses ein Zentrierelement als separates Bauteil angebracht. Das Zentrierelement enthält ein Zentriermittel, über das es mit der Kurbelwelle verbunden ist und einen Elementbefestigungsbereich, über den die drehfeste Anbindung an die Seitenfläche des Wandlergehäuses erfolgt. Zwischen Zentriermittel und Elementbefestigungsbereich befindet sich ein Elementzwischenbereich, der eine gewisse Länge in axialer Richtung hat. Der Elementbefestigungsbereich bildet dabei die Schnittstelle zwischen der Seitenfläche des Wandlergehäuses und dem Elementzwischenbereich.
- In der
US 6,036,439 wird eine einteilige Ausführung des Zentrierelements und des Wandlergehäuses vorgeschlagen. So ist das Zentrierelement als Verformung des Wandlergehäuses aus einem gemeinsamen Bauteil und gleichem Material ausgebildet. Der Elementbefestigungsbereich des Zentrierelements geht hierbei nahtlos in das Wandlergehäuse über. - An dem Antriebselement potentiell auftretende Biegeschwingungen werden über die Kurbelwelle und das Zentrierelement auf das Wandlergehäuse übertragen. Dabei ist die Verbindung zwischen Zentrierelement und Wandlergehäuse je nach Stärke der Biegeschwingung mehr oder weniger starken Biegemomenten ausgesetzt. Dabei ist die Verbindung durch eine maximale Belastbarkeit charakterisiert, die im Allgemeinen durch den Durchmesser des Elementbefestigungsbereichs beeinflusst werden kann. Je größer dieser Durchmesser ist, desto kleiner wird die an dem Umfang des Elementbefestigungsbereichs und an der Verbindung zwischen Zentrierelement und Wandlergehäuse wirkende Biegekraft bei vorgegebenem Biegemoment auf das Zentriermittel. Ist jedoch der radiale Bauraum des Elementbefestigungsbereich begrenzt und soll dessen Durchmesser so klein wie möglich ausgebildet werden, so entstehen hohe Biegebelastungen an der Verbindung zwischen Zentrierelement und Wandlergehäuse.
- Aus den Veröffentlichungen
DE 10 2008 005 143 A1 ,DE 10 2007 058 023 A1 undDE 44 23 640 A1 sind hydrodynamische Drehmomentwandler mit einzelnen Merkmalen des Anspruchs 1 bekannt. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Biegebelastungen auf das Zentrierelement zu beeinflussen.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Drehmomentwandler mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Entsprechend wird ein erfindungsgemäßer Drehmomentwandler mit einem Wandlergehäuse und einem an einer Seitenfläche des Wandlergehäuses zentriert und drehfest angeordneten Zentrierelement vorgeschlagen, bei dem das Zentrierelement ein Zentriermittel und einen Elementbefestigungsbereich sowie einen in axialer Richtung zwischen Zentriermittel und Elementbefestigungsbereich befindlichen Elementzwischenbereich aufweist. Das Zentrierelement ist über den Elementbefestigungsbereich drehfest mit dem Wandlergehäuse verbunden und die Berandungsfläche des Elementzwischenbereichs ist wenigstens abschnittsweise größer als die Berandungsfläche eines vergleichbaren vollzylindrischen Elementzwischenbereichs. Die Berandungsfläche des Elementzwischenbereichs der erfindungsgemäßen Ausführung umfasst die Umfangsfläche des Elementzwischenbereichs. Die Umfangsfläche wird im Allgemeinen durch eine äußere Umfangsfläche und bei einigen Ausführungsformen, die eine Aussparung oder Ausnehmung und damit zusätzlich eine innere Umfangsfläche aufweisen, als Summe der äußeren und der inneren Umfangsfläche gebildet. Die Berandungsfläche des vergleichbaren vollzylindrischen Elementzwischenbereichs umfasst eine äußere Umfangsfläche und weist radial innerhalb dieser Umfangsfläche keine Aussparung oder Ausnehmung auf.
- Durch die Vergrößerung der Berandungsfläche kann die Verbiegung des Elementzwischenbereichs beeinflusst werden. Bewirkt eine Biegeschwingung an dem Zentriermittel beispielsweise die Einleitung eines Biegemomentes in das Zentrierelement, so kann die Verbiegung in Abhängigkeit von der Größe der Berandungsfläche des Elementzwischenbereichs variieren.
- Wird über die Biegeschwingung eine Weganregung in Form einer Auslenkung des Zentriermittels gegenüber dem Elementbefestigungsbereich als Randbedingung vorgegeben, so kann die Größe der Berandungsfläche das Biegemoment an dem Elementzwischenbereich beeinflussen.
