DE102010023512A1 - Speicher für elektrische Energie für ein Elektrofahrrad sowie Rahmenanordnung für ein Elektrofahrrad - Google Patents

Speicher für elektrische Energie für ein Elektrofahrrad sowie Rahmenanordnung für ein Elektrofahrrad Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft einen Speicher (12; 12'; 12') für elektrische Energie für ein Elektrofahrrad, aufweisend: einen Rohrabschnitt (13; 13'; 13''), in welchem ein Akkumulator (14, 14'; 14') zur Bereitstellung der elektrischen Energie angeordnet ist; und wenigstens ein Verbindungsmittel (15, 16; 15'; 16'; 15'', 16') zum lösbar Verbinden des Rohrabschnitts (13; 13'; 13') mit einem Rahmen (2; 2'; 2'') des Elektrofahrrads.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Speicher für elektrische Energie für ein Elektrofahrrad sowie auf eine Rahmenanordnung für ein Elektrofahrrad.
  • Üblicherweise wird ein solcher Speicher für elektrische Energie, welcher zum Betreiben des Elektrofahrrads notwendig ist, auf dem Gepäckträger oder an einer geeigneten Stelle am Fahrradrahmen montiert. Das damit einhergehende Erscheinungsbild des Fahrrads wird oft als wenig ästhetisch empfunden.
  • Ferner sind dem Anmelder intern Lösungen bekannt, die sich um eine bessere optische Integration des Speichers in das Elektrofahrrad bemühen. Diesen Lösungen ist gemein, dass der Akkumulator in eines der vorhandenen Rahmenrohre des Elektrofahrrads eingeschoben wird.
  • Nachteilig an den zuvor beschriebenen Lösungen ist, dass sich die Steifigkeit des Rahmens des Elektrofahrrads aufgrund der notwendigen Öffnungen zum Einbringen des Akkumulators reduziert, was sich insbesondere negativ auf das Fahrverhalten des Elektrofahrrads auswirkt. Des Weiteren gestaltet sich die Montage und Demontage des Akkumulators zum Laden oder zum Austausch desselben als teilweise schwierig, da die entsprechende Zugänglichkeit nicht gegeben ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend beschriebenen Nachteile zumindest zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Speicher mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine Rahmenanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5.
  • Demgemäß wird ein Speicher für elektrische Energie für ein Elektrofahrrad bereitgestellt, welcher Folgendes aufweist: einen Rohrabschnitt, in welchem ein Akkumulator zur Bereitstellung der elektrischen Energie angeordnet ist; und wenigstens ein Verbindungsmittel zum lösbar Verbinden des Rohrabschnitts mit einem Rahmen des Elektrofahrrads.
  • Weiterhin wird eine Rahmenanordnung für ein Elektrofahrrad bereitgestellt, welche Folgendes aufweist: einen Rahmen, welcher wenigstens ein korrespondierendes Verbindungsmittel aufweist; und den erfindungsgemäßen Speicher, wobei der Speicher mittels des wenigstens einen Verbindungsmittels und des wenigstens einen mit diesem korrespondierenden Verbindungsmittel mit dem Rahmen lösbar verbunden ist.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, dass der Akkumulator in einem Rohrabschnitt angeordnet wird und dieser lösbar dem Rahmen des Elektrofahrrads verbindbar ist. Diese Lösung ist in vielfacher Hinsicht vorteilhaft: Zunächst einmal ist ein derartiger Rohrabschnitt, bei dem es sich beispielsweise um ein Standardprofil handeln kann, einfach herzustellen. Des Weiteren integriert sich ein derartiger Rohrabschnitt ästhetisch vorteilhaft in das Erscheinungsbild des Rahmens. Weiterhin ist somit eine einfache Zugänglichkeit zu dem Akkumulator gegeben, denn dieser kann einfach samt dem Rohrabschnitt aus dem Elektrofahrrad entnommen werden, insbesondere um diesen zu laden, auszutauschen oder vor Diebstahl zu schützen, ohne dass eine entsprechende Öffnung in dem Rahmen des Elektrofahrrads – wie beim Stand der Technik – vorgesehen werden müsste.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung.
