DE102010018941A1 - Geteiltes Schwungrad - Google Patents

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    • F16F15/134Wound springs
    • F16F15/1343Wound springs characterised by the spring mounting

Abstract

Die Erfindung betrifft ein geteiltes Schwungrad mit einem eine primäre Schwungmasse enthaltenden Eingangsteil und einem zu diesem entgegen der Wirkung zumindest zweier, über den Umfang angeordneten Schraubendruckfedern begrenzt verdrehbar gelagerten, eine sekundäre Schwungmasse enthaltenden Ausgangsteil, eingangsseitige und ausgangsseitige Beaufschlagungsmittel für die Schraubendruckfedern, die jeweils eine Stirnseite der Schraubenfedern beaufschlagen, wobei die sekundäre Beaufschlagungseinrichtung aus einem mit der sekundären Schwungmasse verbundenen, aus Blech gebildeten Flanschteil mit von radial innen in die Stirnseiten der zumindest einen Bogenfedern eingreifenden Armen gebildet ist. Um eine sekundäre Beaufschlagungseinrichtung einfach aus Blech herzustellen, wird vorgeschlagen, die Arme durch Faltung des Blechs aus zumindest zwei aneinander liegenden Blechlagen auszubilden. Weiterhin wird vorgeschlagen, einen Stift zur Zentrierung von Bauteilen des geteilten Schwungrads stirnseitig mit einem Sackloch zu versehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein geteiltes Schwungrad mit einem eine primäre Schwungmasse enthaltenden Eingangsteil und einem zu diesem entgegen der Wirkung zumindest zweier, über den Umfang angeordneten Schraubendruckfedern begrenzt verdrehbar gelagerten, eine sekundäre Schwungmasse enthaltenden Ausgangsteil, eingangsseitige und ausgangsseitige Beaufschlagungsmittel für die Schraubendruckfedern, die jeweils eine Stirnseite der Schraubenfedern beaufschlagen, wobei die sekundäre Beaufschlagungseinrichtung aus einem mit der sekundären Schwungmasse verbundenen, aus Blech gebildeten Flanschteil mit von radial innen in die Stirnseiten der zumindest einen Bogenfedern eingreifenden Armen gebildet ist.
  • Geteilte Schwungräder werden beispielsweise in Antriebssträngen von Kraftfahrzeugen eingesetzt, um die Drehschwingungen einer Brennkraftmaschine zu dämpfen. Hierzu werden die geteilten Schwungräder mittels eines Eingangsteils mit einer primären Schwungmasse an der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine aufgenommen. Das Ausgangsteil mit der sekundären Schwungmasse ist mit der Getriebeeingangswelle eines Getriebes verbunden, wobei zur Trennung des Antriebsstrangs dem Ausgangsteil eine Reibungskupplung nachgeschaltet sein kann. Diese Reibungskupplung kann in das geteilte Schwungrad integriert sein, wobei das Ausgangsteil ein Bauteil für die Reibungskupplung mittels Stiften zentriert aufnehmen kann.
  • Eingangsteil und Ausgangsteil sind aufeinander begrenzt entgegen der Wirkung zumindest zweier über den Umfang verteilten Schraubendruckfedern, beispielsweise Bogenfedern, begrenzt verlagerbar, wobei diese mittels die Stirnseiten der Schraubendruckfedern beaufschlagenden Beaufschlagungseinrichtungen bei Verdrehung von Eingangs- und Ausgangsteil gegeneinander komprimiert werden. Aus der DE 10 2007 024 135 A1 ist hierzu eine ausgangsseitige Beaufschlagungseinrichtung bekannt, bei der mit der sekundären Schwungmasse ein massives, aus Blech gestanztes Flanschteil verbunden ist, das radial erweiterte Arme aufweist, die die Stirnseiten der Schraubenfedern beaufschlagen. Das Flanschteil beansprucht dabei nahezu den gesamten Bauraum zwischen Eingangs- und Ausgangsteil und verursacht infolge seiner massiven Ausgestaltung einen hohen Materialaufwand und auf hohe Stanzkräfte ausgelegte Fertigungsmaschinen.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, ein geteiltes Schwungrad mit einfachem, leichtem Flanschteil vorzuschlagen, das zusätzlich Bauraum radial innerhalb der Schraubendruckfedern zwischen Eingangs- und Ausgangsteil bereitstellt.
