DE102010022419A1 - Verfahren zum Herstellen einer außerhalb einer schienengebundenen Fahrbahn gelegenen Hilfsfahrbahn als Lehre zum Schleifen einer difinierten Rampe auf einer Schiene der Fahrbahn - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer außerhalb einer schienengebundenen Fahrbahn gelegenen Hilfsfahrbahn als Lehre zum Schleifen einer difinierten Rampe auf einer Schiene der Fahrbahn Download PDF

Info

Publication number
DE102010022419A1
DE102010022419A1 DE102010022419A DE102010022419A DE102010022419A1 DE 102010022419 A1 DE102010022419 A1 DE 102010022419A1 DE 102010022419 A DE102010022419 A DE 102010022419A DE 102010022419 A DE102010022419 A DE 102010022419A DE 102010022419 A1 DE102010022419 A1 DE 102010022419A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
ramp
tongue
auxiliary
abraded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010022419A
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Meyer
Jörg Kallweit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leonhard Weiss & Co KG GmbH
Original Assignee
Leonhard Weiss & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leonhard Weiss & Co KG GmbH filed Critical Leonhard Weiss & Co KG GmbH
Priority to DE102010022419A priority Critical patent/DE102010022419A1/de
Publication of DE102010022419A1 publication Critical patent/DE102010022419A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
    • E01B31/17Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer außerhalb einer schienengebundenen Fahrbahn gelegenen Hilfsfahrbahn (14) als Lehre zum Schleifen einer definierten Rampe (9) auf einer Schiene (5) der Fahrbahn, bei dem – an einer vordefinierten Stelle der Schiene (5) eine abzuschleifende Überhöhung (h) gemessen wird, – über die ermittelte Überhöhung (h) eine Länge (L) der abzuschleifenden Rampe (9) berechnet und ein Rampenanfang (10) sowie ein Rampenende (11) bestimmt werden, wobei die gesamte Rampenlänge (L) in jede Richtung dem ca. tausendfachen der Überhöhung (h) entspricht, – die Hilfsfahrbahn (14) an der zu schleifenden Schiene (5) oder an einer benachbart dazu gelegenen Schiene (4) außerhalb der schienengebundenen Fahrbahn befestigt und hinsichtlich ihrer Höhe derart eingestellt wird, dass diese das Höhenprofil der später abzuschleifenden Rampe (9) in der Art einer Lehre vorgibt und eine Schleifvorrichtung (18) so verändert wird, dass sie der vorgegebenen Hilfsfahrbahn (14) in der Gradiente folgen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer außerhalb einer schienengebundenen Fahrbahn gelegenen Hilfsfahrbahn als Lehre zum Schleifen einer definierten Rampe auf einer Schiene der Fahrbahn. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Ausgleichen einer Überhöhung einer Zunge zu einer benachbarten Backenschiene einer Weiche sowie eine Schleifervorrichtung zum Schleifen von Schienen und eine Lehre und einen Keil zum Ermitteln eingangs erwähnter Überhöhung.
  • Im Eisenbahnverkehr sind insbesondere in einem Abzweigungsbereich üblicherweise Weichen angeordnet, die zwei Backenschienen und zwei Weichenzungen besitzen. Die Zungen sind dabei beweglich und legen sich je nach gewünschter Fahrtrichtung an die eine oder andere Backenschiene an. Wird eine derartige Weiche jedoch zum überwiegenden Teil in eine Fahrtrichtung, beispielsweise geradeaus oder abbiegend befahren, so führt dies zu einem Abfahren der hauptsächlich befahrenen Backenschiene, was wiederum bei einem Umstellen der Weiche in die andere Fahrtrichtung zu einer Höhendifferenz zwischen der abgefahrenen Backenschiene und der sich dann daran anlegenden Zunge äußert. Bezüglich der tolerierbaren Höhendifferenzen zwischen der Zunge und der benachbart dazu angeordneten Backenschiene sind beispielsweise 2 mm für mit einer Geschwindigkeit von größer 160 km/h befahrbaren Weichen und 3 mm für eine mit einer Geschwindigkeit von kleiner 160 km/h befahrbaren Weichen festgelegt. Übersteigt die Höhendifferenz zwischen der Zunge und der benachbarten Backenschiene diese genannten Überhöhungswerte, so muss die darüber hinausgehende Überhöhung ausgeglichen werden, was üblicherweise durch ein Abschleifen der zu hohen Zunge erfolgt. Das Abschleifen der Zunge wird bisher nach Augenmaß erledigt und ist dadurch einerseits aufwändig und teuer und andererseits nur