DE2026420A1 - Verfahren zur festen, insbesondere abgedichteten Verbindung eines Hohlkörpers mit einem den Hohlkörper allseitig umschließenden Außenteil - Google Patents

Verfahren zur festen, insbesondere abgedichteten Verbindung eines Hohlkörpers mit einem den Hohlkörper allseitig umschließenden Außenteil

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DE2026420A1
DE2026420A1 DE19702026420 DE2026420A DE2026420A1 DE 2026420 A1 DE2026420 A1 DE 2026420A1 DE 19702026420 DE19702026420 DE 19702026420 DE 2026420 A DE2026420 A DE 2026420A DE 2026420 A1 DE2026420 A1 DE 2026420A1
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    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/08Tube expanders
    • B21D39/20Tube expanders with mandrels, e.g. expandable
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Description

  • Verfahren zur festen, insbesondere abgedichteten Verbindung eines lloblkörpers mit einem den Hohlkörper allseitig umschließenden Außenteil.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur festen und insbesondere abgedichteten Verbiqndung eines Hohlkörpers, insbesondere eines an einem oder beiden Enden offenen hohlzylindrischen Körpers, mit einem den Hohlkörper allseitig umschließenden Außenteil.
  • Zur festen Verbindung der beiden vorgenannten Teile sind die verschiedensten Verfahren und Anordnungen bekannt. Dies betrifft z. B.
  • lösbare Verbindungen wie Schraub-, Steckverbindungen und unlösbare Verbindungen wie Schweißen, Löten u. dgl. Erfindungsgemäß soll ein vereinfachtes und verbessertes Verfahren vorgeschlagen werden, das sich von den herkömmlichen Verfahren und Verbindungen grundsätzlich unterscheidet und insbesondere große Vorteile für den Fall mit sich bringt, daß nicht nur eine feste, sondern darüber hinaus auch eine abgedichtete Verbindung der beiden genannten Teile erforderlich ist. Diese Forderung besteht z. B. bei der Herstellung von Hydraulik-und Pneumatikzylindern, wie sie z. B. bei hydropneumatischen Federn, Stoßdämpfern, hydraulischen oder pneumatischen Hubaggregaten u. dgl.
  • in Anwendung kommen.
  • Die erfindungsgemäß hergestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Hohlkörper und das Außenteil zusammengefügt werden, daß ein Druck medium in den Hohlkörper eingebracht wird und daß das Druckmedium auf einen solchen Druck komprimiert wird, daß der Hohlkörper mit einem insbesondere ringförmigen Teil seiner Wandung plastisch verformt und in eine insbesondere ringförmige Ausnehmung des Außenteiles hinein aufgeweitet wird. Hierdurch ist erfindungsgemäß in sehr einfacher Weise der HohLkörper mit dem Außenteil fest verbunden. Wenn der Hohlkörper an beiden Enden offen ist, so muß nach dem Einschieben in das Außenteil das eingeschobene äußerste Ende druckdicht abgeschlossen werden, während vom anderen Ende her das Druckmedium eingeführt wird. Es ist zweckmäßig, den Hohlkörper bis zur festen Anlage des plastisch verformten Teiles seiner Wandung gegen eine Wandung der Ausnehmung aufzuweiten.
  • Die erfindungsgemäß gestellte Allfgabe wird ferner auch dadurch gelöst, indem im Gegensatz zu der vorstehend beschriebennVerfahrensweise der Hohlkörper nicht von innen in das Außenteil nach außen aufgeweitet wird, sondern daß der Hohlkörper von außen nach innen in ein z. B. stopfenartig gebildetes Inr.enteil hineingedrückt wird. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichlaet, daß der Hohlkörper und das Innenteil zusammengefugt werden und daß mittels eines Druckmediums, w-elches auf einen ausreichend hohen Druck komprimiert wird, der Hohlkörper mit einem insbesondere ringförmigen Teil seiner Wandung plastisch verformt und in eine insbesondere ringförmige Ausnehmung am äußeren Umfang des Innenteiles hineingedrückt wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung können die beiden vorgenannten erfindungsgemäßen Verfahren auch miteinander kombiniert werden,- so-daß ein sehr einfaches Verfahren geschaffen wird, das zur festen und insbesondere abgedichteten Verbindung der offenen Enden zweier insbesondere konzentrischer Hohlzylinder mit einem insbesondere als in etwa zylindrische Verschlußkappe oder Stopfen ausgebildeten Verschlußteil dient, das die offenen Enden der beiden Zylinder nach außen druckdicht abschließt. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zylinder mit ihren offenen Enden und das Verschlußtell zusammengefügt werden, daß ein Druckmedium in den von den beiden Zylindern gebildeten Ringraum eingebracht wird und daß das Druckmedium auf einen solchen Druck komprimiert wird, daß die beiden Zylinderenden mit je einem insbesondere ringförmigen Teil ihrer Wandung plastisch verformt und in je eine zugeordnete, insbesondere ringförmige Ausnehmung in einem Ringraum der Verschlußkappe oder des Stopfens, der die offenen Enden der beiden Zylinder beim Zusammenfügen aufnimmt, aufgeweitet bzw.- gedrückt werden. Eine bevorzugte Anwendung findet dieses Verfahren zur- Herstellung von-»hydraulischen oder hydropneumatischen Federn, Feststellvorrichtungen, Stoßdämpfern usw., die zwei konzentrische Zylinder aufweisen und im Bereich Ihrer offenen Zylinderenden durch ein Yerschlußstück nach außen abgedichtet und verschlossen werden müssen . Das Verschlußstück kann hierbei das Bodenstück sein oder auch das gegenüberliegende Verschlußstück, welches die Kolbenstange mit dem daran befestigten Kolben aufnimmt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausftthrungsform wird als Druckmedium ein elastisch verforrnbarer Werkstoff wie Kunststoff, Gummi oder dergleichen benutzt. Es kann aber auch eine Hydraulikfltlssigkeit in Anwendung kommen Bei Verwendung eines hohlzylindrischen Körpers und eines Außenteiles mit einer zylindrischen Ausnehmung werden bevorzugt mehrereleisförmige Scheiben aus elastisch verformbarem Werkstoff, deren Außendurchmesser etwa gleich dem Innendurchmesser des hohlzylindrischen Körpers ist, in solcher Zahl in denselben eingeführt, daß sie sich in axialer Richtung über den Bereich der axialen Länge der ringförmigen Ausnehmung hinaus erstrecken. Zweckmäßigerweise werden hierbei die Scheiben zwischen zwei zylindrischen Stempeln aus Stahl oder dergleichen angeordnet, deren Außendurchmesser etwa gleich dem hendurchmesser des hohlzylindrischen Körpers ist.