- Dabei ändert sich der Durchmesser des Elementzwischenbereichs in axialer Richtung stetig, womit eine verbesserte Verteilung der Biegebelastung insbesondere in Form des Biegemomentes in dem Zentrierelement erreicht wird. So können sprunghafte Änderungen der Biegebelastung und etwaige lokale Konzentrationen von Materialspannungen in dem Elementzwischenbereich verringert werden.
- Außerdem weist der Durchmesser des Elementzwischenbereichs in axialer Richtung mindestens einen Extremwert auf. Insbesondere ist der Extremwert ein Minimum, womit eine Verengung des Querschnitts des Elementzwischenbereichs geschaffen wird. Dadurch kann das Zentrierelement biegeweich ausgestaltet werden, womit beispielsweise eine Weganregung an dem Elementzwischenbereich ein geringeres Biegemoment in den Elementbefestigungsbereich einleitet, als wenn keine Verengung vorgesehen wäre. Die Belastung auf die Verbindung zwischen Zentrierelement und Wandlergehäuse kann somit verringert werden.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Berandungsfläche aus einer äußeren Randfläche und einer durch eine Ausnehmung gebildeten inneren Randfläche gebildet. Die Ausnehmung kann beispielsweise als Bohrung ausgeführt sein. Vorteilhafterweise weist die Ausnehmung eine Längsachse auf, wobei die Längsachse parallel zu der axialen Richtung liegt. In einer weiteren Ausführungsform liegt die Längsachse der Ausnehmung senkrecht zu der axialen Richtung. Insbesondere liegt die Längsachse senkrecht zu der Biegeachse, um die das Zentrierelement am stärksten mit Biegungen belastet wird.
- In einer weiteren Ausführungsform ist das Zentrierelement bezüglich der axialen Richtung rotationssymmetrisch ausgebildet. Ist die axiale Richtung gleichzeitig die Drehachse des Drehmomentwandlers, so kann eine gleichförmige und ausgewuchtete Drehung des Zentrierelements um die Drehachse stattfinden.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform bilden das Zentrierelement und das Wandlergehäuse ein gemeinsames Bauteil. Beispielsweise kann das Zentrierelement aus dem Wandlergehäuse durch eine Verformung ausgebildet werden. Dadurch entsteht eine stabile Verbindung zwischen Zentrierelement und Wandlergehäuse. Ist eine große axiale Länge und/oder ein großer Durchmesser des Zentrierelements gefordert und kann dieser mit einer einteiligen Ausgestaltung des Zentrierelements und des Wandlergehäuses nicht erreicht werden, so kann das Zentrierelement vorteilhafterweise als separates Bauteil ausgeführt sein, wobei dieses mit dem Elementbefestigungsbereich an dem Wandlergehäuse verschweißt oder vernietet ist.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der maximale Durchmesser des Zentriermittels größer als der maximale Durchmesser des Elementbefestigungsbereichs. Hierdurch ist die Anbringung des Zentrierelements auch in kleinem radialen Bauraum an dem Wandlergehäuse möglich.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Abbildungen, sowie deren Beschreibungsteile, bei deren Darstellung zugunsten der Übersichtlichkeit auf eine maßstabsgetreue Wiedergabe verzichtet wurde. Es zeigen im Einzelnen:
-
1 Den Halbschnitt durch einen Drehmomentwandler nach dem Stand der Technik -
2 Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Zentrierelement. -
3 Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Zentrierelement in einer weiteren Ausführungsform. -
4 Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Zentrierelement in einer weiteren Ausführungsform. -
5 Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Zentrierelement in einer weiteren Ausführungsform. -
6 Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Zentrierelement in einer weiteren Ausführungsform. - In
1 ist ein Drehmomentwandler10 nach dem Stand der Technik dargestellt. Der Drehmomentübertragungseinrichtungsmomentwandler10 umfasst ein innerhalb des Wandlergehäuses20 angeordnetes Turbinenrad12 , das mit einer Eingangswelle eines Getriebes (hier nicht dargestellt) verbunden ist und ein Pumpenrad14 , das mit dem Wandlergehäuse20 verbunden ist. Des Weiteren ist ein Leitrad16 zur Umlenkung der Strömung eines Fluids innerhalb des Wandlergehäuses20 vorgesehen. Das Wandlergehäuse20 ist mit dem Antriebelement beispielsweise mit einer das Antriebsmoment übertragenden Kurbelwelle (hier nicht dargestellt) mit Hilfe einer axial elastischen Platte, einer sogenannten Flexplate18 drehfest verbunden. - Die Ausrichtung des Drehmomentwandlers
