DE102010023288A1 - Verfahren zur Herstellung von Verbundkörpern unter Anwendung einer Diffusionsverbindung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Verbundkörpern unter Anwendung einer Diffusionsverbindung Download PDF

Info

Publication number
DE102010023288A1
DE102010023288A1 DE102010023288A DE102010023288A DE102010023288A1 DE 102010023288 A1 DE102010023288 A1 DE 102010023288A1 DE 102010023288 A DE102010023288 A DE 102010023288A DE 102010023288 A DE102010023288 A DE 102010023288A DE 102010023288 A1 DE102010023288 A1 DE 102010023288A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
joined
diffusion
welding
diffusion welding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010023288A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Josch Strahlschweißtechnik GmbH
JOSCH STRAHLSCHWEISTECHNIK GMB
Original Assignee
Josch Strahlschweißtechnik GmbH
JOSCH STRAHLSCHWEISTECHNIK GMB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Josch Strahlschweißtechnik GmbH, JOSCH STRAHLSCHWEISTECHNIK GMB filed Critical Josch Strahlschweißtechnik GmbH
Priority to DE102010023288A priority Critical patent/DE102010023288A1/de
Publication of DE102010023288A1 publication Critical patent/DE102010023288A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/22Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating taking account of the properties of the materials to be welded

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung von Verbundkörpern unter Anwendung einer Diffusionsverbindung, der ein gasdichtes Fügen der miteinander zu verbindenden Teil unter Vakuum, beispielsweise durch Elektronenstrahlschweißen, vorausgeht, so dass die Fügeflächen ebenfalls evakuiert sind.
Erfindungsgemäß werden an den miteinander zu verbindenden Teilen (1, 3) vor dem Diffusionsschweißen Mittel vorgesehen, die beim Aufbringen der zum Diffusionsschweißen erforderlichen Wärme einer Wärmeausdehnung dieser Teile (1, 3) entgegenwirken, so dass sich bei Erwärmung der Teile (1, 3) deren Fügeflächen gegeneinander pressen und so gleichzeitig der zum Diffusionsschweißen erforderliche Druck aufgebracht wird, ohne hierzu eine zusätzliche äußere Kraft aufzubringen.
Das hat den Vorteil, dass die Herstellung des Verbundkörpers gegenüber herkömmlichen Verfahren einen geringeren Energieaufwand erfordert, da keine oder kaum zusätzliche Kräfte zur Aufbringung des zum Diffusionsschweißen erforderlichen Anpressdruckes der Fügeflächen erforderlich sind. Damit reduziert sich auch der apparative Aufwand des Diffusionsschweißprozesses deutlich.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung von Verbundkörpern unter Anwendung einer Diffusionsverbindung, der ein gasdichtes Fügen der miteinander zu verbindenden Teil unter Vakuum, beispielsweise durch Elektronen strahlschweißen, vorausgeht.
  • Des Diffusionsschweißens ist ein ausgesprochen vorteilhaftes Fügeverfahren insbesondere für Teile und Materialien, die sich nicht oder nur sehr schwer mit den Werkstoff an der Fügestelle aufschmelzenden Schweißverfahren ausreichend fest und dauerhaft verbinden lassen oder die als Fertigteil eine sehr komplizierte, nur aus Einzelteilen herstellbare Form aufweisen und deren Fügeprozess durch Schmelzschweißverfahren wegen der erforderlichen Nahttiefe sehr aufwändig ist. Im Unterschied zu den Schmelzschweißverfahren entsteht beim Diffusionsschweißen bekanntlich durch die molekulare und/oder atomare Diffusion im Verbindungsbereich eine dem bzw. den Werkstoffen der zu verbindenden Teile äquivalente Verbindungsstruktur, wodurch die Diffusionsverbindung ihre hohe Festigkeit erlangt.
  • Daher findet das Diffusionsschweißen seine Anwendung insbesondere bei der Herstellung von Verschleißschutzschichten für hoch beanspruchte Bauteile, wie Ventile ( DE 602 08 867 T2 ), Gelenklager ( DE 20 2004 013 251 U1 ), Zylinderköpfe von Kolben-Verbrennungsmaschinen aber auch bei der Herstellung von massiven oder hohlen Verbundkörpern, wie Turbotriebwerksschaufeln, Turbinenschaufeln, Gebläsescheiben für Gasturbinentriebwerke, u. ä.
