DE102012021563A1 - Trägerelement für einen Stoßfänger eines Personenkraftwagens - Google Patents

Trägerelement für einen Stoßfänger eines Personenkraftwagens Download PDF

Info

Publication number
DE102012021563A1
DE102012021563A1 DE201210021563 DE102012021563A DE102012021563A1 DE 102012021563 A1 DE102012021563 A1 DE 102012021563A1 DE 201210021563 DE201210021563 DE 201210021563 DE 102012021563 A DE102012021563 A DE 102012021563A DE 102012021563 A1 DE102012021563 A1 DE 102012021563A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
carrier element
support part
air duct
passenger car
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210021563
Other languages
English (en)
Inventor
Ole Grimm
Klaus Heldmaier
Hans-Peter Maier
Jochen Rösch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE201210021563 priority Critical patent/DE102012021563A1/de
Publication of DE102012021563A1 publication Critical patent/DE102012021563A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/082Engine compartments
    • B62D25/084Radiator supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Trägerelement (10) für einen Stoßfänger eines Personenkraftwagens, mit wenigstens einem in Umfangsrichtung vollständig geschlossenen und in Fahrzeuglängsrichtung von Luft durchströmbaren Luftführungskanal (38), wobei das Trägerelement (10) zumindest ein den Luftführungskanal (38) teilweise begrenzendes, oberes Trägerteil (32) und wenigstens ein von dem oberen Trägerteil (32) separat ausgebildetes und den Luftführungskanal (38) teilweise begrenzendes, unteres Trägerteil (34) umfasst, welches mit dem oberen Trägerteil (32) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trägerelement gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Aus der DE 10 2009 043 363 A1 ist ein solches Trägerelement in Form eines Montageträgers als bekannt zu entnehmen, an dem Funktionsbauteile des Kraftfahrzeugs angeordnet sind und der an einer tragenden Struktur des Fahrzeugs befestigbar ist. Der Montageträger weist einen oberen Querträger und einen unteren Querträger auf, die miteinander über Vertikalträger verbunden sind. Ferner ist vorgesehen, dass der Vertikalträger aus mehreren Elementen ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus sind aus dem Serienbau von Personenkraftwagen Trägerelemente bekannt, welche wenigstens einen in Umfangsrichtung vollständig geschlossenen und in Fahrzeuglängsrichtung von Luft durchströmbaren Luftführungskanal aufweisen. Der Luftführungskanal dient dazu, während der Fahrt Luft gezielt zu in Fahrzeuglängsrichtung hinter dem Luftführungskanal angeordneten Komponenten, beispielsweise einem Kühler, zu führen, so dass diese gezielt von der Luft angeströmt und dadurch gekühlt werden können.
  • Dabei hat sich gezeigt, dass die Herstellung eines solchen Trägerelements aufwendig und hinsichtlich der Gestaltungsmöglichkeit unerwünschten Restriktionen unterworfen ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Trägerelement zu schaffen, das besonders einfach und flexibel anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Trägerelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um ein Trägerelement zu schaffen, das besonders einfach und flexibel anpassbar ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Trägerelement zumindest ein den Luftführungskanal teilweise begrenzendes oberes Trägerteil und wenigstens ein vom oberen Trägerteil separat ausgebildetes und den Luftführungskanal teilweise begrenzendes unteres Trägerteil umfasst, welches mit dem oberen Trägerteil verbunden ist.
  • Durch die Teilung des Luftführungskanals können vorteilhafte und unterschiedliche Herstellungsrichtungen, welche üblicherweise auch als Werkzeugrichtungen bezeichnet werden, realisiert werden, um den Luftführungskanal bzw. die Trägerteile herzustellen. Dies bedeutet, dass wenigstens ein Werkzeug zum Herstellen der Trägerteile und somit zum Ausbilden des Luftführungskanals in die entsprechende, vorteilhafte Werkzeugrichtung bewegt werden kann, woraus eine einfache Herstellung der Trägerteile sowie vielfältige Freiheitsgrade hinsichtlich der Gestaltung der Trägerteile resultieren. Beispielsweise ist es möglich, eine – bezogen auf die Einbaulage des Trägerelements am Personenkraftwagen – zumindest im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) verlaufende Werkzeugrichtung zum Herstellen des Luftführungskanals vorzusehen. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, eine zumindest im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) verlaufende Werkzeugrichtung zu realisieren. Im Gegensatz zu einem einteiligen, den Luftführungskanal begrenzenden Trägerelement, bei welchem die Werkzeugrichtung in x-Richtung vorgegeben ist, ist somit eine flexible Herstellung möglich. Darüber hinaus ergeben sich durch die Integration des Luftführungskanals teilweise in das obere Trägerteil vorteilhafte Gestaltungsmöglichkeiten, um ein das Trägerelement zumindest bereichsweise verkleidendes Stoßfängerverkleidungselement am Trägerelement abzustützen und zu befestigen.
