DE102010021662A1 - Verstellvorrichtung, inbesondere für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung (18), insbesondere für einen Fahrzeugsitz, mit einer Unterschiene (10) und einer Oberschiene (12), welche relativ zu der Unterschiene (10) bewegbar ist, sowie mit einer Verriegelungseinrichtung mit wenigstens einem Verriegelungselement (20), welches zum lösbaren Verriegeln der Oberschiene (12) mit der Unterschiene (10) bezüglich der Bewegung beider Schienen (10, 12) relativ zueinander aus einer Entriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung bringbar ist, wobei das Verriegelungselement (20) in wenigstens eine weitere Entriegelungsstellung bringbar ist, in welcher die Oberschiene (12) von der Unterschiene (10) vollständig lösbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
- Eine derartige Verstellvorrichtung ist beispielsweise durch die
DE 601 00 054 T2 offenbart. Bei der dortigen Vorrichtung zur Führung und zur Verankerung eines Fahrzeugsitzes ist dieser mit einem Fußgestell versehen, welches aus zwei Seitenflanschen besteht. Diese weisen jeweils Mittel zur Positionierung, Mittel zur Führung und Mittel zur Verriegelung des Sitzes in am Boden befestigten parallelen Längsgleitschienen auf. Nachteilig bei derartigen Verstellvorrichtungen ist, dass sie sehr viele bewegliche Bauteile aufweisen, durch welche die verschiedenen Verstellfunktionen ausführbar sind. Das Herstellen derartiger Verstellvorrichtungen ist daher aufwändig und kostspielig. Zudem ist ihr Gebrauch durch einen Anwender aufgrund der vielen funktionellen Bauteile unkomfortabel. - Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verstellvorrichtung, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche einfach und kostensparend herstellbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verstellvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung umfasst eine Unterschiene und eine Oberschiene, welche relativ zu der Unterschiene bewegbar ist. Ein Verriegelungselement einer Verriegelungseinrichtung der Verstellvorrichtung ist zum lösbaren Verriegeln der Oberschiene mit der Unterschiene bezüglich der Bewegung beider Schienen relativ zueinander aus einer Entriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung bringbar. Das Verriegelungselement ist dabei in wenigstens eine weitere Entriegelungsstellung bringbar, in welcher die Oberschiene von der Unterschiene vollständig lösbar ist.
- Dadurch kann durch Verbringen eines einzigen Bauteils der Verstellvorrichtung, nämlich des Verriegelungselements, in unterschiedliche Stellungen entweder ein Bewegen bzw. Gleiten der beiden Schienen relativ zueinander ermöglicht werden, oder ein Verriegeln der beiden Schienen miteinander durchgeführt werden, oder ein vollständiges Lösen der Oberschiene von der Unterschiene ermöglicht werden. Die Verstellvorrichtung benötigt hierfür keine zusätzlichen Bauteile und ist deshalb einfach und kostensparend herstellbar. Die Verstellvorrichtung kann des Weiteren in komfortablerer Weise genutzt werden, da weniger Hebel oder dergleichen zum Ausführen unterschiedlicher Verstellfunktionen bedient werden müssen.
- In weiterer Ausgestaltung ist das Verriegelungselement in jeder Position beider Schienen relativ zueinander, welche durch das gleitende Bewegen der Schienen einnehmbar ist, in die weitere Entriegelungsstellung bringbar. Beispielsweise kann dadurch ein mit der Oberschiene verbundener Fahrzeugsitz an jeder Position entlang der Unterschiene gelöst bzw. wieder eingesetzt werden.
- Dabei ist von Vorteil, wenn das Verriegelungselement in der einen Entriegelungsstellung, in der die Oberschiene relativ zu der Unterschiene bewegbar ist, Bewegungen der Oberschiene relativ zu der Unterschiene nur in einer einzigen Bewegungsrichtung und in entsprechender Gegenrichtung zulässt. Das Verriegelungselement kann dabei auch eine Führungsfunktion besitzen und verhindert beispielsweise das Kippen eines mit der Oberschiene verbundenen Fahrzeugsitzes beim Bewegen der Oberschiene relativ zu der Unterschiene. Die Verstellvorrichtung muss dann kein zusätzliches Bauteil zum Führen umfassen und ist einfacher herstellbar.
- Vorteilhafterweise ist an der Oberschiene eine Laufrolle angeordnet. Diese kann in an sich bekannter Weise ausgestaltet sein und die beim Bewegen der Oberschiene relativ zu der Unterschiene auftretende Reibung vermindern, so dass ein komfortableres Verstellen ermöglicht ist.
- In weiterer Ausgestaltung weisen die Oberschiene und die Unterschiene zumindest bereichsweise in ihren jeweiligen Querschnitten eine U-Form auf. Dadurch ist die Verstellvorrichtung einfach und kostengünstig herstellbar.
