DE102018117527A1 - Dämpfer - Google Patents

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DE102018117527A1
DE102018117527A1 DE102018117527.2A DE102018117527A DE102018117527A1 DE 102018117527 A1 DE102018117527 A1 DE 102018117527A1 DE 102018117527 A DE102018117527 A DE 102018117527A DE 102018117527 A1 DE102018117527 A1 DE 102018117527A1
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Ebata Masaru
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
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Abstract

Ein Dämpfer (100) weist einen ersten Dichtungsabschnitt (45), der zwischen einem Endabschnitt (12d) eines ringförmigen Wandabschnitts (12a) des ersten Drehelements (10) und dem zweiten Drehelement (20) vorgesehen ist, welcher Endabschnitt (12d) einwärts in einer radialen Richtung des ersten Drehelements (10) vorgesehen ist, welcher erste Dichtungsabschnitt (45) ein Fluid daran hindert, an einem Durchlass (P), der die Aufnahmekammer (13) und die Außenseite des Dämpfers (100) über einen Zwischenraum (C) zwischen dem Endabschnitt (12d) und dem zweiten Drehelement (20) verbindet, von der Aufnahmekammer (13) auf die Außenseite des Dämpfers (100) zu strömen, und einen zweiten Dichtungsabschnitt (46), der an einer Position zwischen dem Endabschnitt (12d) und dem zweiten Drehelement (20) vorgesehen ist, welcher zweite Dichtungsabschnitt (46) ein Fluid daran hindert, an dem Durchlass (P) von der Außenseite des Dämpfers (100) in die Aufnahmekammer (13) einzutreten, auf.

Description

  • Diese Offenbarung betrifft allgemein einen Dämpfer.
  • Ein bekannter Dämpfer, der in DE 10 2007 024 135 A (die nachfolgend als Patentreferenz 1 bezeichnet wird) offenbart ist, weist erste und zweite Drehelemente, die um ein Drehzentrum drehbar sind, ein elastisches Bauteil, das in einer Aufnahmekammer enthalten ist, die an dem ersten Drehelement vorgesehen ist, und das zwischen dem ersten und dem zweiten Drehelement angeordnet ist, und ein Dichtungsbauteil, das einen Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Drehelement abdichtet, auf.
  • Gemäß dem Dämpfer, der in Patentreferenz 1 offenbart ist, weist ein Dichtungsabschnitt, der an einem äußeren Rand des Dichtungsbauteils vorgesehen ist, zwei Funktionen auf, von denen eine Fluid daran hindert, von der Aufnahmekammer auf die Außenseite des Dämpfers zu strömen, und von denen die andere Fluid daran hindert, von der Außenseite des Dämpfers in die Aufnahmekammer zu strömen. Dementsprechend ist es beispielsweise für den Dichtungsabschnitt schwierig, zwei Funktionen zu bedienen, und Unannehmlichkeiten, bei denen die Dichtungsleistung verschlechtert wird, können auftreten.
  • Somit besteht ein Bedarf an einem verbesserten Dämpfer, der eine neue Ausgestaltung aufweist, die eine Dichtungsleistung eines Dichtungsabschnitts verbessern kann.
  • Gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung weist ein Dämpfer zum Verhindern einer Rotationsschwankung ein erstes Drehelement, das um ein Drehzentrum drehbar ist, ein zweites Drehelement, das um das Drehzentrum drehbar ist, ein elastisches Bauteil, das in einer Aufnahmekammer enthalten ist, die an dem ersten Drehelement vorgesehen ist, welches elastische Bauteil zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement angeordnet ist und sich entsprechend einer relativen Drehung des ersten Drehelements und des zweiten Drehelements elastisch ausdehnt und zusammenzieht, einen ersten Dichtungsabschnitt, der zwischen einem Endabschnitt eines ringförmigen Wandabschnitts des ersten Drehelements und dem zweiten Drehelement vorgesehen ist, welcher Endabschnitt mindestens einen Teil der Aufnahmekammer ausbildet und einwärts in einer radialen Richtung des ersten Drehelements vorgesehen ist, welcher erste Dichtungsabschnitt ein Fluid an einem Durchlass, der die Aufnahmekammer und die Außenseite des Dämpfers über einen Zwischenraum zwischen dem Endabschnitt und dem zweiten Drehelement verbindet, daran hindert, von der Aufnahmekammer auf die Außenseite des Dämpfers (aus dem Dämpfer) zu strömen (fließen), und einen zweiten Dichtungsabschnitt, der an einer Position zwischen dem Endabschnitt und dem zweiten Drehelement vorgesehen ist, welche Positionen davon, wo der erste Dichtungsabschnitt angeordnet ist, verschieden ist, welcher zweite Dichtungsabschnitt ein Fluid an dem Durchlass daran hindert, von der Außenseite (außerhalb) des Dämpfers in die Aufnahmekammer einzutreten, auf.
  • Gemäß der zuvor genannten Ausgestaltung kann, da der erste Dichtungsabschnitt und der zweite Dichtungsabschnitt separat das Fluid daran hindern können, herein- und herauszuströmen, die Dichtungsleistung der Dichtungsabschnitte im Vergleich zu einer Ausgestaltung, in der ein einzelner (einziger) Dichtungsabschnitt zwei Funktionen erfüllt, leicht verbessert werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt dieser Offenbarung weist der erste Dichtungsabschnitt eine erste Aufnahmeoberfläche, die in einer ringförmigen Form ausgebildet ist, welche erste Aufnahmeoberfläche an einem von dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement vorgesehen ist, und einen ersten Dichtungsteil, der in einer ringförmigen Form ausgebildet ist, welcher erste Dichtungsteil an dem anderen von dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement vorgesehen ist, auf, welcher erste Dichtungsteil entsprechend einer Elastizitätskraft durch einen Druck des Fluids, das von der Aufnahmekammer an dem ersten Dichtungsabschnitt ankommt, auf die erste Aufnahmeoberfläche gedrückt wird.
  • Gemäß der zuvor genannten Ausgestaltung kann beispielsweise in einem Fall, in dem das Fluid an dem ersten Dichtungsabschnitt ankommt, das Oberflächendruckniveau des ersten Dichtungsteils durch den Druck des Fluids verbessert (erhöht, verstärkt) werden, und in einem Fall, in dem das Fluid nicht an dem ersten Dichtungsabschnitt ankommt (normaler Modus), kann das Oberflächendruckniveau des ersten Dichtungsteils relativ zu einem Fall, in dem das Fluid ankommt, reduziert werden. Dementsprechend kann gemäß dem zuvor genannten Dämpfer, da das Oberflächendruckniveau des ersten Dichtungsteils verbessert werden kann, wenn die Dichtungseigenschaften des Fluids (für das Fluid) benötigt werden, die Dichtungsleistung des ersten Dichtungsabschnitts verbessert werden, und das Gleitdrehmoment des ersten Dichtungsabschnitts kann im Vergleich zu der Ausgestaltung, in der beispielsweise das Oberflächendruckniveau des Dichtungsabschnitts konstant ist, weiter reduziert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung weist der zweite Dichtungsabschnitt eine zweite Aufnahmeoberfläche, die in einer ringförmigen Form ausgebildet ist, welche zweite Aufnahmeoberfläche an einem von dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement vorgesehen ist, und einen zweiten Dichtungsteil, der in einer ringförmigen Form ausgebildet ist, welcher zweite Dichtungsteil an dem anderen von dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement vorgesehen ist, auf, welcher zweite Dichtungsteil entsprechend einer Elastizitätskraft durch einen Druck des Fluids, das von der Außenseite (außerhalb) des Dämpfers an dem zweiten Dichtungsabschnitt ankommt, auf die zweite Aufnahmeoberfläche gedrückt wird.
  • Gemäß der zuvor genannten Ausgestaltung kann ähnlich dem ersten Dichtungsabschnitt, da das Oberflächendruckniveau des zweiten Dichtungsteils verbessert (erhöht, verstärkt) werden kann, wenn die Dichtungseigenschaften des Fluids (für das Fluid) benötigt werden, die Dichtungsleistung des zweiten Dichtungsabschnitts verbessert werden, und das Gleitdrehmoment des zweiten Dichtungsabschnitts kann im Vergleich zu der Ausgestaltung, in der beispielsweise das Oberflächendruckniveau des Dichtungsabschnitts konstant ist, weiter reduziert werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt dieser Offenbarung sind die erste Aufnahmeoberfläche und die zweite Aufnahmeoberfläche an dem Endabschnitt des ersten Drehelements vorgesehen, und der erste Dichtungsteil und der zweite Dichtungsteil umgeben dazwischen sandwichartig elastisch den Endabschnitt.
  • Gemäß der zuvor genannten Ausgestaltung kann die Dichtungsstruktur, die die Oberflächendruckniveaus des ersten Dichtungsteils und des zweiten Dichtungsteils ändern kann, durch die relativ einfache Ausgestaltung, in der Endabschnitt sandwichartig zwischen dem ersten Dichtungsteil und dem zweiten Dichtungsteil eingefügt (umgeben) ist, eingerichtet (gebildet) werden.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt dieser Offenbarung weist der Dämpfer ferner ein Aufnahmeoberflächenbauteil auf, das in einer ringförmigen Form ausgebildet ist, welches Aufnahmeoberflächenbauteil mindestens eine von der ersten Aufnahmeoberfläche und der zweiten Aufnahmeoberfläche aufweist und an einem von dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement befestigt ist.
  • Gemäß der zuvor genannten Ausgestaltung kann, da die erste Aufnahmeoberfläche und die zweite Aufnahmeoberfläche durch die Verwendung des Aufnahmeoberflächenbauteils aus einem von einem von dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement verschiedenen Material gemacht werden können, beispielsweise die Spezifikation einschließlich des Materials und der Oberflächenrauigkeit des Aufnahmeoberflächenbauteils geeignet festgelegt werden, und dementsprechend kann die Dichtungsleistung des ersten Dichtungsabschnitts und des zweiten Dichtungsabschnitts verbessert werden und das Gleitdrehmoment kann verringert werden.
  • Die vorhergehenden und zusätzlichen Merkmale und Kennzeichen dieser Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Berücksichtigung des Bezugs auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlicher, von denen:
    • 1 eine Vorderansicht ist (ein Teil ist in einer Querschnittsansicht gezeigt), die beispielhaft und schematisch einen Dämpfer gemäß einer ersten Ausführungsform, die hier offenbart wird, darstellt;
    • 2 eine Querschnittsansicht entlang Linie II-II in 1 ist;
    • 3 eine vergrößerte Ansicht einer Umgebung einer Dichtungsstruktur in 2 ist;
    • 4 eine Ansicht ist, die beispielhaft und schematisch eine Umgebung einer Dichtungsstruktur eines Dämpfers gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt;
    • 5 eine Ansicht ist, die beispielhaft und schematisch eine Umgebung einer Dichtungsstruktur eines Dämpfers gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt;
    • 6 eine Ansicht ist, die beispielhaft und schematisch eine Umgebung einer Dichtungsstruktur eines Dämpfers gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt; und
    • 7 eine Ansicht ist, die beispielhaft und schematisch eine Umgebung einer Dichtungsstruktur eines Dämpfers gemäß einer fünften Ausführungsform darstellt.
  • Beispielhafte Ausführungsformen dieser Offenbarung werden hierunter offenbart. Die Ausgestaltungen der Ausführungsformen, die hierin nachfolgend offenbart werden, und Wirkungen und Vorteile, die durch die Ausgestaltungen erhalten werden, sind eines von Beispielen.
  • Hierin wird nachfolgend zum Zwecke der Beschreibung eine Richtung nahe einem Motor (links in 2) als eine Vorderseite bezeichnet, und eine Richtung fern von dem Motor (rechts in 2) wird als eine Rückseite bezeichnet. Vorderseite und Rückseite, die hierunter beschrieben werden, fallen nicht notwendigerweise mit Vorderseite und Rückseite in einem Fahrzeugmontagezustand zusammen.
  • Eine axiale Richtung eines Drehzentrums Ax eines Dämpfers 100 wird einfach als eine axiale Richtung bezeichnet, eine radiale Richtung des Drehzentrums Ax wird einfach als eine radiale Richtung bezeichnet, und eine Umfangsrichtung um das Drehzentrum Ax wird als eine Umfangsrichtung bezeichnet. In der Spezifikation werden Ordinalzahlen zum Unterscheiden von Komponenten und Bauteilen verwendet und geben keine Reihenfolge und keine Priorität an.
  • Eine schematische Ausgestaltung und eine Funktion des Dämpfers 100 gemäß einer ersten Ausführungsform wird hierunter offenbart. Wie in 1 und 2 dargestellt ist, entspricht der Dämpfer 100 beispielsweise einem Schwungraddämpfer und ist zwischen einem Motor als einer Antriebsquelle und einer Kupplung zum Reduzieren einer Rotationsschwankung (Drehmomentschwankung) angeordnet. Der Dämpfer 100 kann die Rotationsschwankung durch ein Trägheitsmoment und durch ein elastisches Bauteil, das sich elastisch zusammenzieht und ausdehnt, reduzieren.
  • Der Dämpfer 100 weist beispielsweise eine Antriebsscheibe 10, eine Abtriebsscheibe 20, eine Schraubenfeder 30 und eine Dichtungsstruktur 40 auf. Die Antriebsscheibe 10 und die Abtriebsscheibe 20 sind Seite an Seite in einer axialen Richtung vorgesehen, und jede ist um eine Drehachse Ax drehbar vorgesehen. Die Rotation (Drehmoment) der Antriebsquelle wird an ein Antriebsziel, beispielsweise ein Rad, über die Antriebsscheibe 10 und die Abtriebsscheibe 20 übertragen. Die Antriebsscheibe 10 entspricht einem Beispiel eines ersten Drehelements, und die Abtriebsscheibe 20 entspricht einem Beispiel eines zweiten Drehelements.
  • Die Schraubenfeder 30 zieht sich in Erwiderung auf eine Relativwinkeldifferenz zwischen der Antriebsscheibe 10 und der Abtriebsscheibe 20 zusammen. Die Schraubenfeder 30 sammelt in einem Fall, in dem die Antriebsscheibe 10 in einer ersten Richtung der Drehrichtung relativ zu der Abtriebsscheibe 20 verdreht wird, durch elastisches Zusammenziehen Energie an. Die Schraubenfeder 30 gibt die Energie in einem Fall, in dem die Antriebsscheibe 10 in einer zweiten Richtung relativ zu der Abtriebsscheibe 20 verdreht (zurückgebracht) wird, durch elastisches Ausdehnen ab. Die Schraubenfeder 30 sammelt in einem Fall, in dem die Antriebsscheibe 10 in der zweiten Richtung der Drehrichtung relativ zu der Abtriebsscheibe 20 verdreht wird, durch elastisches Zusammenziehen Energie an. Die Schraubenfeder 30 gibt die Energie in einem Fall, in dem die Antriebsscheibe 10 in der ersten Richtung relativ zu der Abtriebsscheibe 20 verdreht (zurückgebracht) wird, durch elastisches Ausdehnen ab. Die Drehmomentschwankung (Rotationsschwankung) von der Antriebsscheibe 10 kann durch das elastische Zusammenziehen und Ausdehnen der Schraubenfeder 30 daran gehindert werden, auf die Abtriebsscheibe 20 übertragen zu werden. Die Schraubenfeder 30 entspricht einem Beispiel des elastischen Bauteils.
  • Die angegebene Ausgestaltung des Dämpfers 100 wird hierunter erläutert. Wie in 2 dargestellt ist, weist die Antriebsscheibe 10 beispielsweise eine vordere Scheibe 11 und eine hintere Scheibe 12 auf.
  • Die vordere Scheibe 11 ist mit einer vorderen Wand 11a und einer Umfangswand 11b versehen. Die vordere Wand 11a ist in einer Scheibenform ausgebildet, die sich über das Drehzentrum Ax erstreckt. Die Umfangswand 11b ist in einer zylindrischen Form ausgebildet, die von einem äußeren Rand der vorderen Wand 11a nach hinten vorsteht. Die hintere Scheibe 12 ist mit einer hinteren Wand (Rückwand) 12a und einer Umfangswand 12b versehen. Die hintere Wand 12a ist in einer ringförmigen Scheibenform ausgebildet, die sich entlang der radialen Richtung der hinteren Scheibe 12 erstreckt. Die Umfangswand 12b ist in der zylindrischen Form ausgebildet, die von einem äußeren Rand der hinteren Wand 12a nach hinten vorsteht. Ein hinterer Endabschnitt der Umfangswand 11b der vorderen Scheibe 11 und ein Außenrandabschnitt der hinteren Scheibe 12 sind durch Verschweißen oder Verschrauben miteinander verbunden. Dementsprechend sind die vordere Scheibe 11 und die hintere Scheibe 12 aneinander befestigt und sind integral vorgesehen.
