DE102010019536A1 - Zweimassenschwungrad - Google Patents

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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/13142Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses characterised by the method of assembly, production or treatment

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zweimassenschwungrad mit einem plastisch verformten Primärblech und einem plastisch verformten Sekundärblech, die entgegen der Wirkung von Federn relativ zueinander um eine Drehachse drehbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zweimassenschwungrad mit einem plastisch verformten Primärblech und einem plastisch verformten Sekundärblech, die entgegen der Wirkung von Federn relativ zueinander um eine Drehachse drehbar sind.
  • Zweimassenschwungräder sind in vielfältigen Ausführungen bekannt, zum Beispiel aus den deutschen Offenlegungsschriften DE 37 21 712 A1 , DE 40 18 321 A1 und DE 41 17 584 A1 . Bei vielen Ausführungen ist ein Sekundärflansch zwischen zwei Primärblechen drehbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zweimassenschwungrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Aufgabe ist bei einem Zweimassenschwungrad mit einem plastisch verformten Primärblech und einem plastisch verformten Sekundärblech, die entgegen der Wirkung von Federn relativ zueinander um eine Drehachse drehbar sind, dadurch gelöst, dass zwischen dem Primärblech und dem Sekundärblech Aufnahmeräume für die Federn ausgebildet sind, die zwischen plastisch verformten Primäranschlagbereichen des Primärblechs und plastisch verformten Sekundäranschlagbereichen des Sekundärblechs einspannbar beziehungsweise eingespannt sind. Die Aufnahmeräume für die Federn, die auch als Bogenfederkanäle bezeichnet werden, sind gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung als Hohlräume zwischen entsprechend verformten Bereichen des Primärblechs und des Sekundärblechs ausgebildet. Die Anbringung der Sekundäranschlagbereiche direkt an dem Sekundärblech liefert den Vorteil, dass ein ansonsten erforderlicher Sekundärflansch komplett entfallen kann.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Zweimassenschwungrads ist dadurch gekennzeichnet, dass die Primäranschläge des Primärblechs radial innerhalb der Sekundäranschläge des Sekundärblechs angeordnet sind. Das liefert den Vorteil, dass der Raum zur Befestigung einer Kupplung an dem Sekundärblech im Vergleich zu herkömmlichen Kupplungsanordnungen radial nach außen verlegt werden kann.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Zweimassenschwungrads ist dadurch gekennzeichnet, dass die Primäranschläge des Primärblechs radial außerhalb der Sekundäranschläge des Sekundärblechs angeordnet sind. Vorzugsweise umfasst das Primärblech das Sekundärblech radial außen mit einem in axialer Richtung abgewinkelten Umfangsrandbereich.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Zweimassenschwungrads ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckplatte einer Kupplung, zumindest teilweise, radial innerhalb des Sekundärblechs angeordnet ist. Die Druckplatte ist vorzugsweise, zumindest teilweise, radial innerhalb der Aufnahmeräume für die Federn angeordnet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Zweimassenschwungrads ist dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte an dem Sekundärblech befestigt ist. Die Druckplatte kann zum Beispiel mit Hilfe von Nietverbindungselementen an dem Sekundärblech befestigt sein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Zweimassenschwungrads ist dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte mit Hilfe von Blattfederelementen an dem Sekundärblech befestigt ist. Die Blattfederelemente erstrecken sich vorzugsweise in Umfangsrichtung. Die Begriffe radial, axial und in Umfangsrichtung beziehen sich auf die Drehachse des Zweimassenschwungrads. Radial bedeutet quer zur Drehachse. Axial bedeutet in Richtung oder parallel zur Drehachse.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Zweimassenschwungrads in Verbindung mit einer Doppelkupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Zuganker für die Druckplatte an dem Sekundärblech befestigt ist. Der Zuganker ist vorzugsweise mit den gleichen Befestigungselementen an dem Sekundärblech befestigt wie die Druckplatte.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele des Zweimassenschwungrads sind dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundärblech einen in radialer oder in axialer Richtung abgewinkelten Befestigungsflansch aufweist. Der Befestigungsflansch dient zum Beispiel zur Befestigung einer Gegendruckplatte einer Doppelkupplung an dem Sekundärblech.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Zweimassenschwungrads ist dadurch gekennzeichnet, dass radial außen an dem Sekundärblech eine Steckverzahnung ausgebildet ist. Das liefert den Vorteil, dass der Raum radial innerhalb der Aufnahmeräume für die Federn anderweitig genutzt werden kann, zum Beispiel zur Aufnahme einer Druckplatte der Kupplung bzw. Doppelkupplung.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 ein Zweimassenschwungrad gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel im Halbschnitt;
  • 2 ein Zweimassenschwungrad gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel im Halbschnitt und
  • 3 einen Ausschnitt eines Zweimassenschwungrads gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel im Schnitt.