- Bevorzugt weist die Unterschiene zumindest eine Rastkerbe oder dergleichen auf, in welche ein Rastschenkel des Verriegelungselements in der Verriegelungsstellung einrastbar ist. Dieses Verrasten gewährleistet ein sichereres Verbringen des Verriegelungselements in die Verriegelungsstellung.
- Es ist von Vorteil, wenn die Oberschiene zumindest eine Ausnehmung aufweist, durch welche der Rastschenkel des Verriegelungselements durchführbar ist. Hierdurch ist das Verriegelungselement in einfacher Weise kraftschlüssig mit der Oberschiene verbindbar. Des Weiteren kann für einen mit der Oberschiene verbundenen Fahrzeugsitz eine Führungsfunktion des Verriegelungselements zum Tragen kommen, wenn dieses zumindest einen Führungsabschnitt in Hochrichtung und/oder einen unter die Unterschiene greifenden Abschnitt aufweist.
- Die Aufgabe wird außerdem gelöst durch einen Fahrzeugsitz mit einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in:
-
1 in A), B) und C) jeweils schematische Querschnittszeichnungen einer Verstellvorrichtung mit einer Unterschiene und einer Oberschiene, welche relativ zu der Unterschiene gleitend bewegbar ist, sowie mit einer Verriegelungseinrichtung mit einem Verriegelungselement, welches
in A) in eine Verriegelungsstellung gebracht ist,
in B) in eine Entriegelungsstellung gebracht ist, und
in C) in eine weitere Entriegelungsstellung gebracht ist, in welcher die Oberschiene von der Unterschiene vollständig lösbar ist; und -
2 eine ausschnittsweise perspektivische Explosionsdarstellung der Verstellvorrichtung aus1 . - Eine im Querschnitt im Wesentlichen U-förmige Unterschiene
10 sowie eine im Querschnitt ebenfalls im Wesentlichen U-förmige Oberschiene12 einer Verstellvorrichtung18 weisen jeweilige, aneinanderliegende Schenkel14 ,16 auf. Die Oberschiene12 und die Unterschiene10 sind dabei relativ zueinander in einer z-Richtung (gleitend) bewegbar. Hierdurch kann beispielsweise ein in der1 nicht dargestellter Fahrzeugsitz, welcher an der Oberschiene12 befestigbar ist, zusammen mit dieser entlang der Unterschiene10 verfahren werden. - Als Verriegelungselement
20 weist die Verstellvorrichtung18 einen Rasthaken auf. Dieser umfasst einen längeren Schenkel22 sowie einen kürzeren Schenkel24 , welche unter Ausbildung der Rasthakenform gegeneinander abgewinkelt sind. Der kürzere Schenkel24 weist an seinem Endbereich26 eine im Querschnitt kreisförmige Form auf, welche beispielsweise aus einem Gleitkunststoff gebildet sein kann, um ein Gleiten des Rasthakens relativ zu der Unterschiene10 zu erleichtern. - In
1A ) ist das Verriegelungselement20 in einer Verriegelungsstellung gezeigt. In dieser ist der im Querschnitt kreisförmige Endbereich26 des Schenkels24 des Verriegelungselements20 bezüglich des U-förmigen Querschnitts der Unterschiene10 in einem Sohlenbereich28 angeordnet. Der lange Schenkel22 des Verriegelungselements20 wird in der Verriegelungsstellung bezüglich eines Bewegens in der z-Richtung durch den Schenkel16 der Unterschiene10 blockiert. Hierfür ist der lange Schenkel22 des Verriegelungselements20 in eine Rastkerbe30 der Unterschiene10 gebracht, welche in2 gezeigt ist. - Die Oberschiene
12 weist eine Ausnehmung32 auf (vgl.2 ), durch welche der lange Schenkel22 des Verriegelungselements20 hindurch geführt ist. Hierdurch sind das Verriegelungselement20 und die Oberschiene12 kraftschlüssig miteinander verbunden. In der Verriegelungsstellung ist somit das Gleiten bzw. Bewegen der beiden Schienen10 ,12 relativ zueinander in der z-Richtung nicht möglich. Ein an der Oberschiene12 und dem Verriegelungselement20 befestigbarer Fahrzeugsitz ist damit ebenfalls bezüglich des Gleitens in z-Richtung fixierbar. Das Verriegeln kann – beispielsweise durch die Anordnung von mehreren Rastkerben30 an der Unterschiene10 – in verschiedenen festlegbaren Positionen erfolgen. - In
1B ) ist das Verriegelungselement20 in einer ersten Entriegelungsstellung dargestellt. Der im Querschnitt kreisförmige Endbereich16 des kurzen Schenkels24 des Verriegelungselements20 ist nicht mehr in dem Sohlenbereich28 der Unterschiene10 angeordnet, sondern liegt jetzt an dem Schenkel16 der Unterschiene10 an. Des Weiteren befindet sich der lange Schenkel22 des Verriegelungselements20 nicht mehr in der Rastkerbe30 der Unterschiene10 , sodass das Verriegelungselement20 in der z-Richtung nicht mehr durch den Schenkel16 der Unterschiene10 am Gleiten relativ zu dieser gehindert wird. Das Verriegelungselement20 kann also gemeinsam mit der Oberschiene12 und gemeinsam mit einem an dieser und an dem Verrieglungselement20 befestigbaren Fahrzeugsitz in der z-Richtung relativ zu der Unterschiene10 gleitend bewegt werden. Dabei führt der im Wesentlichen in Hochrichtung bzw. y-Richtung ausgebildete Schenkel22 und der unter die Unterschiene10 greifende kürzere Schenkel24 des Verriegelungselements20 den Fahrzeugsitz und wirkt somit einem Kippen des Fahrzeugsitzes beim Gleiten entgegen. - In der