  • Die Schraubenfeder 30 ist in einer Aufnahmekammer 13 enthalten, die zwischen der vorderen Scheibe 11 und der hinteren Scheibe 12 vorgesehen ist. Die Schraubenfeder 30 ist derart angeordnet, dass ein Wicklungszentrum davon in einer Orientierung im Wesentlichen entlang einer Umfangsrichtung angeordnet ist. Wie in 1 dargestellt ist, erstreckt sich die Aufnahmekammer 13 entlang der Umfangsrichtung, und die mehreren Schraubenfedern 30 sind in einer seriellen Weise in der Aufnahmekammer 13 angeordnet.
  • Ein Sitzbauteil 31 ist zwischen den zwei Schraubenfedern 30 vorgesehen, die in der Umfangsrichtung aneinander angrenzen. Das Sitzbauteil 31 wird durch die Antriebsscheibe 10 oder die Abtriebsscheibe 20 in der Umfangsrichtung bewegbar abgestützt. Das Sitzbauteil 31 weist einen vertieften (ausgesparten) Abschnitt 31a und einen Vorsprung auf. Die Schraubenfeder 30 wird durch den vertieften Abschnitt 31a und den Vorsprung gehalten und geführt. Das Sitzbauteil 31 wird auch als eine Halterung bezeichnet.
  • Wie auf einer unteren Seite in 2 dargestellt ist, ist die hintere Scheibe 12 mit einem Vorsprung (Ausbuchtung) 12c versehen. Der Vorsprung 12c steht nach vorne vor, so dass er nahe an der vorderen Scheibe 11 ist. Die vordere Wand 11a der vorderen Scheibe 11 ist mit einem Vorsprung (Ausbuchtung) 11c, der dem Vorsprung 12c zugewandt ist, versehen. Der Vorsprung 11c steht nach hinten vor, so dass er nahe an der hinteren Scheibe 12 ist. Der Vorsprung 11c der vorderen Scheibe 11 und der Vorsprung 12c der hinteren Scheibe 12, die einander in der axialen Richtung gegenüberliegen, dienen als ein Drückabschnitt 32, der die Kraft auf die und von der Schraubenfeder 30 ausübt und aufnimmt.
  • Die Drückbauteile 32 sind an mehreren Positionen in der Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet und sind beispielsweise in der ersten Ausführungsform an zwei Positionen bei einem 180-Grad-Abstand angeordnet. Die Schraubenfedern 30 und die Sitzbauteile 31 sind alternierend nebeneinander entlang der Umfangsrichtung zwischen den Drückabschnitten 32 vorgesehen, wie auf einer oberen Seite in 1 dargestellt ist. Das Sitzbauteil 31 ist zwischen der Schraubenfeder 30 und dem Drückbauteil 32 angeordnet.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist die Abtriebsscheibe 20 beispielsweise eine Mittelscheibe (mittlere Scheibe) 21 auf.
  • Die Mittelscheibe 21 ist zwischen der vorderen Scheibe 11 und der hinteren Scheibe 12 angeordnet. Die Mittelscheibe 21 weist eine Mittelwand 21a und einen Vorsprung 21b auf (untere Seite in 2). Die Mittelwand 21a ist in einer ringförmigen Scheibenform ausgebildet, die sich entlang der radialen Richtung erstreckt. Der Vorsprung 21b steht in der radialen Richtung von einem äußeren Rand der Mittelwand 21a nach außen vor. Der Vorsprung 21b dient als ein Drückabschnitt 33, der Kraft auf die Schraubenfeder 30 ausübt und Kraft davon aufnimmt.
  • Wie in 1 dargestellt ist, sind die Drückabschnitte 33 an mehreren Positionen in der Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet und sind beispielsweise in der ersten Ausführungsform an zwei Positionen bei einem 180-Grad-Abstand angeordnet. Die Schraubenfedern 30 und die Sitzbauteile 31 sind alternierend nebeneinander entlang der Umfangsrichtung zwischen zweien der Drückabschnitte 33 vorgesehen. Das Sitzbauteil 31 ist zwischen der Schraubenfeder 30 und dem Drückabschnitt 33 angeordnet.
  • Der Drückabschnitt 32 der Antriebsscheibe 10 und der Drückabschnitt 33 der Abtriebsscheibe 20 sind so angeordnet, dass sie in einem Zustand, in dem die Antriebsscheibe 10 und die Abtriebsscheibe 20 keine Relativwinkeldifferenz dazwischen aufweisen, einander in der axialen Richtung überlappen. Wie auf der unteren Seite in 2 dargestellt ist, sind der Drückabschnitt 32 und der Drückabschnitt 33 so ausgebildet, dass sie nicht miteinander in Kontakt kommen. Beispielsweise sind in der ersten Ausführungsform Abstände in der axialen Richtung zwischen dem Satz der distalen Enden des Vorsprungs 11c der vorderen Scheibe 11 und des Vorsprungs 12c der hinteren Scheibe 12, und den Vorsprüngen 21b vorgesehen.
  • Die Schraubenfeder 30 verhindert die Übertragung der Drehmomentschwankung (Rotationsschwankung) von der Antriebsscheibe 10 auf die Abtriebsscheibe 20, indem sie sich in Erwiderung auf die Größe der Drehmomentschwankung (Rotationsschwankung) der Antriebsscheibe 10 zwischen der Antriebsscheibe 10 und der Abtriebsscheibe 20 elastisch ausdehnt und zusammenzieht.
  • Ein Schwungrad 22 weist einen Wandabschnitt 22a, eine innere Umfangswand 22b und eine äußere Umfangswand 22c auf. Der Wandabschnitt 22a ist in einer ringförmigen Scheibenform ausgebildet, die sich entlang der radialen Richtung erstreckt. Die innere Umfangswand 22b ist in einer zylindrischen Form ausgebildet, die von einem inneren Rand des Wandabschnitts 22a nach vorne vorsteht. Die äußere Umfangswand 22c ist in einer zylindrischen Form ausgebildet, die von einem äußeren Rand des Wandabschnitts 22a nach hinten vorsteht. Die innere Umfangswand 22b ist einwärts der hinteren Scheibe 12 in der radialen Richtung positioniert, und der Wandabschnitt 22a und die äußere Umfangswand 22c sind rückwärts (hinter) der hinteren Scheibe 12 angeordnet. Die innere Umfangswand 22b ist an der Mittelscheibe 21 durch ein Verbindungsbauteil 25, beispielsweise einen Niet, der auf der unteren Seite in 2 dargestellt ist, angebracht, und dementsprechend sind das Schwungrad 22 und die Mittelscheibe 21 aneinander befestigt und sind integral vorgesehen.
  • Ein ringförmiger Zwischenraum (Abstand) C (ein Zwischenraum/Abstand in der axialen Richtung) ist zwischen der Mittelscheibe 21 und einem Endabschnitt 12d der hinteren Scheibe 12 vorgesehen, der einwärts in der radialen Richtung der hinteren Scheibe 12 vorgesehen ist. Der Zwischenraum C ist so vorgesehen, dass er einen Raum innerhalb der Aufnahmekammer 13, der beispielsweise durch die hintere Scheibe 12, die vordere Scheibe 11 und die Mittelscheibe 21 umgeben ist, mit der Außenseite des Dämpfers 100 verbindet. Der Zwischenraum C ist durch eine Dichtungsstruktur 40, die in 2 dargestellt ist, abgedichtet. Dementsprechend wird Schmieröl an einem Weg P, der die Aufnahmekammer 13 und die Außenseite des Dämpfers 100 über den Zwischenraum C verbindet, daran gehindert, von der Aufnahmekammer 13 auf die Außenseite des Dämpfers 10 zu lecken, und Wasser wird daran gehindert, von der Außenseite des Dämpfers 100 in die Aufnahmekammer 13 einzutreten. Schmieröl und Wasser entsprechen einem Beispiel eines Fluids, und die hintere Wand 12a der hinteren Scheibe 12 entspricht einem Beispiel des Wandabschnitts.