  • Das Trägerelement ist vorzugsweise ein sogenannter Grundträger des Stoßfängers. Der Grundträger ist dabei ein – bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung – Innenteil, an welchem das Stoßfängerverkleidungselement als Außenteil befestigbar bzw. befestigt ist. Das Stoßfängerverkleidungselement wird dabei über das Trägerelement (Grundträger) am Personenkraftwagen, beispielsweise an einem Montageträger eines Frontendmoduls, befestigt.
  • Durch die Teilung des Luftführungskanals ergeben sich auch Freiheiten bei der Gestaltung von Anschlussgeometrien des Luftführungskanals bzw. des Trägerelements, über welche der Luftführungskanal bzw. das Trägerelement – bezogen auf die Lage am Personenkraftwagen – mit wenigstens einer sich in Fahrzeuglängsrichtung an das Trägerelement anschließende Komponente des Personenkraftwagens zusammenwirkt. Die Anschlussgeometrien werden üblicherweise auch als Übergabestellen bezeichnet. An solchen Übergabestellen wird die den Luftführungskanal durchströmende Luft an die Komponente übergeben, d. h. die den Luftführungskanal durchströmende Luft strömt die wenigstens eine Komponente an. Bei den Anschlussgeometrien handelt es sich beispielsweise um jeweilige Dichtflächenbereiche des Trägerelements, über welche der Luftführungskanal zu der wenigstens einer Komponente, beispielsweise in Form eines Kühlers, abgedichtet ist. Durch diese Abdichtung kann das Entweichen von Luft zwischen dem Trägerelement und der Komponente verhindert werden.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich schließlich gezeigt, wenn die Dichtflächenbereiche in einer gemeinsamen und vorzugsweise zumindest im Wesentlichen vertikal verlaufende Ebene angeordnet sind. Dadurch kann eine besonders einfache Abdichtung realisiert werden, da die Dichtflächenbereiche nicht in unterschiedlichen, zueinander versetzten Ebenen angeordnet sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht auf ein Trägerelement in Form eines Grundträgers eines Stoßfängers für einen Personenkraftwagen, wobei der Grundträger an einem Montageträger eines Frontendmoduls des Personenkraftwagens angeordnet ist und ein oberes Trägerteil und zwei von dem oberen Trägerteil separat ausgebildete und mit dem oberen Trägerteil verbundene, untere Trägerteile umfasst, durch welche jeweilige Luftführungskanäle jeweils teilweise begrenzt sind;
  • 2 eine schematische Vorderansicht auf den Grundträger;
  • 3 ausschnittsweise eine schematische Schnittansicht durch den Montageträger und durch den Grundträger;
  • 4 ausschnittsweise eine weitere schematische Schnittansicht durch den Grundträger; und in
  • 5 ausschnittsweise eine weitere schematische Schnittansicht durch den Grundträger und durch den Montageträger.
  • 1 zeigt in einer schematischen Perspektivansicht ein Trägerelement in Form eines Grundträgers 10 für einen vorderen Stoßfänger eines Personenkraftwagens. Der Grundträger 10 ist dabei ein Innenteil des Stoßfängers, welcher auch ein 1 nicht dargestelltes Außenteil in Form eines Stoßfängerverkleidungselements umfasst. Der Grundträger 10 dient zum Aussteifen des Stoßfängerverkleidungselements sowie zum Befestigen des vorderen Stoßfängers an einem in 1 erkennbaren Montageträger 12 eines Frontendmoduls des Personenkraftwagens. Dies bedeutet, dass das Stoßfängerverkleidungselement über den Grundträger 10 am Montageträger 12 befestigt wird. Dabei sind der Grundträger 10 und der Montageträger 12 nach außen hin zumindest bereichsweise durch das Stoßfängerverkleidungselement verkleidet.
