DE102007024135A1 - Drehschwingungsdämpfungseinrichtung - Google Patents
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- F16F15/131—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Drehschwingungsdämpfungseinrichtung mit einer Primärmasse und einer Sekundärmasse, die entgegen der Wirkung von mindestens einem Drehschwingungsdämpfungselement und mit Hilfe einer Lagereinrichtung, die eine axiale Anlaufscheibe, einen axialen Reibring und eine radiale Gleitlagerhülse umfasst, relativ zu der Primärmasse verdrehbar ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drehschwingungsdämpfungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 insbesondere im Hinblick auf die Lagereinrichtung zu verbessern.
- Die Aufgabe ist bei einer Drehschwingungsdämpfungseinrichtung mit einer Primärmasse und einer Sekundärmasse, die entgegen der Wirkung von mindestens einem Drehschwingungsdämpfungselement und mit Hilfe einer Lagereinrichtung, die eine axiale Anlaufscheibe, einen axialen Reibring und eine radiale Gleitlagerhülse umfasst, relativ zu der Primärmasse verdrehbar ist, dadurch gelöst, dass die axiale Anlaufscheibe drehfest mit der Primärmasse verbunden ist. Das liefert den Vorteil, dass die zur Verfügung stehende axiale Reibfläche vergrößert werden kann. Außerdem wird die Bildung von Reibrost unter der Anlaufscheibe vermieden.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Reibring zwischen der axialen Anlaufscheibe und der Sekundärmasse angeordnet ist. Der axiale Reibring ist vorzugsweise aus einem Gleitmaterial mit einem geringen Reibwert gebildet. Dadurch wird das Reibmoment beim Ausrücken einer mit der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung ausgestatteten Kupplung gering gehalten.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Anlaufscheibe mindestens einen radialen Ansatz aufweist, der drehfest mit der Primärmasse verbunden ist. Der radiale Ansatz ist vorzugsweise einstückig mit der Anlaufscheibe verbunden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich der radiale Ansatz mit einem Mitnehmerelement in Eingriff befindet, das von einem Halteelement ausgeht, das an der Primärmasse befestigt ist. Vor zugsweise ist radial außen an dem Halteelement eine Reibeinrichtung gehalten, die in bestimmten Betriebszuständen zwischen der Primärmasse und der Sekundärmasse wirksam ist.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement einen Mitnehmerfinger umfasst, der in eine Ausnehmung eingreift, die in dem radialen Ansatz vorgesehen ist. Die Gestalt und die Abmessungen der Ausnehmung sind an die Gestalt und die Abmessungen des Mitnehmerfingers angepasst.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich der Mitnehmerfinger teilweise in axialer Richtung erstreckt. Vorzugsweise ist das Spiel der Anlaufscheibe in Umfangsrichtung gering gehalten.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich der Mitnehmerfinger am Ende in radialer Richtung erstreckt. Die axiale Anlaufscheibe ist in axialer Richtung teilweise zwischen dem sich in radialer Richtung erstreckenden Ende des Mitnehmerfingers und der Primärmasse angeordnet. Dadurch wird die Anlaufscheibe insbesondere bei der Montage der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung in axialer Richtung gehalten.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement mit Hilfe von Befestigungselementen an der Primärmasse befestigt ist. Das Halteelement ist vorzugsweise mit Hilfe von Nieten an der Primärmasse befestigt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Ansatz ein Durchgangsloch für eine Nietwarze aufweist, durch welche die Anlaufscheibe an der Primärmasse befestigt ist. Die Nietwarzen sind einstückig mit der Primärmasse verbunden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Anlaufscheibe mehrere, insbesondere zwei oder drei, radiale Ansätze aufweist, die drehfest mit der Primärmasse verbunden sind. Die radialen Ansätze sind vorzugsweise einstückig mit der Anlaufscheibe verbunden und gleichmäßig über deren Umfang verteilt.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Drehschwingungsdämpfungseinrichtung im Längsschnitt; -