  • Die Aufgabe wird durch ein geteiltes Schwungrad mit einem eine primäre Schwungmasse enthaltenden Eingangsteil und einem zu diesem entgegen der Wirkung zumindest zweier, über den Umfang angeordneten Schraubendruckfedern begrenzt verdrehbar gelagerten, eine sekundäre Schwungmasse enthaltenden Ausgangsteil, eingangsseitige und ausgangsseitige Beaufschlagungsmittel für die Schraubendruckfedern, die jeweils eine Stirnseite der Schraubenfedern beaufschlagen, gelöst, wobei die sekundäre Beaufschlagungseinrichtung aus einem mit der sekundären Schwungmasse verbundenen, aus Blech gebildeten Flanschteil mit von radial innen in die Stirnseiten der zumindest einen Bogenfedern eingreifenden Armen gebildet ist und die Arme durch Faltung des Blechs aus zumindest zwei aneinander liegenden Blechlagen gebildet sind.
  • In einer einfachen Ausgestaltung der Erfindung wird hierzu ein Flanschteil aus vergleichsweise dünnem Blech gestanzt und ein axialer Ansatz zur Befestigung an der sekundären Schwungmasse angeformt. Die an dem Flanschteil vorgesehenen Arme sind in etwa doppelt so lang wie später eingesetzt vorgesehen und werden an dem vorgesehenen Außenumfang umgelegt und vorzugsweise mit dem Flanschteil radial innerhalb der Beaufschlagungsbereiche verbunden, beispielsweise verschweißt oder verrastet. Auf diese Weise wird ein Flanschteil gebildet, das leicht ist und radial innerhalb des axialen Ansatzes Bauraum für weitere Funktionseinheiten des geteilten Schwungrads, beispielsweise ein Fliehkraftpendel bereitstellt. Durch die Doppelung durch Umlegen des Blechs an den Armen sind diese den Beaufschlagungskräften entsprechend ausreichend ausgelegt.
  • Ein weiteres Ausgestaltungsbeispiel sieht vor, das Flanschteil topfförmig aus Blech zu formen und in einer Topfwandung Ausschnitte unter Ausbildung mehrerer über den Umfang verteilter, der Anzahl der Schraubendruckfedern entsprechender Stege einzubringen, wobei die Stege nach radial außen zur Bildung der Arme umgelegt und gefaltet sind. Auf diese Weise entsteht ein Käfig mit radial innen freiem Bauraum, an dem vorzugsweise mittig die aus der Faltung der Stege gebildeten Arme radial abstehen. Hierbei ist im Wesentlichen senkrecht zur Topfwandung ein Ringbord vorgesehen, mittels dessen das Flanschteil mit der sekundären Schwungmasse vernietet ist. Dieser Ringbord kann nahe an den Verschraubungskreis zur Befestigung des Eingangsteils mit der Kurbelwelle nach radial innen gezogen sein und eine radiale Wandung für eine Kapselung eines Funktionsbauteils bilden, wobei die gegenüberliegende Seite durch einen Deckel verschlossen werden kann.
  • Zur Stabilisierung des Flanschteils können die durch die Ausschnitte gebildeten Ringabschnitte nach dem Aneinanderlegen der Stege auf Kontakt gebracht und miteinander verschweißt sein. Hierzu können an den sich gegenüberliegenden Umfängen der Ringabschnitte einander gegenüberliegende, über den Umfang verteilte Schweißflächen vorgesehen sein. Zwischen den Schweißflächen können zur Verminderung von Spannungen über den Umfang verteilt und mit den Schweißflächen abwechselnd Ausschnitte vorgesehen sein.