10 an der Kurbelwelle erfolgt über ein Zentrierelement24 , das an der antriebsseitigen Seitenfläche22 des Wandlergehäuses20 radial zentriert angebracht ist. Das Zentrierelement24 ist als separates Bauteil ausgeführt und über ein Verbindungsmittel26 beispielsweise in Form einer Schweißnaht mit der Seitenfläche22 des Wandlergehäuses20 drehfest verbunden. -
2 zeigt den Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Zentrierelement24 . Das Zentrierelement24 enthält ein Zentriermittel28 , über das es mit der Kurbelwelle verbunden ist und mit dem eine Positionierung und Ausrichtung des Zentrierelements24 gegenüber der Kurbelwelle möglich ist. Des Weiteren weist es einen Elementbefestigungsbereich32 auf, über den die drehfeste Anbindung an die Seitenfläche22 des Wandlergehäuses20 mit Hilfe von Verbindungsmitteln26 , beispielsweise in Form von Schweißnähten oder Schweißpunkten erfolgt. Zwischen Zentriermittel28 und Elementbefestigungsbereich32 befindet sich der Elementzwischenbereich30 , der eine definierte Ausdehnung in axialer Richtung100 aufweist. Der Elementbefestigungsbereich32 bildet dabei die Schnittstelle zwischen der Seitenfläche22 des Wandlergehäuses20 und dem Elementzwischenbereich30 . - Die Berandungsfläche
34 des Elementzwischenbereichs30 , hier durch die äußere Umfangsfläche36 gebildet, ist wenigstens abschnittsweise größer als die Berandungsfläche eines vergleichbaren vollzylindrisch ausgebildeten Elementzwischenbereichs nach dem Stand der Technik. Der Durchmesser106 des Elementzwischenbereichs30 ist in axialer Richtung100 variabel und ändert sich über die axiale Richtung100 stetig. Außerdem weist der Durchmesser106 in axialer Richtung100 einen Extremwert in Form eines Minimums auf. Dadurch erzeugt eine über das Zentriermittel24 eingeleitete Auslenkung, wie diese durch eine Biegeschwingung hervorgerufen werden kann, ein geringeres Biegemoment an dem Elementzwischenbereich30 und damit an der Verbindung zwischen Zentrierelement24 und Wandlergehäuse20 . Somit kann die Belastung auf die Schweißnaht reduziert werden. - Insbesondere kann die Biegebelastung durch einen größeren Durchmesser
104 des Elementbefestigungsbereichs32 erzielt werden, da sich hiermit die Kraft auf die üblicherweise am Umfang angebrachte Schweißnaht bei einem wirkenden Biegemoment verringert. Ist der radiale Bauraum an dem Wandlergehäuse20 hingegen beschränkt, so kann der Durchmesser104 des Elementbefestigungsbereichs32 nicht beliebig vergrößert werden. Besonders wenn dieser Durchmesser104 kleiner als der Durchmesser102 des Zentriermittels28 ist, kann mit einer Verengung des Querschnitts im Elementzwischenbereich30 eine Reduktion der Biegebelastung auf den Elementbefestigungsbereich32 erzielt werden. - In
3 und4 sind jeweils die Querschnitte durch erfindungsgemäße Zentrierelemente24 in weiteren Ausführungsformen dargestellt. Dabei liegt das Minimum des Durchmessers106 in beiden Varianten näher an dem Zentriermittel28 als an dem Elementbefestigungsbereich32 und das Minimum des Durchmessers106 ist betragsmäßig geringer als in der Ausführungsform in2 . Im Vergleich zu dem Zentrierelement24 in2 ist eine noch bessere Reduzierung der Biegebelastung möglich. In4 weist der Durchmesser106 in dem Elementzwischenbereich30 außerdem einen unstetigen Verlauf in axialer Richtung100 auf. -
5 zeigt ein Zentrierelement24 eines erfindungsgemäßen Drehmomentwandlers10 in einer weiteren Ausführungsform. Das Zentrierelement24 weist eine Berandungsfläche34 eines Elementzwischenbereichs30 , in axialer Richtung100 zwischen einem Zentriermittel28 und einem Elementbefestigungsbereich32 gelegen, auf, wobei sich die Berandungsfläche34 aus einer äußeren Randfläche36 und einer inneren Randfläche38 zusammensetzt. Die innere Randfläche38 wird durch die Umfangsfläche einer in dem Zentrierelement24 eingebrachten Ausnehmung40 gebildet. Die Ausnehmung40 weist eine Längsachse42 auf, die parallel zu der axialen Richtung100 , insbesondere parallel zu der Drehachse des Drehmomentwandlers10 verläuft. Die zusammen aus der inneren Randfläche38 und der äußeren Randfläche36 gebildete Berandungsfläche34 ist betragsmäßig größer als die einer vergleichbaren Randfläche eines vollzylindrischen Elementzwischenbereichs, wodurch sich eine elastischere Ausgestaltung des Elementzwischenbereichs30 , insbesondere eine biegeweiche Eigenschaft des Zentrierelements24 ergibt. -
