DE102010022007A1 - Cockpitquerträger für einen Kraftwagen - Google Patents

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Benno Faber
Helmut Volk
Thomas Dipl.-Ing. Weckerle
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • B62D25/142Dashboards as superstructure sub-units having ventilation channels incorporated therein
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00514Details of air conditioning housings
    • B60H1/0055Details of air conditioning housings the housing or parts thereof being integrated in other devices, e.g. dashboard

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Cockpitquerträger (10) für einen Kraftwagen, mit einer Luftführungseinrichtung (12), mittels welcher ein Luftstrom von zumindest einer Einströmöffnung (14) der Luftführungseinrichtung (12) zu wenigstens einer Ausströmöffnung der Luftführungseinrichtung (12) leitbar ist, wobei der Cockpitquerträger (10) zumindest eine eigensteife Anschlusseinrichtung (20) aufweist, an welche wenigstens ein flexibler Luftkanal befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Cockpitquerträger für einen Kraftwagen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Ein derartiger Cockpitquerträger ist beispielsweise bereits aus der EP 1 580 048 A1 als bekannt zu entnehmen. Dieser Cockpitquerträger umfasst eine Luftführungseinrichtung, mittels welcher ein Luftstrom von zumindest einer Einströmöffnung der Luftführungseinrichtung zu wenigstens einer Ausströmöffnung der Luftführungseinrichtung leitbar ist. Es ist üblich, an den Einströmöffnungen derartiger Cockpitquerträger jeweilige Luftkanäle zu befestigen, durch welche jeweilige Luftströme zugeführt werden. Diese Luftströme können dann mittels der Luftführungseinrichtung des Cockpitquerträgers zu wenigstens einer Ausströmöffnung der Luftführungseinrichtung geleitet und von diversen Einrichtungen des Kraftfahrzeugs wie beispielsweise einer Klimaanlage oder einer Belüftungsanlage genutzt werden.
  • Zum Befestigen von Luftkanälen, welche eine einfache Schaumwandung aufweisen und nicht eigensteif sind, müssen die Luftkanäle an ihrem Endbereich mit einem festen Rahmen, Ring oder dergleichen ausgestattet sein. Diese ermöglichen eine stabile Befestigung nicht eigensteifer Kanäle an dem Cockpitquerträger. Hierfür müssen die Cockpitquerträger zu den Rahmen, Ringen oder dergleichen der Luftkanäle korrespondierende Halter umfassen. Dadurch, dass sowohl die flexiblen Luftkanäle, als auch die Cockpitquerträger zum Befestigen zusätzliche Teile umfassen müssen, fallen bei der Herstellung höhere Kosten an. Außerdem ist das Montieren eines nicht eigensteifen Luftkanals an herkömmlichen Cockpitquerträgern in der Regel sehr aufwändig. Bei Betrieb des Kraftwagens können unangenehme Luftströmungsgeräusche auftreten.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Cockpitquerträger der eingangs genannten Art bereitzustellen, durch welchen Kosten reduzierbar sind und welcher eine einfachere Montage von flexiblen Luftkanälen erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Cockpitquerträger für einen Kraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um einen Cockpitquerträger für einen Kraftwagen der eingangs genannten Art bereitzustellen, durch welchen Kosten eingespart werden können und welcher eine einfachere Montage flexibler Luftkanäle ermöglicht, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Cockpitquerträger zumindest eine eigensteife Anschlusseinrichtung aufweist, an welcher wenigstens ein flexibler Luftkanal befestigbar ist. Der Luftkanal muss somit nicht mehr einen festen Rahmen, Ring oder dergleichen aufweisen, so dass geringere Kosten anfallen. Es kann beispielsweise ein einfacher Schaumluftkanal verwendet werden. Das Montieren des derartigen Luftkanals ist einfach und schnell durchführbar, da dieser flexibel ist und lediglich in seiner befestigten Stellung fixiert wird. Eine unangenehme Geräuschentwicklung ist reduziert, da im Betrieb des Kraftwagens weniger Luftströmungsgeräusche auftreten.
  • Vorteilhafterweise ist die wenigstens eine Anschlusseinrichtung als Anschlussstutzen oder dergleichen ausgebildet, an welchem der flexible Luftkanal befestigbar ist. Dadurch ist der flexible Luftkanal besonders einfach und schnell montierbar.
  • Wenn die wenigstens eine Anschlusseinrichtung an der zumindest einen Einströmöffnung der Luftführungseinrichtung angeordnet ist, kann der Luftstrom besonders gut ohne Störgeräusche von dem Luftkanal in die Luftführungseinrichtung des Cockpitquerträgers einströmen.