  • Die Dichtungsstruktur 40 und der in Zusammenhang stehende Teil davon wird hierunter erläutert. Wie in 3 dargestellt ist, weist die Dichtungsstruktur 40 beispielsweise ein vorderes Dichtungsbauteil 41, ein hinteres Dichtungsbauteil 42 und ein Schubbauteil 43 auf. Die Dichtungsstruktur 40 dichtet den Zwischenraum C über den gesamten Umfang durch das vordere Dichtungsbauteil 41, das hintere Dichtungsbauteil 42 und das Schubbauteil 43 ab. Das vordere Dichtungsbauteil 41 und das hintere Dichtungsbauteil 42 sind beispielsweise aus einem Eisenmaterial (einem Metallmaterial), beispielsweise einem Federstahl, gemacht, und das Schubbauteil 43 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial gemacht. Das vordere Dichtungsbauteil 41 und das hintere Dichtungsbauteil 42 sind jeweils ein Beispiel eines elastischen Bauteils. Der Weg P weist einen ersten Weg P1 und einen zweiten Weg P2 auf. Der erste Weg P1 verläuft von der Aufnahmekammer 13 durch einen Zwischenraum (Abstand) zwischen der hinteren Scheibe 12 und dem Schwungrad 22 und erreicht die Außenseite des Dämpfers 100. Der zweite Weg P2 verläuft von der Aufnahmekammer 13 durch einen Öffnungsabschnitt 22b1, der an der inneren Umfangswand 22b des Schwungrads 22 vorgesehen ist, und erreicht die Außenseite des Dämpfers 100.
  • Das Schubbauteil 43 ist zwischen dem vorderen Dichtungsbauteil 41 und dem Endabschnitt 12d der hinteren Scheibe 12 vorgesehen, der einwärts in der radialen Richtung der hinteren Scheibe 12 vorgesehen ist. Das Schubbauteil 43 ist in einer ringförmigen Form um das Drehzentrum Ax ausgebildet. Das Schubbauteil 43 weist einen L-förmigen Querschnitt auf, der die Umfangsrichtung schneidet. Das Schubbauteil 43 ist mit einem inneren Umfangsabschnitt des Endabschnitts 12d verbunden, indem es von der Vorderseite in der axialen Richtung pressgepasst ist, und dementsprechend sind das Schubbauteil 43 und die hintere Scheibe 12 aneinander befestigt und integral vorgesehen. D.h., das Schubbauteil 43 ist mit der Antriebsscheibe 10 um das Drehzentrum Ax integral drehbar. Das Schubbauteil 43 weist eine ringförmige vordere Oberfläche 43a auf, die sich entlang der radialen Richtung und der Umfangsrichtung erstreckt.
  • Das vordere Dichtungsbauteil 41 weist beispielsweise einen ersten Dichtungsteil 41a und einen ersten Basisabschnitt 41b auf. Das hintere Dichtungsbauteil 42 weist beispielsweise einen zweiten Dichtungsteil 42a, einen zweiten Basisabschnitt 42b und einen Verbindungsabschnitt 42c auf. Der erste und der zweite Basisabschnitt 41b, 42b sind jeweils in einer ringförmigen Scheibenform ausgebildet, die sich entlang der radialen Richtung erstreckt. Der erste und der zweite Basisabschnitt 41b, 42b sind zusätzlich zu der Mittelscheibe 21 und dem Schwungrad 22 durch das Verbindungsbauteil 25, beispielsweise den Niet, der auf der unteren Seite in 2 dargestellt ist, miteinander gekoppelt (integriert). D.h., das vordere Dichtungsbauteil 41 und das hintere Dichtungsbauteil 42 sind mit der Abtriebsscheibe 20 um das Drehzentrum Ax integral drehbar.
  • Wie in 3 dargestellt ist, ist der Verbindungsabschnitt 42c in einer zylindrischen Form ausgebildet, die sich von dem äußeren Rand des zweiten Basisabschnitts 42b nach hinten erstreckt. Der Verbindungsabschnitt 42c ist mit dem zweiten Dichtungsteil 42a an/auf einer Rückseite des Endabschnitts 12d der hinteren Scheibe 12 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 42c ist so geneigt, dass er sich in der radialen Richtung nach außen erstreckt, wenn er sich von dem zweiten Basisabschnitt 42b nach hinten erstreckt.
  • Der erste Dichtungsteil 41a steht von dem äußeren Rand des ersten Basisabschnitts 41b nach außen und nach hinten in der radialen Richtung vor, und der zweite Dichtungsteil 42a steht von einem hinteren Endabschnitt des Verbindungsabschnitts 42c nach außen und nach vorne in der radialen Richtung vor. Mit anderen Worten, der erste Dichtungsteil 41a ist so geneigt, dass er sich nach hinten erstreckt, wenn er sich von dem ersten Basisabschnitt 41b nach außen in der radialen Richtung erstreckt, und der zweite Dichtungsteil 42a ist so geneigt, dass er sich nach vorne erstreckt, wenn er sich von dem Verbindungsabschnitt 42c nach außen in der radialen Richtung erstreckt. Der erste und der zweite Dichtungsteil 41a, 42a sind jeweils in einer ringförmigen Form um das Drehzentrum Ax ausgebildet. Der erste und der zweite Dichtungsteil 41a, 42a sind in der axialen Richtung voneinander beabstandet und überlappen einander teilweise in der axialen Richtung. Der erste Dichtungsteil 41a und der zweite Dichtungsteil 42a umgeben dazwischen sandwichartig elastisch den Endabschnitt 12d und das Schubbauteil 43.
  • Die vordere Oberfläche 43a des Schubbauteils 43 ist in Kontakt mit dem ersten Dichtungsteil 41a des vorderen Dichtungsbauteils 41. In einem Fall, in dem sich die Antriebsscheibe 10 und die Abtriebsscheibe 20 durch die Rotationsschwankung relativ drehen, gleiten die vordere Oberfläche 43a und der erste Dichtungsteil 41a aufeinander. Das vordere Dichtungsbauteil 41 drückt das Schubbauteil 43 durch die Elastizitätskraft davon in der axialen Richtung nach hinten. In dieser Ausgestaltung ist der erste Dichtungsabschnitt 45 durch den ersten Dichtungsteil 41a des vorderen Dichtungsbauteils 41 und die vordere Oberfläche 43a des Schubbauteils 43 ausgebildet. Das vordere Dichtungsbauteil 41 entspricht einem Beispiel des ersten Dichtungsbauteils, und der erste Dichtungsteil 41a entspricht einem Beispiel des ersten Dichtungsteils. Die vordere Oberfläche 43a entspricht einem Beispiel einer ersten Aufnahmeoberfläche, und das Schubbauteil 43 entspricht einem Beispiel eines Aufnahmeoberflächenbauteils.
  • Eine hintere Oberfläche 12a1 des Endabschnitts 12d der hinteren Wand 12a ist in Kontakt mit dem zweiten Dichtungsteil 42a des hinteren Dichtungsbauteils 42. In einem Fall, in dem sich die Antriebsscheibe 10 und die Abtriebsscheibe 20 durch die Rotationsschwankung relativ zueinander drehen, gleiten eine hintere Oberfläche 12a1 und der zweite Dichtungsteil 42a aufeinander. Das hintere Dichtungsbauteil 42 drückt den Endabschnitt 12d der hinteren Wand 12a durch die Elastizitätskraft davon in der axialen Richtung nach vorne. In dieser Ausgestaltung ist ein zweiter Dichtungsabschnitt 46 durch den zweiten Dichtungsteil 42a des hinteren Dichtungsbauteils 42 und die hintere Oberfläche 12a1 des Endabschnitts 12d ausgebildet. Das hintere Dichtungsbauteil 42 entspricht einem Beispiel des zweiten Dichtungsbauteils, und der zweite Dichtungsteil 42a entspricht einem Beispiel des zweiten Dichtungsteils. Die hintere Oberfläche 12a1 entspricht einem Beispiel einer zweiten Aufnahmeoberfläche.