  • In vorteilhafter Weise kann in den durch das Flanschteil verbleibenden Bauraum ein drehzahladaptiver Drehschwingungstilger, der beispielsweise mit dem Ausgangsteil wirksam verbunden oder in dieses integriert sein kann, aufgenommen werden. Es kann sich dabei um ein sogenanntes flanschloses Fliehkraftpendel handeln, das in dem topfförmigen Flanschteil aufgenommen und vorteilhafterweise in diesem gekapselt untergebracht ist, indem das freie Ende des durch das Flanschteil gebildeten Ringraums nach Einbringen des Fliehkraftpendels durch einen Deckel verschlossen wird. Das Fliehkraftpendel ist dabei aus über den Umfang verteilten Pendelmassen gebildet die in Umfangsrichtung begrenzt auf Laufbahnen des Ausgangsteils abwälzen, die in dem Flanschteil vorgesehen werden oder in dieses eingebracht werden können.
  • Nach dem erfinderischen Gedanken kann für geteilte Schwungräder ein zur Zentrierung eines zweiten Bauteils auf einem ersten Bauteil vorgesehener, parallel zur einer Drehachse des geteilten Schwungrads angeordneter Stift vorgesehen sein, der eine geschlossene Stirnseite und eine mit einer Öffnung eines Sacklochs versehenes, offenes Ende aufweist. Ein derartiger Stift kann mittels des geschlossenen Endes in dem ersten Bauteil verpresst sein und mittels des offenen Endes das zweite Bauteil auf dem ersten Bauteil fixieren. Durch den infolge des Sackloches, das gebohrt oder eingepresst sein kann, zu dem verpressten Ende verlagerten Schwerpunkt wird bei auf den Stift einwirkender Fliehkraft eine verbesserte Fixierung in dem ersten Bauteil erzielt, so dass dieser über Lebensdauer in dem ersten Bauteil verbleibt.
  • Beispielsweise kann das erste Bauteil eine Kurbelwelle sein, auf dem das Eingangsteil mittels des Stifts winkelpositioniert zu einer Positionsmarkierung des geteilten Schwungrads aufgenommen wird. Es versteht sich, dass hierbei der Stift auch in dem Eingangsteil vorgesehen sein kann und in eine Kalibrationsöffnung der Kurbelwelle eingebracht wird. In besonders vorteilhafter Weise hat sich die Verwendung mehrerer, über den Umfang verteilter Stifte an der sekundären Schwungmasse zur zentrierten Aufnahme eines Kupplungsbauteils einer Reibungskupplung erwiesen. Hierbei kann die sekundäre Schwungmasse als Gegendruckplatte mit einer Reibfläche dienen, auf der mittels der Stifte das Kupplungsgehäuse mit der Druckplatte zentriert aufgenommen wird.
  • Die Erfindung wird anhand der in den 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 einen Teilschnitt durch ein geteiltes Schwungrad mit einem erfindungsgemäßen Flanschteil,
  • 2 eine topfförmiges Blechteil zur Herstellung des Flanschteils der 1 in Ansicht,
  • 3 das topfförmige Bauteil der 2 im Schnitt,
  • 4 das Flanschteil der 1 in Ansicht,
  • 5 das Flanschteil der 1 und 4 im Schnitt,
  • 6 eine vereinfachte Ausführung des Flanschteils der 1 und
  • 7 einen Stift zur Zentrierung zweier Bauteile eines geteilten Schwungrads.
  • 1 zeigt im Teilschnitt die obere Hälfte des um die Rotationsachse 1a angeordneten geteilten Schwungrads 1 mit dem mit einer nicht dargestellten Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbundenen Eingangsteil 2 mit einer primären Schwungmasse 3 und dem auf diesem begrenzt verdrehbar entgegen der Wirkung der über den Umfang verteilten Schraubendruckfedern 4, die hier als ineinander geschachtelte Bogenfedern 5, 5a ausgebildet sind, mittels der Lagerung 6 gelagerten Ausgangsteil 7 mit der sekundären Schwungmasse 8. Die sekundäre Schwungmasse 8 weist eine Reibfläche 9 auf und bildet die Gegendruckplatte einer nicht näher dargestellten Reibungskupplung, deren Gehäuse mittels mehrerer, über den Umfang verteilter Stifte 10 auf der sekundären Schwungmasse 8 zentriert und mittels nicht dargestellter Verbindungsmittel wie Schrauben oder Nieten befestigt ist. Die Stifte 10 sind mit der geschlossenen Stirnseite 11 in die sekundäre Schwungmasse 8 verpresst und weisen ein an dem der sekundären Schwungmasse 8 gegenüber liegenden Ende offenes Sackloch 12 auf.
  • Dies führt zu einem Schwerpunkt des Stifts 10, der weit innerhalb der Öffnung 13 zur Aufnahme des Stifts 10 liegt, so dass der Stift 10 unter Fliehkrafteinwirkung über Lebensdauer in der Öffnung 13 stabilisiert wird.
  • Die Schraubenfedern 4 sind in einem von dem Eingangsteil 2 gebildeten Ringraum 14 aufgenommen, der mittels der Einformungen die eingangsseitige Beaufschlagungseinrichtung 16, die eine Drehmitnahme der Stirnseiten der Schraubendruckfedern 4 und damit eine Komprimierung dieser gegenüber der ausgangsseitigen Beaufschlagungseinrichtung 17 bei Verdrehen von Ausgangsteil 7 und Eingangsteil 2 gegeneinander bewirkt, bildet. Die ausgangsseitige Beaufschlagungseinrichtung 17 ist durch ein Flanschteil 18 aus Blech gebildet, das radial zwischen die Stirnseiten der Schraubendruckfedern 4 eingreifende Arme 19 aufweist und mittels des radial ausgerichteten Ringbords 22 und der Niete 20 mit der sekundären Schwungmasse 8 verbunden ist. Dabei sind die Arme 19 durch Umformung des Flanschteils 18 aus zwei aneinander gelegten Blechlagen 21 gebildet. Hierzu werden in der Topfwandung 23 des topfförmigen Flanschteils 18 aus dieser Figur nicht ersichtliche Ausschnitte gebildet, die durch die die Arme 19 bildende Stege in Umfangsrichtung voneinander getrennt sind und zwei Ringabschnitte 24, 25 in der Topfwandung 23 bilden, die sich nach dem Aufeinanderlegen der Blechlagen 21 berühren und mittels der an dieser Stelle nur angedeuteten Schweißnaht 26 miteinander fest verbunden sind.
  • Radial innerhalb der Topfwandung 23 und axial zwischen Eingangsteil 2 und Ausgangsteil 7 wird ein Bauraum geschaffen, in dem das Fliehkraftpendel 27 untergebracht ist. Zur Bildung von Laufbahnen für die Wälzkörper 30, die gleichzeitig auf Laufbahnen der Pendelmassen 28 abwälzen, ist an dem Innenumfang der Topfwandung 23 ein Winkelring 29 vorgesehen. Unter Fliehkrafteinwirkung stützen sich die Pendelmassen 28 an dem Winkelring 29 radial außen ab und sind unter dem Einfluss von Drehschwingungen begrenzt gegenüber dem Winkelring 29, der mit dem Flanschteil 18 fest verbunden wie verschweißt ist, und damit gegenüber dem Ausgangsteil 7 begrenzt entlang der Laufflächen des Winkelrings 29 und der Pendelmassen 28 begrenzt radial und in Umfangsrichtung verlagerbar und wirken daher als drehzahladaptiver Drehschwingungstilger. Mittels der an den Pendelmassen 28 vorgesehenen Führungsbleche 31 sind diese axial an dem Winkelring 29 beziehungsweise an dem Ringbord 22 geführt. Im Stillstand des geteilten Schwungrads 1 stützen sich die oberen der über den Umfang verteilten Pendelmassen 28 an dem an dem Ausgangsteil 7 befestigten Blechring 32 nach radial innen ab. Der Blechring 32 bildet gleichzeitig radial innen mit dem an dem Eingangsteil vorgesehen Blechring 34 eine Reibeinrichtung 33.
  • Die 2 und 3 zeigen das Rohteil 35 des Flanschteils 18 der 1 vor Darstellung der Arme 19 in Ansicht beziehungsweise im Schnitt. Das topfförmige Rohteil 35 ist aus Blech hergestellt, beispielsweise tiefgezogen, und weist einen offenen, den Ringbord 22 der 1 bildenden Boden 36 auf. Zur Kapselung eines in dem späteren Flanschteil unterzubringenden Funktionsbauteils, beispielsweise eines Fliehkraftpendels, kann der Boden 36 auch geschlossen und das Rohteil später mit einem Deckel verschlossen werden. Die Topfwandung 23 ist von Ausschnitten 37 unter Bildung von Ringabschnitten 24, 25 durchzogen, die durch über den Umfang verteilte Stege 38 voneinander getrennt sind. Die Anzahl der Stege entspricht dabei der Anzahl der über den Umfang verteilten Schraubenfedereinheiten. In der 1 sind dabei zwei über den Umfang verteilte Schraubenfedereinheiten mit jeweils zwei ineinander geschachtelten Bogenfedern 5, 5a vorgesehen, weshalb das Rohteil 35 zwei Stege aufweist, die in Form der Arme 19 der 1 an jeweils einer umfangsseitigen Beaufschlagungsfläche 39 eine Stirnfläche der Schraubendruckfedern 4 der 1 beaufschlagen. Die Gestalt der Beaufschlagungsflächen 39 hängt von der gewünschten Beaufschlagungsgeometrie ab. Beispielsweise kann eine Beaufschlagung der Schraubendruckfedern bevorzugt radial außen oder radial innen erwünscht sein, so dass die Linienführung der Stege 38 im Bereich der Beaufschlagungsflächen 39 in Richtung der Biegelinie 40 zunehmend oder abnehmend sein kann, so dass die Erstreckung der später gebildeten Arme 19 der 1 in Umfangsrichtung nach radial außen zu- oder abnimmt.
  • Die Herstellung des Flanschteils 18 der 1 aus dem Rohteil 35 erfolgt durch Knicken der Stege 38 entlang der vorzugsweise radial innen eingekerbten Biegelinie 40 und Umlegen dieser an der Basislinie 41 zu den Ringabschnitten 24, 25 nach radial außen. Zur Vorbeugung von Spannungen sind an den Eckpunkten 42 entsprechende Ausnehmungen vorgesehen. An den einander zugewandten Stirnflächen 43, 43a der Ringabschnitte 24, 25 sind jeweils über den Umfang verteilte, axial aufeinander zu gerichtete Kontaktbereiche 44 vorgesehen, die miteinander mittels einer Schweißung in Form einer Punkt- oder Linienschweißung verbunden sind. Zur Vermeidung von Spannungen sind die Kontaktbereiche 44 gegenüber den Stirnflächen 43, 43a axial zumindest geringfügig erhaben.
  • Die 4 und 5 zeigen in Ansicht und im Schnitt das aus dem Rohteil 35 der 2 und 3 gefertigte Flanschteil 18 der 1 mit dem aus dem Boden 36 gebildeten Ringbord 22, den aus den Stegen 38 gebildeten Armen 19 mit zwei aneinander liegenden Blechlagen 21 und mit der aus den Ringabschnitten 24, 25 durch Aufbrauch des axialen Raums der Ausschnitte 37 gebildeten zusammenhängenden Topfwandung 23.