  • Unter einem „Verbindungsmittel” und einem „korrespondierenden Verbindungsmittel” sind vorliegend jegliche konstruktive Elemente zu verstehen, welche eine lösbare Verbindung zwischen dem Rohrabschnitt und dem Rahmen gewährleisten. Insbesondere kann es bei dem Verbindungsmittel um die äußere Oberfläche des Rohrabschnitts handeln. In diesem Fall könnte dann das korrespondierende Verbindungsmittel als eine entsprechende Schelle ausgebildet sein, welche zumindest abschnittsweise diese äußere Oberfläche des Rohrabschnitts umgreift.
  • Unter einem „Rohrabschnitt” ist vorliegend ein längliches Element zu verstehen, welches einen hohlen Querschnitt aufweist. Die den entsprechenden Hohlraum umgebende Wandung des Rohrabschnitts kann im Querschnitt eine nahezu beliebige Form aufweisen. Bevorzugt wird jedoch ein ringförmiger oder rechteckrahmenförmiger Querschnitt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Speichers weist der Speicher ein Licht, insbesondere einen Scheinwerfer, auf, welches aus dem Akkumulator mit elektrischer Energie versorgbar ist. Damit kann der Speicher vorteilhaft auch als „Taschenlampe” nach Entfernen desselben von dem Elektrofahrrad, beispielsweise auf dem letzten Stück des Heimwegs, dienen.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Speichers ist das Licht, insbesondere der Scheinwerfer in einem offenen Ende des Rohrabschnitts angeordnet und strahlt in einem eingeschalteten Modus desselben aus dem Rohrabschnitt heraus. Damit ist das Licht vorteilhaft geschützt in dem Rohrabschnitt untergebracht und von außerhalb lediglich dann zugänglich, wenn der Speicher von dem Elektrofahrrad entfernt worden ist. Dagegen ist das Licht in dem mit dem Elektrofahrrad verbundenen Zustand des Speichers vor Fremdeinwirkungen von außerhalb geschützt.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Speichers weist der Speicher, insbesondere das wenigstens eine Verbindungsmittel, elektrische Kontakte zum Verbinden des Akkumulators mit einem Elektromotor des Elektrofahrrads auf. Dadurch ergibt sich ein einfacher Aufbau.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Rahmenanordnung ist mittels des Speichers ein Kraftfluss zwischen zwei Rahmenabschnitten des Rahmens im Betrieb der Rahmenanordnung beim Fahren des Elektrofahrrads aufnehmbar. Somit fungiert der Speicher als ein Mittel zur zusätzlichen Stabilisierung des Rahmens. Bei den Rahmenabschnitten kann es sich beispielsweise um zwei sich im Wesentlichen gegenüberliegende Rahmenabschnitte des Rahmens handeln, zwischen welchen sich der Speicher erstreckt. Insbesondere ist hier denkbar, dass sich der Speicher zwischen dem Sattelrohr und dem Lenkerrohr erstreckt. Ferner kann es sich bei den zwei Rahmenabschnitten auch um zwei Rahmenabschnitte desselben Rahmenrohrs handeln. Beispielsweise kann der Speicher an seinem einen Ende an einem ersten Abschnitt des Unterrohrs und an seinen gegenüberliegenden Ende an einem zweiten Abschnitt des Unterrohrs befestigt sein.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Rahmenanordnung erstreckt sich der Speicher wenigstens abschnittsweise anliegend entlang eines Rahmenabschnitts des Rahmens. Der Speicher stört dadurch nur wenig.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ersetzt der Speicher ein Oberrohr, ein Unterrohr, eine Sattelstrebe, eine Kettenstrebe und/oder eine Sitzstrebe des Rahmens. Dadurch kann der Speicher sehr unauffällig und wenig störend in der Rahmenanordnung untergebracht werden.