  • Der erste Dichtungsteil 41a und der zweite Dichtungsteil 42a weisen einen Zwischenraum (Abstand) oder Raum dazwischen auf, und in einem freien Zustand ist der Abstand dazwischen in der axialen Richtung kleiner als der Abstand, der in 3 gezeigt ist. Der Endabschnitt 12d und das Schubbauteil 43 sind zwischen dem ersten Dichtungsteil 41a und dem zweiten Dichtungsteil 42a, die sich von dem freien Zustand nach vorne und nach hinten erstrecken, sandwichartig eingefügt. Dementsprechend kann, da der erste Dichtungsteil 41a und der zweite Dichtungsteil 42a durch die Elastizitätskraft auf die vordere Oberfläche 43a bzw. die hintere Oberfläche 12a1 drücken, ein erwartetes Oberflächendruckniveau an dem ersten Dichtungsabschnitt 45 und dem zweiten Dichtungsabschnitt 46 sichergestellt werden. Der erste Dichtungsabschnitt 45 kann beispielsweise auch als ein vorderer Dichtungsabschnitt oder ein Öldichtungsabschnitt bezeichnet werden, und der zweite Dichtungsabschnitt 46 kann auch als ein hinterer Dichtungsabschnitt oder ein Wasserdichtungsabschnitt bezeichnet werden.
  • Erste und zweite gekrümmte Abschnitte 41e, 42e, die jeweils in einer ringförmigen Form ausgebildet sind, sind an distalen Endabschnitten (äußeren Rändern) des ersten bzw. des zweiten Dichtungsteils 41a, 42a vorgesehen. Der erste gekrümmte Abschnitt 41e ist nach hinten in Richtung auf die vordere Oberfläche 43a vorstehend gekrümmt. Der zweite gekrümmte Abschnitt 42e ist nach vorne in Richtung auf die hintere Oberfläche 12a1 vorstehend gekrümmt. Der erste und der zweite gekrümmte Abschnitt 41e, 42e weisen erste und zweite Kontaktoberflächen 41e1, 42e1 auf, die in Kontakt mit der vorderen Oberfläche 43a bzw. der hinteren Oberfläche 12a1 sind und darauf gleiten. Die erste und die zweite Kontaktoberfläche 41e1, 42e1 entsprechen jeweils einer vorstehenden gekrümmten Oberfläche, die so gekrümmt ist, dass sie einen relativ großen Krümmungsradius aufweist. Von daher können gemäß der ersten Ausführungsform, da die erste und die zweite Kontaktoberfläche 41e1, 42e1, die jeweils eine vorstehende gekrümmte Oberfläche aufweisen, in Kontakt mit der vorderen Oberfläche 43a bzw. der hinteren Oberfläche 12a1 sind, die jeweils in einer flachen Oberfläche ausgebildet ist, der erste Dichtungsabschnitt 45 und der zweite Dichtungsabschnitt 46 die Größe der Kontaktfläche und das Kontaktoberflächendruckniveau im Vergleich zu der Ausgestaltung, in der zwei flache Oberflächen in Kontakt miteinander sind, oder eine flache Oberfläche und ein Eckabschnitt in Kontakt miteinander sind, leicht reduzieren.
  • In der ersten Ausführungsform ist in einem Fall, in dem Wasser an dem zweiten Dichtungsabschnitt 46 von der Außenseite des Dämpfers 100 über den ersten Weg P1 oder den zweiten Weg P2 ankommt, wenn beispielsweise ein Fahrzeug Wasser ausgesetzt ist, der zweite Dichtungsteil 42a dazu ausgebildet, zum Drücken auf die hintere Oberfläche 12a1 durch den Druck von Wasser elastisch verformt zu werden. Ähnlich ist in einem Fall, in dem Schmieröl an dem ersten Dichtungsabschnitt 45 von der Aufnahmekammer 13 über den Weg P ankommt, der Dichtungsteil 41a dazu ausgebildet, zum Drücken auf die vordere Oberfläche 43a durch den Druck von Schmieröl elastisch verformt zu werden. Dementsprechend können, wenn die Dichtungseigenschaften von Fluid benötigt werden, das Oberflächendruckniveau zwischen dem zweiten gekrümmten Abschnitt 42e des zweiten Dichtungsteils 42a und der hinteren Oberfläche 12a1 und das Oberflächendruckniveau zwischen dem ersten gekrümmten Abschnitt 41e des ersten Dichtungsteils 41a und der vorderen Oberfläche 43a weiter verbessert werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist in der ersten Ausführungsform beispielsweise der Dämpfer 100 zwischen dem Endabschnitt 12d der ringförmigen hinteren Wand 12a der Antriebsscheibe 10 und der Abtriebsscheibe 20 vorgesehen, welcher Endabschnitt 12d einwärts in der radialen Richtung vorgesehen ist. Der Dämpfer 100 weist den ersten Dichtungsabschnitt 45 auf, der Fluid daran hindert, an dem Weg P, der die Aufnahmekammer 13 und die Außenseite des Dämpfers 100 über den Zwischenraum C zwischen dem Endabschnitt 12d und der Abtriebsscheibe 20 verbindet, von der Aufnahmekammer 13 auf die Außenseite des Dämpfers 100 zu entweichen. Der Dämpfer 100 weist ferner den zweiten Dichtungsabschnitt 46 auf, der an einer Position zwischen dem Endabschnitt 12d und der Abtriebsscheibe 20 vorgesehen ist, welche Position davon, wo der erste Dichtungsabschnitt 45 positioniert ist, verschieden ist, und Fluid daran hindert, von der Außenseite des Dämpfers 100 über den Weg P in die Aufnahmekammer 13 zu strömen. Gemäß der Ausgestaltung kann, da der erste Dichtungsabschnitt 45 und der zweite Dichtungsabschnitt 46 separat Fluid daran hindern können, herein- und herauszuströmen, die Dichtungsleistung des Dichtungsabschnitts im Vergleich zu einer Ausgestaltung, in der ein einzelner (einziger) Dichtungsabschnitt zwei Funktionen erfüllt, verbessert werden.
  • In der ersten Ausführungsform weist beispielsweise der erste Dichtungsabschnitt 45 die ringförmige vordere Oberfläche 43a (die erste Aufnahmeoberfläche) auf, die an der Antriebsscheibe 10 vorgesehen ist, und den ringförmigen ersten Dichtungsteil 41a (den ersten Dichtungsteil), der mit Elastizitätskraft durch das Druckniveau von Fluid, das von der Aufnahmekammer 13 an dem ersten Dichtungsabschnitt 45 ankommt, auf die vordere Oberfläche 43a gedrückt wird, auf. Gemäß der Ausgestaltung kann beispielsweise in einem Fall, in dem Fluid an dem ersten Dichtungsabschnitt 45 ankommt, das Oberflächendruckniveau des ersten Dichtungsteils 41a durch das Druckniveau von Fluid verbessert werden, und in einem Fall, in dem das Fluid nicht an dem ersten Dichtungsabschnitt 45 ankommt (wenn der erste Dichtungsabschnitt 45 in einem normalen Modus ist), kann das Oberflächendruckniveau des ersten Dichtungsteils 41a im Vergleich zu einem Fall, in dem das Fluid ankommt, verringert werden. Somit kann gemäß der ersten Ausführungsform, da das Oberflächendruckniveau des ersten Dichtungsteils 41a weiter verbessert werden kann, wenn die Dichtungseigenschaften gegen Fluid benötigt werden, beispielsweise die Dichtungsleistung des ersten Dichtungsabschnitts 45 weiter verbessert werden, und das Gleitdrehmoment des ersten Dichtungsabschnitts 45 kann im Vergleich zu einer Ausgestaltung, in der beispielsweise ein Dichtungsabschnitt ein konstantes Oberflächendruckniveau aufweist, weiter reduziert werden.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform weist beispielsweise der zweite Dichtungsabschnitt 46 die ringförmige hintere Oberfläche 12a1 (die zweite Aufnahmeoberfläche), die an der Antriebsscheibe 10 vorgesehen ist, und den ringförmigen zweiten Dichtungsteil 42a (den zweiten Dichtungsteil), der an der Abtriebsscheibe 20 vorgesehen ist und entsprechend der Elastizitätskraft durch das Druckniveau von Fluid, das von der Außenseite des Dämpfers 100 an dem zweiten Dichtungsabschnitt 46 angekommen ist, auf die hintere Oberfläche 12a1 gedrückt wird, auf. Gemäß der Ausgestaltung kann beispielsweise ähnlich dem ersten Dichtungsabschnitt 45 die Dichtungsleistung des zweiten Dichtungsabschnitts 46 weiter verbessert werden, und das Gleitdrehmoment des zweiten Dichtungsabschnitts 46 kann weiter reduziert werden.
  • In der ersten Ausführungsform sind beispielsweise die vordere Oberfläche 43a (die erste Aufnahmeoberfläche) und die hintere Oberfläche 12a1 (die zweite Aufnahmeoberfläche) an dem Endabschnitt 12d der Antriebsscheibe 10 vorgesehen, und der erste Dichtungsteil 41a (der erste Dichtungsteil) und der zweite Dichtungsteil 42a (der zweite Dichtungsteil) umgeben dazwischen sandwichartig elastisch den Endabschnitt 12d. Gemäß der Ausgestaltung kann beispielsweise die Dichtungsstruktur 40, in der jedes der Oberflächendruckniveaus des ersten Dichtungsteils 41a und des zweiten Dichtungsteils 42a änderbar ist, durch eine relativ einfache Ausgestaltung ausgebildet werden, in der der Endabschnitt 12d zwischen dem ersten Dichtungsteil 41a und dem zweiten Dichtungsteil 42a sandwichartig eingefügt ist.
  • In der ersten Ausführungsform weist beispielsweise der Dämpfer 100 das ringförmige Schubbauteil 43 (das Aufnahmeoberflächenbauteil) auf, das die vordere Oberfläche 43a (die erste Aufnahmeoberfläche) aufweist und das an der Antriebsscheibe 10 befestigt ist. Gemäß der Ausgestaltung kann, da die vordere Oberfläche 43a durch das Schubbauteil 43, das aus einem von der Antriebsscheibe 10 verschiedenen Material gemacht ist, ausgebildet ist, beispielsweise die Spezifikation einschließlich des Materials und der Oberflächenrauigkeit des Schubbauteils 43 geeignet festgelegt werden. Dementsprechend kann die Dichtungsleistung des ersten Dichtungsabschnitts 45 verbessern werden, und das Gleitdrehmoment kann verringert werden.
  • Eine zweite Ausführungsform der Offenbarung wird hierunter erläutert. Eine Dichtungsstruktur 40A der zweiten Ausführungsform, die in 4 dargestellt ist, weist die Ausgestaltung ähnlich der Dichtungsstruktur 40 der ersten Ausführungsform auf. Somit werden in der zweiten Ausführungsform ähnliche Ergebnisse (Effektivität) basierend auf der ähnlichen Ausgestaltung wie die Ausgestaltung der ersten Ausführungsform erhalten.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform ist, wie in 4 gezeigt ist, der erste Dichtungsabschnitt 45 durch den ersten Dichtungsteil 41a und eine vordere Oberfläche 12a2 des Endabschnitts 12d der hinteren Wand 12a ausgebildet, was von der ersten Ausführungsform verschieden ist. Somit ist gemäß der zweiten Ausführungsform das Schubbauteil 43 (siehe 3) der ersten Ausführungsform nicht vorgesehen. Dementsprechend können gemäß der zweiten Ausführungsform, da die Anzahl von Komponenten der Dichtungsstruktur 40A reduziert werden kann, beispielsweise Arbeitsstunden und Kosten zur Herstellung des Dämpfers 100 leicht reduziert werden. Die vordere Oberfläche 12a2 entspricht einem Beispiel der ersten Aufnahmeoberfläche.
  • Eine dritte Ausführungsform der Offenbarung wird hierunter erläutert. Eine Dichtungsstruktur 40B der dritten Ausführungsform, die in 5 dargestellt ist, weist die Ausgestaltung ähnlich der Dichtungsstruktur 40 der ersten Ausführungsform auf. Somit werden in der dritten Ausführungsform ähnliche Ergebnisse (Effektivität) basierend auf der ähnlichen Ausgestaltung wie die Ausgestaltung der ersten Ausführungsform erhalten.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform funktioniert, wie in 5 gezeigt ist, das Schubbauteil 44 als ein hinteres Dichtungsbauteil, was von der ersten Ausführungsform verschieden ist. D.h., das Schubbauteil 44 weist einen Basisabschnitt 44a, der eine ringförmige vordere Wand und eine zylindrische innere Umfangswand und einen L-förmigen Querschnitt, der die Umfangsrichtung schneidet, aufweist, und einen ringförmigen Lippenabschnitt 44b, der in der radialen Richtung von dem Basisabschnitt 44a nach innen vorsteht, auf.
  • Der Basisabschnitt 44a ist mit einem inneren Umfangsabschnitt des Endabschnitts 12d verbunden, indem er von vorne pressgepasst ist. Dementsprechend sind das Schubbauteil 44 und die hintere Scheibe 12 aneinander befestigt und sind integral ausgebildet. Der Lippenabschnitt 44b erstreckt sich in der radialen Richtung nach innen, während er von dem inneren Umfangsabschnitt des Basisabschnitts 44a nach vorne gekrümmt ist. Ein distales Ende 44b1 (ein inneres Ende) des Lippenabschnitts 44b ist in Kontakt mit einer hinteren Oberfläche 41f des vorderen Dichtungsbauteils 41. In einem Fall, in dem sich die Antriebsscheibe 10 und die Abtriebsscheibe 20 durch die Rotationsschwankung relativ zueinander drehen, gleiten die hintere Oberfläche 41f und das distale Ende 44b1 des Lippenabschnitts 44b aufeinander.
  • Das Schubbauteil 44 ist in einem freien Zustand derart ausgebildet, dass das distale Ende 44b1 des Lippenabschnitts 44b vorwärts relativ zu der hinteren Oberfläche 41f des vorderen Dichtungsbauteils 41 positioniert ist. Dementsprechend drückt das distale Ende 44b1 des Lippenabschnitts 44b in einem zusammengefügten Zustand elastisch auf die hintere Oberfläche 41f des vorderen Dichtungsbauteils 41. Gemäß der Ausgestaltung ist der zweite Dichtungsabschnitt 46 durch das distale Ende 44b1 des Lippenabschnitts 44b und die hintere Oberfläche 41f des vorderen Dichtungsbauteils 41 ausgebildet. Das Schubbauteil 44 kann eine Kombination von beispielsweise Harz und Gummi (Kautschuk) sein.
  • Der Lippenabschnitt 44b ist so ausgebildet, dass er zum Drücken auf die hintere Oberfläche 41f elastisch verformt wird, indem er durch Wasser, das von der Außenseite des Dämpfers 100 über den ersten Weg P1 oder den zweiten Weg P2 angekommen ist, gedrückt wird. In der dritten Ausführungsform entspricht der Lippenabschnitt 44b einem Beispiel des zweiten Dichtungsteils, und das Schubbauteil 44 entspricht einem Beispiel des zweiten Dichtungsbauteils. Die hintere Oberfläche 41f entspricht einem Beispiel der zweiten Aufnahmeoberfläche.
  • Die Dichtungsstruktur des ersten Dichtungsabschnitts 45 ist ähnlich jener der ersten Ausführungsform. D.h., der erste Dichtungsabschnitt 45 ist durch den ersten Dichtungsteil 41a des vorderen Dichtungsbauteils 41 und eine vordere Oberfläche 44x des Schubbauteils 44 ausgebildet. Der erste Dichtungsabschnitt 45 und der zweite Dichtungsabschnitt 46 sind Seite an Seite vorgesehen, indem sie den Abstand in der radialen Richtung dazwischen aufweisen. Der erste Dichtungsabschnitt 45 kann beispielsweise als ein Außendurchmesserdichtungsabschnitt oder ein Öldichtungsabschnitt bezeichnet werden, und der zweite Dichtungsabschnitt 46 kann beispielsweise als ein innerer Dichtungsabschnitt oder ein Wasserdichtungsabschnitt bezeichnet werden.