vergleichsweise ungenau möglich. Eine Schleifvorrichtung zum Abschleifen derartiger Höhendifferenzen ist beispielsweise aus der DE 20 2006 015 507 U1 bekannt und dort genau beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich deshalb mit dem Problem, eine Möglichkeit zu finden, allgemein Höhendifferenzen in Schienen anzugleichen, sogenannte „Rampen” prozesssicher schleifen zu können und im speziellen ein Verfahren zum Ausgleichen einer Überhöhung zwischen einer Zunge und einer benachbarten Backenschiene in einer Weise anzugehen, welches das Abschleifen der Zunge und damit ein Kompensieren der Überhöhung zuverlässig, prozesssicher und mit reproduzierbaren Ergebnissen ermöglicht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Hilfsfahrbahn profilfrei, das heißt außerhalb einer schienengebundenen Fahrbahn, anzubringen, wobei diese Fahrbahn in der Art einer Lehre ausgebildet ist und als derartige Lehre zum Schleifen einer vordefinierten Rampe an den Schienen benutzt wird. Bei einer Unterbrechung des Schleifvorgangs ist die zu bearbeitende Stelle der Schiene z. B. von einem Gleisfahrzeug überfahrbar ohne dass die zuvor eingerichtete Hilfsfahrbahn abgebaut werden müsste. Die Hilfsfahrbahn wird dabei gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wie folgt hergestellt: Zunächst wird an einer vordefinierten Stelle der Schiene eine abzuschleifende Überhöhung gemessen, wobei über die ermittelte Überhöhung eine Länge der abzuschleifenden Rampe berechnet und ein Rampenanfang sowie ein Rampenende bestimmt werden, wobei die gesamte Rampenlänge in jede Richtung dem ca. tausendfachen der Überhöhung entspricht, und wobei die ermittelte abzuschleifende Überhöhung die Mitte der noch abzuschleifenden Rampe bildet. Anschließend wird die Hilfsfahrbahn an der zu schleifenden Schiene oder an einer benachbart dazu gelegenen Schiene außerhalb der schienengebundenen Fahrbahn befestigt und hinsichtlich ihrer Höhe derart eingestellt, dass diese das Höhenprofil der später abzuschleifenden Rampe in der Art einer Lehre vorgibt. Hierdurch kann mittels der Hilfsfahrbahn eine außerhalb der eigentlichen schienengebundenen Fahrbahn gelegene Lehre geschaffen werden, mit der prozesssicher beliebige Rampen in die abzuschleifenden Schienen geschliffen werden können.
  • Die vorliegende Erfindung beruht weiter auf dem allgemeinen Gedanken, am Beispiel bei einseitig abgefahrenen Weichen mit überhöhter Zunge eine nicht tolerierbare, das heißt eine über einen vorbestimmten und festgelegten Wert hinausgehende Überhöhung zwischen dieser Zunge und der benachbart dazu angeordneten Backenschiene zu messen, daraus eine Länge einer abzuschleifenden Rampe zu berechnen und eine Hilfsfahrbahn an der der zu schleifenden Zunge benachbart gelegenen Backenschiene zu befestigen, die hinsichtlich ihrer Höhe derart ausgebildet wird, dass diese das Höhenprofil der zuvor berechneten und abzuschleifenden Rampe abbildet und dadurch eine Lehre für eine anschließend auf der Hilfsfahrbahn verfahrbare Schleifvorrichtung bildet. Im Bereich einer ersten Stützknagge der Zunge der Weiche wird mittels einer über die Schienen und die Zunge gelegten Lehre und einem Messkeil zunächst eine abzuschleifende Überhöhung, das heißt eine über einen tolerierbaren Überhöhungswert hinausgehende Überhöhung, zwischen der Zunge und der benachbarten Backenschiene gemessen, wobei in diesem Fall die Lehre üblicherweise auf der einen Backenschiene und der überhöhten Zunge aufliegt, so dass an der benachbart zu der überhöhten Zunge gelegenen Backenschiene ein Messkeil zwischen diese und die Lehre geschoben werden kann, an welchem die Höhendifferenz ablesbar ist. Dazu wird die erfindungsgemäß über die normale Spurweite verlängerte und einstellbare Lehre benutzt. Die derart ermittelte Höhendifferenz dient zur Berechnung einer abzuschleifenden Rampe, wobei die gesamte Rampenlänge in jede Richtung z. B. dem tausendfachen der ermittelten und nicht tolerierbaren Überhöhung entspricht und wobei die abzuschleifende Rampe zu einem Herzstück der Weiche hin ansteigt und die ermittelte abzuschleifende Überhöhung die Mitte der noch abzuschleifenden Rampe bildet. Die im Bereich der ersten Stützknagge gemessene Höhendifferenz wird dabei um den tolerierbaren Überhöhungswert reduziert, so dass