  • Eine besonders vereinfachte Herstellung ergibt sich bei Hydraulik- oder Pneumatikzylindern und zwar insbesondere dann, wenn als hohlzylindrischer Körper ein gezogenes Rohr mit konstantem Durchmesser benutzt wird. Das gezogene Rohr wird in das als hohlylindrische Verschlußkappe ausgebildete Außenteil eingeschoben, welches im Bereich seiner ringförmigen Ausnehmung mindestens eine ringförmige Dichtung enthält,.
  • wobei durch die Aufweitung die Dichtung zwischen der Wandung der ringförmigen Ausnehmung und der Außenwandung des Hydraulik- oder Pneumatikzylinders festgepreßt wird, so daß der Zylinder an einem Ende nach außen abgeschlossen und abgedichtet wird. Gegebenenfalls kann der hohlzylindrische Körper auch an seinem anderen Ende in entsprechender Weise abgeschlossen werden, was jedoch zur Voraussetzung hat, daß dieses Ende gegenüber dem sonstigen Teil des hohlsylindrischen Körpers erweitert ist, da andernfalls der Kolben und die Kolbenstange nicht eingeführt werden können, Eine weitere besonders bevorzugte Ausführangsform betrifft die Herstellung eines hydraulischen oder pneumatischen Hubaggregates oder einer Presse, wobei insbesondere ein gezogene Rohr mit konstantem Durchmesser als beidseitig offener Hohlzylinder verwendet wird. Dieser wird mjit seinem einen Ende in eine zylindrische Bohrung des Außemeüse eingeschoben, deren Innendurchunesser etwa gleich seinem Außendurchmesser ist. Die Bohrung weist eine zylindrische Erweiterung mit zwei in einem bestimmten Abstand inbesaundere im Bereich der beiden Enden angeordneten ringförmigen Dichtungen auf. Der Hchlzylinder wird in die zylindrische Erweiterung hinein aufgeweitet. Das andere offene Ende des Hohlzylindere wird gleichzeitig oder anschließend in entsprechender Weise mit einem zweitem Außenteil verbunden. Nachfolgend wird für die Anschlüsse@nes Arbeitsmediums eine bis in den Innenraum des Hohlzylinders hindurchgehende Öffnung jeweils zwischen den beiden ringförmigen Dichtungen von außen in die beiden Außenteile gebohrt. Abschließend werden nach Einführung eines Kolbens und einer Kolbenstange in den Hohlzylinder die beiden offenen Enden desselben nach außen abgeschlossen und abgedicltet, wornit die erfindungsgemäße Herstellung des Hubaggregates heendet ist. Der Vorteil dieses erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens liegt insbesondere darin, daß erstmalig bei der Herstellung von Hydraulikzylindern gezogens Rohre mit konstantem Durchmesser in Anwendung kommen können, was hostenmäßig sehr günstig ist. Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang ferner, daß es keine Schwierigkeiten bereitet, Hydraulikzylinder mit großer Länge herzustellen, was bei Hubaggregaten oft sehr erwünscht ist.
  • Eine bevorzugte Ausfilllrungsfolm zur gleichzeitigen Verbindung beider Außenteile mit dein Hohl zylinder ist dadurch gekennzeichnet, daß ein erster gegen die Innenwandung des Hohlzylinders anliegender zylindrischer Stahlstempel in den Hohl zylind er eingeschoben wird, daß der Hstdzylinder mit elastisch verformbarem Werkstoff soweit gefüllt wird, eine ausreichende Überdeckung der axialen Länge der zylindrischen Erweiterung in dem einen Außenteil gegeben ist, daß ein zweiter gegen die Innenwand des Hohlzylinders anliegender Stahlstempel bis zur Anlage gegen den elastisch verformbaren Werkstoff in den Hohlzylinder eingeschoben wird, daß der Hohlzylinder mit elastisch verformbarem Werkstoff soweit gefüllt wird, daß eine ausreichende Überdeckung der axialen Länge der zylindrischen Erweiterung in dem anderen Außenteil gegeben ist, daß ein dritter gegen die Innenwandung des Hohlzylinders anliegender Stahlstempel bis zur Anlage gegen den elastisch verformbaren Werkstoff in den Hohlzylinder eingeschoben wird und daß zwischen dem ersten und dem dritten Stahlstempel eine Druckkraft von für die gewünschte Aufweitung geeigneter Größe erzeugt wird, wobei der Hohlzylinder gleichzeitig in beide zylindrische Erweiterungen hinein ftufgNifiitwird. Durch ein einziges Pressen kann somit der Hohlzylinder fest und druckdicht mit den beiden Außenteilen verbunden werden, die sodann wie vorstehend angegeben mit Bohrungen für den Anschluß eines Arbeitsmediums versehen werden.