  • Der Montagträger 12 wird am Rohbau des Personenkraftwagens befestigt und umfasst ein oberes Trägerelement 14, welches als Hybrid-Bauteil ausgebildet ist. Das Hybrid-Bauteil umfasst dabei einen Grundkörper 16, welcher aus einem metallischen Werkstoff gebildet ist. Der Grundkörper 16 ist außenumfangseitig zumindest bereichsweise mit einem Kunststoff 18 versehen und mittels des Kunststoffs 18 zum Hybrid-Bauteil ergänzt. Durch den Kunststoff 18 sind entsprechende Anbindungselemente gebildet, mittels welchen der Grundträger 10 am Montageträger 12 befestigt ist. Durch den Kunststoff 18 sind auch seitliche Verbindungselemente 20 gebildet, über welche in jeweiligen Seitenbereichen 22, 24 angeordnete und sich zumindest im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung ersteckende, untere Trägerelemente 26, 28 des Montageträgers 12 mit dem oberen Trägerelement 14 verbunden sind.
  • Die Trägerelemente 26, 28 sind aus einem Kunststoff gebildet und weisen eine jeweilige Aufnahme 30 auf, in welchen ein jeweiliges Energieabsorptionselement zumindest bereichsweise aufnehmbar ist.
  • Auch der Grundträger 10 ist mehrteilig ausgebildet und umfasst ein oberes, zumindest im Wesentlichen aus Kunststoff ausgebildetes Trägerteil 32 sowie zwei untere, zumindest im Wesentlichen aus einem Kunststoff gebildete und von dem oberen Trägerteil 32 separat ausgebildete Trägerteile 34, 36. Die unteren Trägerteile 34, 36 sind dabei in Längserstreckungsrichtung des Grundträgers 10 seitlich nebeneinander angeordnet und – zur Realisierung einer besonders einfachen Montage – jeweils mit dem oberen Trägerteil 32 verclipst. Wie aus 1 erkennbar ist, weist der Grundträger 10 zwei Luftführungskanäle 38, 40 auf, welche in Umfangsrichtung vollständig geschlossen und in Fahrzeuglängsrichtung von Luft durchströmbar sind. Dabei ist der jeweilige Luftführungskanal 38, 40 teilweise durch das obere Trägerteil 32 und teilweise durch das untere Trägerteil 34 gebildet. Die Luftführungskanäle 38, 40 sind in Fahrzeugquerrichtung voneinander getrennt, wobei die unteren Trägerteile 34, 36 durch einen Aufnahmebereichs 42 beispielsweise für einen Radarsensor eines Abstandsregeltempomats in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandet sind. Alternativ zu dieser fluidischen Trennung der beiden Luftführungskanäle 38, 40 kann auch ein in Fahrzeugquerrichtung durchgehender, vorderer Luftführungskanal vorgesehen sein. Die Luftführungskanäle 38, 40 dienen als jeweiliger Lufteinlass, um beispielsweise einem in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten an den Grundträger 10 angrenzenden Kühler Luft gezielt zuzuführen. Wie aus 2 erkennbar ist, kann dem Kühler infolge der vollständig geschlossenen Ausführung der Luftführungskanäle 38, 40 Luft besonders definiert zugeführt werden, so dass hohe Kühlleistungen realisierbar sind.
  • Aus 3 ist eine untere Befestigung 44 des Grundträgers 10 am Montageträger 12 erkennbar. Darüber hinaus ist 3 ein Abdichtbereich 46 des Grundträgers 10 zu entnehmen. Über den Abdichtbereich 46 wird der Grundträger 10 zu einem in Fahrzeuglängsrichtung vor dem Grundträger 10 und vor den Luftführungskanälen 38, 40 angeordneten Kühlergitter abgedichtet, um so eine definierte und verlustarme Führung von das Kühlergitter durchströmender Luft zu den und in die Luftführungskanäle 38, 40 zu realisieren. 3 zeigt auch eine obere Befestigung 45 des Grundträgers 10 am Montageträger 12. Der Grundträger 10 weist ferner Dichtflächenbereiche 48 auf, über welche die Luftführungskanäle 38, 40 zu dem Kühler abzudichten sind. Diese Abdichtung erfolgt beispielsweise über ein Dichtungselement. Durch eine solche Abdichtung kann vermieden werden, dass die Luftführungskanäle 38, 40 durchströmende Luft zwischen den Luftführungskanälen 38, 40 und dem Kühler entweicht und somit den Kühler nicht oder ungünstig anströmt. Die Abdichtung gewährleistet somit eine definierte und gezielte Anströmung des Kühlers, so dass hohe Kühlleistungen realisierbar sind.
  • Durch die Trennung der Luftführungskanäle 38, 40 entlang einer jeweiligen Trennebene 50 in den jeweiligen, oberen Teil und den jeweiligen, unteren Teil ist es auch möglich, im Rahmen der Herstellung des Grundträgers 10 mit den Trägerteilen 32, 34, 36 eine in 4 durch einen Richtungspfeil 52 angedeutete, zumindest im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung verlaufende Werkzeugrichtung zu realisieren. Die Trennebene 50 erstreckt sich dabei zumindest im Wesentlichen horizontal.