lediglich der nicht tolerierbare Teil der gesamten Höhendifferenz abgeschliffen werden muss. Beträgt beispielsweise der nicht tolerierbare Teil der Höhendifferenz zwischen der Zunge und der benachbarten Backenschiene 3,6 mm, so muss die Rampe in die eine und in die andere Richtung jeweils 3,6 m Länge aufweisen. Der Wert 1000 stellt dabei einen derzeit vorgegebenen Wert dar, von dem bei entsprechenden Bedingungen auch abgewichen werden kann. Anschließend wird an der der zu schleifenden Zunge benachbart gelegenen Backenschiene eine Hilfsfahrbahn befestigt, beispielsweise über Fußplatten, und hinsichtlich ihrer Höhe derart eingestellt, dass diese das Höhenprofil der berechneten und abzuschleifenden Rampe, ähnlich einer Lehre, abbildet. Anschließend wird eine fahrbare Schleifvorrichtung auf die Schienen aufgesetzt, die einerseits auf der nicht zur abzuschleifenden Zunge benachbart gelegenen Backenschiene und andererseits auf der Hilfsfahrbahn fährt, wobei anschließend die Schleifvorrichtung durch ein Entlangschieben die Zunge abschleift und an die Neigung der über die Hilfsfahrbahn abgebildeten Rampe anpasst, wobei die Hilfsfahrbahn das an der Zunge zu schleifende Höhenprofil, ähnlich einer Lehre, vorgibt. Ist die Überhöhung der Zunge abgeschliffen, kann diese mittels der gleichen Schleifvorrichtung selbstverständlich noch ballig geschliffen werden („profilieren des Schienenkopfes” – muss ebenfalls auf der „Rampe” passieren!), um damit das erforderliche Schienenkopfprofil wieder herstellen zu können. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann somit die überhöhte Zunge prozesssicher, reproduzierbar und äußerst genau abgeschliffen werden, was im Vergleich zu bisher bekannten und nach Augenmaß funktionierenden Schleifverfahren eine deutliche Verbesserung darstellt. Von besonderem Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist zudem, dass das Anbringen und Ausrichten der Hilfsfahrbahn vergleichsweise einfach ist und dadurch leicht eine exakte Lehre zum Schleifen der Zunge erstellt werden kann, so dass der gesamte Schleifvorgang im beschriebenen Beispiel der Zunge der Weiche deutlich einfacher gestaltet werden kann, als dies bisher möglich ist. Durch das Aussetzten der Schleifmaschine ist ein Befahren des zu bearbeitenden Bereiches ohne Abbau der Hilfsfahrbahn jederzeit möglich.
  • Die Erfindung beruht weiter auf dem allgemeinen Gedanken, eine an sich bekannte Schleifvorrichtung zum Schleifen von Schienen derart an das erfindungsgemäßen Verfahren anzupassen, dass diese zum Abschleifen von Höhendifferenzen an einer Zunge einer Weiche eingesetzt werden kann. Die erfindungsgemäße Schleifvorrichtung weist dabei ein Chassis mit vier schienengebundenen Rädern sowie einen eine Schleifeinrichtung, das heißt die Schleifmaschine, tragenden Rahmen auf. Diese Schleifeinrichtung ist dabei um zumindest 90° um eine, im Wesentlichen parallel zur zu schleifenden Schiene verlaufende Schwenkachse schwenkverstellbar am Rahmen gelagert, wobei zusätzlich eine Schwenkverstelleinrichtung zum Einstellen eines Schwenkwinkels der Schleifeinrichtung vorgesehen ist. Um die an sich bekannte Schleifvorrichtung für das erfindungsgemäße Verfahren einsetzen zu können, weist diese zusätzlich einen anbaubaren Rahmen auf, der zwei Räder umfasst, mit welchen die Schleifvorrichtung auf der Hilfsfahrbahn fahren kann und dadurch das durch die Hilfsfahrbahn abgebildete und abzuschleifende Rampenprofil über die Schleifeinrichtung – ähnlich einem Musterstück beim Kopier-Schleifen von Schlüsseln – auf die zu schleifende Zunge übertragen kann. Beim Schleifvorgang fährt somit die erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung auf der Hilfsfahrbahn und der der zu schleifenden Zunge abgelegenen Backenschiene, wobei eine Querführung selbstverständig durch die vier schienengebundenen und mittels Spurkränzen ausgestatteten Rädern an den beiden Backenschienen erfolgen kann. Auf der der zu schleifenden Zunge benachbart gelegenen Backenschiene liegen die Räder des Chassis der Schleifvorrichtung jedoch frühestens dann auf, wenn die Schleifeinrichtung die zu schleifende Zunge soweit heruntergeschliffen hat, dass das durch die Hilfsfahrbahn abgebildete Höhenprofil der abzuschleifenden Rampe auf die abzuschleifende Zunge übertragen ist.