  • Gemäß einer anderen ebenfalls sehr zweckmäßigen Ausfiihrungsform wird auf den Hohlzylinder vor der Aufweitung ein Verstärkungszylinder aufgeschoben oder aufgepreßt, der den Hohlzylinder längs seiner gesamten Längserstreckung zwischen den beiden Außenteilen umschließt und in den beiden Außenteilen mit seinen beiden Enden gehaltert ist. Es ist hierbei gunstig, wenn sich die beiden Enden des Verstärkungszylinders bis kurz vor die zylindrischen Erweiterungen der beiden Außenteile erstrekken. Aufgrund des Verstärkungsrohres können somit, wie ohne weiteres ersichtlich, Zylinder hergestellt werden, die selbst für höchste Drücke geeignet sind, ohne daß hierdurch irgend welche Schwierigkeiten bei der plastischen Verformung und Aufweitung entstehen würden, denn an diesen Stellen ist nach wie vor eine relativ dünne Wandstärke gegeben.
  • Eine festigkeitsmäßige Beeinträchtigung ergibt sich hierdurch jedoch nicht.
  • Es ist von Vorteil, nach der Aufweitung und beim Einführen der beiden Verschlußstücke in den Zylinder zur Begrenzung des Kolbenhubes zwei Anschläge in den Hohlzylinder einzubringen, die die beiden aufgeweiteten Teile der Wandung desselben überdecken. Hierdurch wird verhindert, daß der Kolben bis in die beiden aufgeweiteten Teile hinein verfahren werden kann, wo er nicht mehr durch die Zylinderwandung geführt wäre.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn das eine der beiden Außenteile in etwa napfförmig ausgebildet ist, so daß an dem dem Kolbenstangenaustrittsende gegenüberliegende Ende des Zylinders das sonst erforderliche Verschlußstück entfallen kann.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und anhand der beiliegenden Zeichnung ersichtlich.
  • Hierin zeigen: Fig. 1 eine Schemadarstellung zur Erläuterung des erfindungsgemäßell Verfahrens und Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Hubaggregates.
  • Fig. 3-5 weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird zunächst anhand der Schema darstellung gemäß Fig. 1 erläutert. Ein Hohlzylinder 1, der z. B. aus einem glatten gezogenen Rohr mit konstantem Durchmesser bestehen kann, wird mit seinen beiden Enden in Bohrungen 2, 2' von zwei Außenteilen 3, 3' eingeschoben. Der Innendurchmesser der Bohrungen 2 ist etwa gleich dem Außendurchmesser des Hohlzylinders 1. Die beiden Bohrungen 2, 2' sind jeweils mit einer eine Ausnehmung bildenden zylindrischen Erweiterung 4, 4' versehen, die einen etwas größeren Durchmesser hat als die Bohrungen 2 bzw. 2', so daß durch die Innenwandung der Erweiterungen 4, 4' und die Außenwandung des Hohlzylinders 1 ein Ringraum gebildet wird. Im Bereich der beiden Enden des Ringraumes ist jeweils ein Dichtungsring 5, 5' angeordnet. Durch nicht dargestellte Mittel wird in geeigneter Weise verhindert, daß sich das obere Außenteil aufgrund seiner Schwerkraft in Richtung auf das untere Außenteil verschiebt. Die Abstützung der gesamten Anordnung erfolgt auf einem Support 6.
  • In den Innenraum des Hohlzylinders 1 wird zunächst ein erster zylindrischer Stempel 7 aus Stahl oder dergleichen eingebracht, dessen oberer Rand etwas unterhalb des Endes der zylindrischen Erweiterung 4 des unteren Außenteiles 3 liegt. Nachfolgend wird ein elastisch verformbarer Werkstoff 8 in solcher Menge eingegeben, daß er den Innenraum des Hohlzylinders 1 in einer solchen Länge ausfüllt, daß die Länge der zylindrischen Erweiterung @ ausreichend überdeckt ist. Nachfolgend wird ein zweiter zylindrischer Stempel bzw. Stopfen 9 in das Rohr 1 bis zur Anlage gegen den elastisch verformbaren Werkstoff 8 eingeschoben. Sodann wird eine zweite Menge 8s von elastischem Werkstoff in das Rohr l bis zur Anlage gegen den zweiten zylindrischen Stempel 9 eingebracht. Zum Schluß wird ein dritter zylindrischer Stahlstempel 10 bis zur Anlage gegen die Menge 8' in das Rohr eingeschoben.
  • Bezüglich der axialen Länge der zweiten Menge 8' an elastischem Werkstoff gilt das bezüglich der ersten Menge 8 Gesagte, d. ho die Menge muß zusammen mit dem Enden der beidem Stempel 9 und 10 so gewählt werden, daß die Länge der zylindrischen Erwelterung 4' ausreichend überdeckt ist, damit das Rohr 1 längs der gesamten axialen Längs der Erweiterung 4' sowie der Erweiterung 4 aufgeweitet wird. Um dies zu erreichen, wird eine Druckkraft P auf den obersten Stempel 10 ausgeübt, so daß zwischen den beiden Stempeln 10 und 7 innerhalb der gummielastischen Werkstoffe 8 und d' ein solcher Druck in radialer Richtung erzeugt wird, daß sich das Rohr 1 plastisch verformt und in die beiden zylindrischen Erweiterungen 4, 4' hinein aufgeweish wird. Hierbei kommen die Außenwandung dea Rohres es zur festen Anlage gegen die Innenwandung der beiden zylindrischen rweiterungen 4, 4' und die Dichtungen 5, @' werden fest zwischen der Außenwandung des Rohres 1 und der Innenwandung der beiden zylindrischen Erweiterungen 4, 4' angepreßt, so daß eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet ist, auf die später noch näher eingegangen wird.