1C ) ist das Verriegelungselement20 in einer weiteren Entriegelungsstellung dargestellt. Der kugelförmige Endbereich26 des kurzen Schenkels24 des Verriegelungselements20 liegt nun nicht mehr an dem Schenkel16 der Unterschiene10 an und er untergreift auch die Unterschiene nicht mehr. Das Verriegelungselement20 kann gemeinsam mit der Oberschiene12 und beispielsweise einem an diesen befestigten Fahrzeugsitz vollständig von der Unterschiene10 gelöst werden, indem das Verriegelungselement20 innerhalb eines durch gestrichelte Linien in der1C ) dargestellten Entnahmekorridors bewegt wird. - Die Oberschiene
12 kann angeordnet an dem Schenkel14 , welcher an dem Schenkel16 der Unterschiene10 anliegt, eine Laufrolle umfassen. Durch ein derartiges Rollelement wird das Bewegen der beiden Schienen10 ,12 relativ zueinander weiter verbessert und unkomfortable Reibungserscheinungen vermindert. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 60100054 T2 [0002]
Claims (7)
- Verstellvorrichtung (
18 ), insbesondere für einen Fahrzeugsitz, mit einer Unterschiene (10 ) und einer Oberschiene (12 ), welche relativ zu der Unterschiene (10 ) bewegbar ist, sowie mit zumindest einer Verriegelungseinrichtung mit wenigstens einem Verriegelungselement (20 ), welches zum lösbaren Verriegeln der Oberschiene (12 ) mit der Unterschiene (10 ) bezüglich der Bewegung beider Schienen (10 ,12 ) relativ zueinander aus einer Entriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (20 ) in wenigstens eine weitere Entriegelungsstellung bringbar ist, in welcher die Oberschiene (12 ) von der Unterschiene (10 ) vollständig lösbar ist. - Verstellvorrichtung (
18 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (20 ) in jeder beliebigen Position beider Schienen (10 ,12 ) relativ zueinander, welche nach dem Bewegen der Schienen (10 ,12 ) einnehmbar ist, in die weitere Entriegelungsstellung bringbar ist. - Verstellvorrichtung (
18 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (20 ) in der einen Entriegelungsstellung, in der die Oberschiene (12 ) relativ zu der Unterschiene (10 ) gleitend bewegbar ist, Bewegungen der Oberschiene (12 ) relativ zu der Unterschiene (10 ) nur in einer einzigen Bewegungsrichtung und in entsprechender Gegenrichtung zulässt. - Verstellvorrichtung (
18 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bewegen der Oberschiene (12 ) relativ zu der Unterschiene (10 ) an der Oberschiene (12 ) eine Laufrolle angeordnet ist. - Verstellvorrichtung (
18 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschiene (10 ) zumindest eine Rastkerbe (30 ) oder dergleichen aufweist, in welche ein Rastschenkel der Verriegelungselements (20 ) in der Verriegelungsstellung eingerastet ist. - Verstellvorrichtung (
18 ) nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschiene (12 ) zumindest eine Ausnehmung (32 ) aufweist, durch welche der Rastschenkel der Verriegelungselements (20 ) durchführbar ist. - Fahrzeugsitz mit einer Verstellvorrichtung (
18 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201010021662 DE102010021662A1 (de) | 2010-05-26 | 2010-05-26 | Verstellvorrichtung, inbesondere für einen Fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE201010021662 DE102010021662A1 (de) | 2010-05-26 | 2010-05-26 | Verstellvorrichtung, inbesondere für einen Fahrzeugsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102010021662A1 true DE102010021662A1 (de) | 2011-12-01 |
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ID=44924437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201010021662 Withdrawn DE102010021662A1 (de) | 2010-05-26 | 2010-05-26 | Verstellvorrichtung, inbesondere für einen Fahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102010021662A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE60100054T2 (de) | 2000-07-27 | 2003-07-17 | Antolin Grupo Ing Sa | Vorrichtung zum Führen und Verankern herausnehmbarer Fahrzeugsitze |
-
2010
- 2010-05-26 DE DE201010021662 patent/DE102010021662A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE60100054T2 (de) | 2000-07-27 | 2003-07-17 | Antolin Grupo Ing Sa | Vorrichtung zum Führen und Verankern herausnehmbarer Fahrzeugsitze |
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Legal Events
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