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Rahmenanordnung weist der Rohrabschnitt einen Querschnitt auf, welcher den Rahmenabschnitt wenigstens abschnittsweise umgreift. Dadurch kann der Speicher an dem Rahmenabschnitt insbesondere gegenüber quer zur Rahmenebene wirkenden Kräften sicher und einfach befestigt werden. Außerdem kann der sich somit ergebende abschnittsweise Eingriff zwischen dem Rahmenabschnitt und dem Rohrabschnitt das Anbringen des Speichers an dem Rahmenabschnitt erleichtern, da dieser eine gewisse Führung darbietet.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Rahmenanordnung ist ein Sperrmittel vorgesehen, welches in einer Sperrstellung desselben ein Lösen des wenigstens einen Verbindungsmittels von dem korrespondierenden Verbindungsmittel verhindert und in einer Freigabestellung desselben ein Lösen des Verbindungsmittels von dem korrespondierenden Verbindungsmittel freigibt. Bei dem Sperrmittel kann es sich insbesondere um ein Schloss handeln. Dadurch kann ein Diebstahl des Speichers von der Rahmenanordnung vermieden werden.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Rahmenanordnung weist das Verbindungsmittel ein Gewinde und das korrespondierende Verbindungsmittel ein Gegengewinde auf, wobei das Gewinde mit einem Griff für ein Verschrauben des Gewindes mit dem Gegengewinde koppelbar ist, wobei das Sperrmittel in seiner Sperrstellung die Kopplung zwischen dem Griff und dem Gewinde löst und in seiner Freigabestellung die Kopplung zwischen dem Griff und dem Gewinde herstellt. Bevorzugt ist das Gewinde als ein Innengewinde und das Gegengewinde als ein Außengewinde ausgebildet. Das Gegengewinde ist bevorzugt an seinem einen Ende an dem Rahmen befestigt, insbesondere angeschweißt, geklebt oder genietet. Weiter bevorzugt ist der Griff in etwa tellerförmig mit Einbuchtungen für ein manuelles Betätigen desselben an seinem äußeren Umfang ausgebildet. Bevorzugt weist der Griff in etwa mittig ein Schloss auf, welches das Sperrmittel ausbildet. Weiter bevorzugt ist der Griff an dem Rohrabschnitt derart befestigt, dass sich der Griff auch dann nicht von dem Rohrabschnitt löst, wenn der Speicher von der Rahmenanordnung entfernt wird, das heißt, wenn das Verbindungsmittel und das korrespondierende Verbindungsmittel voneinander gelöst werden. Weiter bevorzugt ist im verbundenen Zustand des Verbindungsmittels mit dem korrespondierenden Verbindungsmittel der Rohrabschnitt des Speichers zwischen dem Rahmenabschnitt des Rahmens und dem Griff angeordnet. Dadurch wird eine einfache Zugänglichkeit zu dem Griff gewährleistet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren der Zeichnungen näher erläutert.
  • Von den Figuren zeigen:
  • 1 in einer Draufsicht eine Rahmenanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 in einer Draufsicht eine Rahmenanordnung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 in einer Draufsicht eine Rahmenanordnung gemäß einem noch weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 einen Schnitt A-A aus 3;
  • 5 einen Speicher gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 einen Teilschnitt durch eine Rahmenanordnung gemäß einem noch weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 einen Teilschnitt durch eine Rahmenanordnung gemäß einem noch weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • 1 zeigt in einer Draufsicht eine Rahmenanordnung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die Rahmenanordnung 1 weist einen beispielsweise diamantförmigen Rahmen 2 auf. Der Rahmen 2 kann sich beispielsweise aus einem Steuerrohr 3, einem Oberrohr 4, einer Sitzstrebe 5, einer Kettenstrebe 6, einem Unterrohr 7 und einem Sattelrohr 8 zusammensetzen.