  • Damit an den Fügeflächen tatsächlich auch die oben erwähnte molekulare und/oder atomare Diffusion stattfinden kann, müssen diese einen reinen Metall-Metall-Kontakt aufweisen, d. h. sie müssen frei von jeglichen Verunreinigungen und Oxiden sein. Nach der damit verbundenen aufwändigen Vorbereitung der Fügeflächen muss der Zutritt von Sauerstoff zu den Fügeflächen bis zum Abschluss des Diffusionsschweißvorganges verhindert werden. Hierzu ist es bereits bekannt, die Fügestelle unter Vakuum umlaufend abzudichten, beispielsweise dicht zu schweißen. Dabei wird der äußere Rand der Fügestelle, also der Bereich, der unmittelbar mit der Umgebungsluft Kontakt hat, durch Elektronenstrahl- oder Laserschweißen dicht verschweißt, so dass die Fügeflächen von der Außenatmosphäre abgeschirmt sind ( DE 36 14 475 C2 ; EP 0 398 760 B1 ).
  • Die Abdichtung des Raumes zwischen den zu verbindenden Teilen hat ferner den Vorteil, dass der Verbundkörper dann aus der Vakuumkammer der Elektronenstrahl-Schweißvorrichtung entnommen und nachfolgend frei und ohne zeitliche Einschränkung weiterverarbeitet werden kann. Der eigentliche unter Temperatur und Druck ablaufende Diffusionsschweißvorgang erfordert kein Vakuum mehr sondern kann unter atmosphärischen Bedingungen durchgeführt werden.
  • Trotz dieses inzwischen erreichten wesentlichen Vorteils erfordert die Anwendung des Diffusionsschweißens immer noch und insbesondere durch das zusätzliche Dichtfügen unter Vakuum, z. B. in einer Elektronenstrahl-Schweißvorrichtung, einen verhältnismäßig hohen Energieaufwand. Auch der apparative Aufwand des Diffusionsschweißprozesses selbst sowie der Platzbedarf für die Vorrichtungen zur Wärme- und Druckaufbringung sind verhältnismäßig hoch.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass es gegenüber den herkömmlichen Verfahren einen geringeren Energieaufwand erfordert, da keine oder kaum zusätzliche Kräfte zur Aufbringung des zum Diffusionsschweißen erforderlichen Anpressdruckes der Fügeflächen erforderlich sind. Damit reduziert sich auch der apparative Aufwand des Diffusionsschweißprozesses deutlich. Das wird dadurch erreicht, dass die Energie zur Aufbringung der zum Diffusionsschweißen erforderlichen Anpresskräfte aus den mit der Erwärmung des Verbundkörpers einhergehenden Eigenschaftsveränderungen im Material der Teile des Verbundkörpers gewonnen wird. Dazu werden an dem Verbundkörper Mittel vorgesehen bzw. Maßnahmen vorgenommen, die dazu geeignet sind, so auf das Ausdehnungsverhalten der Teile des dicht gefügten Verbundkörpers infolge seiner Erwärmung Einfluss zu nehmen bzw. zu reagieren, dass die Fügeflächen der einzelnen Teile gegeneinander gepresst werden. Diese Mittel bzw. Maßnahmen können grundsätzlich aktiver oder passiver Natur sein. Unter aktiven Mitteln sollen hier solche Mittel verstanden werden, die in Form zusätzlicher Vorrichtungen mit dem dichtgefügten Verbundkörper in Wirkverbindung gebracht werden müssen. Unter passiven Mitteln sollen hier solche Mittel verstanden werden, die zwar keine zusätzlichen Vorrichtungen, jedoch Maßnahmen an den Teilen, aus denen der Verbundkörper besteht, erfordern.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird als aktives Mittel, das der Wärmeausdehnung der dicht gefügten Teile entgegenwirkt, eine Druckvorrichtung verwendet, in die diese Teile vor deren Erwärmung eingelegt werden. Im einfachsten Fall besteht diese Druckvorrichtung aus zwei Platten, deren Abstand mit Schrauben einstellbar ist. Das Material, aus dem diese Druckvorrichtung besteht, muss selbstverständlich einen gegenüber dem der gefügten Teile kleineren Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen. Auf diese Weise wird quasi eine Wärmeausdehnung dieser Teile verhindert, also deren Ausdehnung infolge der Erwärmung beim Diffusionsschweißprozess ein Widerstand entgegengesetzt. Aufgrund dessen, dass das Material infolge der Erwärmung an Festigkeit verliert, baut sich auch an den Fügeflächen zwischen den dicht gefügten Teilen ein Druck auf, der als Anpressdruck für den Diffusionsschweißprozess ausgenutzt wird.