  • Die Erfindung beruht zusätzlich auf dem allgemeinen Gedanken, eine Lehre in Verbindung mit bekanntem (oder „üblichen”) Messkeil zum Ermitteln einer Höhendifferenz zwischen einer Zunge und einer benachbarten Backenschiene einer Weiche bereitzustellen, wobei die Lehre derart ausgebildet ist, dass sie bei einem Auflegen in Querrichtung über die Schienen keine elektrisch leitende Verbindung bildet. Die Lehre besitzt beispielsweise ein hohlprofilartiges Strangpressprofil aus Aluminium, welches im Abstand der beiden Backenschienen bzw. der Zunge mit Kunststoff belegt ist, so dass ein elektrischer Stromfluss von der Backenschiene zur anderen Schiene oder zur Zunge der Weiche ausgeschlossen werden kann. Die axiale Länge der Lehre ist dabei deutlich länger als die Spurweite, so dass im überstehenden Teil das Höhenprofil der überhöhten Zunge an die Hilfsfahrbahn übertragen, das heißt die Hilfsfahrbahn bezüglich ihrer Höhe angepasst werden kann. Die elektrische Isolierung zwischen den einzelnen Schienen ist dabei besonders wichtig, da diese zur Signalübertragung genutzt werden und bei einem Kurzschluss eine Störung verursacht würde.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Draufsicht auf eine zu bearbeitende Weiche,
  • 2 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der an der zu schleifenden Zunge herzustellenden Rampe,
  • 3 eine Schnittdarstellung durch die abzuschleifende Zunge sowie die nebenliegende Backenschiene mit einer angebauten Hilfsfahrbahn im Bereich der ersten Stützknagge,
  • 4 einzelne Verfahrensschritte zum Ausgleichen einer Überhöhung einer Zunge zu einer benachbarten Backenschiene einer Weiche,
  • 512 bildliche Darstellungen zur Erläuterung einzelner Verfahrensschritte aus 4.
  • Im Folgenden wird das gemäß dem Anspruch 1 allgemein beschriebene Verfahren zum Herstellen einer außerhalb einer schienengebundenen Fahrbahn gelegenen Hilfsfahrbahn als Lehre zum Schleifen einer definierten Rampe 9 auf einer Schiene der Fahrbahn, am Beispiel einer Weiche 1 beschrieben, wobei selbstverständlich klar ist, dass das Verfahren überall an schienengebundenen Fahrbahnen einsetzbar ist. Dabei wird die abzuschleifende Schiene 5 stets als Zunge 5' bezeichnet, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Entsprechend der 1 ist eine Weiche 1 dargestellt, die hauptsächlich in Fahrtrichtung 2 und weniger in Fahrtrichtung 3 befahren wird. Aus diesem Grund wird eine Backenschiene 4 stärker befahren und dadurch auch stärker abgenutzt, als eine Zunge 5', so dass sich mit der Zeit eine unzulässige Überhöhung der Zunge 5' im Vergleich zur benachbarten Backenschiene 4 einstellt. Um unangenehme Stoßbelastungen und Schläge beim Überfahren der Weiche 1 in Fahrtrichtung 3 vermeiden zu können, muss daher eine über einen gewissen tolerierbaren Überhöhungswert hinausgehende Überhöhung der Zunge 5' relativ zur Backenschiene 4 abgeschliffen werden, was gemäß 4 mit nachfolgend beschriebenem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt:
    Im Verfahrensschritt A wird zunächst im Bereich einer ersten Stützknagge 6 (vgl. 1) der Zunge 5' mittels einer über die Backenschienen 4 und 4' und die Zunge 5' legbaren Lehre 7 (vgl. 5) und einem Messkeil 8 (vgl. 6) eine abzuschleifende Überhöhung h zwischen der Zunge 5' und der benachbarten Backenschiene 4 gemessen. Anschließend werden im Verfahrensschritt B über die ermittelte Überhöhung h eine Länge L einer abzuschleifenden Rampe 9 (vgl. 2) berechnet und dabei ein Rampenanfang 10 sowie ein Rampenende 11 bestimmt. Die gesamte Rampenlänge L (einer Hilfsfahrbahn 14) beträgt dabei in jede Richtung mindestens das Tausendfache der Überhöhung h, wobei die abzuschleifende Rampe 9 zu einem Herzstück 12 der Weiche 1 hin ansteigt und die ermittelte abzuschleifende Überhöhung h die Mitte der noch abzuschleifenden Rampe 9 bildet. Eine mittels der Lehre 7 gemessene abzuschleifende Überhöhung h von 3,6 mm bedingt somit eine in jede Richtung verlaufende Rampenlänge von 3,6 m, das heißt einer gesamten Rampenlänge L von 7,2 m. Selbstverständlich ist dabei von der gemessenen Höhendifferenz zwischen der Zunge 5' und der Backenschiene 4 ein tolerierbarer und nicht abzuschleifender Überhöhungswert abzuziehen, der beispielsweise 2 mm bei überfahrbaren Weichen 1 mit einer Überfahrgeschwindigkeit von größer 160 km/h und 3 mm bei Überfahrgeschwindigkeit von kleiner 160 km/h entspricht. Hierbei gilt: Den tolerierbaren Wert, der nach der Bearbeitung als „restliche Überhöhung” verbleibt, zieht man vorher von der Messung ab und misst dann die Rampe 9 der Hilfsfahrbahn 14 an den berechneten Endpunkten 10, 11 ein.