  • Die Rahmenanordnung 1 weist ferner einen Speicher 12 auf. Der Speicher 12 umfasst einen Rohrabschnitt 13. In dem Rohrabschnitt 13 ist ein Akkumulator 14 zur Bereitstellung von elektrischer Energie angeordnet. Die Energie dient zur Versorgung eines Elektromotors eines Elektrofahrrads, welcher in 1 nicht dargestellt ist.
  • Der Akkumulator 14 ist in den 13 lediglich dem einfachen Verständnis halber dargestellt, obwohl dieser an sich in den dargestellten Ansichten nicht sichtbar wäre, da er von dem Rohrabschnitt 13 verdeckt ist.
  • Der Speicher 12 umfasst zwei Verbindungsmittel 15, 16. Die Verbindungsmittel 15, 16 sind bevorzugt an gegenüberliegenden Enden des Rohrabschnitts 13 vorgesehen.
  • Der Rahmen 2 umfasst ein Verbindungsmittel 17, welches beispielsweise an dem Sattelrohr 8, bevorzugt in etwa mittig angeordnet ist. Das Verbindungsmittel 15 des Speichers 12 ist mit dem korrespondierenden Verbindungsmittel 17 des Rahmens 2 lösbar verbunden.
  • Der Rahmen 2 weist ferner ein korrespondierendes Verbindungsmittel 18 auf, welches an dem Steuerrohr 3, bevorzugt in etwa mittig, angebracht ist. Das Verbindungsmittel 16 des Speichers 12 ist mit dem korrespondierenden Verbindungsmittel 18 des Rahmens 2 ebenfalls lösbar verbunden.
  • In seinem verbundenen Zustand ist der Speicher 12 somit fest mit dem Rahmen 2 verbunden und erstreckt sich dabei von dem Sattelrohr 8 zu dem Steuerrohr 3. Das Sattelrohr 8 und das Steuerrohr 3 liegen sich im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels in etwa gegenüber.
  • Der Speicher 12 nimmt einen Kraftfluss zwischen dem Steuerrohr 3 und dem Sattelrohr 8 im Betrieb der Rahmenanordnung 1 beim Fahren des entsprechenden Elektrofahrrads auf.
  • Die Verbindungsmittel 15, 16 können auf einfache Weise, wie nachfolgend noch näher erläutert, von dem korrespondierenden Verbindungsmittel 17, 18 gelöst werden, um den Speicher 12 aus dem Rahmen 2 zu entnehmen und beispielsweise zu laden oder vor Diebstahl zu schützen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 2 unterscheidet sich von dem gemäß 1 wie folgt:
    Bei der Rahmenanordnung 1' ist das Oberrohr, welches in 1 das Bezugszeichen 4 trägt, durch den Speicher 12' ersetzt.
  • Der Speicher 12' erstreckt sich somit von einem oberen Ende 22' des Sattelrohrs 8' zu einem oberen Ende 23' des Steuerrohrs 3'.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 3 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 wie folgt: Bei der Rahmenanordnung 1'' erstreckt sich der Speicher 12'' anliegend entlang des Unterrohrs 7''. Der Speicher 12'' kann sich dabei von einem unteren Ende 24'' des Sattelrohrs 8'' zu einem unteren Ende 25'' des Steuerrohrs 3'' erstrecken.
  • Wie in 4 dargestellt, welche einen Schnitt A-A aus 3 zeigt, weist der Rohrabschnitt 13'' einen Querschnitt 26'' auf. Der Querschnitt 26'' weist einen halbkreisförmigen Wandungsabschnitt 28'' auf. Der Querschnitt 26'' weist ferner einen sehenartigen Wandungsabschnitt 32'' auf, welcher den Querschnitt 26'' zusammen mit dem halbkreisförmigen Wandungsabschnitt 28'' in einen Öffnungsbereich 27'' und eine von außen zugängliche Vertiefung 33'' unterteilt. Mit von ”außen” ist beispielsweise eine Zugänglichkeit mittels einer Bewegung in der Rahmenebene und senkrecht zur Längsachse des Rohrabschnitts 13'' gemeint.