2 einen vergrößerten Ausschnitt aus1 ; -
3 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts aus1 und -
4 den Ausschnitt aus3 in der Draufsicht. - In
1 ist eine Drehschwingungsdämpfungseinrichtung1 im Längsschnitt dargestellt. Bei der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung1 , die auch als Drehschwingungsdämpfer bezeichnet wird, handelt es sich um ein Zweimassenschwungrad mit einem Eingangsteil4 , das auch als Primärmasse bezeichnet wird. Die Primärmasse4 ist relativ zu einem Ausgangsteil5 , das auch als Sekundärmasse bezeichnet wird, um eine Drehachse6 drehbar. Zwischen die Primärmasse4 und die Sekundärmasse5 sind in bekannter Art und Weise Energiespeicherelemente7 geschaltet, die einem Verdrehen der beiden Massen4 ,5 gegeneinander entgegen wirken. Das Ausgangsteil5 umfasst ein Flanschelement8 , das radial außen mit dem Energiespeicherelement7 gekoppelt ist. Radial innen ist das Flanschelement8 mit Hilfe von Nietverbindungselementen9 fest mit der Sekundärmasse5 verbunden. - Die Primärmasse
4 ist an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs befestigbar. Die Sekundärmasse5 ist zum Beispiel Teil einer (nicht dargestellten) Kupplungseinrichtung, über welche die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine mit einer Getriebeeingangswelle eines Getriebes eines Kraftfahrzeugs koppelbar ist. - Die Drehschwingungsdämpfungseinrichtung
1 umfasst eine Lagereinrichtung10 , die in radialer und in axialer Richtung zwischen einem Primärnabenteil11 und einem Sekundärnabenteil12 wirksam ist. Das Primärnabenteil11 ist einstückig mit der Primärmasse4 verbunden. Das Sekundärnabenteil12 ist einstückig mit der Sekundärmasse5 verbunden. Die Lagereinrichtung10 umfasst eine Gleitlagerhülse14 , die in radialer Richtung zwischen dem Primärnabenteil11 und dem Sekundärnabenteil12 angeordnet ist. Die Lagereinrichtung10 um fasst des Weiteren einen axialen Reibring16 , der in axialer Richtung zwischen dem Sekundärnabenteil12 und einer axialen Anlaufscheibe18 angeordnet ist. - Die axiale Anlaufscheibe
18 weist eine Ausnehmung19 auf, in die ein Finger21 eingreift, der von einem Halteelement25 ausgeht. Das Halteelement25 ist an der Primärmasse4 befestigt. Der Finger21 erstreckt sich teilweise in axialer Richtung von der Primärmasse4 weg schräg nach innen. Das freie Ende des Fingers21 ist abgewinkelt und erstreckt sich radial nach innen. Das abgewinkelte Ende des Fingers21 umgreift die Anlaufscheibe18 teilweise. Radial außen weist das Halteelement25 eine Topfung mit einer Reibeinrichtung28 auf, die vorzugsweise zwischen der Primärmasse4 und der Sekundärmasse5 wirksam ist. - In
2 ist ein Ausschnitt aus1 mit dem Finger21 vergrößert dargestellt. In2 sieht man, dass in dem Eingangsteil4 ein Durchgangsloch30 ausgespart ist, das zum Durchführen einer Schraube31 dient, mit deren Hilfe das Eingangsteil4 des Drehschwingungsdämpfers1 an der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine befestigbar ist. Des Weiteren sieht man in2 , dass der axiale Reibring16 radial innen zwei Fasen34 ,35 aufweist. Die axiale Ausdehnung der Gleitlagerhülse14 ist in2 mit a bezeichnet und beträgt zum Beispiel etwa 12 mm. - In den