  • In den 1 und 2 ist ein Zweimassenschwungrad 1; 41 im Halbschnitt dargestellt, das um eine Drehachse 3; 43 drehbar ist. Das Zweimassenschwungrad 1; 41 umfasst ein Primärblech 4; 44 und ein Sekundärblech 5; 45. Die beiden Bleche 4, 5; 44, 45 sind relativ zueinander um die Drehachse 3; 43 drehbar. Zu diesem Zweck ist eine Lagereinrichtung 6; 46 zwischen dem Primärblech 4; 44 und dem Sekundärblech 5; 45 angeordnet. Die Lagereinrichtung 6; 46 ist in den dargestellten Ausführungsbeispielen als Wälzlager ausgeführt, kann aber auch als Gleitlager ausgeführt werden.
  • An dem Primärblech 4; 44 sind durch plastische Verformung Primäranschlagbereiche 7; 47 für eine Federeinrichtung 8; 48 ausgebildet, die zwischen den Primäranschlagbereichen 7; 47 und Sekundäranschlagbereichen 9; 49 eingespannt sind, die durch plastische Verformung an dem Sekundärblech 5; 45 ausgebildet sind.
  • Die beiden Bleche 4, 5; 44, 45 begrenzen in Umfangsrichtung zwischen den Anschlagbereichen 7, 9; 47, 49 einen Aufnahmeraum 10; 50 für die Federeinrichtung 8; 48. Diese Gestaltung liefert den Vorteil, dass ein ansonsten zur Drehmomentübertragung erforderlicher Sekundärflansch entfallen kann.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Primärblech 4 radial außen einen in axialer Richtung abgewinkelten Randbereich 11 auf, der den Aufnahmeraum 10 begrenzt. Das Sekundärblech 5 weist radial außen einen Randbereich auf, der radial innerhalb des Randbereichs 11 den als Ringraum ausgeführten Aufnahmeraum 10 begrenzt. Von dem Randbereich 12 des Sekundärflanschs 5 ist in radialer Richtung ein Befestigungsflansch 14 abgewinkelt.
  • Der Befestigungsflansch 14 dient, wie durch eine Schraube angedeutet ist, zur Befestigung zum Beispiel eines Kupplungsdeckels oder einer Gegendruckplatte einer Doppelkupplung. Die beiden Bleche 4 und 5 sind durch eine Reib- und/oder Federeinrichtung 16 in axialer Richtung voneinander weg vorgespannt. Radial innerhalb des Aufnahmeraums 10 beziehungsweise des Randbereichs 12 des Sekundärblechs 5 ist eine Druckplatte 18 einer Kupplung angedeutet. Die Druckplatte 18 ist, zum Beispiel mit Hilfe von Nietverbindungselementen, an dem Sekundärblech befestigbar.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Aufnahmeraum 50 genau wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel von einem Randbereich 51 des Primärblechs 44 und einem Randbereich 52 des Sekundärblechs 45 begrenzt. Von dem Randbereich 52 des Sekundärblechs 45 ist ein Befestigungsflansch 54 in axialer Richtung abgewinkelt. Das Sekundärblech 45 ist, wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel, durch eine ringartige Reib- und/oder Federeinrichtung 56 von dem Primärblech 44 weg vorgespannt.
  • An dem Sekundärblech 45 ist radial innerhalb des Aufnahmeraums 50 eine Druckplatte 58 mit Hilfe von Nietverbindungselementen und Blattfederelementen 57 befestigt. Mit den gleichen Nietverbindungselementen ist ein Zuganker 55 für die Druckplatte 58 an dem Sekundärblech 45 befestigt. Über den Zuganker 55 kann die Druckplatte 58 so betätigt werden, dass eine Reibbeläge 60 aufweisende Kupplungsscheibe 61 zwischen der Druckplatte 58 und der Gegendruckplatte 59 eingeklemmt wird, um ein Drehmoment über eine Kupplungsnabe 62 auf eine Getriebeeingangswelle 63 zu übertragen. Die Gegendruckplatte 59 gehört zu einer Doppelkupplung, die neben der Kupplungsscheibe 61 noch eine weitere Kupplungsscheibe umfasst, die über eine weitere Kupplungsnabe mit einer weiteren Getriebeeingangswelle drehfest verbindbar ist.
  • In 3 ist ein Zweimassenschwungrad 71 mit einem Primärblech 74 im Schnitt dargestellt. An dem Primärblech 74 ist ein Primärzusatzblech 75 befestigt, das einen Primäranschlagbereich 77 aufweist und mit einem Randbereich 81 einen Aufnahmeraum 80 für eine Federeinrichtung 78 radial innen begrenzt. Radial außen wird der Aufnahmeraum 80 von einem Sekundärblech 76 begrenzt, das einen Sekundäranschlagbereich 79 aufweist.