  • In dem Öffnungsbereich 27'' ist der Akkumulator 14'' angeordnet. Der sehnenartige Wandungsabschnitt 32'' ist im Wesentlichen gerade ausgebildet und liegt gegen einen abgeflachten Abschnitt 34'' des ansonsten im Wesentlichen kreisförmig ausgebildeten Unterrohrs 7'' an. Die Vertiefung 33' wird ferner von Vorsprüngen 35'' begrenzt, welche das Unterrohr 7'' teilweise umgreifen.
  • Somit ist der Speicher 12'' an dem Unterrohr 7'' geführt angebracht, so dass insbesondere einer in der in 4 mit einem Doppelpfeil angedeuteten Kraft widerstanden werden kann.
  • 5 zeigt einen Teilschnitt durch einen Speicher, welcher beispielsweise gemäß dem Speicher 12'' ausgebildet ist. Alternativ könnte der Speicher auch beispielsweise ausgebildet sein, wie die Speicher 12 oder 12'.
  • Innerhalb eines Endes 36'' des Rohrabschnitts 13'' ist ein Scheinwerfer angeordnet. Der Scheinwerfer 37'' weist beispielsweise eine LED 38'', einen Reflektor 42'' sowie ein Abdeckglas 43'' auf. Der Reflektor 42'' und das Abdeckglas 43'' bilden dabei ein Gehäuse aus, welches an seinem Umfang 44'' flüssigkeitsdicht mit der Innenwand des Rohrabschnitts 13'' abschließt. Der Scheinwerfer 37'' scheint dabei im Wesentlichen in Längsrichtung X des Rohrabschnitts 13''. Ferner ist ein Kopplungsstück 45'' vorgesehen, welches die LED 38'' mit dem Akkumulator 14'' elektrisch leitend verbindet. Ferner ist ein An/Aus-Knopf 46'' an dem Speicher 12'' vorgesehen, welcher von außen zugänglich ist. Mittels des An/Aus-Knopfs 46'', welcher bevorzugt an dem äußeren Umfang des Rohrabschnitts 13'' angeordnet ist, lässt sich die LED 38'' ein- und ausschalten. Die LED 38'' wird von dem Akkumulator 14'' mit elektrischer Energie versorgt.
  • 6 zeigt einen Teilschnitt durch die Rahmenanordnung 1''. Der Schnitt kann beispielsweise im Bereich des Endes 47'' des Speichers 12'' im Wesentlichen gegenüberliegend dem einen Ende 36'' des Speichers 12'' geführt sein, siehe 3.
  • Insbesondere zeigt 6 eine mögliche Ausgestaltung des Verbindungsmittels 16'' und des korrespondierenden Verbindungsmittels 18''.
  • Das Verbindungsmittel 16'' weist einen an dem Rohrabschnitt 13'' angebrachten Überlappungsabschnitt 48'' auf. In dem in 6 dargestellten befestigten Zustand des Speichers 12'' überlappt der Überlappungsabschnitt 48'' mit einem an dem Unterrohr 7'' fest vorgesehenen Überlappungsabschnitt 52'' des Verbindungsmittels 18''. Der Überlappungsabschnitt 48'' und der Überlappungsabschnitt 52'' sind jeweils mit einer zueinander korrespondierenden Stufe 53'' und 54'' ausgebildet.
  • Das Verbindungsmittel 16'' weist einen Zapfen 55'' auf. Das Verbindungsmittel 18'' umfasst einen an dem Überlappungsabschnitt 52'' angebrachten Haken 56'', welcher schwenkbar um die Achse M vorgesehen. In der in 6 dargestellten Stellung des Hakens 56'' ist eine Entnahme des Speichers 12'' aus der Rahmenanordnung 1'' nicht möglich, da sich der Haken 56'' im Eingriff mit dem Zapfen 55' befindet und der Haken 56'' außerdem den Überlappungsabschnitt 48'' überlappt, sodass dieser zwischen dem Haken 56'' und dem Überlappungsabschnitt 52'' angeordnet ist.