  • Bei einem zflindrischen Rohr 1 mit einer Wandstärke von 1,5 mm und einem Durchmesser von 23 mm ist eine Druckkraft P in der Größenordnung von 75 t zur gewünschten plastischen Verformung und Aufweitung ausreichend, Als elastisch verformbare Werkstoff können Gummi, Kunststoff und dergleichen in Anwendung kommen. Es kann hierbei zweckmäßig sein, mehrere kreisförmige Scheiben vorzusehen, wodurch eine einfache Anpassung an unterschiedliche axiale Längen der zylindrischen Erweiterungen 4, 4' möglich ist. Anstelle des elastischen Werkstoffes kann auch eine Hydraulikflüssigkeit in Anwendung kommen, Nachdem das Rohr 1 wie vorstehend aufgeweitet worden ist, werden die Teile r 10 wieder herausgenommen, wobei zu bemerken ist, daß die Erfahrung gezeigt hat, daß es keine Schwierigkeit bereitet, den gummielastischen Werkstoff herauszunehmen, da dieser wieder seine ursprUngliche Form und Gestalt annimmt.
  • Nach der festen und druckdichten Verbindung des Rohres bzw. Hohlzylinders 1 mit den beiden Außenteilen 3, 3' wird in Jedes derselben eine Bohrung 11, 11' eingebohrt, die für den Anschluß eines H8draulik oder Pneumatikmediums dient. Wie in der Zeichnung dargestellt, liegen die Bohrungen 11, 11' gänzlich innerhalb des Raumes zwischen den jeweiligen Paaren von Dichtungsringen 5, 5', so daß ein Austritt des Hydraulik- oder Pneumatikmediums zwischen der Außenwandung des Hohlzylinders 1 und der Innenwandung der Bohrungen 2, 2' in den beiden Außenteilen 3, 3' mit Sicherheit vermieden wird, Im letzten Verfahrensschritt werden zwei Verschlußstücke 12, 12' in den Hohlzylinder 1 eingeführt, wodurch derselbe an beiden Enden nach außen abgeschlossen und abgedichtet ist. Zugleich mit dem Einschieben des Abschlußstückes 12 werden ein Kolben 13 und eine Kolbenstange 14 eingeschoben. Die Kolbenstange 14 ist durch das Abschlußstück 12' abgedichtet nach außen herausgeführt und zusammen mit dem Kolben 13, der gegenüber der Innenwand des Hohlzylinders 1 abgedichtet ist, axial verschieblich. Die Teile 12 bis 14 können in an sich bekannter Weise ausgebildet sein.
  • Von Bedeutung ist, daß zusammen mit dem Einführen der Abschluß stücke 12, 12' oder getrennt hiervon zwei Anschläge 15, 15' in den Innenraum des Hohlzylinders l eingebracht werden, die hohlzylindrisch ausgebildet sind und eine solche axiale Länge haben, daß der Hohlzylinder 1 im Bereich der beiden aufgeweiteten Teile überdeckt ist, wie dies in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt ist. Durch diese Überdeckung wird verhindert, daß der Kolben 13 in den Bereich der beiden aufgeweiteten Teile gelangen kann, wo er nicht mehr geführt wäre.
  • Wie in Fig. 2 der Zeichnun g dargestellt, liegen die beiden hUlsenförmigen Anschläge 15, 15' gegen die beiden Verschlußstileke 12, 12' stirnseitig an, wobei zur axialen Festlegung der Teile 12, 12'und 15, 15' insgesamt 4 Sprengringe 16 an den in der Zeichnung gemäß Fig. 2 gezeigten Stellen angeordnet sind. Aufgrund dieser Anordnung ist eine sehr einfache Montage möglich und die Anschlaghülsen können mit den zugeordneten Verschlußstücken verspannt werden.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, ist zweckmäßig, wenn die Dlchtungsringe 5, 5' eine gewisse Verformbarkeit besitzen, so daß eine besonders gute Dichtwirkung gewährleistet ist.
  • In Abweichung von dem vorsteherld beschriebenen Verfahren kann daran gedacht werden, das eine der beiden Außenteile in etwa napfförmig auszubilden, so daß das eine Verschlußück 12 entfallen kann. Das erf indungsgemäße Verfahren kann ferner dazu dienen, bei herkömmlichen Stoßdämpfern, hydropnewnatischen Kolbenzylinderanordnungen und dergleichen eine Abdichtung und einen Verschluß nach außen an einem Ende, ggf. auch an beiden Enden, zu erzielen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist vor allem den Vorteil auf, daß die Herstellungskosten stark gesenkt werden können, was nicht zuletzt auf die Verwendung glatter gezogener Rohre mit geeigneter Oberflächengute und auf die Verwendung von weitgehend genormten Teilen zurückzuführen ist. Insbesondere von Vorteil ist es, daß die Herstellung von langen Zbrlindern keinerlei Schwierigkeiten bereitet, was besonders bei hydraulischen Hubaggregaten von Bedeutung ist.
  • Ein großer Vorteil der Erfindung ist ferner darin zu sehen, daß in sehr einfacher Weise die Wandung des Hohlzylinders 1 zwischen den beiden Außenteilen 3, 3' verstärkt werden kann, wozu ein Verstärkungszylinder 17 vorgesehen ist, welcher den Hohlzylinder 1 umschließt und mit seinen beiden Enden in den einander gegenüberliegenden Stirnteilen der beiden Außenteile 3, 3' gehaltert ist. Der Verstärkungszylinder 17 wird auf den Hohlzylinder 1 vor der Aufweitung desselben aufgepreßt oder aufgeschoben. Es ist somit möglich - auch für sehr hohe Drücke - Arbeitszylinder großer Länge ;und mit hoher Wandstärke herzustellen, ohne daß irgend eine spanhebende Bearbeitung, z. B. egn Honen, erforderlich wäre, da gezogene Rohre mit ausreichend hoher Oberflächengüte in Anwendung kommen können.
  • Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens sind aus den schematischen Darstellungen gemäß Fig. 3 bis 5 ersichtlich.
  • In Fig. 3 ist schematisch die Verbindung der offenen Enden zweier konzentrischer Zylinder la und lb mit einer in etwa zylindrischen,yerschlußkappe 3t¢ daellt. Die Verschlußkappe 3" weist einen ringförmigen Ringraum R auf, der die beiden offenen Zylinderenden, wie in Fig. 3 dargestellt, aufnimmt, d. h. die Außenwandung des äußeren Zylinders la liegt gegen die äußere Ringwandung, die Innenwandung des inneren Zylinders lb gegen die innere Ringwandung des Ringraumes R an. Der Ringraum R ist mit zwei ringförmigen Ausnehmungen 4a und 4b versehen, die gemäß Fig. 3 einander gegenüberliegen, unter Umständen auch gegeneinander in Aclichtung verschoben sein können. In den beiden Ausnehmungen 4a und 4b können ähnlich gemäß Fig. 8 und 2 ringförmige Dichtungen angeordnet sein.
  • Zur festen und druckdichten Verbindung der beiden Zylinder la und Ib mit der Verschlußkappe 3" wird der Ringraum zwischen den beiden Zylindern la und ib mit einem geeigneten Druckmedium, insbesondere mit mehreren Gummiringen in solcher Höhe ausgefüllt, daß bei deren nachfolgender Komprimierung mit Sicherheit die axiale Länge der beiden Ausnehmungen 4a und 4b überdeckt ist. Sodann wird ein den Ringraum zwischen den beiden Zylindern la und Ib ausfüllender Ring aus Stahl oder einem anderen festen, unnachgiebigen Werkstoff mit einer ausreichend hohen Kraft auf die Gummiringe aufgedrUckt, so daß diese komprimiert werden und hierbei ringförmige Wandungsteile der beiden Zylinder la und Ib in die zugeordneten ringförmigen Ausnehmungen 4a und 4b hineindrücken. Bei dieser plastischen Verformung kommen die ringförmigen Wandungsteile zur festen Anlage mit den ringförmigen Ausnehmungen 4a und 4b, so daß die beiden offenen Zylinderenden durch die Verschlußkappe nach außen druckdicht abgeschlossen sind. Wie ohne weiteres ersichtlich, kann somit in sehr einfacher Weise bei Gasfedern, Stoßdämpfern u. dgl., die zwei konzentrische Zylinder haben, ein druckdichter Abschluß nach außen erreicht werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch zur Herstellung von Zylindern für sogenannte Programmsteuerungen verwendet werden, wie dies schematisch an einem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 dargestellt ist.
  • 1 bezeichnet hierbei ein gezogenes Rohr, welches entsprechend den vorstehend beschriebenen Verfahrensweisen in mehrere Ausnehmungen in einem Außenzylinder 3 plastisch verformt ist. Innerhalb des Rohres 1 ist ein Kolben K gleitend angeordnet, der für die Programmsteuerung an verschiedenen Stellen gegen das Rohr 1 abdichtend anliegt, an manchen Stellen jedoch ein Spiel gegenüber dem Rohr 1 aufweist, welches durch die verschiedenen Ausnehmungen gebildet ist. Wie ohne weiteres ersichtlich, kann unter Verwendung eines handelsüblichen gezogenen glatten Rohres mit konstantem Durchmesser in sehr einfacher und billiger Weise eine Programmsteuerung beliebiger Länge hergestellt werden.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere bevorzugte Ausfuhrungsform, die sich von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen dadurch unterscheidet, daß die Dichtungen nicht innerhalb der ringförmigen Erweiterungen, sondern räumlich getrennt hiervon in gesonderten Nuten angeordnet sind, was in manchen Fällen zweckmäßig sein kann. Um eine möglichst gute Dichtwirkung ZU erzielen, bestehen nun zwei Möglichkeiten.
  • Einmal können die Gummiringe in solcher Anzahl angeordnet werden, daß sie sich in komprimiertem Zustand nur längs der kürzeren Länge a erstrecken, so daß bei der plastischen Verformung der gegen die Ringdichtungen 5 anliegende Teil des Rohres 1 nicht verformt wird, so daß die Dichtringe 5 mit einer gewissen Vorspannung in die Nuten N eingesetzt werden müssen. Andererseits ist es möglich, die Gummiringe für die elastische Verformung in solcher Anzahl vorzusehen, daß sie sich in komprimiertem Zustand längs der größeren Länge b erst rekken, so daß der den Dichtringen 5 gegenüberliegende Teil des Rohres 1 bei der Komprimierung der Gummiringe auch plastisch verformt wird.
  • In diesem Fall ist eine Vorspannung der Dichtringe 5 beim Einsetzen in das Außenteil 3 nicht erforderlich.
  • Ein großer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine druckdichte Verbindung auch dann erzielt werden kann, wenn zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Teilen keine gesonderten ringförmigen Dichtungen eingelegt werden, da die beiden Teile mit ihren Berührungsflächen gegeneinander einwandfrei abdichten.