  • Gegenüber herkömmlichen Einrichtungen zur Aufbringung des Diffusionsschweißdruckes sind diese Druckvorrichtungen deutlich kleiner, einfacher in der Herstellung und damit kostengünstiger. Aufgrund ihrer kleineren Baugröße sind sie leichter handhabbar, erfordern weniger Platz und können daher auch problemlos beispielsweise in Elektronenstrahlschweißkammern eingesetzt werden. Ebenso ist es möglich, mehrere Verbundkörper, die lediglich durch eine stabile Platte voneinander getrennt sind, in eine derartige Druckvorrichtung einzusetzen.
  • Nach einer diesbezüglich vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden zwischen den zu fügenden Teilen und der Druckvorrichtung Teile aus Materialien mit einem sich gegenüber den zu fügenden Teilen deutlich größeren Wärmausdehnungskoeffizienten ausgeordnet. Auf diese Weise wird der Druck auf die dicht geschweißten Teile noch erhöht. Außerdem kann dann die Vorrichtung selbst aus einem preisgünstigen Material, z. B. aus einem üblichen Baustahl, hergestellt werden.
  • Nach einer anderweitigen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird als passive Maßnahme, bei der Erwärmung der dicht gefügten Teile gleichzeitig ein Gegeneinanderpressen der Fügeflächen der einzelnen Teile zu bewirken, in mindestens eines der zu fügenden Teile mindestens ein Hohlraum eingebracht, der zur Fügefläche hin offen ist. In der Vakuumkammer werden dieser bzw. diese Hohlräume evakuiert und beim Fügen der Teile hermetisch verschlossen. Sollte sich ein Hohlraum also bis an den Rand eines der Teile erstrecken, muss dieser vollständig abgedichtet werden, so dass in dem Verbundkörper das in der Vakuumkammer anliegende Vakuum auch dann erhalten bleibt, wenn der Verbundkörper aus dieser herausgenommen wird.
  • Wird nun der gasdichte Verbundkörper auf Diffusionsschweißtemperatur erwärmt, tritt eine Destabilisierung der Festigkeit des Materials einschließlich der Fügestelle ein. Dadurch kommt nunmehr das in dem bzw. den Hohlräumen des Verbundkörpers befindliche Vakuum zur Wirkung, indem es die einzelnen Teile gegeneinander zieht, wodurch die für das Diffusionsschweißen erforderliche Anpresskraft auf die Fügeflächen aufgebracht wird.
  • Nach einer diesbezüglich vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden der bzw. die Hohlräume als Funktionskontur oder Funktionshohlraum in mindestens eines der zu fügenden Teile eingebracht. D. h. Form, Verlauf und Abmessung des bzw. der Hohlräume werden bereits vor dem Fügevorgang entsprechend seiner bzw. ihrer nach Fertigstellung des Verbundkörpers vorgesehenen Anwendung bzw. Funktion gestaltet. Beispielhaft sei an dieser Stelle die Anwendung derartiger Hohlräume als Kühlkanäle, Leitungsführungen für Medien oder auch als konstruktives Mittel zur Gewährleistung der statischen und/oder dynamischen Festigkeit des Verbundkörpers genannt.
  • Damit soll klargestellt sein, dass die Einbringung des bzw. der Hohlräume in mindestens eines der zu fügenden Teile nicht ausschließlich zum Zweck der Ausbildung eines Vakuums in den Verbundkörper eingebracht werden, sondern auf diese Weise generell hohle Verbundkörper hergestellt werden können. Das Einbringen des bzw. der Hohlräume kann also bereits bei der Herstellung der einzelnen Komponenten des Hohlkörpers erfolgen, und zwar in Form, Verlauf und Abmessung entsprechend der funktionstechnisch vorgesehenen Eigenschaften bzw. Aufgabe des bzw. der Hohlräume. Sollten die funktionsbedingten Hohlräume in den einzelnen Teilen bis zu deren Rand verlaufen, müssen diese offenen Bereiche beim gasdichten Fügen mit verschlossen werden, um das Vakuum in den Hohlräumen aufrecht zu erhalten. Nach dem Diffusionsschweißen können diese Bereiche durch eine mechanische Bearbeitung wieder geöffnet werden.