  • Mittels Verschwenkens um die Achse M kann der Haken 56'' aus seinem Eingriff mit dem Zapfen 55'' verschwenkt werden und gibt somit ein Entfernen des Speichers 12'' aus dem Rahmen 2'' in der 6 mit Pfeil angedeuteten Richtung frei.
  • In den Überlappungsabschnitten 48'' und 52'' sind jeweils elektrische Kontakte 57'' und 58'' angeordnet, welche beim Verbinden der Verbindungsmittel 16'' und 18'' miteinander in Kontakt kommen. Der Kontakt 57'' ist mittels eines Kabels 62'' mit dem Akkumulator 14'' elektrisch leitend verbunden. Der Kontakt 58'' ist mittels eines Kabels 63'' mit einem Elektroantrieb des Elektrofahrrads verbunden.
  • 7 zeigt einen Teilschnitt durch die Rahmenanordnung 1'' in dem Bereich des Endes 47'' des Speichers 12'', siehe 3. Beispielsweise handelt es sich bei dem in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel um eine Alternative gegenüber dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel. Abweichend von der Darstellung in 3 erstreckt sich der Speicher 12'' nicht bis hin zu dem Sattelrohr 8'' und dem Steuerrohr 3'', sondern ist zumindest an seinem Ende 47'' an einem Abschnitt 69'' des Unterrohrs 7'' befestigbar. Auch eine Befestigung des Speichers 12'' mittels seines anderen Endes 36'' an einem weiteren Abschnitt des Unterrohrs 7'' ist denkbar.
  • Das Verbindungsmittel 16'' weist einen Schraubgriff 64'' auf. Dieser weist eine in etwa tellerförmige Form auf, wobei an dessen Umfang 65'' entsprechende Einbuchtungen 66'' vorhanden sein können, um ein Drehen des Schraubgriffs 64'' um seine Mittelachse M zu erleichtern.
  • In etwa mittig ist in dem Schraubgriff 64'' ein Schloss 67'' angeordnet. Das Schloss 67'' ist beispielsweise über einen Schlüssel 68'' zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung desselben betätigbar.
  • Unterhalb des Schraubgriffs 64'' ist ein um die Achse M drehbarer Einsatz 72'' vorgesehen. Der Einsatz 72'' ist mittels Nasen 73'' an einem fest in dem Rohrabschnitt 13'' vorgesehenen weiteren Einsatz 74'' in einer Richtung entlang der Achse M fest, aber drehbar um die Achse M vorgesehen. Der Einsatz 72'' weist an seinem Ende ein Gewinde 75'' auf, welches in dem in 7 dargestellten, verbundenen Zustand des Speichers 12'' in ein Gegengewinde 76'' eingeschraubt ist. Das Gegengewinde 76'' ist beispielsweise am inneren Umfang einer Hülse 77'' angeformt, welche fest mit dem Unterrohr 7'', insbesondere mit dessen Innenseite 78'' verbunden ist. Die Innenseite 78'' entspricht beispielsweise dem abgeflachten Abschnitt 34'', wie in 4 dargestellt, und weist in den von dem Rahmen 2'' umschlossenen Bereich 79'' hinein. Die Hülse 77'' kann auf das Unterrohr 7'' geschweißt, geklebt, gelötet oder genietet sein.
  • In der Sperrstellung des Schlosses 67' ist der Schraubgriff 64'' von dem Einsatz 72'' entkoppelt, so dass ein Drehen des Schraubgriffs 64'' um die Achse M zu keiner Drehung des Einsatzes 72'' und damit auch zu keiner Drehung des Gewindes 65'' führt.
