DE102010018922B4 - Rotationskopf für eine Vorrichtung zur Coronabehandlung von Oberflächen - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Rotationskopf für eine Vorrichtung zur Coronabehandlung von Oberflächen, der ein Grundelement mit mindestens zwei hochspannungsbeaufschlagbare Elektroden aufweist, sowie eine derartige Vorrichtung.
- Ein derartiger Rotationskopf für eine Vorrichtung zur Coronabehandlung von Oberflächen sowie eine Vorrichtung für eine derartige Behandlung ist aus der
JP 2008-021 543 A - Hierbei tritt aber das Problem auf, dass bei einer Oberflächenvorbehandlung mit dem bekannten Rotationskopf eine nur ungleichmäßige Beaufschlagung der Oberfläche der zwischen den einander gegenüberliegenden Elektroden der Vorrichtung hindurchgeführten Kunststoffbahn erfolgt, da durch die rotierenden Elektroden die Ränder der Kunststoffbahn ungleich stärker beaufschlagt werden als deren Mittelbereich. Um dieses Problem zu umgehen, wird bis jetzt derart vorgegangen, dass der Abstand der rotierenden Elektrode vom Rotationsmittelpunkt des Rotationskopfes viel größer als die Breite der zu behandelnden Kunststoffbahn gewählt wird. Dies bedingt aber in nachteiliger Art und Weise einen Rotationskopf mit einem entsprechend großen Durchmesser, also einem Durchmesser, der deutlich größer ist als die Breite der zu behandelnden Materialbahn. Ein derartiger Rotationskopf baut folglich voluminös.
- Aus der
DE 103 23 777 A1 und derUS 3 555 378 A sind Vorrichtungen mit rotierenden Elektrodenanordnungen bekannt, bei denen die Corona-Entladung durch Rotation des Werkstücks über eine Fläche verteilt wird. - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rotationskopf der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine gleichmäßigere Beaufschlagung des zu behandelnden Materials erzielt wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Elektroden des Rotationskopfs in dessen Umfangsrichtung radial versetzt angeordnet sind.
- Die erfindungsgemäße vorgesehene radiale Versetzung der Elektroden des Rotationskopfs besitzt nun den Vorteil, dass hierdurch eine gleichmäßigere Beaufschlagung des zu behandelnden Materials erzielt wird, da dadurch eine gleichmäßigere Verteilung der Coronaentladung über die gesamte Breite des zu behandelnden Materials erzielt wird: Im Gegensatz zu den bekannten Rotationsköpfen, die einen viel größeren Durchmesser als die Breite des zu behandelnden Materials aufweisen müssen, um eine hinreichend gleichmäßige Beaufschlagung des zu behandelnden Materials mit der Coronaentladung zu erreichen, ist es beim erfindungsgemäßen Rotationskopf nun nicht mehr erforderlich, diesen deutlich größer als die Breite der zu behandelnden Materialbahn auszubilden. Der erfindungsgemäße Rotationskopf baut somit deutlich kompakter als die bekannten Rotationsköpfe.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Elektroden paarweise symmetrisch zum Rotationsmittelpunkt des Rotationskopfes angeordnet sind. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass hierdurch das Entstehen einer Unwucht vermieden wird.
- Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Grundelement des Rotationskopfes zwei Halbbögen aufweist, auf denen die Elektroden angeordnet sind. Eine derartige Ausgestaltung besitzt den Vorteil, dass das Grundelement des Rotationskopfes relativ leicht baut, so dass der erfindungsgemäße Rotationskopf nur über eine geringe Rotationsmasse verfügt.
- Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Grundelement eine Anzahl von Streben aufweist, auf denen die Elektroden angeordnet sind.
- Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Grundelement des Rotationskopfs scheibenförmig ausgebildet ist. Eine derartige Ausgestaltung besitzt den Vorteil, dass das Grundelement des Rotationskopfs relativ einfach auszubilden ist.
- Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den Ausführungsbeispielen zu entnehmen, die im folgenden anhand der Figuren beschrieben werden. Es zeigen:
-
1 : ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zusammen mit einem erfindungsgemäßen Rotationskopf, -
2 und3 : ein erstes Ausführungsbeispiel eines Rotationskopfs, -
4 : ein zweites Ausführungsbeispiel eines Rotationskopfs, und -
5 : ein drittes Ausführungsbeispiels eines Rotationskopfs. - In
1 ist nun eine Vorrichtung zur Coronabehandlung, insbesondere zur Coronavorbehandlung, eines Werkstücks W, insbesondere einer Kunststoffbahn, dargestellt, welche – im hier gezeigten Fall – zwei Rotationsköpfe1 aufweist, die anhand der2 bis5 noch näher beschrieben werden. Die beiden Rotationsköpfe werden jeweils von einer Antriebseinrichtung2 rotierend angetrieben und mit einer hochfrequenten Wechselspannung beaufschlagt, die von einem Spannungsgenerator3 erzeugt wird. - Unter den beiden Rotationsköpfen
1 ist eine Gegenelektrode4 derart angeordnet, dass das zu behandelnde Werkstück zwischen den beiden Rotationsköpfen1 und die Gegenelektrode4 hindurchgeführt werden kann. Eine derartige Vorrichtung zur Coronabehandlung eines Werkstücks, insbesondere einer Kunststoffbahn, ist bekannt und muss daher nicht mehr näher beschrieben werden. - In den
2 und3 ist nun ein erstes Ausführungsbeispiel des Rotationskopfs1 dargestellt. Er weist ein Grundelement10 auf, welches eine zentrale Öffnung11 besitzt, in welcher eine Antriebswelle der dem Rotationskopf1 zugeordneten Antriebseinrichtung2 aufnehmbar ist, so dass hierdurch der Rotationskopf1 in eine Drehbewegung um eine Rotationsachse M versetzbar ist. Wie nun am besten aus der2 ersichtlich ist, weist der Rotationskopf1 – im hier gezeigten Fall – zehn Elektroden12 auf, welche über an und für sich bekannte und daher nicht mehr beschriebene Mittel mit der hochfrequenten Wechselspannung beaufschlagt werden. Die Elektroden12 sind ebenfalls bekannt und müssen daher auch nicht mehr beschrieben werden. - Wesentlich ist nun, dass die einzelnen Elektroden
12 nicht – wie es bei bekannten Rotationsköpfen vorgesehen war – in radialer Richtung äquidistant zur Mittelachse M angeordnet sind, dass also sämtliche Elektroden den gleichen Abstand von der Mittelachse M des Rotationskopfs1 aufweisen. Vielmehr ist beim beschriebenen Rotationskopf1 vorgesehen, dass die in Umfangsrichtung des Grundelements10 des Rotationskopfs1 angeordneten einzelnen Elektroden12 in radialer Richtung zueinander versetzt angeordnet sind. Hierbei wird bevorzugt, dass die Elektroden12 paarweise symmetrisch zur Mittelachse M des Rotationskopfs1 angeordnet sind. Dies besitzt den Vorteil, dass bei dem schnell rotierenden Rotationskopf1 dem Auftreten einer Umwucht entgegen gewirkt wird. - Die Vorteile der vorstehend beschriebenen Anordnung der Elektroden
12 ergeben sich aus der nachstehend aufgeführten Funktionsweise des Rotationskopfs1 : Das Werkstück W wird – wie aus der1 ersichtlich – zwischen dem Rotationskopf1 und der Gegenelektrode4 mit einer Vorschubgeschwindigkeit vorbeibewegt. Eine erste Elektrode12a , welche vom Mittelpunkt M des Rotationskopfs1 einen Abstand r1 aufweist, überstreicht einen nahe an der Mitte der Werkstück W liegenden – gedachten – ersten Streifen nahezu orthogonal, so dass die vor der ersten Elektrode12a erzeugte Coronaentladung diesen Mittelbereich des Werkstücks W nur während einer kurzen Zeitdauer beaufschlagt, die im wesentlichen durch die Breite dieses Streifens und der Rotationsgeschwindigkeit der Elektrode12a gegeben ist. Die Zeit, welche nun die erste Elektrode12a braucht, um einen gewissen Streifen der Werkstückbahn zu durchqueren, steigt nun von diesem inneren Streifen bis zu einem am Rand der Werkstückbahn W liegenden (gedachten) Streifen deutlich an, da die erste Elektrode12a diesen äußeren Streifen nun nicht mehr – wie den inneren Streifen – im wesentlichen orthogonal überstreicht, sondern – vereinfacht gesprochen – im wesentlichen parallel zu der Richtung des Streifens geführt wird. Dies bringt mit sich, dass dieser äußere Streifen über einen viel längeren Zeitraum von der Coronaentladung beaufschlagt wird, als der nahe der Mitte der Werkstückbahn gelegene innere Streifen, so dass hierdurch eine unterschiedliche Beaufschlagung der Werkstückbahn W durch die erste Elektrode12a gegeben ist. - Indem nun bei dem beschriebenen Rotationskopf
1 vorgesehen ist, dass die einzelnen Elektroden12 nun nicht mehr – wie bei den bekannten Rotationsköpfen – in der gleichen radialen Entfernung von der Rotationsachse M des Rotationskopfs1 angeordnet sind, sondern in unterschiedlichen Abständen, ist es nun durch eine entsprechende Auswahl der Abstände der einzelnen Elektroden12 von der Rotationsachse M des Rotationskopfs1 möglich, die Elektroden12 derart anzuordnen, dass eine höhere Beaufschlagung eines gewissen Bereichs des Werkstücks W durch eine Elektrode durch eine geringere Beaufschlagung dieses Bereichs durch die anderen Elektroden bewirkt und derart eine gleichmäßigere Gesamtbeaufschlagung dieses Bereichs erzielt wird: Eine zweiten Elektrode12b des Rotationskopfs12 , die von der Rotationsachse M des Rotationskopfs1 einen Abstand r2 aufweist, der kleiner als der Abstand r1 der ersten Elektrode12a der Rotationsachse M ist, rotiert nun aufgrund des geringen Abstandes zur Rotationsachse M des Rotationskopfs1 mit einer geringeren Bahngeschwindigkeit als die erste Elektrode12a , so dass sie eine längere Zeit benötigt, um den inneren Streifen zu durchlaufen. Die zweite Elektrode12b beaufschlagt somit den inneren Streifen länger und somit stärker als die erste Elektrode12a . - Einer dritten Elektrode
12c , die vom Rotationsmittelpunkt des Rotationskopfs1 einen größeren Abstand r3 aufweist als die ersten beiden Elektroden12a ,12b , weist eine Bahngeschwindigkeit auf, die deutlich größer ist als diejenigen der ersten beiden Elektroden, so dass sie zur Durchquerung des inneren Streifens eine viel geringere Zeit benötigt als die Elektroden12a und12b . Die Beaufschlagung des inneren Streifens ist also deutlich geringer als diejenigen, welche von den Elektroden12a ,12b bewirkt wird. - Durch eine entsprechende Auswahl der Abstände r1, r2, r3 der Elektroden
12 von der Rotationsachse M des Rotationskopfs1 kann somit in vorteilhafter Art und Weise eine gleichmäßigere Beaufschlagung der Werkstückbahn W erzielt werden, als dies bei radial äquidistant angeordneten Elektroden der Fall ist. Ein weiterer Vorteil einer derartigen Anordnung ist, dass man dann nicht mehr gezwungen ist, den Durchmesser des Rotationskopfs1 deutlich größer als die Breite der Werkstückbahn zu wählen, um damit eine gleichmäßigere Beaufschlagung derselben zu erzielen. - Bei dem in
2 und3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Grundelement10 aus zwei Halbbögen10a ,10b besteht, an denen jeweils die Elektroden12 angeordnet sind. Eine derartige Gestaltung besitzt den Vorteil, dass ein derartiges Grundelement10 leicht aus einer runden Platte, insbesondere einer Metallplatte hergestellt werden kann, indem, insbesondere aus Gründen der Gewichtsersparnis, diejenigen Bereiche der runden Metallplatte, die nicht zur Anbringung von Elektroden12 benötigt werden, herausgetrennt werden. - Ein derartiger Aufbau ist aber nicht zwingend erforderlich, wie das in
4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel zeigt. Das Grundelement10 ist hierbei als eine Vollscheibe ausgebildet, an welcher die Elektroden12 wie vorstehend beschrieben angeordnet sind. - Die
5 zeigt nun ein drittes Ausführungsbeispiel eines Rotationskopfs1 , bei dem das Grundelement10 baumförmig ausgestaltet ist, wobei die einzelnen Elektroden auf radialen Streben22 angeordnet sind. - Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die beschriebenen Maßnahmen einen Rotationskopf
1 für eine Vorrichtung zur Coronabehandlung, insbesondere zur Coronavorbehandlung, eines Werkstücks geschaffen wird, welcher sich dadurch auszeichnet, dass durch die nicht-äquidistante Anordnung die einzelnen Elektroden12 zur Rotationsachse M des Rotationskopfs1 eine gleichmäßigere Beaufschlagung des zu behandelnden Werkstücks W mit der von den Elektroden12 erzeugten Coronaentladung und somit ein gleichmäßigeres Behandlungsergebnis gegeben ist. Die beschriebenen Maßnahmen bewirken des weiteren, dass es beim Rotationskopf1 in vorteilhafter Art und Weise nicht mehr nötig ist, dessen Durchmesser – wie es bei den bekannten Rotationsköpfen war – größer als die Breite der zu behandelnden Materialbahn auszubilden, so dass der beschriebene Rotationskopf1 kompakt baut.
Claims (6)
- Rotationskopf für eine Vorrichtung zur Coronabehandlung eines Werkstücks, insbesondere einer Kunststoffbahn, der ein Grundelement (
10 ) mit mindestens zwei hochspannungsbeaufschlagbaren Elektroden (12 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Elektroden (12 ,12a ,12b ,12c ) in Umfangsrichtung des Rotationskopfs (1 ) sowie in radialer Richtung zueinander versetzt angeordnet sind. - Rotationskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (
12 ) paarweise symmetrisch zu einer Rotationsachse (M) des Rotationskopf (1 ) angeordnet sind. - Rotationskopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (
20 ) des Rotationskopfs (1 ) zwei Halbbögen (10a ,10b ) aufweist, an denen die Elektroden (12 ) angeordnet sind. - Rotationskopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (
10 ) eine Anzahl von Streben (22 ) aufweist, auf denen die Elektroden (12 ) angeordnet sind. - Rotationskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (
10 ) des Rotationskopfs (1 ) scheibenförmig ausgebildet ist. - Vorrichtung zur Coronabehandlung eines Werkstücks, die zur Erzeugung von Coronaentladungen mindestens einen Rotationskopf (
1 ) mit jeweils mindestens zwei Elektroden (12 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der oder mindestens einer der Rotationsköpfe (1 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet ist.
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- 2010-04-30 DE DE201010018922 patent/DE102010018922B4/de active Active
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