3 und4 sieht man, dass von der axialen Anlaufscheibe18 drei radiale Ansätze41 ,42 ,43 ausgehen, in die jeweils ein Finger21 ,22 ,23 eingreift, der von dem Halteelement25 ausgeht. Die Finger21 bis23 sowie die zugehörigen radialen Ansätze41 bis43 sind gleichmäßig über den Umfang des Halteelements25 beziehungsweise der axialen Anlaufscheibe18 verteilt angeordnet. In3 sieht man, dass die Gleitlagerhülse14 und der axiale Reibring16 an dem Eingangsteile4 vormontierbar ist. Die vormontierte Einheit kann dann auf ein liegendes Ausgangsteil (5 in den1 und2 ) aufgesetzt werden, ohne dass sich die Anlaufscheibe18 löst beziehungsweise herunterfällt. Des Weiteren sieht man in3 , dass das Haltelement25 mit Hilfe von Befestigungselementen45 bis47 an dem Eingangsteil4 befestigt ist. Bei den Befestigungselementen45 bis47 handelt es sich zum Beispiel um Nietelemente. -
- 1
- Drehschwingungsdämpfungseinrichtung
- 4
- Eingangsteil
- 5
- Ausgangsteil
- 6
- Drehachse
- 7
- Energiespeicherelement
- 8
- Flanschelement
- 9
- Nietverbindungselement
- 10
- Lagereinrichtung
- 11
- Primärnabenteil
- 12
- Sekundärnabenteil
- 14
- Gleitlagerhülse
- 16
- axialer Reibring
- 18
- Anlaufscheibe
- 19
- Ausnehmung
- 25
- Halteelement
- 28
- Reibeinrichtung
- 30
- Durchgangsloch
- a =
- axiale Ausdehnung
- 31
- Schraube
- 34
- Fase
- 41
- radialer Ansatz
- 42
- radialer Ansatz
- 43
- radialer Ansatz
- 45
- Befestigungselement
- 46
- Befestigungselement
- 47
- Befestigungselement
Claims (10)
- Drehschwingungsdämpfungseinrichtung (
1 ) mit einer Primärmasse (4 ) und einer Sekundärmasse (5 ), die entgegen der Wirkung von mindestens einem Drehschwingungsdämpfungselement (7 ) und mit Hilfe einer Lagereinrichtung (10 ), die eine axiale Anlaufscheibe (18 ), einen axialen Reibring (16 ) und eine radiale Gleitlagerhülse (14 ) umfasst, relativ zu der Primärmasse (4 ) verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Anlaufscheibe (18 ) drehfest mit der Primärmasse (4 ) verbunden ist. - Drehschwingungsdämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Reibring (
16 ) zwischen der axialen Anlaufscheibe (18 ) und der Sekundärmasse (5 ) angeordnet ist. - Drehschwingungsdämpfungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Anlaufscheibe (
18 ) mindestens einen radialen Ansatz (41 –43 ) aufweist, der drehfest mit der Primärmasse (4 ) verbunden ist. - Drehschwingungsdämpfungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der radiale Ansatz (
41 –43 ) mit einem Mitnehmerelement in Eingriff befindet, das von einem Halteelement (25 ) ausgeht, das an der Primärmasse (4 ) befestigt ist. - Drehschwingungsdämpfungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement einen Mitnehmerfinger (
21 –23 ) umfasst, der in eine Ausnehmung greift, die in dem radialen Ansatz (41 –43 ) vorgesehen ist. - Drehschwingungsdämpfungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Mitnehmerfinger (
21 –23 ) teilweise in axialer Richtung erstreckt. - Drehschwingungsdämpfungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Mitnehmerfinger (
21 –23 ) am Ende in radialer Richtung erstreckt. - Drehschwingungsdämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
25 ) mit Hilfe von Befestigungselementen (45 –47 ) an der Primärmasse (4 ) befestigt ist. - Drehschwingungsdämpfungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Ansatz ein Durchgangsloch für eine Nietwarze aufweist, durch welche die Anlaufscheibe (
18 ) an der Primärmasse (4 ) befestigt ist. - Drehschwingungsdämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Anlaufscheibe mehrere, insbesondere zwei oder drei, radiale Ansätze (
41 –43 ) aufweist, die drehfest mit der Primärmasse (4 ) verbunden sind.
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