  • Wird dann der Schlüssel 68'' in dem Schloss 67'' gedreht, so dass dieses aus seiner Sperrstellung in seine Freigabestellung verstellt wird, so ist der Schraubgriff 64'' drehfest mit dem Einsatz 72'' gekoppelt, so dass eine Drehung des Schraubgriffs 64'' zu einem Drehen des Einsatzes 72'' und damit des Gewindes 75'' um die Achse M führt. Somit kann das Gewinde 75'' aus dem Gegengewinde 76'' herausgedreht werden. Der Speicher 12'' kann von dem Rahmen 2'' entfernt werden kann, wenn das Gewinde 75'' vollständig aus dem Gewinde 76'' herausgeschraubt ist.
  • Der Speicher 12'' kann ferner eine Ausnehmung 82'' aufweisen, innerhalb derer ein elektrischer Kontakt 57'' angeordnet ist, der mittels einer Leitung 62'' mit dem Akkumulator 14'' elektrisch leitend verbunden ist.
  • Ferner kann das Unterrohr 7'' einen zapfenförmigen elektrischen Kontakt 58'' aufweisen, welcher mittels einer Leitung 63'' mit dem Elektroantrieb des Elektrofahrrads elektrisch leitend verbunden ist.
  • In dem in 7 dargestellten verbundenen Zustand des Speichers 12'' greift der elektrische Kontakt 58'' in die Ausnehmung 82'' ein und kontaktiert dort den Kontakt 57'', so dass ein Stromfluss aus dem Akkumulator 14'' zu dem Elektromotor möglich wird. Diese elektrische Verbindung wird beim Entfernen des Speichers 12'' von dem Rahmen 2'' aufgehoben. Dies ist allerdings erst möglich, nachdem das Schloss 67'' aus seiner Sperrstellung in seine Freigabestellung mittels des Schlüssels 68'' verstellt und das Gewinde 75'' aus dem Gegengewinde 76'' mittels Betätigen des Schraubgriffs 64'' herausgeschraubt wurde.
  • Obwohl die Erfindung vorliegend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf keineswegs beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar. Insbesondere sei darauf hingewiesen, dass die vorliegend für den Speicher beschriebenen Weiterbildungen und Ausführungsbeispiele genauso für die erfindungsgemäße Rahmenanordnung gelten, und umgekehrt. Weiterhin sei angemerkt, dass „ein” vorliegend keine Mehrzahl ausschließt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1', 1''
    Rahmenanordnung
    2, 2', 2''
    Rahmen
    3, 3', 3''
    Steuerrohr
    4, 4', 4''
    Oberrohr
    5, 5', 5''
    Sitzstrebe
    6, 6', 6''
    Kettenstrebe
    7, 7', 7''
    Unterrohr
    8, 8', 8''
    Sattelrohr
    12, 12', 12''
    Speicher
    13, 13', 13''
    Rohrabschnitt
    14, 14', 14''
    Akkumulator
    15, 15', 15''
    Verbindungsmittel
    16, 16', 16''
    Verbindungsmittel
    17, 17', 17''
    korrespondierendes Verbindungsmittel
    18, 18', 18''
    korrespondierendes Verbindungsmittel
    22
    Ende
    23'
    Ende
    24''
    Ende
    25''
    Ende
    26''
    Querschnitt
    27''
    Öffnungsbereich
    28''
    Wandungsabschnitt
    32''
    Wandungsabschnitt
    33''
    Vertiefung
    34''
    abgeflachter Abschnitt
    35''
    Vorsprung
    36''
    Ende
    37''
    Scheinwerfer
    38''
    LED
    42''
    Reflektor
    43''
    Abdeckglas
    44''
    Umfang
    45''
    Kopplungsstück
    46''
    An/Aus-Knopf
    47''
    Ende
    48''
    Überlappungsabschnitt
    52''
    Überlappungsabschnitt
    53''
    Stufe
    54''
    Stufe
    55''
    Zapfen
    56''
    Haken
    57''
    Kontakt
    58''
    Kontakt
    62''
    Kabel
    63''
    Kabel
    64''
    Schraubgriff
    65''
    Umfang
    66''
    Einbuchtung
    67''
    Schloss
    68''
    Schlüssel
    69''
    Abschnitt
    72''
    Einsatz
    73''
    Nase
    74''
    Einsatz
    75''
    Gewinde
    76''
    Gewinde
    77''
    Hülse
    78''
    Seite
    79''
    Bereich
    82''
    Ausnehmung
    M
    Achse
    X
    Längsrichtung

Claims (10)

  1. Speicher (12; 12'; 12'') für elektrische Energie für ein Elektrofahrrad, aufweisend: einen Rohrabschnitt (13; 13'; 13''), in welchem ein Akkumulator (14, 14'; 14'') zur Bereitstellung der elektrischen Energie angeordnet ist; und wenigstens ein Verbindungsmittel (15, 16; 15', 16'; 15''; 16'') zum lösbar Verbinden des Rohrabschnitts (13; 13'; 13'') mit einem Rahmen (2; 2'; 2'') des Elektrofahrrads.