  • Die 6 zeigt eine Ansicht einer alternativen Ausgestaltung des Flanschteils 18a zu dem Flanschteil 18 der 1, 4 und 5 in einer Stufe vor der Endfertigung. Im Unterschied zu diesem ist lediglich der sich an den Ringbord 22 anschließende Ringabschnitt 25a vorgesehen. Die Stege 38a zur Bildung der Arme zur Beaufschlagung der Schraubendruckfedern weisen ein freies Ende 45 mit in Umfangsrichtung erweiterten Ansätzen 46 auf. Die Stege 38a werden zur Darstellung der Arme entlang der Biegelinie 40a zur Bildung zweier Blechlagen umgelegt, wobei die Blechlagen 21a nicht direkt aneinander angelegt werden sondern eine V-förmige Anwinkelung der Blechlagen 21a zueinander erzielt wird, in dem die Ansätze 46 beim radial Ausbiegen der Stege 38a an der Basislinie 41a leicht in die entgegengesetzte Richtung gebogen werden, so dass sie mit den Ausnehmungen 47 in dem Ringabschnitt 25a fluchten. Zur Fixierung der Ansätze 46 in dem Ringabschnitt 25a werden diese zumindest teilweise mit den fluchtenden Flächen der Ausnehmungen 47 verschweißt. Die Beaufschlagungsflächen 39a, 39b, die jeweils eine Beaufschlagung im Zug- und Schubbetrieb des geteilten Schwungrads bewirken, sind mit unterschiedlicher Steigung versehen, so dass die daraus resultierende Beaufschlagung der Schraubendruckfedern durch die Arme des Flanschteils 18a abhängig vom Zug- und Schubbetrieb unterschiedlich erfolgt. Es versteht sich, dass eine derartige Ausgestaltung der Beaufschlagungsflächen 39a, 39b auch für die Beaufschlagungsflächen 39 der 2 in Verbindung mit dem Flanschteil 18 für das geteilte Schwungrad 1 der 1 von Vorteil ist.
  • 7 zeigt den Stift 10 der 1 im Schnitt. Infolge des Bodens 48 des Sacklochs 12 mit einer entsprechenden Masseanhäufung ist der Schwerpunkt entlang der Mittellinie 49 zu Gunsten des Teils mit dem Boden 48 verschoben. Infolgedessen führt die Radialbeschleunigung dieser mittels eines Presssitzes in eine Öffnung 13 (1) eingebrachten Teils zu einer erhöhten Festigkeit in der Öffnung 13. Hierdurch wird eine Sicherung des Sitzes des Stifts 10 in der Öffnung 13 über Lebensdauer erzielt, obwohl das andere, leichtere Teil mit der Öffnung 50 des Sacklochs 12 lediglich mittels eines nicht fixierten Zentriersitzes in einem gegenüber dem den Stift 10 mit Presssitz aufnehmenden Bauteil zentrierten Bauteil aufgenommen ist.
  • 1
    geteiltes Schwungrad
    1a
    Rotationsachse
    2
    Eingangsteil
    3
    primäre Schwungmasse
    4
    Schraubendruckfeder
    5
    Bogenfeder
    5a
    Bogenfeder
    6
    Lagerung
    7
    Ausgangsteil
    8
    sekundäre Schwungmasse
    9
    Reibfläche
    10
    Stifte
    11
    Stirnseite
    12
    Sackloch
    13
    Öffnung
    14
    Ringraum
    15
    Einformung
    15a
    Einformung
    16
    eingangsseitige Beaufschlagungseinrichtung
    17
    ausgangsseitige Beaufschlagungseinrichtung
    18
    Flanschteil
    18a
    Flanschteil
    19
    Arm
    20
    Niet
    21
    Blechlage
    21a
    Blechlage
    22
    Ringbord
    23
    Topfwandung
    24
    Ringabschnitt
    25
    Ringabschnitt
    25a
    Ringabschnitt
    26
    Schweißnaht
    27
    Fliehkraftpendel
    28
    Pendelmasse
    29
    Winkelring
    30
    Wälzkörper
    31
    Führungsblech
    32
    Blechring
    33
    Reibeinrichtung
    34
    Blechring
    35
    Rohteil
    36
    Boden
    37
    Ausschnitt
    38
    Steg
    38a
    Steg
    39
    Beaufschlagungsfläche
    39a
    Beaufschlagungsfläche
    39b
    Beaufschlagungsfläche
    40
    Biegelinie
    40a
    Biegelinie
    41
    Basislinie
    41a
    Basislinie
    42
    Eckpunkt
    43
    Stirnfläche
    43a
    Stirnfläche
    44
    Kontaktbereich
    45
    freies Ende
    46
    Ansatz
    47
    Ausnehmung
    48
    Boden
    49
    Mittelinie
    50
    Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007024135 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Geteiltes Schwungrad (1) mit einem eine primäre Schwungmasse (3) enthaltenden Eingangsteil (2) und einem zu diesem entgegen der Wirkung zumindest zweier, über den Umfang angeordneten Schraubendruckfedern (4) begrenzt verdrehbar gelagerten, eine sekundäre Schwungmasse (8) enthaltenden Ausgangsteil (7), eingangsseitige und ausgangsseitige Beaufschlagungseinrichtungen (16, 17), die jeweils eine Stirnseite der Schraubendruckfedern (4) beaufschlagen, wobei die ausgangsseitige Beaufschlagungseinrichtung (17) aus einem mit der sekundären Schwungmasse (8) verbundenen, aus Blech gebildeten Flanschteil (18, 18a) mit von radial innen in die Stirnseiten der Schraubendruckfedern (4) eingreifenden Armen (19) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (19) durch Faltung des Blechs aus zumindest zwei Blechlagen (21, 21a) gebildet sind.
  2. Geteiltes Schwungrad (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (19) aus Stegen (38a) an deren Umfang einfach gefaltet sind.
  3. Geteiltes Schwungrad (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschteil (18) topfförmig aus Blech geformt ist, in einer Topfwandung (23) Ausschnitte (37) unter Ausbildung mehrerer über den Umfang verteilter, der Anzahl der Schraubendruckfedern (4) entsprechender Stege (38) eingebracht sind und die Stege (38) nach radial außen zur Bildung der Arme (19) gefaltet und aneinander angelegt sind.
  4. Geteiltes Schwungrad (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Wesentlichen senkrecht zur Topfwandung (23) ein Ringbord (22) vorgesehen ist, mittels dessen das Flanschteil (18) mit der sekundären Schwungmasse (8) vernietet ist.
  5. Geteiltes Schwungrad (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei durch die Ausschnitte (37) gebildete Ringabschnitte (24, 25) nach dem Aneinanderlegen der Stege (38) miteinander verschweißt sind.
  6. Geteiltes Schwungrad (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den sich gegenüberliegenden Stirnflächen (43, 43a) der Ringabschnitte (24, 25) einander gegenüberliegende, über den Umfang verteilte Kontaktbereiche (44) vorgesehen sind.
  7. Geteiltes Schwungrad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ausgangsseitig an dem geteilten Schwungrad (1) ein drehzahladaptiver Dreh schwingungstilger angeordnet ist.
  8. Geteiltes Schwungrad (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschwingungstilger in dem topfförmigen Flanschteil (18) aufgenommen ist.
  9. Geteiltes Schwungrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschwingungstilger gekapselt in dem topfförmigen Flanschteil untergebracht ist.
  10. Geteiltes Schwungrad (1) insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Zentrierung eines zweiten Bauteils auf einem ersten Bauteil vorgesehener, parallel zur einer Rotationsachse (1a) des geteilten Schwungrads (1) angeordneter Stift (10) eine geschlossene Stirnseite und eine mit einer Öffnung eines Sacklochs (12) versehenes, offenes Ende aufweist.
  11. Geteiltes Schwungrad (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (10) mittels des geschlossenen Endes in dem ersten Bauteil verpresst ist und mittels des offenen Endes das zweite Bauteil auf dem ersten Bauteil fixiert.
  12. Geteiltes Schwungrad nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass mittels zumindest eines Stifts das Eingangsteil auf der Kurbelwelle winkelorientiert positioniert wird.
  13. Geteiltes Schwungrad (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mittels mehrerer über den Umfang verteilter Stifte (10) ein Kupplungsbauteil einer Reibungskupplung auf der sekundären Schwungmasse (8) zentriert wird.
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