  • Das vordere Dichtungsbauteil 41 ist mit einem Öffnungsabschnitt 41h versehen, der in dem ersten Dichtungsteil 41a vorgesehen ist. Der Öffnungsabschnitt 41h kann Schmieröl, das innerhalb der Aufnahmekammer 13 enthalten ist, dem zweiten Dichtungsabschnitt 46 über einen Zwischenraum zwischen dem Lippenabschnitt 44b und dem ersten Dichtungsteil 41a zuführen. Das Schmieröl verbessert die Schmierfähigkeit/-barkeit des distalen Endes 44b1 des Lippenabschnitts 44b und der hinteren Oberfläche 41f des vorderen Dichtungsbauteils 41, und dementsprechend kann das Gleitdrehmoment des zweiten Dichtungsabschnitts 46 reduziert werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist in der dritten Ausführungsform beispielsweise der Dämpfer 100 mit dem vorderen Dichtungsbauteil 41 (dem ersten Dichtungsbauteil), das die hintere Oberfläche 41f (die zweite Aufnahmeoberfläche) aufweist, und dem Schubbauteil 44 (dem zweiten Dichtungsbauteil), das die vordere Oberfläche 44x (die erste Aufnahmeoberfläche) aufweist, versehen. Gemäß der zuvor genannten Ausgestaltung kann, da beispielsweise mindestens eine der hinteren Oberfläche 41f und der vorderen Oberfläche 44x (beide in der dritten Ausführungsform) nicht an der Antriebsscheibe 10 oder der Abtriebsscheibe 20 vorgesehen sein muss, die Spezifikation von beispielsweise dem Material und der Oberflächenrauigkeit der hinteren Oberfläche 41f und der vorderen Oberfläche 44x geeignet festgelegt werden. Dementsprechend kann die Dichtungsleistung des ersten Dichtungsabschnitts 45 und des zweiten Dichtungsabschnitts 46 leicht verbessert werden, und das Gleitdrehmoment kann leicht reduziert werden. Da das Schubbauteil 44 sowohl das Aufnahmeoberflächenbauteil als auch das zweite Dichtungsbauteil aufweist, kann die Anzahl von Komponenten im Vergleich zu der Ausgestaltung, in der das Aufnahmeoberflächenbauteil und das zweite Dichtungsbauteil separat vorgesehen sind, reduziert werden, und daher können Kosten und Arbeitsstunden zur Herstellung des Dämpfers 100 reduziert werden.
  • Eine vierte Ausführungsform der Offenbarung wird hierunter beschrieben. Eine Dichtungsstruktur 40C der vierten Ausführungsform, die in 6 gezeigt ist, weist eine ähnliche Ausgestaltung wie die Ausgestaltung der Dichtungsstruktur 40B der dritten Ausführungsform auf. Dementsprechend werden in der vierten Ausführungsform ähnliche Ergebnisse (Effektivität) basierend auf der ähnlichen Ausgestaltung wie die Ausgestaltung der dritten Ausführungsform erhalten.
  • In der vierten Ausführungsform funktioniert, wie in 6 dargestellt ist, das Schubbauteil 44A als das vordere Dichtungsbauteil, was von der dritten Ausführungsform verschieden ist. D.h., das Schubbauteil 44A weist den Basisabschnitt 44a, der den L-förmigen Querschnitt aufweist, und den ringförmigen Lippenabschnitt 44b, der in der radialen Richtung von dem Basisabschnitt 44a nach innen vorsteht, auf.
  • Der Basisabschnitt 44a ist an dem Innenumfangsabschnitt des Endabschnitts 12b verbunden, indem er beispielsweise von hinten pressgepasst ist, und dementsprechend sind das Schubbauteil 44A und die hintere Scheibe 12 aneinander befestigt und sind integral vorgesehen. Der Lippenabschnitt 44b erstreckt sich in der radialen Richtung nach innen, während er von dem Innenumfangsabschnitt des Basisabschnitts 44a nach hinten gekrümmt ist. Ein distales Ende 44b 1 (innerer Rand) des Lippenabschnitts 44b ist in Kontakt mit einer vorderen Oberfläche 42f eines hinteren Dichtungsbauteils 42. In einem Fall, in dem sich die Antriebsscheibe 10 und die Abtriebsscheibe 20 durch die Rotationsschwankung relativ zueinander drehen, gleiten die vordere Oberfläche 42f und ein distales Ende 44b 1 des Lippenabschnitts 44b aufeinander.
  • Das Schubbauteil 44A ist in dem freien Zustand derart ausgebildet, dass das distale Ende 44b1 des Lippenabschnitts 44b rückwärts relativ zu der vorderen Oberfläche 42f des hinteren Dichtungsbauteils 42 angeordnet ist. Dementsprechend drückt das distale Ende 44b1 des Lippenabschnitts 44b in einem Zusammenbauzustand elastisch auf die vordere Oberfläche 42f des hinteren Dichtungsbauteils 42. Gemäß der Ausgestaltung ist der erste Dichtungsabschnitt 45 durch das distale Ende 44b1 des Lippenabschnitts 44b und die vordere Oberfläche 42f des hinteren Dichtungsbauteils 42 ausgebildet.
  • Der Lippenabschnitt 44b ist so ausgebildet, dass er zum Drücken auf die vordere Oberfläche 42f elastisch verformt wird, indem er durch Schmieröl, das von der Aufnahmekammer 13 über den Weg P angekommen ist, gedrückt wird. In der vierten Ausführungsform entspricht der Lippenabschnitt 44b einem Beispiel des ersten Dichtungsteils, und das Schubbauteil 44A entspricht einem Beispiel des ersten Dichtungsbauteils. Die vordere Oberfläche 42f entspricht einem Beispiel der ersten Aufnahmeoberfläche.
  • In der vierten Ausführungsform drückt der zweite Dichtungsteil 42a des hinteren Dichtungsbauteils 42 eine hintere Oberfläche 44y des Schubbauteils 44A elastisch nach vorne. In der vierten Ausführungsform ist die zweite Dichtungsstruktur 46 durch den zweiten Dichtungsteil 42a und die hintere Oberfläche 44y ausgebildet. In der vierten Ausführungsform entspricht die hintere Oberfläche 44y einem Beispiel der zweiten Aufnahmeoberfläche. Von daher kann gemäß der vierten Ausführungsform das Schubbauteil 44A die im Wesentlichen ähnlichen Wirkungen wie das Schubbauteil 44 der dritten Ausführungsform erhalten.
  • Eine fünfte Ausführungsform der Offenbarung wird hierunter erläutert. Eine Dichtungsstruktur 40D der fünften Ausführungsform, die in 7 dargestellt ist, weist eine ähnliche Ausgestaltung wie die Dichtungsstruktur 40 der ersten Ausführungsform auf. Somit können gemäß der fünften Ausführungsform die ähnlichen Ergebnisse (Effektivität) basierend auf der ähnlichen Ausgestaltung wie die Ausgestaltung der ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • In der fünften Ausführungsform sind, wie in 7 dargestellt ist, der erste Dichtungsabschnitt 45 und der zweite Dichtungsabschnitt 46 Seite an Seite in der radialen Richtung innerhalb des Zwischenraums C, der zwischen dem Endabschnitt 12d und der Mittelwand 21a der Mittelscheibe 21 vorgesehen ist, angeordnet, was von der ersten Ausführungsform verschieden ist. In der fünften Ausführungsform ist der erste Dichtungsabschnitt 45 durch einen Lippenabschnitt 48a eines ringförmigen äußeren Dichtungsbauteils 48 und eine hintere äußere Oberfläche 21a1 der Mittelwand 21a ausgebildet. Der zweite Dichtungsabschnitt 46 ist durch einen Lippenabschnitt 49a eines ringförmigen inneren Dichtungsbauteils 49 und eine hintere innere Oberfläche 21a2 der Mittelwand 21a ausgebildet. In der fünften Ausführungsform entspricht die hintere äußere Oberfläche 21a1 einem Beispiel der ersten Aufnahmeoberfläche, und die hintere innere Oberfläche 21a2 entspricht einem Beispiel der zweiten Aufnahmeoberfläche. Das äußere Dichtungsbauteil 48 entspricht einem Beispiel eines ersten Dichtungsbauteils, und der Lippenabschnitt 48a entspricht einem Beispiel eines ersten Dichtungsteils. Das innere Dichtungsbauteil 49 entspricht einem Beispiel eines zweiten Dichtungsbauteils, und der Lippenabschnitt 49a entspricht einem zweiten Dichtungsteil.