  • Es hat sich gezeigt, daß für eine geeignete plastische Verformung beim Aufweiten bzw. Drücken die Verwendung von Gummiringen oder Gummischeiben mit relativ geringer Dicke von ca. 1 mm besonders zweckmäßig ist, während eine größere Dicke nicht so günstig ist, da hierbei Schwierigkeiten bei der plastischen Verformung auftreten können. Bevorzugt wird ein Gummi (insbesondere mit Füllstoff) mit einer Shorehärte von 80 bis 100 verwendet.
  • Eine Einschränkung bezüglich der Werkstoffe, die für das zu verformende Teil in Anwendung kommen können, besteht im wesentlichen nicht.
  • Es ist lediglich darauf zu achten, daß die Werkstoffe nicht zu spröde sind, sondern eine ausreichende Duktilität aufweisen. Gute Ergebnisse werden z. B. rnit Stählen wie St 35, 37, 50 und 60 erzielt.
  • Als besonders zweckmäßig hat sich die Verwendung eines glatten gezogenen Rohres nach DIN 2391 für den Zylinder herausgestellt. Bei einem Rohrdurchmesser von 23 mm und einer Wandstärke von 1, 5 mm war eine Komprimierungskraft von ca. 50 to erforderlich, um die gewünschte Verformung in eine Ausnehmung im Außenteil zu erzielen, deren Länge 12 mm und deren Tiefe 0, 5 mm betragen. Der Rohrwerkstoff besteht aus St 37. Die mittlere Rauhtiefe des gezogenen Rohres betrug 0, 04 )1.
  • Es hat sich als sehr vorteilhaft herausgestellt, wenn die einzelnen Gummiringe oder Gummischeiben gegeneinander in geeigneter Weise gleitfähig gemacht werden, wobei insbesondere Ringe oder Scheiben aus Teflon mit entsprechender Formgebung in Anwendung kommen können.
  • Diese Teflon-Zwischenlayen haben bevorzugt eine Dicke von 0, Ol bis 1 mm.
  • Wenn auch für das Druckmedium anstelle von Gummi eine Hydraulikflüssigkeit in Anwendung kommen kann, so ergibt sich jedoch bei Verwendusg von cumrili der große Vorteil, daß der Bereich des hohen druckes, der für die L3lastisclle Verformung maßgebend ist, örtlich genau begrenzt werden kann, was bei Verwendung einer Hydraulikflüssigkeit nicht in diesem Maße möglich ist.
  • Es ist zweckmäßig, die Gummiringe oder Gummischeiben mit einer Kerbe oder etwas geringeren Abmessungen zu versehen, als die Abmessungen des zu verformenden Hohlzylinders betragen. Hierdurch ist gewährleistet, daß Lufteinschlüsse vermieden werden bzw. etwaige eingeschlossene Luft gut nach außen entweichen kann.

Claims (33)

  1. Patentansprüche
    @Verfahren zur festen, und insbesondere abgedichteten Verbindung eines Hohlkörpers, insbesondere eines an einem oder beiden Enden offenen hohlzylindrischen Körpers, mit einem den Hohlkörper allseitig umschließenden Außenteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper und das Außenteil zusammengefügt werden, daß ein Druckmedium in den Hohlkörper eingebracht wird und daß das Druckmedium auf einen solchen Druck komprimiert wird, daß der Hohlkörper mit einem insbesondere ringförmigen Teil seiner Wandung plastisch verformt und in eine insbesondere ringförmige Ausnehmung des Außenteiles hinein aufgeweitet wird.
  2. 2. s verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem an seiden Enden offenen Hohlkörper das eine der beiden Enden vor der Komprimierung des Druckmediums nach außen abgeschlossen, insbesondere abgedichtet wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper bis zur festen Anlage des plastisch verformten Teiles seiner Wandung gegen eine Wandung der Ausnehmung aufgeweitet wird.
  4. 4. Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmedium ein elastisch verformbarer Werkstoff wie Kunststoff, Gummi oder dergleichen oder eine Hydraulikflüssigkeit benutzt wird.
  5. 5. Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines hohlzylindrischen Körpers und eines Außenteiles mit einer zylindrischen A:usnehmung eine oder mehrere kreisförinige Scheiben aus elastisch verormbarem Werkstoff, deren Außendurchmesser etwa gleich dem Innnitirchmesser des h ohlzylindrischen Körpers ist, in den hohlzylindrischen Körper eingeschoben werden, wobei der elastisch verformbare Werkstoff den hohlzylindrischen Körper so weit ausfüllt, daß er sich im komprimierten Zustand über die axiale Länge der ringförmigen Ausdehnung hinaus erstreckt.
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Werkstoff zwischen zwei zylindrischen Stempeln oder Stopfen aus Stahl oder dergleichen angeordnet wird, deren Außendurchmesser etwa gleich dem Innendurchmesser des hohlzylindrischen Körpers ist.
  7. 7. Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Körper ein Hydraulik- oder Pneumatik-Zylinder ist, insbesondere aus einem gezogenen glatten Rohr mit ausreichender Oberflächengüte besteht und mit dem als hohlzylindrische Verschlußkappe ausgebildeten Außenteil zusammengefügt wird, insbesondere daß die Verschlußkappe im Bereich ihrer ringförmigen Ausnehmung mindestens eine ringförmige Dichtung enthält und beim Aufweiten die Dichtung zwischen der Wandung der ringförmigen Ausnehmung und der Außenwandung des Hydraulik- oder Pneumatik- Zylinders festgepreßt wird, wodurch der Zylinder an einem Ende nach außen abgedichtet und abgeschlossen wird.
