DE102010022785A1 - Sichtscheibe eines Schutzanzuges - Google Patents

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Abstract

Eine Sichtscheibe (8) eines Schutzanzuges (2), wie insbesondere eines Chemieschutzanzuges, weist eine Außenscheibe (16) mit strahlungshemmenden Eigenschaften und eine an einer innen liegenden Seite der Außenscheibe (16) angeordnete Schutzschicht (24) auf. Dabei ist vorgesehen, dass die Außenscheibe (16) eine Farbtönung (20) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sichtscheibe eines Schutzanzuges, wie insbesondere eines Chemieschutzanzuges, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Sichtscheibe weist dabei eine Außenscheibe mit strahlungshemmenden Eigenschaften auf. Als strahlungshemmende Eigenschaften im Sinne der Erfindung werden dabei alle Materialeigenschaften oder durch zusätzliche Mittel hervorgerufene Wirkungen verstanden, die eine Reflexion, Blockierung oder Reduzierung von Strahlung bewirkt, die beispielsweise durch Wärmestrahlung, UV-Strahlung beziehungsweise Lichteinfall gebildet sein kann. Zudem ist an einer bezüglich des Schutzanzuges innen liegenden Seite der Außenscheibe eine Schutzschicht angeordnet, die insbesondere eine Schutzfunktion gegen Chemikalieneinwirkung oder eine Hitzeschutzfunktion aufweist.
  • Aus DE 8913474 U1 ist ein Sichtfenster, insbesondere für Hitze-Schutzbekleidung, bekannt, das drei Schichten aufweist. Eine äußere Schicht besteht aus einer Außenscheibe aus Polycarbonat mit einer Goldbedampfung als Reflexionsschicht. Die eigentliche Hitzeschutzfunktion wird durch eine mittlere PTFE-Folie übernommen. Ferner ist eine innenscheibe aus Celluloseacetatpropionat vorgesehen.
  • Durch die goldbedampfte Außenseite derartiger Sichtfenster kann der Benutzer eines solchen Hitzeschutzanzuges wirksam gegen starke Hitzestrahlung geschützt werden, wie Sie insbesondere in Einsatzbereichen mit offener Flammenbildung entsteht.
  • Bei anderen Anwendungsbereichen von Schutzanzügen, wie insbesondere auf den Einsatzgebieten für Schutzanzüge gegen die Einwirkung chemischer Stoffe, kommt es häufig vor, dass ein Benutzer nicht einer weitestgehend konstanten Helligkeit ausgesetzt ist, sondern dass die Lichtverhältnisse häufig wechseln.
  • Bei den bekannten Sichtfenstern treten hierbei häufig die Probleme auf, dass die Benutzer bei gedämmten Lichtverhältnissen eine lediglich unzureichende Sicht haben oder bei einem Wechsel von einer Umgebung mit gedämmten Lichtverhältnissen in eine Umgebung beispielsweise mit direkter Sonnenstrahlung stark geblendet werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer gattungsgemäßen Sichtscheibe die genannten Nachteile zu vermeiden und eine bessere Eignung für Einsätze mit wechselnden Lichtverhältnissen, wie insbesondere bei der Verwendung an einem Chemieschutzanzug zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sichtscheibe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei weist die Außenscheibe eine Farbtönung auf. Hierdurch kann eine übermäßiger Lichteinfall und ein dadurch hervorgerufenes Blenden des Benutzers beim Wechsel vom Dunklen zum Hellen vermieden werden. Zudem kann auf diese Weise bei gedämmten Lichtverhältnissen ein besserer Kontrast erzielt werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Farbtönung orange ausgeführt. Hierdurch kann bei den für den Einsatz von Chemieschutzanzügen üblichen Lichtverhältnissen einerseits ein ausreichender Blendschutz, beispielsweise gegen Sonneneinstrahlung, und andererseits eine besonders hohe Kontrasterhöhung bei gedämmten Lichtverhältnissen gewährleistet werden.
  • Dabei ist es günstig, wenn die Außenscheibe an einer Außenseite zusätzlich eine Goldbedampfung aufweist, um neben dem Blendschutz auch einen wirksamen Schutz gegen Hitzestrahlung vorhalten zu können.
  • Vorteilhafterweise die Außenscheibe durch Cellulosepropionat oder Polycarbonat gebildet, wodurch eine hohe Zugfestigkeit, Abriebsfestigkeit, Schlagzähigkeit und Steifigkeit der Sichtscheibe erzielt werden kann, woraus wiederum eine hohe Festigkeit gegenüber Durchstichen, Reißen oder Biegereißen resultiert.
  • Zudem ist es günstig, wenn die Außenscheibe und die Schutzschicht unter Zwischenlage einer Dichtung aus synthetischem Kautschuk angeordnet und dabei einen Spaltraum bilden. Dieser zwischen Außenscheibe und Schutzschicht gebildete Spaltraum bietet einen erhöhten mechanischen Schutz, da Beaufschlagungen der Außenscheibe nicht direkt auf die Schutzschicht wirken. Zudem wird hierdurch eine bessere Wärmedämmung erzielt.
  • Vorteilhafterweise ist der synthetische Kautschuk dabei durch Butyl gebildet, was eine besonders hohe Gasundurchlässigkeit gewährleistet.
  • Ferner ist es günstig, wenn die Schutzschicht durch eine Folie aus PTFE oder FEP gebildet ist. Auf diese Weise wird eine besonders hohe Beständigkeit der Sichtscheibe gegen die Einwirkung chemischer Stoffe erzielt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist an einer von der Außenscheibe abgewandten Seite der Sichtscheibe eine Innenscheibe vorgesehen, die eine weitere Schutzbarriere gegen äußere Einwirkungen, die insbesondere durch chemische Stoffe hervorgerufen werden, bildet.
  • Dabei ist es günstig, wenn die Schutzschicht und die Innenscheibe unter Zwischenlage einer Innendichtung aus synthetischem Kautschuk angeordnet sind, und dabei einen weiteren Spaltraum bilden. Durch diesen weiteren Spaltraum Spaltraum wird sowohl der mechanische Schutz als auch die thermische Dämmwirkung der Sichtscheibe weiter erhöht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist dabei die Innendichtung aus Butyl gebildet ist, wodurch auch an der Innenscheibe eine besonders hohe Gasundurchlässigkeit erzielt werden kann.
  • Ferner ist es günstig, wenn die Innenscheibe durch Cellulosepropionat oder Polycarbonat gebildet ist, wodurch auch an der dem Benutzer zugewandten Seite der Sichtscheibe eine hohe Zugfestigkeit, Abriebsfestigkeit, Schlagzähigkeit und Steifigkeit der Sichtscheibe erzielt werden kann.
  • Bevorzugterweise weist die Innenscheibe zusätzlich eine hydrophile Beschichtung auf, um ein Beschlagen derselben während der Verwendung des betreffenden Schutzanzuges zu vermeiden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform betragen die Wertebereiche für den Aufbau der Sichtscheibe für die Außenscheibe 0,3 bis 1,7 mm, vorzugsweise 0,5 mm, für die Dichtung 0,3 bis 0,7 mm, vorzugsweise 0,5 mm, für die Schutzschicht 0,1 bis 0,15 mm, vorzugsweise 0,127 mm, für die Innendichtung 0,3 bis 0,7 mm, vorzugsweise 0,5 mm und für die Innenscheibe 0,3 bis 1,7 mm, vorzugsweise 1,0 mm.
  • Bei Einhaltung dieser Schichtdicken der einzelnen Bestandteile des Sandwich-Aufbaus werden die Eigenschaften der Sichtscheibe im Hinblick auf Durchsichtigkeit, Blendschutz, Gewicht und Schutzwirkung gegenüber Chemikalien und Hitzestrahlung insgesamt optimiert.
  • In den Figuren ist eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Schutzanzuges mit einer erfindungsgemäßen Sichtscheibe,
  • 2 einen Schnitt durch eine die Sichtscheibe aufnehmende Rahmenvorrichtung in Ebene II-II aus 1,
  • 3 eine vergrößerte Ansicht des Details III aus 2 und
  • 4 einen vergrößerte Ansicht des geschnittenen Details IV aus 3.
  • 1 zeigt einen Schutzanzug 2 in Form eines Chemieschutzanzuges mit einer Kopfhaube 4. An dieser Kopfhaube 4 ist eine Rahmenvorrichtung 6 vorgesehen, in der eine Sichtscheibe 8 gehalten ist.
  • Wie insbesondere aus den 2 und 3 zu entnehmen ist, weist die Rahmenvorrichtung 6 einen Außenrahmen 10 und einen Innenrahmen 12 auf, die über Schraubverbindungen 14 unter Zwischenlage der Sichtscheibe 8 aneinander gehalten sind. Durch Lösen dieser Schraubverbindungen 14 ist es somit möglich, die Sichtscheibe 8 insgesamt oder Teile derselben zu entfernen und neue Teile in die Rahmenvorrichtung 6 einzusetzen.
  • 4 zeigt den Aufbau der Scheibe 8, die an einer nach außen gewandten Außenseite A eine Außenscheibe 16 mit einer Goldbedampfung 18 aufweist. Die Außenscheibe 16 ist dabei wahlweise aus Cellulosepropionat (CP) oder aus Polycarbonat (PC) hergestellt. Zudem weist die Außenscheibe 16 eine orangene Farbtönung 20 auf, wie durch Punktierung angedeutet.