  • Das äußere Dichtungsbauteil 48 und das innere Dichtungsbauteil 49 sind mit einem Basisabschnitt 47 beispielsweise durch Verschweißen verbunden (integriert). Der Basisabschnitt 47 ist mit der hinteren Scheibe 12 durch einen Koppler 26, beispielsweise einen Niet, verbunden (integriert). In einem Fall, in dem sich die Antriebsscheibe 10 und die Abtriebsscheibe 20 durch die Rotationsschwankung relativ zueinander drehen, gleiten distale Enden des ersten und des zweiten Lippenabschnitts 48a, 49a und die hinteren äußeren und inneren Oberflächen 21a1, 21a2 der Mittelwand 21a respektive aufeinander.
  • Das äußere Dichtungsbauteil 48 und das innere Dichtungsbauteil 49 sind in dem freien Zustand derart ausgebildet, dass jedes distale Ende des ersten und des zweiten Lippenabschnitts 48a, 49a vorwärts relativ zu den Positionen der hinteren äußeren und inneren Oberflächen 21a1, 21a2 der Mittelwand 21a angeordnet ist. Somit drückt in dem Montagezustand jedes der distalen Enden des ersten und des zweiten Lippenabschnitts 48a, 49a elastisch auf die hinteren äußeren und inneren Oberflächen 21a1, 21a2 der Mittelwand 21a.
  • In der fünften Ausführungsform ist das distale Ende des Lippenabschnitts 49a so ausgebildet, dass es in einem Fall, in dem Wasser an dem zweiten Dichtungsabschnitt 46 über den ersten Weg P1 oder den zweiten Weg P2 von der Außenseite des Dämpfers 100 ankommt, durch das Druckniveau von Wasser zum Drücken auf die hintere innere Oberfläche 21a2 elastisch verformt wird. Ähnlich ist das distale Ende des Lippenabschnitts 48a so ausgebildet, dass es in einem Fall, in dem Schmieröl an dem ersten Dichtungsabschnitt 45 über den Weg P von der Aufnahmekammer 13 ankommt, durch das Druckniveau von Schmieröl zum Drücken auf die hintere äußere Oberfläche 21a1 elastisch verformt wird. Dementsprechend kann das Oberflächendruckniveau zwischen den distalen Enden der Lippenabschnitte 48a, 49a und den hinteren äußeren und inneren Oberflächen 21a1, 21a2 in einem Fall, in dem die Dichtungseigenschaften gegen Fluid benötigt werden, respektive verbessert (erhöht) werden. Gemäß der fünften Ausführungsform können das äußere Dichtungsbauteil 48 und das innere Dichtungsbauteil 49 im Wesentlichen ähnliche Wirkungen wie das vordere Dichtungsbauteil 41 und das hintere Dichtungsbauteil 42 der ersten Ausführungsform erhalten.
  • Es wird explizit erklärt, dass alle Merkmale, die in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbart sind, dazu bestimmt sind, separat und unabhängig voneinander sowohl für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch für den Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung unabhängig von der Zusammenstellung der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen offenbart zu werden. Es wird explizit erklärt, dass alle Wertebereiche oder Angaben von Gruppen von Objekten jeden möglichen Zwischenwert oder jedes mögliche dazwischen liegende Objekt sowohl für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch für den Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung, insbesondere zur Bestimmung der Grenzen von Wertebereichen offenbaren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007024135 A [0002]

Claims (5)

  1. Dämpfer (100) zum Verhindern einer Rotationsschwankung, mit: einem ersten Drehelement (10), das um ein Drehzentrum (Ax) drehbar ist; einem zweiten Drehelement (20), das um das Drehzentrum (Ax) drehbar ist; einem elastischen Bauteil (30), das in einer Aufnahmekammer (13) enthalten ist, die an dem ersten Drehelement (10) vorgesehen ist, welches elastische Bauteil (30) zwischen dem ersten Drehelement (10) und dem zweiten Drehelement (20) angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, sich entsprechend einer relativen Drehung des ersten Drehelements (10) und des zweiten Drehelements (20) elastisch auszudehnen und zusammenzuziehen; einem ersten Dichtungsabschnitt (45), der zwischen einem Endabschnitt (12d) eines ringförmigen Wandabschnitts (12a) des ersten Drehelements (10) und dem zweiten Drehelement (20) vorgesehen ist, welcher Endabschnitt (12d) mindestens einen Teil der Aufnahmekammer (13) ausbildet und einwärts in einer radialen Richtung des ersten Drehelements (10) vorgesehen ist, welcher erste Dichtungsabschnitt (45) dazu ausgebildet ist, ein Fluid daran zu hindern, an einem Durchlass (P), der die Aufnahmekammer (13) und die Außenseite des Dämpfers (100) über einen Zwischenraum (C) zwischen dem Endabschnitt (12d) und dem zweiten Drehelement (20) verbindet, von der Aufnahmekammer (13) auf die Außenseite des Dämpfers (100) zu strömen; und einem zweiten Dichtungsabschnitt (46), der an einer Position zwischen dem Endabschnitt (12d) und dem zweiten Drehelement (20) vorgesehen ist, welche Position davon, wo der erste Dichtungsabschnitt (45) angeordnet ist, verschieden ist, welcher zweite Dichtungsabschnitt (46) dazu ausgebildet ist, ein Fluid daran zu hindern, an dem Durchlass (P) von der Außenseite des Dämpfers (100) in die Aufnahmekammer (13) einzutreten.
  2. Dämpfer (100) nach Anspruch 1, bei dem der erste Dichtungsabschnitt (45) aufweist: eine erste Aufnahmeoberfläche (43a, 12a2, 44x, 42f, 21a1), die in einer ringförmigen Form ausgebildet ist, welche erste Aufnahmeoberfläche (43a, 12a2, 44x, 42f, 21a1) an einem von dem ersten Drehelement (10) und dem zweiten Drehelement (20) vorgesehen ist; und einen ersten Dichtungsteil (41a, 44b, 48a), der in einer ringförmigen Form ausgebildet ist, welcher erste Dichtungsteil (41a, 44b, 48a) an dem anderen von dem ersten Drehelement (10) und dem zweiten Drehelement (20) vorgesehen ist, welcher erste Dichtungsteil (41a, 44b, 48a) dazu ausgebildet ist, entsprechend einer Elastizitätskraft durch einen Druck des Fluids, das von der Aufnahmekammer (13) an dem ersten Dichtungsabschnitt (45) ankommt, auf die erste Aufnahmeoberfläche (43a, 12a2, 44x, 42f, 21a1) gedrückt zu werden.
  3. Dämpfer (100) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der zweite Dichtungsabschnitt (46) aufweist: eine zweite Aufnahmeoberfläche (12a1, 41f, 44y, 21a2), die in einer ringförmigen Form ausgebildet ist, welche zweite Aufnahmeoberfläche (12a1, 41f, 44y, 21a2) an einem von dem ersten Drehelement (10) und dem zweiten Drehelement (20) vorgesehen ist; und einen zweiten Dichtungsteil (42a, 44b, 49a), der in einer ringförmigen Form ausgebildet ist, welcher zweite Dichtungsteil (42a, 44b, 49a) an dem anderen von dem ersten Drehelement (10) und dem zweiten Drehelement (20) vorgesehen ist, welcher zweite Dichtungsteil (42a, 44b, 49a) dazu ausgebildet ist, entsprechend einer Elastizitätskraft durch einen Druck des Fluids, das von der Außenseite des Dämpfers (100) an dem zweiten Dichtungsabschnitt (46) ankommt, auf die zweite Aufnahmeoberfläche (12a1, 41f, 44y, 21a2) gedrückt zu werden.
  4. Dämpfer (100) nach Anspruch 3, bei dem die erste Aufnahmeoberfläche (43a, 12a2) und die zweite Aufnahmeoberfläche (12a1) an dem Endabschnitt (12d) des ersten Drehelements (10) vorgesehen sind, und der erste Dichtungsteil (41a) und der zweite Dichtungsteil (42a) den Endabschnitt (12d) dazwischen sandwichartig elastisch umgeben.
  5. Dämpfer (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, ferner mit einem Aufnahmeoberflächenbauteil (43, 44, 44A), das in einer ringförmigen Form ausgebildet ist, welches Aufnahmeoberflächenbauteil (43, 44, 44A) mindestens eine der ersten Aufnahmeoberfläche (43a, 12a2, 44x, 42f, 21a1) und der zweiten Aufnahmeoberfläche (12a1, 41f, 44y, 21a2) aufweist und an einem von dem ersten Drehelement (10) und dem zweiten Drehelement (20) befestigt ist.
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