  • Im Verfahrensschritt C werden Fußplatten 13 (vgl. 3 und 7) einer Hilfsfahrbahn 14 (vgl. 3 und 812) an der der zu schleifenden Zunge 5' benachbart gelegenen Backenschiene 4 befestigt, wobei im Verfahrensschritt D an den Fußplatten 13 angeordnete Ständer 15 zum Aufständern der Hilfsfahrbahn 14 hinsichtlich ihrer Höhe mit der Lehre 7 eingestellt und Schienenprofile/Profilrohre 16 der Hilfsfahrbahn 14 auf die Ständer 15 aufgesteckt werden, so dass die dadurch geschaffene Hilfsfahrbahn 14 das Profil der abzuschleifenden Rampe 9 abbildet. Die Fußplatten 13 umgreifen dabei die Backenschiene 4 von unten (vgl. 3) und werden mittels einer Spanneinrichtung 24 an der Backenschiene 4 fixiert. Die Profilrohre 16 der Hilfsfahrbahn 14 können dabei über Splinte 17 (vgl. 3) an den Ständern 15 gesichert werden. Dadurch kann der betreffende Schienenabschnitt ohne Abbau der Hilfsfahrbahn 14 sicher überfahren werden. Bei Innenbogenweichen oder Außenbogenweichen bildet die Hilfsfahrbahn 14 ein Polygon, das dem Radius der Backenschiene 4 folgt.
  • Im Verfahrensschritt E wird nun eine verfahrbare Schleifvorrichtung 18 (vgl. die 9 und 10) aufgesetzt, die einerseits auf der Backenschiene 4' (mit normalen Spurkranzrollen) und andererseits auf der Hilfsfahrbahn 14 (mit flachen Rollen des Hilfsrahmens 22) fährt. Nun wird im Verfahrensschritt E die Zunge 5' bezüglich der Höhe geschliffen und damit an das Höhenprofil der Hilfsfahrbahn 14 angepasst, wobei die Hilfsfahrbahn 14 das an der Zunge 5' zu schleifende rampenartige Höhenprofil in der Art einer Lehre vorgibt. Die Schleifvorrichtung 18 folgt dabei der vorgegebenen Hilfsfahrbahn 14 in der Gradiente. Die Schleifvorrichtung 18 wird während des Schleifens über zumindest zwei Räder 19 und 19' mit jeweils daran angeordneten Spurkränzen an den beiden Backenschienen 4 und 4' in Querrichtung geführt. Eine derartige Schleifvorrichtung 18 umfasst ein Chassis, das vier schienengebundene Räder 19 und 19' sowie einen, eine Schleifeinrichtung 20 tragenden Rahmen 21 aufweist. Die Schleifeinrichtung 20 ist dabei um zumindest 90° um eine, im Wesentlichen parallel zur zu schleifenden Schiene, das heißt hier zur zu schleifenden Zunge 5', verlaufenden Schwenkachse schwenkverstellbar am Rahmen 21 gelagert, wobei eine Schwenkverstelleinrichtung zum Einstellen eines Schwenkwinkels der Schleifeinrichtung 20 vorgesehen ist. Ebenso notwendig ist der oben erwähnte anbaubarer Rahmen 22, der zwei spurkranzlose Räder aufweist, mit welchen die Schleifvorrichtung 18 auf der Hilfsfahrbahn 14 fährt. Eine Schleifvorrichtung 18 ohne den anbaubaren Rahmen 22 ist beispielsweise aus der DE 20 2006 015 507 U1 bekannt und dort genau beschrieben.
  • Nach Abschluss der Schleifarbeiten zum Herstellen der Rampe 9 zwischen dem Rampenanfang 10 und dem Rampenende 11, wird im Verfahrensschritt F die Zunge 5' ballig geschliffen d. h. nachprofiliert, was mittels einer Lehre 7' (vgl. 11) geprüft wird.
  • Im Verfahrensschritt G wird anschließend eine Querprofilvermessung, insbesondere eine digitale Querprofilvermessung (DQM) durchgeführt, wie dies gemäß der 12 dargestellt ist. Hierzu wird ein entsprechendes Messgerät 23 (vgl. 12) verwendet.
  • Mitumfasst von der Erfindung soll auch sein, die Lehre 7 und der Messkeil 8 zum Ermitteln der Höhendifferenz bzw. der Überhöhung h der Zunge 5' zu einer benachbarten Backenschiene 4 einer Weiche 1, wobei die Lehre 7 derart ausgebildet ist, dass eine elektrische Leitung von der Backenschiene 4 zur anderen Backenschiene 4' oder zur Zunge 5' der Weiche 1 ausgeschlossen ist. Die Lehre 7 ist speziell so ausgebildet, dass über das bekannte Spurmaß hinaus die nebenliegende Hilfsfahrbahn 14, ob rechts oder links angebracht, eingemessen werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006015507 U1 [0002, 0021]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen einer außerhalb einer schienengebundenen Fahrbahn gelegenen Hilfsfahrbahn (14) als Lehre zum Schleifen einer definierten Rampe (9) auf einer Schiene (5) der Fahrbahn, bei dem – an einer vordefinierten Stelle der Schiene (5) eine abzuschleifende Überhöhung (h) gemessen wird, – über die ermittelte Überhöhung (h) eine Länge (L) der abzuschleifenden Rampe (9) berechnet und ein Rampenanfang (10) sowie ein Rampenende (11) bestimmt werden, wobei die gesamte Rampenlänge (L) in jede Richtung dem ca. tausendfachen der Überhöhung (h) entspricht, und wobei die ermittelte abzuschleifende Überhöhung (h) die Mitte der noch abzuschleifenden Rampe (9) bildet, – die Hilfsfahrbahn (14) an der zu schleifenden Schiene (5) oder an einer benachbart dazu gelegenen Schiene (4) außerhalb der schienengebundenen Fahrbahn befestigt und hinsichtlich ihrer Höhe derart eingestellt wird, dass diese das Höhenprofil der später abzuschleifenden Rampe (9) in der Art einer Lehre vorgibt.
  2. Verfahren zum Ausgleichen einer Überhöhung (h) einer Zunge (5') zu einer benachbarten Backenschiene (4) einer Weiche (1) unter Verwendung einer Hilfsfahrbahn (14), hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem – im Bereich einer ersten Stützknagge (6) der Zunge (5') mittels einer über die Backenschienen (4, 4') und Zunge (5') legbaren Lehre (7) und einem Messkeil (8) die abzuschleifende Überhöhung (h) zwischen der Zunge (5') und der benachbarten Backenschiene (4) gemessen wird, – über die ermittelte Überhöhung (h) eine Länge (L) einer abzuschleifenden Rampe (9) berechnet und ein Rampenanfang (10) sowie ein Rampenende (11) bestimmt werden, wobei die gesamte Rampenlänge (L) in jede Richtung dem ca. tausendfachen der Überhöhung (h) entspricht, und wobei die abzuschleifende Rampe (9) zu einem Herzstück (12) der Weiche (1) hin ansteigt und die ermittelte abzuschleifende Überhöhung (h) die Mitte der noch abzuschleifenden Rampe (9) bildet, – eine Hilfsfahrbahn (14) an der der zu schleifenden Zunge (5') benachbart gelegenen Backenschiene (4) außerhalb der schienengebundenen Fahrbahn befestigt und derart eingestellt wird, dass diese das Höhenprofil der abzuschleifenden Rampe (9) abbildet, – eine verfahrbare Schleifvorrichtung (18) aufgesetzt wird, die einerseits auf der der nicht zuschleifenden Zunge benachbarten Backenschiene (4') und andererseits auf der Hilfsfahrbahn (14) fährt, – die Zunge (5') bezüglich der Höhe geschliffen und damit an das Höhenprofil der Hilfsfahrbahn (14) angepasst wird, wobei die Hilfsfahrbahn (14) das an der Zunge (5') zu schleifende rampenartige Höhenprofil vorgibt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Fußplatten (13) der Hilfsfahrbahn (14) an der der zu schleifenden Zunge (5') benachbart gelegenen Backenschiene (4) befestigt werden, wobei an den Fußplatten (13) angeordnete Ständer (15) zum Aufständern der Hilfsfahrbahn (14) hinsichtlich ihrer Höhe eingestellt und Schienenprofile (16) der Hilfsfahrbahn (14) auf die Ständer (15) aufgesteckt werden, so dass die dadurch geschaffene, außerhalb der schienengebundenen Fahrbahn gelegene Hilfsfahrbahn (14) das Profil der abzuschleifenden Rampe (9) abbildet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenprofile (16) der Hilfsfahrbahn (14) über Splinte (17) an den Ständern (15) gesichert werden, wobei die Hilfsfahrbahn (14) außerhalb der schienengebundenen Fahrbahn und damit profilfrei angebracht wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (5') ballig, insbesondere im Verhältnis 1:1000, geschliffen wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifvorrichtung (18) über zumindest zwei Radsätze (19) mit jeweils daran angeordneten Spurkränzen an den beiden Backenschienen (4, 4') in Querrichtung geführt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatten (13) die Backenschiene (4) von unten umgreifen und mittels einer Spanneinrichtung (24) an der Backenschiene (4) fixiert werden.
  8. Schleifvorrichtung (18) zum Schleifen von Schienen (5) bzw. Zungen (5'), – mit einem Chassis, das zumindest vier schienengebundene Räder (19') und einen, eine Schleifeinrichtung (20) tragenden Rahmen (21) aufweist, – wobei die Schleifeinrichtung (20) um zumindest 90° um eine, im wesentlichen parallel zur zuschleifenden Schiene (5)/Zunge (5') verlaufende Schwenkachse, schwenkbarverstellbar am Rahmen (21) gelagert ist, – wobei eine Schwenkverstelleinrichtung zum Einstellen eines Schwenkwinkels der Schleifeinrichtung (20) vorgesehen ist, – mit einem anbaubaren Rahmen (22), der zwei Räder aufweist, mit welchen die Schleifvorrichtung (18) auf der Hilfsfahrbahn (14) fährt.
  9. Lehre (7) und (Messkeil (8) zum Ermitteln einer Überhöhung (h) einer Zunge (5') zu einer benachbarten Backenschiene (4) einer Weiche (1), insbesondere zur Verwendung in den Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Lehre (7) derart ausgebildet ist, dass eine elektrische Leitung von der Backenschiene (4) zur anderen Backenschiene (4') oder zur Zunge (5') der Weiche (1) während der Ermittlung der Überhöhung (h) ausgeschlossen ist.
  10. Lehre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehre (7) so lang ausgebildet ist, dass mit dieser die abzuschleifende Überhöhung (h) auf eine außerhalb der schienengebundenen Fahrbahn gelegene Hilfsfahrbahn (14) übertragbar ist.
DE102010022419A 2010-06-01 2010-06-01 Verfahren zum Herstellen einer außerhalb einer schienengebundenen Fahrbahn gelegenen Hilfsfahrbahn als Lehre zum Schleifen einer difinierten Rampe auf einer Schiene der Fahrbahn Withdrawn DE102010022419A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010022419A DE102010022419A1 (de) 2010-06-01 2010-06-01 Verfahren zum Herstellen einer außerhalb einer schienengebundenen Fahrbahn gelegenen Hilfsfahrbahn als Lehre zum Schleifen einer difinierten Rampe auf einer Schiene der Fahrbahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010022419A DE102010022419A1 (de) 2010-06-01 2010-06-01 Verfahren zum Herstellen einer außerhalb einer schienengebundenen Fahrbahn gelegenen Hilfsfahrbahn als Lehre zum Schleifen einer difinierten Rampe auf einer Schiene der Fahrbahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010022419A1 true DE102010022419A1 (de) 2011-12-01

Family

ID=44924622

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010022419A Withdrawn DE102010022419A1 (de) 2010-06-01 2010-06-01 Verfahren zum Herstellen einer außerhalb einer schienengebundenen Fahrbahn gelegenen Hilfsfahrbahn als Lehre zum Schleifen einer difinierten Rampe auf einer Schiene der Fahrbahn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010022419A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114952515A (zh) * 2022-06-01 2022-08-30 郑州铁路职业技术学院 一种道岔转辙机修复装置
WO2022221898A1 (de) * 2021-04-21 2022-10-27 Mate Gmbh Verfahren zum reprofilieren von zumindest einer zungen von einer in einem schienenstrang verlegten weiche
RU2817446C2 (ru) * 2021-04-21 2024-04-16 Мате Гмбх Способ перепрофилирования по меньшей мере одного остряка стрелочного перевода, уложенного в рельсовой нитке

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2227807A1 (de) * 1972-06-08 1973-12-20 Elaugen Gmbh Vorrichtung zum profilieren von schienen
DE2642072A1 (de) * 1975-10-31 1977-05-05 Mini Verkehrswesen Vorrichtung zur aufnahme und fuehrung einer schleifmaschine zum schleifen von herzstuecken
DE102004016828A1 (de) * 2004-04-01 2005-10-27 Deutsche Bahn Ag Verfahren zur Prüfung und Beurteilung einer Überlaufgeometrie von Gleisbauteilen
DE102004017746B4 (de) * 2004-04-06 2006-02-02 Witt Industrie Elektronik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung des Zustandes und zur Bearbeitung von Weichen in Gleisanlagen
DE202006015507U1 (de) 2006-10-10 2006-11-30 Leonhard Weiss Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Schleifen von Schienen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2227807A1 (de) * 1972-06-08 1973-12-20 Elaugen Gmbh Vorrichtung zum profilieren von schienen