  8. 8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines hydraulischen oder pneumatischen oder hydro-pneumatischen Hubaggregates oder einer Presse, ein insbesondere aus einem gezogenen glatten Rohr mit konstantem Durchmesser bestehender, beidseitig offener Hohizylinder mit einem Ende in eine zylindrische Bohrung eines ersten Außenteiles eingeschoben wird, deren Innendurchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser des Hohlzylinders, insbesondere des Rohres ist und die eine die ringförmige Ausnehmung bildende zylindrische Erweiterung mit zwei in einem bestimmten Abstand, insbesondere an den beiden Enden angeordnete ringförmige Dichtungen aufweist, daß der Hohlzylinder, insbesondere das Rohr, in die zylindrische Erweiterung hinein unter Festpressung der beiden ringförmigen Dichtungen aufgeweitet wird, daß gleichzeitig oder anschließend in entsprechender Weise das andere Ende des Hohlzylinders mit einem zweiten Außenteil verbunden wird, daß nachfolgend für die Anschlüsse eines Arbeitsmediums eine bis in den Innenraum des Hohlzylinders hindurchgehende Öffnung jeweils zwischen den beiden ringförmigen Dichtungen von außen in die beiden Außenteile eingebohrt wird und daß abschließend nach Einführung eines Kolbens mit einer Kolbenstange in den Hohlzylinder die beiden offenen Enden desselben nach außen abgeschlossen und abgedichtet werden.
  9. 9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur.
    gleichzeitigen Verbindung des Hohlzylinders mit den beiden Außenteilen der Hohlzylinder mit seinen beiden Enden in die beiden Außenteile eingeschoben wird, daß ein erster gegen die Innenwandung des Hohlzylinders anliegender zylindrischer Stahlstempel oder Stopfen in den Hohlzylinder eingeschoben wird, daß der Hohlzylinder mit elastisch verforrnbarem Werkstoff soweit gefüllt wird, daß bei seiner nachfolgenden Komprimierung eine ausreichende Überdeckung der axialen Länge der zylindrischen Erweiterung in dem einen Außenteil gegeben ist, daß ein zweiter gegen die Innenwandung des Hohlzylinders anliegender zylindrischer Stahlstempel oder Stopfen in den Hohlzylinder bis zur Anlage gegen den elastisch verformbaren Werkstoff eingeschoben wird, daß der Hohlzylinder mit elastisch verformbarem Werkstoff soweit gefüllt wird, daß bei seiner nachfolgenden Komprimierung eine ausreichende Überdeckung der axialen Länge der zylindrischen Erweiterung in dem anderen Außenteil gegeben ist, daß ein dritter gegen die Innenwandung des Hohlzylinders anliegender zylindrischer Stahlstempel oder Stopfen in den Hohlzylinder eingeschoben wird und daß zwischen dem ersten und dem dritten Stahlstempel oder Stopfen eine Druckkraft von für die gewünschte Auf weitung geeigneter Größe erzeugt wird, wobei der elastische Werkstoff komprimiert und der Hohlzylinder gleichzeitig in beide zylindrische Erwei t erungen hinein aufgeweitet wird.
  10. 10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Hohlzylinder vor der Aufweitung ein Verstärkungszylinder aufgeschoben oder aufgepreßt wird, der den Hohlzylinder längs seiner gesamten Längserstreckung zwischen den beiden Außenteilen umschließt und in den beiden Außenteilen mit seinen beiden Enden gehaltert ist.
  11. 11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Enden des Verstärkungszylinders bis kurz vor die zylindrischen Erweiterungen der beiden Außenteile erstrecken.
  12. 12. Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Aufweitung zwei Anschläge zur Begrenzung des Kolbenhubes in den Hohlzylinder eingebracht werden, die die beiden aufgeweiteten Teile der Wandung des Hohlzylinders überdecken.
  13. 13. Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Außenteile napfförmig ausgebildet ist.
  14. 14. Verfahren zur festen und insbesondere abgedichteten Verbindung mindestens eines Ifohlkörpers, insbesondere eines an einem oder beiden Enden offenen hohlzylindrischen Körpers, mit einem innerhalb des Hohlkörpers angeordneten, insbesondere stopfenartig ausgebildéten Innenteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper und das Innenteil zusammengefügt werden und daß mittels eines Druckmediums, welches auf einen ausreichend hohen Druck komprimiert wird, der Hohlkörper mit einem insbesondere ringförmigen Teil seiner Wandung plastisch verformt und in eine insbesondere ringförmige Ausnehmung am äußeren Umfang des Innenteils hineingedrückt wird.
  15. 15. Verfahren gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmedium in einen Ringraum eingebracht wird, der von dem Hohlkörper und einem denselben von außen umschließenden Gehäuse gebildet ist.
  16. 16. Verfahren gemäß Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper bis zur festen Anlage des plastisch verformten Teiles seiner Wandung gegen eine Wandung der Ausnehmung gedrückt wird.
  17. 17. Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmedium ein elastisch verformbarer Werkstoff wie Kunststoff, Gummi oder dergleichen oder eine Hydraulikflüssigkeit benutzt wird.
  18. 18. Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eixles hohlzylindrischen Körpers und eines Innenteiles mit einer Ausnehmung eine oder mehrere ringförmige Scheiben aus elasf.lsch verformbarem Werks'off in den Ringraum eingeschoben werden, wo bei der elastisch verfornibare Werkstoff den Ringraum soweit ausfüllt, daß er sich im komprilulierten Zustand über die axiale Länge der ringförmigen Ausnehmung hinaus erstreckt.
  19. 19. Verfahren gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Werkstoff zwischen zwei ringförmigen zylindrischen Stem pelh oder Stopfen aus Stahl oder dergleichen angeordnet wird, deren Außendurchmesser etwa gleich dem Innendurchmesser des hohlzylindrisch ausgebildeten Gehäuses ist.