6 zeigt ein Zentrierelement24 eines erfindungsgemäßen Drehmomentwandlers10 in einer weiteren Ausführungsform. Eine Ausnehmung40 ist in dem Elementzwischenbereich30 des Zentrierelements24 derart eingebracht, dass die Längsachse42 der Ausnehmung40 senkrecht zu der axialen Richtung100 , hier senkrecht zu der Zeichenebene, verläuft. Die Längsachse42 kann insbesondere beliebig in einer zu der axialen Richtung100 senkrechten Ebene liegen. Vorteilhafterweise ist die Längsachse42 senkrecht zu der Biegeachse des Zentrierelements24 , also der Achse, um die das Zentrierelement24 am stärksten mit Biegungen belastet wird. Diese Ausführung des Zentrierelements24 bewirkt eine biegeweiche Ausgestaltung des Elementzwischenbereichs30 mit einem stabilen Elementbefestigungsbereich32 . - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Drehmomentwandler
- 12
- Turbinenrad
- 14
- Pumpenrad
- 16
- Leitrad
- 18
- Flexplate
- 20
- Wandlergehäuse
- 22
- Seitenfläche
- 24
- Zentrierelement
- 26
- Verbindungsmittel
- 28
- Zentriermittel
- 30
- Elementzwischenbereich
- 32
- Elementbefestigungsbereich
- 34
- Berandungsfläche
- 36
- Äußere Randfläche
- 38
- Innere Randfläche
- 40
- Ausnehmung
- 42
- Längsachse
- 100
- Axiale Richtung
- 102
- Durchmesser
- 104
- Durchmesser
- 106
- Durchmesser
Claims (8)
- Drehmomentwandler (10) mit einem Wandlergehäuse (20) und einem an einer Seitenfläche (22) des Wandlergehäuses (20) zentriert und drehfest angeordneten Zentrierelement (24), wobei das Zentrierelement (24) ein Zentriermittel (28) und einen Elementbefestigungsbereich (32) sowie einen zwischen Zentriermittel (28) und Elementbefestigungsbereich (32) befindlichen Elementzwischenbereich (30) mit einer Berandungsfläche (34) aufweist und das Zentrierelement (24) über den Elementbefestigungsbereich (32) drehfest mit dem Wandlergehäuse (20) verbunden ist, wobei sich ein Durchmesser (106) des Elementzwischenbereichs (30) in axialer Richtung (100) stetig verändert, und der Durchmesser (106) des Elementzwischenbereichs (30) in axialer Richtung (100) mindestens ein Minimum als Extremwert aufweist, um eine Querschnittsverengung des Elementzwischenbereichs zu schaffen.
- Drehmomentwandler (10) nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Berandungsfläche (34) aus einer äußeren Randfläche (36) und einer durch eine Ausnehmung (40) gebildeten inneren Randfläche (38) gebildet wird. - Drehmomentwandler (10) nach
Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (40) eine Längsachse (42) aufweist, die parallel zu der axialen Richtung (100) liegt. - Drehmomentwandler (10) nach
Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (40) eine Längsachse (42) aufweist, die senkrecht zu der axialen Richtung (100) liegt. - Drehmomentwandler (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis3 dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (24) bezüglich der axialen Richtung (100) rotationssymmetrisch ausgebildet ist. - Drehmomentwandler (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis5 dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (24) und das Wandlergehäuse (20) ein gemeinsames Bauteil bilden. - Drehmomentwandler (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis6 dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (24) mit dem Elementbefestigungsbereich (32) an dem Wandlergehäuse (20) verschweißt oder vernietet ist. - Drehmomentwandler (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis7 dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Durchmesser (102) des Zentriermittels (28) größer ist als der maximale Durchmesser (104) des Elementbefestigungsbereichs (32).
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