DE2642072A1 (de) * 1975-10-31 1977-05-05 Mini Verkehrswesen Vorrichtung zur aufnahme und fuehrung einer schleifmaschine zum schleifen von herzstuecken
DE102004016828A1 (de) * 2004-04-01 2005-10-27 Deutsche Bahn Ag Verfahren zur Prüfung und Beurteilung einer Überlaufgeometrie von Gleisbauteilen
DE102004017746B4 (de) * 2004-04-06 2006-02-02 Witt Industrie Elektronik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung des Zustandes und zur Bearbeitung von Weichen in Gleisanlagen
DE202006015507U1 (de) 2006-10-10 2006-11-30 Leonhard Weiss Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Schleifen von Schienen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022221898A1 (de) * 2021-04-21 2022-10-27 Mate Gmbh Verfahren zum reprofilieren von zumindest einer zungen von einer in einem schienenstrang verlegten weiche
RU2817446C2 (ru) * 2021-04-21 2024-04-16 Мате Гмбх Способ перепрофилирования по меньшей мере одного остряка стрелочного перевода, уложенного в рельсовой нитке
CN114952515A (zh) * 2022-06-01 2022-08-30 郑州铁路职业技术学院 一种道岔转辙机修复装置
CN114952515B (zh) * 2022-06-01 2023-06-09 郑州铁路职业技术学院 一种道岔转辙机修复装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006024040B3 (de) Messeinrichtung zur Ermittlung des Ist-Zustands von Radsätzen
AT510566B1 (de) Verfahren zum profilieren einer verlegten schiene und bearbeitungsfahrzeug
AT512159B1 (de) Maschine zur Instandhaltung eines Gleises
EP1028193B1 (de) Verfahren zur Lagekorrektur eines Gleises
DE2717394C3 (de) Höhen- und stufenlos seitenverstellbare federnde Schienenbefestigung
EP3841250B1 (de) Verfahren zur automatischen lagekorrektur eines gleises
DE102010022419A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer außerhalb einer schienengebundenen Fahrbahn gelegenen Hilfsfahrbahn als Lehre zum Schleifen einer difinierten Rampe auf einer Schiene der Fahrbahn
DE2331916A1 (de) Vorrichtung zum messen der seitlichen lage eines gleises zum nachbargleis
EP3494258B1 (de) Gleisbauwagen zum aufnehmen und/oder verlegen von gleisjochen
AT402307B (de) Maschinenanordnung zum unterstopfen eines gleises
DD283851A5 (de) Maschine und verfahren zum seiten-verschieben eines aus schienen und querschwellen bestehenden gleises
DE2057119A1 (de) Fahrbare Gleisstopf Nivellierma schine
AT516914A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Zentrierung einer ungekuppelten Mittelpufferkupplung
DE10031092A1 (de) Wägevorrichtung für Schienenfahrzeuge
DE10059763A1 (de) Vorrichtung zum Vermessen eines Schienensegments für eine Magnetschwebebahn
WO2019034333A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur gleichzeitigen bearbeitung mehrerer radsätze eines schienenfahrzeuges
DE2918425C2 (de) Verfahren zur höhenausgleichenden Unterstützung einer Gleissicherung während des Einschiebens eines Bauwerks unter Gleisen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE202014010270U1 (de) System zum Richten eines Gleises einer festen Schienenfahrbahn
EP3480359A1 (de) Gleisbauvorrichtung zur bearbeitung von schienen
EP1170420A2 (de) Vorrichtung zur Messung der Gleislage bei der Herstellung von Schienenfahrbahnen und Verfahren zur Durchführung einer solchen Messung
DE2434073C2 (de) Verfahren zum Richten und bzw. oder Längsnivellieren von Eisenbahngleisen mittels einer schienenfahrbaren Gleisstopf-Richt-Nivelliermaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102017203174A1 (de) Verfahren und Messeinrichtung zur Ermittlung von Fahrdrahtverschleiß in einer verkehrstechnischen Anlage
DE1784513C3 (de) Fahrbare Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlich fortschreitenden Ausrichten eines Gleises der Seite nach
DE1816224C3 (de)
EP0529271A1 (de) Kontaktflächen eines Gleisbauteils wie Schiene oder Weichenbauteil und eines auf diesem fahrenden Rades eines Schienenfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150101