  • Zwischen dem Sekundärblech 76 und der Federeinrichtung 78 kann eine Verschleißschale zum Verschleißschutz angeordnet sein. Wenn das Sekundärblech 76 gehärtet ausgeführt ist, dann kann die Verschleißschale 84 entfallen. Aufgrund der Anordnung des Sekundärblechs 76 radial außen kann eine Steckverzahnung 85 ebenfalls radial außen anstatt radial innen vorgesehen werden. Die Steckverzahnung dient dazu, das Sekundärblech 76 mit einer Kupplung bzw. Doppelkupplung drehfest zu verbinden. Durch den Wegfall der Steckverzahnung radial innen kann der Raum radial innerhalb des Aufnahmeraums 80 anderweitig genutzt werden, zum Beispiel zur Aufnahme eines Fliehkraftpendels zur Erhöhung der primären Massenträgheit.
  • 1
    Zweimassenschwungrad
    3
    Drehachse
    4
    Primärblech
    5
    Sekundärblech
    6
    Lagereinrichtung
    7
    Primäranschlagbereich
    8
    Federeinrichtung
    9
    Sekundäranschlagbereich
    10
    Aufnahmeraum
    11
    Randbereich
    12
    Randbereich
    14
    Befestigungsflansch
    16
    Reib- und/oder Federeinrichtung
    18
    Druckplatte
    41
    Zweimassenschwungrad
    43
    Drehachse
    44
    Primärblech
    45
    Sekundärblech
    46
    Lagereinrichtung
    47
    Primäranschlagbereich
    48
    Federeinrichtung
    49
    Sekundäranschlagbereich
    50
    Aufnahmeraum
    51
    Randbereich
    52
    Randbereich
    54
    Befestigungsflansch
    55
    Zuganker
    56
    Reib- und/oder Federeinrichtung
    57
    Blattfederelement
    58
    Druckplatte
    59
    Gegendruckplatte
    60
    Reibbeläge
    61
    Kupplungsscheibe
    62
    Kupplungsnabe
    63
    Getriebeeingangswelle
    71
    Zweimassenschwungrad
    74
    Primärblech
    75
    Primärzusatzblech
    76
    Sekundärblech
    77
    Primäranschlagbereiche
    78
    Federeinrichtung
    79
    Sekundäranschlagbereiche
    80
    Aufnahmeraum
    81
    Randbereich
    84
    Verschleißschale
    85
    Steckverzahnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3721712 A1 [0002]
    • - DE 4018321 A1 [0002]
    • - DE 4117584 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Zweimassenschwungrad mit einem plastisch verformten Primärblech (4; 44; 74) und einem plastisch verformten Sekundärblech (5; 45; 76), die entgegen der Wirkung von Federn (8; 48; 78) relativ zueinander um eine Drehachse drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Primärblech (4; 44; 74) und dem Sekundärblech (5; 45; 76) Aufnahmeräume (10; 50; 80) für die Federn (8; 48; 78) ausgebildet sind, die zwischen plastisch verformten Primäranschlagbereichen (7; 47; 77) des Primärblechs (4; 44; 74) und plastisch verformten Sekundäranschlagbereichen (9; 49; 79) des Sekundärblechs (5; 45; 76) eingespannt sind.
  2. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Primäranschlagbereiche (77) des Primärblechs (74, 75) radial innerhalb der Sekundärbereiche (79) des Sekundärblechs (76) angeordnet sind.
  3. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Primäranschlagbereiche (7; 47) des Primärblechs (4; 44) radial außerhalb der Sekundärbereiche (9; 49) des Sekundärblechs (5; 45) angeordnet sind.
  4. Zweimassenschwungrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckplatte (18; 58) einer Kupplung, zumindest teilweise, radial innerhalb des Sekundärblechs (5; 45) angeordnet ist.
  5. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (18; 58) an dem Sekundärblech (5; 45) befestigt ist.
  6. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (58) mit Hilfe von Blattfederelementen (57) an dem Sekundärblech (45) befestigt ist.
  7. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zuganker (55) für die Druckplatte (58) an dem Sekundärblech (45) befestigt ist.
  8. Zweimassenschwungrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundärblech (5) einen in radialer Richtung abgewinkelten Befestigungsflansch (14) aufweist.
  9. Zweimassenschwungrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundärblech (45) einen in axialer Richtung abgewinkelten Befestigungsflansch (54) aufweist.
  10. Zweimassenschwungrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass radial außen an dem Sekundärblech (76) eine Steckverzahnung (85) ausgebildet ist.
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