  • Bei einer einteiligen Ausgestaltung der Luftführungskanäle 38, 40 wäre eine durch einen Richtungspfeil 54 angedeutete und zumindest im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Werkzeugrichtung vorgegeben, was die Gestaltungsmöglichkeiten für die Abstützung des Stoßfängers sowie die Freiheiten bei der Gestaltung der Abdichtbereiche 46 und der Dichtflächenbereiche 48 beeinträchtigen würde. Dies bedeutet, dass infolge der Mehrteiligkeit der Luftführungskanäle 38, 40 Freiheiten hinsichtlich der Herstellung des Grundträgers 10 und insbesondere hinsichtlich der Gestaltung für die Abstützung des Stoßfängers sowie für die Gestaltung der Abdichtbereiche 46 und insbesondere der Dichtflächenbereiche 48 geschaffen sind. Mit anderen Worten sind durch die Mehrteiligkeit der Luftführungskanäle 38, 40 im Vergleich zu einer einteiligen Ausführung zusätzliche Freiheitsgrade bei der Herstellung realisierbar.
  • Aus 4 ist auch ein Hinterschnitt 56 im Bereich einer Abstellung eines Flansches 58 erkennbar, wobei durch den Flansch 58 die Dichtflächenbereiche 48 gebildet sind. Der Flansch 58 verläuft dabei in die durch den Richtungspfeil 52 angedeutete Werkzeugrichtung. Dadurch ist es auch besonders vorteilhaft möglich, die Dichtflächenbereiche 48 in einer gemeinsamen Ebene anzuordnen, so dass diese nicht zueinander versetzt sind. Hierdurch ist eine einfache und effektive Abdichtung der Luftführungskanäle 38, 40 zum Kühler möglich.
  • Anhand von 35 ist darüber hinaus erkennbar, dass die Luftführungskanäle 38, 40 jeweils als ein Trichter ausgebildet sind und sich zumindest bereichsweise in Fahrzeuglängsrichtung von vorne nach hinten verjüngen
  • In 5 ist durch Richtungspfeile 60 ein Kraftfluss veranschaulicht, welcher aus der Abstützung einer sogenannten Softnose am Grundträger 10 realisiert. Wie anhand des Kraftflusses erkennbar ist, erfolgt die Abstützung dabei direkt im Grundträger 10. Die Abstützung der Softnose kann dabei ohne zusätzliche Verbindungsstelle zum Kühlergitter erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009043363 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Trägerelement (10) für einen Stoßfänger eines Personenkraftwagens, mit wenigstens einem in Umfangsrichtung vollständig geschlossenen und in Fahrzeuglängsrichtung von Luft durchströmbaren Luftführungskanal (38), dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (10) zumindest ein den Luftführungskanal (38) teilweise begrenzendes, oberes Trägerteil (32) und wenigstens ein von dem oberen Trägerteil (32) separat ausgebildetes und den Luftführungskanal (38) teilweise begrenzendes, unteres Trägerteil (34) umfasst, welches mit dem oberen Trägerteil (32) verbunden ist.
  2. Trägerelement (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (10) ein Innenteil des Stoßfängers ist, über welches der Stoßfänger an einem korrespondierenden, weiteren Trägerelement (12) des Personenkraftwagens befestigbar ist.
  3. Trägerelement (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Trägerteil (34) mit dem oberen Trägerteil (32) über wenigstens eine Clipverbindung verbunden ist.
  4. Trägerelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennebene (50) zwischen den Trägerteilen (32, 34) zumindest im Wesentlichen horizontal verläuft.
  5. Trägerelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweilige Dichtflächenbereiche (48) des Trägerelements (10), über welche der Luftführungskanal (38) zu einem sich in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten an das Trägerelement (10) anschließenden Kühler des Personenkraftwagens abzudichten ist, in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  6. Trägerelement (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene zumindest im Wesentlichen vertikal verläuft.
  7. Trägerelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres unteres, von dem oberen Trägerteil (32) und von dem ersten unteren Trägerteil (34) separat ausgebildetes Trägerteil (36) vorgesehen ist, welches mit dem oberen Trägerteil (32) verbunden ist, wobei durch das obere Trägerteil (32) und durch das weitere untere Trägerteil (36) jeweils teilweise ein zweiter, seitlich neben dem ersten Luftführungskanal (38) angeordneter, in Umfangsrichtung vollständig geschlossener und in Fahrzeuglängsrichtung von Luft durchströmbarer Luftführungskanal (40) begrenzt ist.
DE201210021563 2012-11-02 2012-11-02 Trägerelement für einen Stoßfänger eines Personenkraftwagens Withdrawn DE102012021563A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210021563 DE102012021563A1 (de) 2012-11-02 2012-11-02 Trägerelement für einen Stoßfänger eines Personenkraftwagens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210021563 DE102012021563A1 (de) 2012-11-02 2012-11-02 Trägerelement für einen Stoßfänger eines Personenkraftwagens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012021563A1 true DE102012021563A1 (de) 2013-05-16