  • An einer bezüglich des Schutzanzuges 2 innen liegenden Seite der Außenscheibe 16 ist unter Zwischenlage einer Dichtung 22 aus Butyl eine Schutzschicht 24 angeordnet, die durch eine Folie aus PTFE oder FEP gebildet ist und dadurch die eigentliche Chemikalienschutzfunktion innerhalb des Aufbaus der Sichtscheibe 8 übernimmt. Durch die umlaufende Dichtung 22 aus Butyl wird dabei zwischen der Außenscheibe 16 und der Schutzschicht 24 ein Spaltraum 26 gebildet, der hinsichtlich dem Eintritt von Gasen besonders gut gegen die äußere Umgebung des Schutzanzuges 2 abgedichtet ist.
  • An einer von der Außenscheibe 16 abgewandten Innenseite I der Sichtscheibe 8 ist ferner eine Innenscheibe 28 angeordnet, die unter Zwischenlage einer Innendichtung 30 benachbart zur Schutzschicht 24 angeordnet ist. Hierdurch wird ein weiterer Spaltraum 26 gebildet, der hinsichtlich dem Eintritt von Gasen besonders gut gegen die äußere Umgebung abgedichtet ist. Die Innenscheibe 28 ist dabei wahlweise aus Cellulosepropionat (CP) oder aus Polycarbonat (PC) hergestellt und weist bevorzugterweise eine hydrophile Beschichtung 32 auf, die ein Beschlagen der Sichtscheibe 8 von innen während des Einsatzes verhindert.
  • Die bevorzugten Wertebereiche für den Aufbau der Sichtscheibe betragen Hierbei:
    • – für die Außenscheibe 16 : dA = 0,3 bis 1,7 mm, vorzugsweise 0,5 mm
    • – für die Dichtung 22: dD1 = 0,3 bis 0,7 mm, vorzugsweise 0,5 mm
    • – für die Schutzschicht 24: dS = 0,1 bis 0,15 mm, vorzugsweise 0,127 mm
    • – für die Innendichtung 30: dD2 = 0,3 bis 0,7 mm, vorzugsweise 0,5 mm
    • – für die Innenscheibe 28: dI = 0,3 bis 1,7 mm, vorzugsweise 1,0 mm.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8913474 U1 [0002]

Claims (13)

  1. Sichtscheibe (8) eines Schutzanzuges (2), wie insbesondere eines Chemieschutzanzuges, mit einer Außenscheibe (16), die strahlungshemmenden Eigenschaften aufweist, und einer an einer innen liegenden Seite der Außenscheibe (16) angeordneten Schutzschicht (24), dadurch gekennzeichnet, dass die Außenscheibe (16) eine Farbtönung (20) aufweist.
  2. Sichtscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbtönung (20) orange ausgeführt ist.
  3. Sichtscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenscheibe (16) an einer Außenseite (A) zusätzlich eine Goldbedampfung (18) aufweist.
  4. Sichtscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenscheibe (16) durch Cellulosepropionat oder Polycarbonat gebildet ist.
  5. Sichtscheibe nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenscheibe (16) und die Schutzschicht (24) unter Zwischenlage einer Dichtung (22) aus synthetischem Kautschuk angeordnet sind und dabei einen Spaltraum (26) bilden.
  6. Sichtscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der synthetische Kautschuk durch Butyl gebildet ist.
  7. Sichtscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (24) durch eine Folie aus PTFE oder FEP gebildet ist.
  8. Sichtscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einer von der Außenscheibe (16) abgewandten Innenseite (I) der Sichtscheibe (8) eine Innenscheibe (28) vorgesehen ist.
  9. Sichtscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (24) und die Innenscheibe (28) unter Zwischenlage einer Innendichtung (30) aus synthetischem Kautschuk angeordnet sind und dabei einen weiteren Spaltraum (26) bilden.
  10. Sichtscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innendichtung (30) aus Butyl gebildet ist.
  11. Sichtscheibe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenscheibe (28) durch Cellulosepropionat oder Polycarbonat gebildet ist.
  12. Sichtscheibe nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenscheibe (28) eine hydrophile Beschichtung (32) aufweist.
  13. Sichtscheibe nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnitt der Sichtscheibe folgende Dicken aufweist: – für die Außenscheibe (16): 0,3 bis 1,7 mm (dA) – für die Dichtung (22): 0,3 bis 0,7 mm (dD1) für die Schutzschicht (24): 0,1 bis 0,15 mm (dS) – für die Innendichtung (30): 0,3 bis 0,7 mm (dD2) – für die Innenscheibe (28): 0,3 bis 1,7 mm (dI).
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