  • Nach einer diesbezüglich vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vor der Aufbringung der zum Diffusionsschweißen erforderlichen Wärme der dicht gefügte Verbundkörper in eine Druckvorrichtung eingespannt und mittels dieser unter eine Vorspannung gebracht, die größer ist als die durch das in den Verbundkörper eingeschlossene Vakuum ausgeübte Zugspannung. Das ist dann von Vorteil, wenn das in den Hohlräumen befindliche Vakuum zur Aufbringung der für das Diffusionsschweißen erforderlichen Anpresskräfte nicht ausreichend sein sollte. In dem Fall wird also wie bei den zuvor beschriebenen aktiven Maßnahmen eine zusätzliche Anpresskraft aus der Verhinderung der Wärmeausdehnung der Teile des Verbundkörpers gewonnen.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der dicht gefügte Verbundkörper außerhalb der Elektronenstrahl-Vorrichtung auf Diffusionsschweißtemperatur erwärmt. Auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann der dicht gefügte Verbundkörper, wie bereits im Stand der Technik als vorteilhaft beschrieben, ohne ein äußeres Vakuum den sich anschließenden Diffusionsschweißprozess durchlaufen, nun allerdings mit dem entscheidenden Vorteil der vorliegenden Erfindung, allein durch Beaufschlagung mit einer definierten Temperatur in einem definierten Zeitintervall. Der Druckaufbau erfolgt mit den genannten Mitteln bzw. Maßnahmen, jedoch in der Regel ohne eine externe Kraftaufbringung. Diese Mittel zur Realisierung des Diffusionsschweißdrucks, also beispielsweise die zuvor genannte Druckvorrichtung, sind in ihrem Aufbau deutlich kleiner als die bisher für diesen Zweck verwendeten Pressen, da sie den Verbundkörper lediglich aufnehmen, selbst also keinen Druck aufbringen müssen. Die Vorrichtungen, die die Teile des Verbundkörpers nicht nur fixieren, sondern auch eine Vorspannung auf diese Teile aufbringen müssen, beispielsweise um den mit dem Elektronenstrahlschweißen einhergehenden Schrumpfungsprozess zu kompensieren, sind in ihrem Aufbau auch nicht größer als die zuvor genannten Vorrichtungen und in ihrer Handhabung sehr einfach.
  • Nach einer anderweitigen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Temperatur eines Wärmbehandlungsprozesses des Verbundkörpers zur Aufbringung der Diffusionsschweißwärme ausgenutzt. In der Regel werden die Verbundkörper zur Wiederherstellung ihrer ursprünglichen Festigkeit nach dem Diffusionsschweißen einem Vergütungsprozess unterzogen. Dies musste bisher wegen der verhältnismäßig großen Vorrichtungen zur Aufbringung der Diffusionsschweißkräfte immer nach dem Diffusionsschweißen als eigenständiger Verfahrensschritt erfolgen. Da durch das erfindungsgemäße Verfahren nunmehr keine oder lediglich kleine Druckvorrichtungen erforderlich sind, kann der Diffusionsschweißprozess zeitlich gesehen auch Bestandteil des Wärmbehandlungsprozess sein bzw. zumindest zeitweise parallel ablaufen, wodurch die Verfahrensdauer zur Herstellung des Verbundkörpers insgesamt verkürzt wird.
  • Nach einer besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung erfolgt das feste und gasdichte Fügen der Teile des Verbundkörpers durch Elektronenstrahlschweißen. Bei diesem Fügeverfahren ist das Vakuum bereits prozessbedingt für den Elektronenstrahl vorhanden.
  • Nach einer diesbezüglich vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Diffusionsschweißwärme durch den Elektronenstrahl aufgebracht. Hierbei müssen die zu verbindenden Teile allerdings in einer Druckvorrichtung unter eine solche Vorspannung gebracht werden, die den Schrumpfungsprozess, der beim Elektronenstrahlschweißen der Teile auftritt, überwindet. Für die Wärmeausdehnungskoeffizienten von Druckvorrichtung und zu verbindender Teile gilt das zuvor Gesagte: jener der Druckvorrichtung muss kleiner sein als jener der Teile. Durch diese Verfahrensweise kann der Verbundkörper bereits in der Elektronenstrahlkammer diffusionsgeschweißt und somit fertiggestellt werden.
  • Schließlich besteht eine zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin, im Randbereich zwischen den miteinander zu verbindenden Teilen eine Zwischenlage anzuordnen. Das ist dann notwendig, wenn diese Teile aus einem Werkstoff oder verschiedenen Werkstoffen bestehen, der bzw. die sich nicht ohne weiteres durch Elektronenstrahlschweißen miteinander verbinden lassen. Diese Zwischenlage besteht dann aus einem Werkstoff, der eine Verbindung mit dem jeweils angrenzenden Teil durch Elektronenstrahlschweißen ermöglicht.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Druckvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung eines Verbundkörpers aus Stahl in Sprengdarstellung und in räumlicher Darstellung und
  • 2 eine zweite Variante einer Druckvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Der in den 1 und 2 dargestellte Verbundkörper besteht aus einem Grundkörper 1 mit einem Kühlkanal 2 und einer Deckplatte 3, die mit dem Grundkörper 1 durch Diffusionsschweißen verbunden werden soll. Der Kühlkanal 2 ist über Öffnungen 4 nach außen geführt. Die einander zugewandten Flächen von Grundkörper 1 und Deckplatte 3 werden als Fügeflächen 5 bezeichnet. Vor dem Einlegen in die Vakuumkammer einer Elektronenstrahlschweißvorrichtung werden die Fügeflächen 5 gründlich gereinigt, so dass sie fettfrei und metallisch blank sind. Danach werden Grundkörper 1 und Deckplatte 2 zwischen einer oberen Druckplatte 6 und einer unteren Druckplatte 7 einer Druckvorrichtung angeordnet, die jeweils vier im montierten Zustand fluchtende Bohrungen 8 aufweisen. Diese Bohrungen 8 nehmen hier lediglich durch Pfeile dargestellte Spannschrauben 9 auf, mit denen die beiden Druckplatten 6, 7 gegeneinander geschraubt werden können, um Grundkörper 1 und Deckplatte 2 im positionierten Zustand zueinander zu fixieren. Der Anpressdruck der beiden Druckplatten 6, 7 wird so gewählt, dass die durch den anschließenden Schweißprozess eintretende geringfügige Schrumpfung, also das Aufeinanderzugehen von Grundkörper 1 und Deckplatte 3 ausgeglichen wird, d. h. dass trotz des Nachgebens der beiden Druckplatten 6 und 7 in gleicher Richtung wie Grundkörper 1 und Deckplatte 3 eine ausreichende Druckspannung auf den Grundkörper 1 und die Deckplatte 3 und somit ihre Fixierung erhalten bleibt.
  • In dieser fixierten Anordnung werden nun Grundkörper 1 und Deckplatte 3 mit der Druckvorrichtung in der Vakuumkammer der Elektronenstrahl-Schweißvorrichtung angeordnet, in der nunmehr das zum Elektronenstrahlschweißen erforderlich Vakuum erzeugt wird. Dieses liegt über die Öffnungen 4 sofort auch im Innern des inzwischen durch die Deckplatte 3 verschlossenen Grundkörpers 1 an. Würden die Öffnungen 4 fehlen, müsste sich das Vakuum im Innern des Grundkörpers 1 über die metallisch blanken Fügeflächen 5 ausbilden, was durchaus eine bestimmte Zeit in Anspruch nehmen und dadurch den Dichtschweißprozess verlängern würde.
  • Mit Erreichen des erforderlichen Unterdrucks werden der Verbundkörper entlang des äußeren Randes der Fügefläche 5 gasdicht verschweißt und die beiden Öffnungen verschlossen. Danach kann der Verbundkörper der Vakuumkammer entnommen werden, da die einander zugewandten, durch Diffusionsschweißen zu verbindenden Fügeflächen 5 gegenüber der Umgebung hermetisch abgeschlossen sind.
  • Zur Herstellung einer ausreichend festen und dauerhaften Verbindung zwischen Grundkörper 1 und Deckplatte 3 schließt sich nun der Diffusionsschweißprozess an, indem der bisher lediglich gasdichte Verbundkörper der erforderlichen Temperatur, bei der es zu einer Diffusionsverbindung der Fügeflächen 5 kommt, ausgesetzt wird. Das ist auf zweierlei Verfahrensweisen möglich. Bei Verbundkörpern mit einem ausreichend großen evakuierten Innenraum werden die Zugkräfte des Vakuums groß genug sein, um bei Erwärmung des Verbundkörpers den zur Diffusionsverbindung erforderlichen Anpressdruck der Fügeflächen 5 aufzubauen. In diesem Fall kann die Druckvorrichtung entfernt werden.
  • Ist das nicht gewährleistet, muss der Verbundkörper in der Druckvorrichtung verbleiben. In diesem Fall muss die Druckvorrichtung natürlich aus einem Werkstoff bestehen, der eine geringere Wärmeausdehnung als das Material des Verbundkörpers aufweist. Bei Erwärmung auf Diffusionsschweißtemperatur bietet sie einen ausreichenden Widerstand gegen die stärkere Ausdehnung des Verbundkörpers, so dass sich an dessen Fügeflächen 5 der erforderliche Anpressdruck aufbaut. Die gleiche Verfahrensweise ist zu wählen, wenn der Verbundkörper kein Hohlkörper ist, also von vorn herein keine Zugkräfte zum Aufbau eines Anpressdrucks vorhanden sind.
  • 2 zeigt eine zweite Variante einer Druckvorrichtung zur Herstellung des gleichen Verbundkörpers aus Stahl für den Fall, dass Verbundkörper und Druckvorrichtung aus dem gleichen Werkstoff bestehen oder Werkstoffen, deren Wärmeausdehnungskoeffizienten nicht ausreichend unterschiedlich sind. Der Verbundkörper sowie gleiche Teile dieser Druckvorrichtung wurden mit den gleichen Bezugsziffern versehen wie in 1.
  • Um mit einer Druckvorrichtung, die ein ähnliches bis gleiches Wärmeausdehnungsverhalten wie der Verbundkörper selbst zeigt, ohne großen Aufwand trotzdem einen ausreichend großen Widerstand gegen die Ausdehnung des Verbundkörpers aufbringen zu können, werden zwischen dem Verbundkörper und der oberen und unteren Druckplatte 6, 7 zusätzliche Druckplatten 10 angeordnet, die aus einem Material mit einem gegenüber dem Verbundkörper und der Druckvorrichtung größeren Ausdehnungskoeffizienten, im vorliegenden Beispiel aus Aluminium bestehen. Diese dehnen sich bei Erwärmung auf Diffusionsschweißtemperatur mehr aus als die Druckplatten 6, 7 und als der Verbundkörper. Dadurch erhöht sich der Anpressdruck der Fügeflächen 5 des Verbundkörpers in einem Maße, dass nunmehr alle Erfordernisse des Diffusionsschweißprozesses erfüllt sind. Diese Variante einer Druckvorrichtung kann generell immer dann gewählt werden, wenn eine Erhöhung des Anpressdrucks der Fügeflächen 5 gewünscht wird.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Grundkörper
    2
    Kühlkanal
    3
    Deckplatte
    4
    Öffnungen
    5
    Fügefläche
    6
    Obere Druckplatte
    7
    Untere Druckplatte
    8
    Bohrung
    9
    Spannschrauben
    10
    Zusätzliche Druckplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 60208867 T2 [0003]
    • - DE 202004013251 U1 [0003]
    • - DE 3614475 C2 [0004]
    • - EP 0398760 B1 [0004]

Claims (11)

  1. Verfahren zur Herstellung von Verbundkörpern aus mindestens zwei Teilen unter Anwendung einer Diffusionsverbindung dieser Teile, wobei die miteinander zu verbindenden Teile vor dem Aufbringen der zum Diffusionsschweißen erforderlichen Parameter Druck und Temperatur an den die Fügeflächen umgebenden äußeren Randbereichen unter Vakuum, beispielsweise in einer Elektronenstrahlschweißkammer, fest und gasdicht gefügt werden, so dass die Fügeflächen ebenfalls evakuiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den miteinander zu verbindenden Teilen (1, 3) vor dem Diffusionsschweißen Mittel vorgesehen werden, die beim Aufbringen der zum Diffusionsschweißen erforderlichen Wärme einer Wärmeausdehnung dieser Teile (1, 3) entgegenwirken, so dass sich bei Erwärmung der Teile (1, 3) deren Fügeflächen gegeneinander pressen und so gleichzeitig der zum Diffusionsschweißen erforderliche Druck aufgebracht wird, ohne hierzu eine zusätzliche äußere Kraft aufzubringen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dicht gefügten Teile (1, 3) in eine Druckvorrichtung (6, 7) eingespannt werden, deren Material einen kleineren Wärmausdehnungskoeffizienten aufweist als diese Teile (1, 3).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den dicht gefügten Teilen (1, 3) und der Druckvorrichtung (6, 7) Teile (10) aus Materialien mit einem sich gegenüber den zu fügenden Teilen (1, 3) deutlich größeren Wärmausdehnungskoeffizienten ausgeordnet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens eines der zu fügenden Teile (1) mindestens ein Hohlraum (2) eingebracht wird, der zur Fügefläche hin offen ist und in der Vakuumkammer vor dem gasdichten Fügen evakuiert und beim Fügen der Teile (1, 3) hermetisch verschlossen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Hohlräume (2) als Funktionskontur oder Funktionshohlraum, d. h. in Form, Verlauf und Abmessung entsprechend seines bzw. ihrer im Verbundkörper vorgesehenen Funktion, in mindestens eines der zu fügenden Teile (1) eingebracht werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 2 und 4 oder 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Aufbringung der zum Diffusionsschweißen erforderlichen Wärme der gasdichte Verbundkörper in eine Druckvorrichtung eingespannt und mittels dieser unter eine Vorspannung gebracht wird, die größer ist als die durch das in den Verbundkörper eingeschlossene Vakuum ausgeübte Zugspannung.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der gasdichte Verbundkörper außerhalb der Vakuumkammer erwärmt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufbringung der Diffusionsschweißwärme die Temperatur eines Wärmbehandlungsprozesses des Verbundkörpers ausgenutzt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das feste und gasdichte Fügen der Teile (1, 3) des Verbundkörpers durch Elektronenstrahlschweißen erfolgt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Diffusionsschweißwärme durch den Elektronenstrahl aufgebracht wird und die zu fügenden Teile (1, 3) des Verbundkörpers unter einer Vorspannung geschweißt werden, die die durch den Schweißvorgang bedingte Schrumpfung überwindet.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Werkstoffen für die miteinander zu verbindenden Teile (1, 3), für die nicht ohne Weiteres eine Elektronenstrahlverschweißung möglich ist, im Randbereich der Teile (1, 3) eine Zwischenlage aus einem solchen Material zwischen die Teile (1, 3) eingebracht wird, das eine Verbindung mit dem jeweils angrenzenden Teil durch Elektronenstrahlschweißen ermöglicht.
DE102010023288A 2009-06-10 2010-06-10 Verfahren zur Herstellung von Verbundkörpern unter Anwendung einer Diffusionsverbindung Withdrawn DE102010023288A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010023288A DE102010023288A1 (de) 2009-06-10 2010-06-10 Verfahren zur Herstellung von Verbundkörpern unter Anwendung einer Diffusionsverbindung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009024538.3 2009-06-10
DE102009024538 2009-06-10
DE102010023288A DE102010023288A1 (de) 2009-06-10 2010-06-10 Verfahren zur Herstellung von Verbundkörpern unter Anwendung einer Diffusionsverbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010023288A1 true DE102010023288A1 (de) 2010-12-16

Family

ID=43003404

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010023288A Withdrawn DE102010023288A1 (de) 2009-06-10 2010-06-10 Verfahren zur Herstellung von Verbundkörpern unter Anwendung einer Diffusionsverbindung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102010023288A1 (de)
WO (1) WO2010142279A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104801862A (zh) * 2014-01-27 2015-07-29 上海却尘科技有限公司 一种用于生产钢铜复合板的坯料的制造方法
CN110142497A (zh) * 2019-06-05 2019-08-20 哈尔滨工业大学 一种抑制铝基复合材料上聚焦电子束焊接母材熔化的方法