  • Bevorzugt umfasst der Cockpitquerträger zumindest einen Luftkanal, welcher zumindest im Wesentlichen in einer Fahrzeuglängsrichtung ausgebildet ist. Luftströme, welche von flexiblen Luftkanälen von einer Fahrzeugfront des Kraftwagens zu dem Cockpitquerträger geleitet werden, können hierdurch ohne wesentliche Stromrichtungsänderung zu einer Ausströmöffnung der Luftführungseinrichtung weitergeleitet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung ist der Luftstrom durch die Luftführungseinrichtung des Cockpitquerträgers zu einer Düse, zu einem Kanal einer Klimaanlage des Kraftfahrzeugs, zu einem Kanal einer Belüftungseinrichtung eines Kraftwagens oder dergleichen leitbar. Hierdurch kann der Luftstrom auf einfache Weise diversen Ausstattungen des Kraftwagens zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Kraftwagen mit einem erfindungsgemäßen Cockpitquerträger.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung.
  • Dabei zeigt die einzige Figur eine ausschnittsweise Perspektivansicht eines Cockpitquerträgers für einen Kraftwagen mit einer Luftführungseinrichtung, mittels welcher ein Luftstrom von zumindest einer Einströmöffnung der Luftführungseinrichtung zu wenigstens einer Ausströmöffnung der Luftführungseinrichtung leitbar ist, wobei der Cockpitquerträger zumindest eine eigensteife Anschlusseinrichtung aufweist, an welche zumindest ein flexibler Luftkanal befestigbar ist.
  • Ein Cockpitquerträger 10 umfasst vorliegend ein im Einbauzustand in Fahrzeugquerrichtung bzw. horizontal verlaufendes Profilteil 11 aus einer Metalllegierung sowie eine Luftführungseinrichtung 12, die aus einem Kunststoff gebildet ist. Demzufolge ist der Cockpitquerträger 10 vorliegend als Hybridbauteil – bestehend aus dem Profilteil 11 und dem angespritzten Kunststoff, welcher unter anderem die Luftführungseinrichtung 12 bildet, gestaltet.
  • Mittels der Luftführungseinrichtung 12 werden Luftströme, welche durch jeweilige Einströmöffnungen 14 in die Luftführungseinrichtung 12 einströmen, zu zumindest einer in der Figur nicht gezeigten Ausströmöffnung der Luftführungseinrichtung 12 geleitet.
  • Um an den Einströmöffnungen 14 flexible, in der Figur ebenfalls nicht dargestellte Luftkanäle befestigen zu können, weist die Luftführungseinrichtung 12 eine Mehrzahl von Anschlusseinrichtungen 20 auf, welche jeweilige Anschlussstutzen 22 umfassen. Diese sind an einem Gehäuse 24 der Luftführungseinrichtung 12 angeformt. Die flexiblen Luftkanäle, beispielsweise Schaumluftkanäle, können hierdurch beispielsweise mittels einer Stutzenschelle schnell und einfach an den Anschlussstutzen befestigt werden. Alternativ zum Befestigen mit einer Stutzenschelle können die flexiblen Luftkanäle auf beliebige geeignete Weise an den Anschlussstutzen befestigt werden. Wichtig ist, dass die Anschlussstutzen eigensteif sind, damit eine gute Befestigung flexibler Luftkanäle erreicht wird.
  • Es ist erkennbar, dass die Luftführungseinrichtung 12 vorliegend drei im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Luftkanäle 16 umfasst. Diese sind in dem Gehäuse 24 angeordnet und leiten die Luftströme, welche durch die Einströmöffnungen 14 einströmen, zu einem im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Luftkanal 18 der Luftführungseinrichtung 12 des Cockpitquerträgers 10. Durch diesen Luftkanal 18 werden die Luftströme dann zu der zumindest einen Ausströmöffnung der Luftführungseinrichtung 12 geleitet. Hierdurch können die Luftströme beispielsweise zu einer Klimaanlage des Kraftwagens, einer Belüftungseinrichtung des Kraftwagens oder weiteren Kanäle oder auch einer Düse des Kraftwagens geleitet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1580048 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Cockpitquerträger (10) für einen Kraftwagen, mit einer Luftführungseinrichtung (12), mittels welcher ein Luftstrom von zumindest einer Einströmöffnung (14) der Luftführungseinrichtung (12) zu wenigstens einer Ausströmöffnung der Luftführungseinrichtung (12) leitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Cockpitquerträger (10) zumindest eine eigensteife Anschlusseinrichtung (20) aufweist, an welche wenigstens ein flexibler Luftkanal befestigbar ist.
  2. Cockpitquerträger (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Anschlusseinrichtung (20) einen Anschlussstutzen (24) umfasst, an welchem der flexible Luftkanal befestigbar ist.
  3. Cockpitquerträger (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Anschlusseinrichtung (20) an der zumindest einen Einströmöffnung (14) der Luftführungseinrichtung (12) angeordnet ist.
  4. Cockpitquerträger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Cockpitquerträger (10) zumindest einen Luftkanal (16) umfasst, welcher zumindest im Wesentlichen in einer Fahrzeuglängsrichtung ausgebildet ist.
  5. Cockpitquerträger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom durch die Luftführungseinrichtung (12) des Cockpitquerträgers (10) zu einer Düse, einem Kanal einer Klimaanlage des Kraftwagens, einem Kanal einer Belüftungseinrichtung des Kraftwagens oder dergleichen leitbar ist.
  6. Kraftwagen mit einem Cockpitquerträger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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