  20. 20. Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Körper ein Hydraulik- oder Pneumatik-Zylinder ist, insbesondere aus einemgezogenen glatten Rohr mit ausreichender Oberflächengüte besteht und mit dem als zylindrischer Verschlußstopfen ausgebildäten Innenteil zusammengefügt wird, insbesondere daß der Verschlußstopfen im Bereich seiner ringförmigen Ausnehmung mindestens eine ringförmige Dichtung enthält und beim Drücken die Dichtung zwischen der Wandung der ringförmigen Ausnehmung und der Innenwandung des Hydraulik-oder Pneumatik- Zylinders festgepreßt wird, wodurch der Zylinder an einem Ende nach außen abgedichtet und abgeschlossen wird.
  21. 21. Verfahren gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder aus einem gezogenen glatten Rohr mit konstantem Durclimesser besteht.
  22. 22. Verfahren gemäß Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Verbindung insbesondere der Enden des Hohlzylinders mit zwei Verschlußstopfen der Hohlzylinder und die beiden Verschlußstopfen zusammengefügt werden, daß ein erster den Ringraum zwischen dem Hohlzylinder und dem zylindrischen Gehäuse ausfüllender zylindrischer Stahlring in den Ringraum eingeschoben wird, daß der Ringraum mit elastisch verformbarem Werkstoff soweit gefüllt wird, daß bei dessen späterer Komprimiemng eine ausreichende Überdeckung der axialen Länge der zylindrischen Erweiterung in dem ersten Verschlußstopien gegeben ist, daß ein zweiter, den Ringraum ausfüllender Stahlring in den Ringraum bis zur Anlage gegen den elastisch verformbaren Werkstoff eingeschoben wird, daß der Ringraum mit elastisch verformbarem Werkstoff soweit gefüllt wird, daß bei dessen späterer Komprimierung eine ausreichende Uberdeckung der axialen Länge der zylindrischen Erweiterung in dem zweiten Verschlußstopfen gegeben ist, daß ein dritter den Ringraum ausfüllender Stahlring in den Ringraum eingeschoben wird und daß zwischen dem ersten und dem dritten Stahlring eine Druckkraft von für die gewünschte Aufweitung geeigneter Größe erzeugt wird, wobei der elastische Werkstoff komprimiert und der Hohlzylinder gleichzeitig in beide zylindrische Erweiterungen hineingedrückt wird.
  23. 23. Verfahren zur festen und insbesondere abgedichteten Verbindung der offenen Enden zweier insbesondere konzentrischer Hohlzylinder, mit einem insbesondere als in etwa zylindrische Verschlußkappe oder Stopfen ausgebildeten Verschlußteil, das die offenen Enden der beiden Zylinder nach außen druckdicht abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die bei den Zylinder mit ihren offenen Enden und das Verschlußteil zusammexigefügt werden, daß ein Druckmedium in den von den beiden Zylindern gebildeten Ringraum eingebracht wird und daß das Druckmedium auf einem solchen Druck komprimiert wird, daß die beiden Zylinderenden mit je einem insbesondere ringförmigen Teil ihrer Wandung plastisch verformt und in je eine zugeordnete insbesondere ringförmige Ausnehmung in einem Ringraum der Verschlußkappe oder des Stopfens, der die offenen Enden der beiden Zylinder beim Zusammenfügen aufnimmt, aufgeweitet bzw. gedrückt werden.
  24. 24. Verfahren gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen bis zur festen Anlage ihrer plastisch verformten Teile gegen die Wandungen der Ausnehmungen aufgeweitet bzw. gedrückt werden.
  25. 25. Verfahren gemäß Ansprüchen 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmedium ein elastisch verformbarer Werkstoff wie Kunststoff, Gummi oder dergleichen oder eine Hydraulikflüssigkeit benutzt wird.
  26. 26. Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorstehenden AnsprUche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere ringförmige Scheiben aus elastisch verformbarem Werkstoff in den Ringraum zwischen den beiden Zylindern eingeschoben werden, wobei der elastisch verformbare Werkstoff den Ringraum soweit ausfüllt, daß er sich bei seiner Komprimierung über die axiale Länge der ringförmigen Ausnehmungen hinaus erstreckt.
  27. 27. Verfahren gemäß Anspruch 2E, dadurch gekennzeichnet, daß auf den elastischen Werkstoff zur Komprimierung ein den Ringraum zwischen den beiden Zylindern ausiüllerlder Ring aus Stahl oder dergleichen aufgedrückt wird.
  28. 28. Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder, welche Hydraulik- oder Pneumatik Zylinder sind, aus je einem gezogenen glatten Rohr mit ausreichender Oberflächengüte bestehen, daß vor dem Zusammenfügen mit den Enden der beiden Zylinder mindestens je eine Ringdichtung in den beiden ringförmigen Ausntllmungen der Verschlußkappe angeordnet wird und daß beim plastischen Verformen die Dichtungen zwischen den Wandungen der ringförmigen Ausnehmungen und den verformten wandungen der Enden der beiden Zylinder festgepreßt werden.
  29. 29. Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der plastischen Verformung neben der ringförmigen Ausnehmung des Außen- oder Innenteiles in einer gesonderten Nut desselben eine ringförmige Dichtung angeordnet wird.
  30. 30. Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Werkstoff Gummi mit einer Shorehärte von 80 bis 100 ist und daß insbesondere der Gummi einen Füllstoff aufweist.
  31. 31. Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der elastisch verformten Hohlkörper St 35, St 37, St 50 oder St 60 ist.
  32. 32, Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Guinmischeiben oder Gummiringe eine Dicke von ca. 1 mm haben.
  33. 33. Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ausprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Gummischeiben oder Gummiringen jeweils eine Scheibe oder ein Ring in etwa gleicher Abmessung aus Teflon mit einer Dicke von 0, Ol bis 0, 1 mm angeordnet wird.
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