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106238934B (zh) * 2016-08-08 2018-08-03 成都四威高科技产业园有限公司 一种中强铝液冷壳体焊接方法
CN116984726A (zh) * 2023-09-27 2023-11-03 中国航发沈阳黎明航空发动机有限责任公司 一种钛合金整流叶片和可调叶片的限位控制扩散焊方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3614475C2 (de) 1985-04-30 1989-05-11 Mazda Motor Corp., Hiroshima, Jp
EP0398760B1 (de) 1989-05-19 1993-12-08 British Aerospace Public Limited Company Diffusionsschweissen von Aluminium und Aluminiumlegierungen
DE202004013251U1 (de) 2004-08-20 2005-12-29 Ask-Kugellagerfabrik Artur Seyfert Gmbh Gelenklager
DE60208867T2 (de) 2002-01-11 2006-07-20 Hitachi, Ltd. Ventil und ein Verfahren zu dessen Herstellung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH445268A (fr) * 1964-05-29 1967-10-15 Louyot Comptoir Lyon Alemand Procédé de compression à chaud et dispositif pour la mise en oeuvre du procédé
JP4289300B2 (ja) * 2005-01-06 2009-07-01 ブラザー工業株式会社 金属プレートの接合方法

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3614475C2 (de) 1985-04-30 1989-05-11 Mazda Motor Corp., Hiroshima, Jp
EP0398760B1 (de) 1989-05-19 1993-12-08 British Aerospace Public Limited Company Diffusionsschweissen von Aluminium und Aluminiumlegierungen
DE60208867T2 (de) 2002-01-11 2006-07-20 Hitachi, Ltd. Ventil und ein Verfahren zu dessen Herstellung
DE202004013251U1 (de) 2004-08-20 2005-12-29 Ask-Kugellagerfabrik Artur Seyfert Gmbh Gelenklager

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104801862A (zh) * 2014-01-27 2015-07-29 上海却尘科技有限公司 一种用于生产钢铜复合板的坯料的制造方法
CN110142497A (zh) * 2019-06-05 2019-08-20 哈尔滨工业大学 一种抑制铝基复合材料上聚焦电子束焊接母材熔化的方法

Also Published As

Publication number Publication date
WO2010142279A1 (de) 2010-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0257175B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Teilen auf einem Hohlkörper
DE102012221605A1 (de) Verfahren zum Verbinden zweier Bauteile und Bauteilverbund
DE102010023288A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Verbundkörpern unter Anwendung einer Diffusionsverbindung
DE102005034306A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kolbens einer Brennkraftmaschine zur Bildung einer Bewehrung einer Brennraummulde des Kolbens
DE102015005407A1 (de) Rührreibschweißen von Thermoplasten
DE3614475A1 (de) Verfahren zur herstellung eines verbundbauteils
DE102008036796A1 (de) Verfahren zum Erhöhen der Reibung zwischen reibschlüssig verbundenen Bauteilen und Anordnung zweier reibschlüssig verbundener Bauteile
DE3425079A1 (de) Mit einer welle verbundener koerper
DE102014001690A1 (de) Verfahren zum Fügen eines Metallbauteils mit einem Kunststoffbauteil
DE102017219325A1 (de) Spritzwerkzeug und Verfahren zur Abdichtung von Einlegeteilen
DE102012022504A1 (de) Pressverbindung zweier Bauteile und Verfahren zum Herstellen einer Pressverbindung zweier Bauteile
DE4335557C1 (de) Verfahren zum Herstellen von langfaserverstärkten Bauteilen
DE112006003338T5 (de) Verfahren zur Herstellung einer Dichtung sowie die Dichtungen
DE1962619C3 (de) Verfahren zur herstellung einer metalldichtung
DE102014208108B4 (de) Ofenauskleidung
DE102015208368A1 (de) Verschlusskappe
DE3446262A1 (de) Verfahren zur herstellung von aus einzelteilen zusammengesetzten maschinenbauteilen, insbesondere kurbelwellen
DE10157995B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Bremsscheibe mit Perforationen aus faserverstärktem Werkstoff
DE2016313C3 (de) Verbundgußkörper und Verfahren zu seiner Herstellung
DE10334131A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Brennstoffzellenstapels
EP2129944A1 (de) Verfahren zur herstellung von flachdichtungen sowie flachdichtung
DE102005054502A1 (de) Verfahren zum Verbinden zweier Werkstücke
DE2026420A1 (de) Verfahren zur festen, insbesondere abgedichteten Verbindung eines Hohlkörpers mit einem den Hohlkörper allseitig umschließenden Außenteil
DE3309734C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer mehrlagigen Platte und Verwendung der Platte
DE4011885C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130101