Family

ID=48145237

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210021563 Withdrawn DE102012021563A1 (de) 2012-11-02 2012-11-02 Trägerelement für einen Stoßfänger eines Personenkraftwagens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012021563A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013016719A1 (de) * 2013-10-09 2015-04-09 Daimler Ag Frontmodul für ein Kraftfahrzeug
DE102013017700A1 (de) * 2013-10-24 2015-04-30 Daimler Ag Frontendquerträger für einen Kraftwagen
DE102016123217A1 (de) * 2016-12-01 2018-06-07 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Frontendanordnung eines Kraftfahrzeuges

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009043363A1 (de) 2009-09-29 2011-04-07 Hbpo Gmbh Frontendmodul

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009043363A1 (de) 2009-09-29 2011-04-07 Hbpo Gmbh Frontendmodul

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013016719A1 (de) * 2013-10-09 2015-04-09 Daimler Ag Frontmodul für ein Kraftfahrzeug
DE102013017700A1 (de) * 2013-10-24 2015-04-30 Daimler Ag Frontendquerträger für einen Kraftwagen
DE102016123217A1 (de) * 2016-12-01 2018-06-07 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Frontendanordnung eines Kraftfahrzeuges

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3106339B1 (de) Verschlussvorrichtung zum verschliessen eines funtionswesentlichen bauteils eines fahrzeugs
DE102017129199B4 (de) Luftstrommanagementsystem für ein Fahrzeug
EP1802512B1 (de) Fahrzeugdach
DE102008006103A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102010005326A1 (de) Einstückiges Abdeckelement
DE102013223105A1 (de) In KFZ-Träger integrierte Gas-, insbesondere Luftleitvorrichtung
DE102017005904A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Kofferraumvorrichtung, Kofferraumvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Luftströmungseinstellung bei einem Kraftfahrzeug
DE102012021563A1 (de) Trägerelement für einen Stoßfänger eines Personenkraftwagens
DE102007028312A1 (de) Kühleranordnung bei einem Personenkraftwagen
DE102007023231A1 (de) Luftführungseinrichtung an einem Personenkraftwagen
EP1291266B1 (de) Hybridträger für ein Kraftfahrzeug
DE102010051366A1 (de) Tragstruktur für Karosserievorderbau eines Kraftfahrzeugs
DE102010006283A1 (de) Vorderwagen eines Fahrzeugs
DE202020107497U1 (de) Fahrzeugcockpit-Modulanordnung
DE102013013363A1 (de) Halteanordnung einer Instrumententafel an einem Querträger für einen Kraftwagen
DE102016214579A1 (de) Querträger und Cockpit-Modul
DE102010038350A1 (de) Kühlluftführungsbaugruppe für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug
DE10317900B4 (de) Instrumententafeleinheit
DE102011051500A1 (de) Fahrzeugaufbau-Versteifungsvorrichtung
DE102010056050A1 (de) Vorderwagen eines Fahrzeugs mit zumindest einem Luftleitelement sowie Lutleitelement dazu
DE102016217670A1 (de) Instrumententafelträger
DE102008061540A1 (de) Vorrichtung zur konvektiven Kühlung einer Antriebsstrang-Komponente eines Kraftfahrzeuges
DE102008012647A1 (de) Cockpit-Querträger für eine Karosserie eines Personenkraftwagens
DE102015105601A1 (de) Hinterachsrahmen für ein Kraftfahrzeug mit einer Luftführungseinrichtung
DE102016009064B4 (de) Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee