DE102008048743A1 - Integrierte Luftzufuhrvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Luftzufuhrvorrichtung (10) zur Zufuhr von klimatisierter Luft in eine Flugzeugpassagierkabine umfasst einen Luftführungskanal (12) mit einem Lufteinlass (18), der mit einem Leitungssystem einer Flugzeugklimaanlage verbindbar ist, um dem Luftführungskanal (12) von der Flugzeugklimaanlage bereitgestellte klimatisierte Luft zuzuführen, und einem Luftauslass (20), der mit einem Innenraum der Flugzeugpassagierkabine verbindbar ist, um die dem Luftführungskanal (12) von der Flugzeugklimaanlage zugeführte klimatisierte Luft in den Innenraum der Flugzeugpassagierkabine zu leiten. In zumindest einem ersten Abschnitt (14) des Luftführungskanals (12) wird eine erste Begrenzungswand (14) des Luftführungskanals (12) durch einen Abschnitt einer Gepäckfachgehäuserückwand (26) gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftzufuhrvorrichtung zur Zufuhr von klimatisierter Luft in eine Flugzeugpassagierkabine.
  • Eine Flugzeugklimaanlage umfasst eine Rehe von Luftzufuhrvorrichtungen, denen über einen Lufteinlass ein Leitungssystem der Flugzeugklimaanlage durchströmende Luft zugeführt wird. Die Luftzufuhrvorrichtungen dienen dazu, das Leitungssystem der Flugzeugklimaanlage mit entsprechenden im Bereich der Passagierkabine des Flugzeugs vorgesehenen Luftauslassöffnungen zu verbinden. In modernen Verkehrflugzeugen sind die Luftauslassöffnungen zur Zufuhr von klimatisierter Luft in die Passagierkabine üblicherweise im Fußraum der Passagierkabine und/oder im Bereich der oberhalb der Sitzreihen angebrachten Gepäckfächer angeordnet. Insbesondere bei den Luftzufuhrvorrichtungen, die dazu dienen, im Bereich der Gepäckfächer angeordnete Luftauslassöffnungen mit klimatisierter Luft aus der Flugzeugklimaanlage zu versorgen, besteht das Problem, dass es häufig schwierig ist, Luftzufuhrvorrichtungen mit einem ausreichend großen Strömungsquerschnitt in den begrenzten Einbauraum auf einer vom Innenraum der Passagierkabine abgewandten Rückseite der Gepäckfächer zu integrieren.
  • Aus der DE 10 2007 030 331 und der PCT/EP2008/058275 ist jeweils ein Flugzeuggepäckfach mit einem Gehäuse bekannt, in das ein Personal-Service-Kanal sowie eine Luftleitung integriert sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Aufgabe gerichtet, eine Luftzufuhrvorrichtung zur Zufuhr von klimatisierter Luft in eine Flugzeugpassagierkabine bereitzustellen, die kompakt und einbauraumsparend aufgebaut und zur Anordnung auf einer von einem Innenraum der Passagierkabine abgewandten Rückseite von in der Passagierkabine vorgesehenen Gepäckfächern geeignet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe umfasst eine erfindungsgemäße Luftzufuhrvorrichtung zur Zufuhr von klimatisierter Luft in eine Flugzeugpassagierkabine einen Luftführungskanal mit einem Lufteinlass, der mit einem Leitungssystem einer Flugzeugklimaanlage verbindbar ist, um dem Luftführungskanal von der Flugzeugklimaanlage bereitgestellte klimatisierte Luft zuzuführen. Ein Luftauslass der erfindungsgemäßen Luftzufuhrvorrichtung ist mit einem Innenraum der Flugzeugpassagierkabine verbindbar, um die dem Luftführungskanal von der Flugzeugklimaanlage zugeführte klimatisierte Luft in den Innenraum der Flugzeugpassagierkabine zu leiten. Im in einem Flugzeug montierten Zustand der Luftzufuhrvorrichtung ist der Luftauslass des Luftführungskanals vorzugsweise oberhalb der Sitzreihen im Bereich von in der Passagierkabine vorgesehenen Überkopfgepäckfächern angeordnet. In zumindest einem ersten Abschnitt des Luftführungskanals wird eine erste Begrenzungswand des Luftführungskanals durch einen Abschnitt einer Gepäckfachgehäuserückwand gebildet. Unter einer ”Gepäckfachgehäuserückwand” wird hier eine Wand eines Gepäckfachgehäuses verstanden, die im in einer Flugzeugkabine montierten Zustand des Gepäckfachgehäuses von einem Innenraum der Flugzeugkabine abgewandt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Luftzufuhrvorrichtung kann im ersten Abschnitt des Luftführungskanals auf ein zusätzliches Bauteil zur Bildung der ersten Begrenzungswand des Luftführungskanals verzichtet werden. Der Luftführungskanal ist daher besonders kompakt und leichtgewichtigt aufgebaut, so dass die erfindungsgemäße Luftzufuhrvorrichtung eine optimale Ausnutzung des begrenzten Einbauraums im Bereich der Gepäckfachgehäuserückwand ermöglicht. Durch die optimale Einbauraumausnutzung kann die erfindungsgemäße Luftzufuhrvorrichtung im Bereich des ersten Luftführungskanalabschnitts und insbesondere des Luftauslasses einen Strömungsquerschnitt aufweisen, der ausreichend groß ist, um die Zufuhr eines erforderlichen Luftvolumenstroms in die Passagierkabine mit einer für die Passagiere angenehmen Lufteinblasgeschwindigkeit und ohne erhöhte Geräuschentwicklung zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise wird in dem ersten Abschnitt des Luftführungskanals eine zweite Begrenzungswand des Luftführungskanals durch einen Abschnitt eines Personal-Service-Kanals gebildet. Der Personal-Service-Kanal und das Gepäckfachgehäuse bzw. die Gepäckfachgehäuserückwand sind vorzugsweise als separate Bauteile ausgebildet. Der Personal-Service-Kanal kann beispielsweise der Aufnahme von Komponenten wie zum Beispiels einer Individualluftzufuhrvorrichtung, Leselampen, Lautsprecher, Sauerstoffmasken und dergleichen dienen. Beispielsweise kann der die zweite Begrenzungswand des ersten Luftführungskanalabschnitts bildende Abschnitt des Personal-Service-Kanals gegenüber dem die erste Begrenzungswand bildenden Abschnitt der Gepäckfachgehäuserückwand angeordnet sein. Ein erster Luftführungskanalabschnitt, der nicht nur eine durch einen Abschnitt einer Gepäckfachgehäuserückwand gebildete erste Begrenzungswand, sondern auch eine durch einen Personal-Service-Kanalabschnitt gebildete zweite Begrenzungswand aufweist, ist besonders leichtgewichtig und kompakt.
  • Vorzugsweise sind der die erste Begrenzungswand des ersten Luftführungskanalabschnitts bildende Gepäckfachgehäuserückwandabschnitt und der die zweite Begrenzungswand des ersten Luftführungskanalabschnitts bildende Personal-Service-Kanalabschnitt so geformt, dass die Luftströmung durch den ersten Luftführungskanalabschnitt wie gewünscht gesteuert werden kann. Insbesondere sind der die erste Begrenzungswand des ersten Luftführungskanalabschnitts bildende Gepäckfachgehäuserückwandabschnitt und der die zweite Begrenzungswand des ersten Luftführungskanalabschnitts bildende Personal-Service-Kanalabschnitt so geformt, dass die Luft an dem Luftauslass des Luftführungskanals in Richtung einer geschlossenen Klappe des Gepäckfachs ausgeblasen wird and an der Klappe entlang strömt. Dadurch wird eine zugfreie Luftversorgung der Passagiere in der Flugzeugkabine ermöglicht. Die Gepäckfachgehäuserückwand und der Personal-Service-Kanal sind vorzugsweise als Waben-Bauteile ausgeführt. Dies hat den Vorteil, dass diese beiden Bauteile dann bereits eine Isolationsfunktion haben, so dass auf zusätzliche Isolationselemente zur Isolation des ersten Luftführungskanalabschnitts verzichtet werden kann.
  • In dem ersten Abschnitt des Luftführungskanals wird eine dritte Begrenzungswand des Luftführungskanals vorzugsweise durch eine erste Abdeckkappe gebildet. Die erste Abdeckkappe kann sich beispielsweise im Wesentlichen senkrecht zu dem die erste Begrenzungswand des ersten Luftführungskanalsabschnitt bildenden Gepäckfachgehäuserückwandabschnitt und/oder im Wesentlichen senkrecht zu dem die zweite Begrenzungswand des ersten Luftführungskanalabschnitts bildenden Personal-Service-Kanalabschnitt erstrecken. Vorzugsweise ist die erste Abdeckkappe mit dem die erste Begrenzungswand des ersten Luftführungskanalabschnitts bildenden Gepäckfachgehäuserückwandabschnitt und dem die zweite Begrenzungswand des ersten Luftführungskanalabschnitts bildenden Personal-Service-Kanalabschnitt verbunden und bildet dadurch eine seitliche Begrenzung des ersten Luftführungskanalabschnitts.
  • In ähnlicher Weise kann in dem ersten Abschnitt des Luftführungskanals eine vierte Begrenzungswand durch eine zweite Abdeckkappe gebildet werden. Die zweite Abdeckkappe kann sich im Wesentlichen senkrecht zu dem die erste Begrenzungswand des ersten Luftführungskanalabschnitts bildenden Gepäckfachgehäuserückwandabschnitt und/oder im Wesentlichen senkrecht zu dem die zweite Begrenzungswand des ersten Luftführungskanalabschnitts bildenden Personal-Service-Kanalabschnitt erstrecken. Ähnlich wie die erste Abdeckkappe ist auch die zweite Abdeckkappe vorzugsweise sowohl mit dem die erste Begrenzungswand des ersten Luftführungska nalabschnitts bildenden Gepäckfachgehäuserückwandabschnitt als auch mit dem die zweite Begrenzungswand des ersten Luftführungskanalabschnitts bildenden Personal-Service-Kanalabschnitt verbunden und bildet dadurch eine seitliche Begrenzung des ersten Luftführungskanalabschnitts. Die erste Abdeckkappe und die zweite Abdeckkappe sind vorzugsweise einander gegenüber angeordnet.
  • In einem zweiten Abschnitt kann der Luftführungskanal der erfindungsgemäßen Luftzufuhrvorrichtung durch ein Luftführungselement gebildet werden. Vorzugsweise ist der zweite Abschnitt des Luftführungskanals bezogen auf die Strömungsrichtung der den Luftführungskanal durchströmenden klimatisierten Luft stromaufwärts des ersten Abschnitts des Luftführungskanals angeordnet. Das den zweiten Luftführungskanalabschnitt bildende Luftführungselement kann ein separat von dem Gepäckfachgehäuse ausgebildetes Bauteil sein und einen Anschlussstutzen zur Verbindung mit dem Leitungssystem der Flugzeugklimaanlagen umfassen. Das Luftführungselement erleichtert somit den Anschluss der erfindungsgemäßen Luftzufuhrvorrichtung an das Leitungssystem der Flugzeugklimaanlage. Vorzugsweise ist das Luftführungselement der erfindungsgemäßen Luftzufuhrvorrichtung an der Gepäckfachgehäuserückwand und/oder dem Personal-Service-Kanal befestigt. Das Luftführungselement kann dann mit der Gepäckfachgehäuserückwand bzw. dem Gepäckfachgehäuse und/oder dem Personal-Service-Kanal zu einer eigenständig handhabbaren Baugruppe vormontiert werden. Dadurch kann auf eine separate Befestigung des Luftführungselements an der Flugzeugstruktur verzichtet werden. Dies ermöglicht nicht nur den Verzicht auf Strukturhalter und damit Gewichts- und Einbauraumersparnisse, sondern erleichtert auch die Montage der Luftzufuhrvorrichtung in einem Flugzeug.
  • In dem ersten Abschnitt des Luftführungskanals kann ein Strömungssteuerungselement angeordnet sein. Vorzugsweise befindet sich das Strömungssteuerungselement im Bereich des Luftauslasses des Luftführungskanals.
  • Das Strömungssteuerungselement kann beispielsweise eine Lochblende umfassen, die einen Rückstau der den Luftführungskanal durchströmenden Luft bewirkt und somit der Steuerung der Verteilung der aus dem Luftauslass des Luftführungskanals austretenden Luftströmung dient. Hinsichtlich ihrer Form ist die Lochblende an einen Querschnitt des Luftauslasses des Luftführungskanals angepasst. Beispielsweise kann die Lochblende eine Blendenfläche aufweisen, in der eine Mehrzahl von über die Blendenfläche verteilten Öffnungen angeordnet ist. Die Form und die Größe der in der Blendenfläche vorgesehenen Öffnungen kann an Anforderungen angepasst sein, die an die Verteilung der aus dem Luftauslass austretenden Luftströmung gestellt werden.
  • Ferner kann das Strömungssteuerungselement der erfindungsgemäßen Luftzufuhrvorrichtung Leitschaufeln umfassen, die sich bezogen auf die Strömungsrichtung der den Luftführungskanal durchströmenden klimatisierten Luft stromabwärts der Lochblende erstrecken. Die Leitschaufeln begradigen die aus dem Luftauslass des Luftführungskanals austretende Luftströmung und optimieren somit die Luftverteilung entlang des Luftauslasses.
  • Vorzugsweise sind die Leitschaufeln so geformt und in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet, dass sie als Eingriffsschutz in den Luftauslass des Luftführungskanals dienen. Mit anderen Worten, die Leitschaufels sind so eng zueinander beabstandet, dass es nicht möglich ist, in den Luftführungskanal hineinzugreifen. Als Eingriffschutz dienende Leitschaufeln sind vorzugsweise ohne scharfe Kanten und/oder Ecken ausgebildet, um ein etwaiges Verletzungsrisiko zu minimieren.
  • Im Bereich des Luftauslasses des Luftführungskanals kann ein Sichtschutzelement angeordnet sein. Das Sichtschutzelement kann beispielsweise als Waben-Panel ausgeführt sein und eine Öffnung aufweisen, deren Form und Größe an den Querschnitt des Luftauslasses des Luftführungskanals angepasst ist. Das Sichtschutzelement kann an einem an dem Strömungssteuerungselement ausgebildeten Flansch befestigt sein. Vorzugsweise ist das Sichtschutzelement lösbar befestigt, um das Sichtschutzelement bei einer Umkonfiguration der Flugzeugkabinenausstattung beispielsweise durch ein Sichtschutzelement ohne Öffnung austauschen zu können.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert, von denen:
  • 1 einen Querschnitt einer Luftzufuhrvorrichtung zur Zufuhr von klimatisierter Luft in eine Flugzeugpassagierkabine zeigt,
  • 2 eine dreidimensionale Ansicht der Luftzufuhrvorrichtung gemäß 1 zeigt und
  • 3 eine dreidimensionale Explosionsansicht der Luftzufuhrvorrichtung gemäß 1 zeigt.
  • Eine in den 1 bis 3 gezeigte Luftzufuhrvorrichtung 10 umfasst einen Luftführungskanal 12 mit einem ersten Abschnitt 14 sowie einem zweiten Abschnitt 16. Der zweite Abschnitt 16 des Luftführungskanals 12 weist einen Lufteinlass 18 auf, während der erste Abschnitt 14 des Luftführungskanals 12 mit einem Luftauslass 20 versehen ist. Der Lufteinlass 18 des Luftführungskanals 12 ist mit einem Leitungssystem einer Flugzeugklimaanlage verbindbar, so dass dem Luftführungskanal 12 durch den Lufteinlass 18 von der Flugzeugklimaanlage bereitgestellte klimatisierte Luft zugeführt werden kann. Der Luftauslass 20 des Luftführungskanals 12 ist dagegen mit einem Innenraum einer Flugzeugpassagierkabine verbindbar, um die dem Luftführungskanal 12 von der Flugzeugklimaanlage zugeführte klimatisierte Luft in den Innenraum der Flugzeugpassagierkabine zu leiten. Bezogen auf die Strömungsrichtung der den Luftführungskanal 12 durchströmenden klimatisierten Luft ist der erste Abschnitt 14 des Luftführungskanals 12 somit stromabwärts des zweiten Abschnitts 16 des Luftführungskanals 12 angeordnet.
  • Der zweite Abschnitt 16 des Luftführungskanals 12 wird durch ein Luftführungselement 22 gebildet. Der erste Abschnitt 14 des Luftführungskanals 12 umfasst dagegen eine erste Begrenzungswand 24, die durch einen Abschnitt einer Gepäckfachgehäuserückwand 26 gebildet wird. Eine zweite Begrenzungswand 28 des ersten Luftführungskanalabschnitts 14 wird durch einen Abschnitt eines Personal-Service-Kanals 30 gebildet, der dem die erste Begrenzungswand 24 des ersten Luftführungskanalabschnitts 14 bildenden Gepäckfachgehäuserückwandabschnitt gegenüberliegt. Der Personal-Service-Kanal 30 dient der Aufnahme von Komponenten wie zum Beispiel einer Individualluftzufuhrvorrichtung, Leselampen, Lautsprecher, Sauerstoffmasken und dergleichen. Sowohl der Personal-Service-Kanal 30 als auch die Gepäckfachgehäuserückwand 26 sind als Waben-Bauteile ausgeführt. Dies hat den Vorteil, dass diese beiden Bauteile dann bereits eine Isolationsfunktion haben, so dass auf die Bereitstellung zusätzlicher Isolationselemente im Bereich des ersten Luftführungskanalabschnitts 14 verzichtet werden kann.
  • Der die erste Begrenzungswand 24 des ersten Luftführungskanalabschnitts 14 bildende Gepäckfachgehäuserückwandabschnitt und der die zweite Begrenzungswand 28 des ersten Luftführungskanalabschnitts 14 bildende Personal-Service-Kanalabschnitt weisen eine Geometrie auf, die eine gewünschte Führung des durch den ersten Luftführungskanalabschnitt 14 geleiteten Luftstrom ermöglichen. Insbesondere sind diese beiden Bauteile so geformt, dass die aus dem Luftauslass 20 des Luftführungskanals 12 austretende Luft derart in Richtung einer geschlossenen Gepäckfachklappe 32 geleitet wird, dass sich der Luftstrom an die Gepäckfachklappe 32 anlegt, d. h. entlang der Gepäckfachklappe 32 strömt. Dadurch wird eine zugfreie Luftversorgung von sich in der Flugzeugkabine befindenden Passagieren ermöglicht.
  • Durch die integrierte Ausbildung des ersten Luftführungskanalabschnitts 14 mit dem der ersten Begrenzungswand 24 des ersten Luftführungskanalabschnitts 14 bildenden Gepäckfachgehäuserückwandabschnitt und dem die zweite Begrenzungswand 28 des ersten Luftführungskanalabschnitts 14 bildenden Personal-Service-Kanalabschnitt kann der erste Luftführungskanalabschnitt 14 und insbesondere der Luftauslass 20 mit einem ausreichend großen Strömungsquerschnitt realisiert werden, dass ein erforderlicher Luftvolumenstrom mit einer für die Passagiere angenehmen Lufteinblasgeschwindigkeit und ohne erhöhte Geräuschentwicklung in die Passagierkabine zugeführt werden kann.
  • Eine dritte Begrenzungswand 34 des ersten Luftführungskanalabschnitts 14 wird durch eine erste Abdeckkappe gebildet, die einen Abstand zwischen dem die erste Begrenzungswand 24 des ersten Luftführungskanalabschnitts 14 bildenden Gepäckfachgehäuserückwandabschnitt und dem die zweite Begrenzungswand 28 des ersten Luftführungskanalabschnitts 14 bildenden Personal-Service-Kanalabschnitt überbrückt und abdichtend mit dem die erste Begrenzungswand 24 des ersten Luftführungskanalabschnitt 14 bildenden Gepäckfachgehäuserückwandabschnitt und dem die zweite Begrenzungswand 28 des ersten Luftführungskanalabschnitts 14 bildenden Personal-Service-Kanalabschnitt verbunden ist.
  • In ähnlicher Weise wird eine vierte Begrenzungswand 36 des ersten Luftführungskanalabschnitts 14 durch eine zweite Abdeckkappe gebildet, die einen Abstand zwischen dem die erste Begrenzungswand 24 des ersten Luftführungskanalabschnitts 14 bildenden Gepäckfachgehäuserückwandabschnitt und dem die zweite Begrenzungswand 28 des ersten Luftführungskanalabschnitts 14 bildenden Personal-Service-Kanalabschnitt überbrückt und abdichtend mit dem die erste Begrenzungswand 24 des ersten Luftführungskanalabschnitts 14 bildenden Gepäckfachgehäuserückwandabschnitt und dem die zweite Begrenzungswand 28 des ersten Luftführungskanalabschnitts 14 bildenden Personal-Service-Kanalabschnitt verbunden ist.
  • Das den zweiten Abschnitt 16 des Luftführungskanals 12 bildende Luftführungselement 22 ist im Bereich des Lufteinlasses 18 mit einem Lufteinlassstutzen versehen, der auf einfache und komfortable Art und Weise mit dem Leitungssystem der Flugzeugklimaanlage verbunden werden kann. Ferner ist das Luftführungselement 22 an der Gepäckfachgehäuserückwand 26 befestigt und kann somit mit der Gepäckfach gehäuserückwand 26 zu einer eigenständig handhabbaren Baugruppe vormontiert werden. Es ist daher nicht erforderlich, das Luftführungselement 22 separat an einer Flugzeugstruktur zu befestigen.
  • In dem ersten Abschnitt 14 des Luftführungskanals 12 ist ein Strömungssteuerungselement 38 zur Steuerung der aus dem Luftauslass 20 des Luftführungskanals 12 austretenden Luftströmung angeordnet. Das Strömungssteuerungselement 38 umfasst eine Lochblende 40 sowie eine Mehrzahl von Leitschaufeln 42, die sich bezogen auf die Strömungsrichtung der den Luftführungskanal 12 durchströmenden klimatisierten Luft stromabwärts der Lochblende 40 erstrecken. Die Lochblende 40 bewirkt einen Rückstau, der den Luftführungskanal 12 durchströmenden Luft. Die Leitschaufeln 42 sorgen dagegen für eine Begradigung der Luftströmung in dem Luftführungskanal 12. Die Leitschaufeln 42 sind so geformt und in einem derart geringen Abstand voneinander angeordnet, dass sie als Eingriffschutz in den Luftauslass 20 des Luftführungskanals 12 dienen. Zur Minimierung eines Verletzungsrisikos sind die Leitschaufeln 42 weder mit scharfen Ecken noch mit scharfen Kanten versehen.
  • Die Luftzufuhrvorrichtung 10 umfasst ferner ein im Bereich des Luftauslasses 20 des Luftführungskanals 12 angeordnetes Sichtschutzelement 44. Das Sichtschutzelement 44 ist als Waben-Panel ausgeführt und mit einer Öffnung 46 versehen, deren Form und Größe an einen Querschnitt des Luftauslasses 20 des Luftführungskanals 12 angepasst ist. Das Sichtschutzelement 44 ist an einem an dem Strömungssteuerungselement 38 ausgebildeten Flansch 48 lösbar befestigt. Falls dies, beispielsweise bei einer Umkonfiguration der Flugzeugkabine, erwünscht oder erforderlich ist, kann das Sichtschutzelement 44 in einfacher Weise aus seiner Position gelöst und beispielsweise durch ein Sichtschutzelement ohne Öffnung ersetzt werden. Falls im Rahmen einer Umkonfiguration der Flugzeugkabine der Luftauslass 20 des Luftführungskanals 12 verschlossen werden soll, kann auch das Luftführungselement 22 entfernt werden, um zusätzlich Gewicht zu sparen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007030331 [0003]
    • - EP 2008/058275 [0003]

Claims (10)

  1. Luftzufuhrvorrichtung (10) zur Zufuhr von klimatisierter Luft in eine Flugzeugpassagierkabine, welche umfasst: – einen Luftführungskanal (12) mit einem Lufteinlass (18), der mit einem Leitungssystem einer Flugzeugklimaanlage verbindbar ist, um dem Luftführungskanal (12) von der Flugzeugklimaanlage bereitgestellte klimatisierte Luft zuzuführen, und einem Luftauslass (20), der mit einem Innraum der Flugzeugpassagierkabine verbindbar ist, um die dem Luftführungskanal (12) von der Flugzeugklimaanlage zugeführte klimatisierte Luft in den Innraum der Flugzeugpassagierkabine zu leiten, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem ersten Abschnitt (14) des Luftführungskanals (12) eine erste Begrenzungswand (24) des Luftführungskanals (12) durch einen Abschnitt einer Gepäckfachgehäuserückwand (26) gebildet wird.
  2. Luftzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Abschnitt (14) des Luftführungskanals (12) eine zweite Begrenzungswand (28) des Luftführungskanals (12) durch einen dem Abschnitt der Gepäckfachgehäuserückwand (26) gegenüberliegenden Abschnitt eines Personal-Service-Kanals (30) gebildet wird.
  3. Luftzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Abschnitt (14) des Luftführungskanals (12) eine dritte Begrenzungswand (34) des Luftführungskanals (12) durch eine erste Abdeckkappe gebildet wird, die sich im Wesentlich senkrecht zu dem Abschnitt der Gepäckfachgehäuserückwand (26) erstreckt.
  4. Luftzufuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Abschnitt (14) des Luftführungskanals (12) eine vierte Begrenzungswand (36) des Luftführungskanals (12) durch eine zweite Abdeckkappe gebildet wird, die sich im Wesentlich senkrecht zu dem Abschnitt der Gepäckfachgehäuserückwand (26) erstreckt.
  5. Luftzufuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (12) in einem zweiten Abschnitt (16) durch ein Luftführungselement (22) gebildet wird, das an der Gepäckfachgehäuserückwand (26) befestigt ist.
  6. Luftzufuhrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (16) des Luftführungskanals (12) bezogen auf die Strömungsrichtung der den Luftführungskanal (12) durchströmenden klimatisierten Luft stromaufwärts des ersten Abschnitts (14) des Luftführungskanals (12) angeordnet ist.
  7. Luftzufuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Abschnitt (14) des Luftführungskanals (12) ein Strömungssteuerungselement (38) angeordnet ist.
  8. Luftzufuhrvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungssteuerungselement (38) eine Lochblende (40) sowie sich bezogen auf die Strömungsrichtung der den Luftführungskanal (12) durchströmenden klimatisierten Luft stromabwärts der Lochblende (40) erstreckende Leitschaufeln (42) umfasst.
  9. Luftzufuhrvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufeln (42) so geformt und in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet sind, dass sie als Eingriffschutz in den Luftauslass (20) des Luftführungskanals (12) dienen.
  10. Luftzufuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein im Bereich des Luftauslasses (20) des Luftführungskanals (12) angeordnetes Sichtschutzelement (44), in dem eine Öffnung (46) ausgebildet ist, deren Form und Größe an einen Querschnitt des Luftauslasses (20) des Luftführungskanals (12) angepasst ist.
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