  2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (12'') ein Licht (37''), insbesondere einen Scheinwerfer, aufweist, welches aus dem Akkumulator (13'') mit elektrischer Energie versorgbar ist.
  3. Speicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht (37''), insbesondere der Schweinwerfer, in einem offenen Ende (36'') des Rohrabschnitts (13'') angeordnet ist und in einem eingeschalteten Modus desselben aus dem Rohrabschnitt (13'') herausstrahlt.
  4. Speicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (13''), insbesondere das wenigstens eine Verbindungsmittel (16''), elektrische Kontakte (57'') zum Verbinden des Akkumulators (13'') mit einem Elektromotor des Elektrofahrrads aufweist.
  5. Rahmenanordnung (1; 1'; 1'') für ein Elektrofahrrad, aufweisend: einen Rahmen (2; 2'; 2''), welcher wenigstens ein korrespondierendes Verbindungsmittel (17, 18; 17', 18'; 17'', 18'') aufweist; und einen Speicher (13; 13'; 13'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Speicher (13; 13'; 13'') mittels des wenigstens einen Verbindungsmittels (15, 16; 15', 16'; 15'', 16'') und des wenigstens einen mit diesem korrespondierenden Verbindungsmittel (17, 18; 17', 18'; 17'', 18'') mit dem Rahmen lösbar verbunden ist.
  6. Rahmenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Speichers (13; 13'; 13'') ein Kraftfluss zwischen zwei Rahmenabschnitten (3, 8; 3', 8'; 3'', 8'') des Rahmens im Betrieb der Rahmenanordnung (1; 1'; 1'') beim Fahren des Elektrofahrrads aufnehmbar ist.
  7. Rahmenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Speicher (12'') wenigstens abschnittsweise anliegend entlang eines Rahmenabschnitts (7'') des Rahmens (2'') erstreckt.
  8. Rahmenanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (13'') einen Querschnitt (26'') aufweist, welcher den Rahmenabschnitt (7'') wenigstens abschnittsweise umgreift.
  9. Rahmenanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sperrmittel (67'') vorgesehen ist, welches in einer Sperrstellung desselben ein Lösen des wenigstens einen Verbindungsmittels (16'') von dem korrespondierenden Verbindungsmittel (18'') verhindert und in einer Freigabestellung desselben ein Lösen des Verbindungsmittels (16'') von dem korrespondierenden Verbindungsmittel (18'') freigibt.
  10. Rahmenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (16'') ein Gewinde (75'') und das korrespondierende Verbindungsmittel (18'') ein Gegengewinde (76'') aufweist, wobei das Gewinde (75'') mit einem Griff (64'') für ein Verschrauben des Gewindes (75') mit dem Gegengewinde (76'') koppelbar ist, wobei das Sperrmittel (67'') in seiner Sperrstellung die Kopplung zwischen dem Griff (64') und dem Gewinde (75') löst und in seiner Freigabestellung die Kopplung zwischen dem Griff (64') und dem Gewinde (75') herstellt.
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